DE3218015A1 - Daempfungseinrichtung fuer den verschluss der pressentuer einer ballenpresse - Google Patents

Daempfungseinrichtung fuer den verschluss der pressentuer einer ballenpresse

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DE3218015A1 DE19823218015 DE3218015A DE3218015A1 DE 3218015 A1 DE3218015 A1 DE 3218015A1 DE 19823218015 DE19823218015 DE 19823218015 DE 3218015 A DE3218015 A DE 3218015A DE 3218015 A1 DE3218015 A1 DE 3218015A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Dämpfungseinrichtung für den Verschlu der Pressentür
  • einer Ballenpresse Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfunseinrictun nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Ballenpresse der eingangs genannten Art wird überall dort eingesetzt, wo es um die Volumenverdichtung von großen Mengen Abfall, wie Papier, Kartonagen, Obstkisten usw. geht. Die Pressentür weist hierbei eine Einfüllklappe auf nach deren öffnung die Presse mit Material gefüllt werden kann. Durch Betätigung des Press-Stempels und erneutes Befüllen des Arbeitsraumes wird schließlich ein gepresster Ballen in der gewünschten Endgröße erreicht.
  • Damit der Ballen aus dem Pressengehäuse entnommen werden kann muß die Pressentür geöffnet werden, um dann das Abbinden des Ballens (damit er nicht au:;einanderfällt) vorzunehmen.
  • Bei der Verpressung elastischer Materialien hat sich gezeigt, daß der fertiggepresste Ballen einen beträchtlichen öffnungsdruck auf die geschlossene Pressentür ausübt.
  • Öffnet man die Pressentür durch Betätigung der zugeordneten Verschlußeinrichtung, dann kann es passieren, daß die Verschlußeinrichtung durch den relativ großen öffnungsdruck des Ballens auf die Pressentür vorschnellt und zu Ilandverletzungen führt. Bisher hat man sich durch Gummipuffer und ähnliche Dämpfungseinrichtungen beholfen, was aber die Unfallgefahr aber nicht beseitigt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich ausgehend von einer Dämpfungseinrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe gestellt eine solche so weiterzubilden, daß der Öffnungsdruck der Pressentür, der auf die Verschlußeinrichtung ge- hört, so stark gedämpEt wird, daß eine Unfallgefahr mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale g e k e n n z e i c h -n e t: a. der Riegel ist an der Pressentür befestigt b. der Verschlußhebel ist als einarmiger Hebel ausgebildet und mit seinem einen Ende drehfest mit einer Verschlußwelle verbunden c. die Verschlußhebelwelle ist in paralleler Achse zur Achse der Pressentür drehbar am Pressengehäuse gelagert d. drehfest mit der Verschlußhebelwelle ist ein Exzenterhebel verbunden, an dessen freien schwenkbaren Ende das eine Ende eines Hebelgestänges ansetzt, an dessen anderen Ende eine Gasdruckfeder ansetzt, die am Pressengehäuse angelenkt ist.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also daß statt der Verwendung bekannter Gummipuffer und ähnlicher nur kurz hubigwirkender Dämpfungsmittel ein langhubigwirkendes Dämpfungsmittel verwendet wird. Die Verschlußeinrichtung wird somit im gesamten Schwenkbereich vom Schließzustand zum Offnungszust.nd wirksam gedämpft, sodaß der von der Pressentür auf d e Verschlußeinrichtung ausgeübte Offnungsdruck vollständic von der Dämpfungseinrichtung aufgenommen und unschädlich yemacht wird. Das Problem besteht nun darin, eine solche langhubigwirkende Dämpfungseinrichtung auf möglichst kleinem Raum unterzubringen.
  • Die Ubersetzung der Schwenkbewegung der Verschlußeinrichtung in eine entsprechende Dämpfungsbewegung erfolgt gemäß dem Merkmal d dadurch, daß drehfest mit der Verschlußhebelwelle ein Exzenterhebel verbunden ist, an dessen freien schwenkbaren Ende das eine Ende eines Hebelgesttinges ansetzt. Die Übersetzung der Schwenkbewegung in eine entsprechende Dämpfungsbewegung einer Gasdruck feder folgt also über ein Iiebelgestänge.
  • Hierbei ist es wesentlich nach dem Gegenstand des Anspruches 2, daß der Hebelarm des'Hebelgestänges so gewählt ist, daß einer kleinen Schwenkbewegung des Verschlußhebels eine große Auszugslänge der Gasdruckfeder entspricht. Man ist also frei in er Wahl der Auszugslänge, wenn man das im Merkmal d genannte Hebelgestänge verwendet, weil man bei diesem IIe,elgestange entsprechend die übersetzung ändern kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer kleinbauenden, sehr hochwirksamen Dämpfungseinrichtung--die den Verschlußhebel in seinem gesamten Schwenkwinkelbereich wirksam dämpft und nicht nur in seinem Endbereich, wo bei den vorher bekannten Anordnungen ein Gummikissen anyebracht war. Die Erfindung liegt also darin, daß man einem Schwenkwinkel des Verschlußhebels von etwa 90 Grad eine Auszugslänge einer Gasdruckfeder von etwa 40-60 mm zuordnet.
  • Weiteres wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung ist die Verwendung eines Exzenterhebels, der dafür sorgt, daß kurz nach der Öffnung der Verschlußeinrichtung zunächst eine starke Dämpfung auf den Exzenterhebel wirkt und diese Dämpfung mit zunehmender Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung des Verschlußhebels abnimmt, sodaß bei vollständiger Öffnung des Öffnungshebels keine Dämpfungskraft mer ausgeübt wird.
  • Hierdurch wird die Handhabung des Verschlußhebels wesentlich erleichtert, denn die Dämpfungseinrichtung nimmt jetzt nur noch die relativ stark im Anfangsbereich der Offnungsbewegung der Pressentür wirkende Öffnungskraft auf, während mit nachlassen der Öffnungskraft und zunehIlendem aufschwenken der Verschlußeinrichtung die Dämpfungskraft bis Null nachläßt, sodaß der Hebel leicht und ohne Krafteinwirkung gegen die Dämpfungseinrichtung in seine Öffnungsstellung gebracht werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Anspruch 3 ist es vorgesehen, daß das Hebelgestänge aus einem Seilzug besteht, dessen eines Ende am schwenkbaren Teil des Exzenterhebels ansetzt und der über eine am Pressengehäuse gelagerten Seilrolle am einen Ende eines schwenkbar am Pressengehäuse gelagerten Doppelhebels angreift, an dessen anderen Ende die Kolbenstange der Gasdruckfeder ansetzt, deren Zylinder schwenkbar am Pressengehäuse befestigt ist.
  • Die Verwendung eines Seils mit Seilklemmen und Seilkauschen in Verbindung mit einem Doppelhebel und einer Gasdruckfeder ist also eine besonders einfache und kostengünstige Lösung einer solchen Dämpfungseinrichtung.
  • Wenn nach dem Gegenstand des Anspruches 4 noch vorgesehen ist, daß bei einer Ballenpresse mit vertikaler Arbeitslage die Schwenkrichtung des Doppelhebels parallel zu einer Seitenwand des Pressengehäuses ist wobei die Gasdruckfeder und der Doppelhebel an der Seitenwand des Pressengehäuses angeordnet sind, ergibt sich noch zusätzlich ein sehr geringer Raumbedarf dieser Dämpfungseinrichtung, was ein weiterer wesentlicher Vorteil ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erltiuteore.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmal und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: SChematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Pressengehäuses mit Darstellung der Dämpfungseinrichtung Figur 2 schnittgemäß der Linie II-II in Figur 1 Das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 beschreibt eine Ballenpresse mit vertikaler Arbeitslage. Das Ausführungsbeispiel ist selbstverständlich auch für Ballenpressen mit horizontaler Arbeitslage übertragbar denn es ist nur wesentlich, daß die Verschlußhebelwelle 22 parallel zur Achse der Pressentür am Pressengehäuse 23 gelagert ist.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist eine Verschlußhebelwelle 22 mit Hilfe von oberen und unteren Haltewinkeln 24,25 in vertikaler Achse drehbar am Pressengehäuse 23 gelagert.
  • An der Verschlußhebelwelle 22 setzen exzentrisch Schaltrollen und entsprechende Andruckrollen an, die bei geschlossener Pressentür sich an ein Schaltergehäuse 13 anlegen, um dort entsprechende Schalter zur Betätigung des Pressenantriebes zu betätigen.
  • Drehfestmit der Verschlußhebelwelle 2 ist ein Verschlußhebel 1 in Form eines einarmigen Hebels befestigt.
  • Dem Verschlußhebel 1 zugeordnet ist eine Pressentür über ein Winkel 2 ein Riegel 3 schwenkbar angeordnet. Bei geschlossener Pressentür greift der Riegel 3 mit seiner Ausnehmung -auf den Verschlußhebel 1 auf und hält diesen in einer bestimmten Schwenklage (Schließstellung) fest.
  • Nach Fertigstellung des Ballens entsteht die vorher beschriebene Öffnungskraft auf die Pressentür, die den Verschlußhebel 1 in PfeiLrichtung 17 (vergleiche Figur 2) wegschnellen läßt, sobald der Riegel 3 in seiner in Figur 1 gezeigten Öffnungsstellung geschwenkt wird.
  • Hier setzt die Erfindung ein.
  • Drehfest mit der Verschlußhebelwelle 22 ist gemäß Figur 2 ein Exzenterhebel 20 verbunden. Am freien schwenkbaren Ende des xzenterhebels ist ein Stehbolzen angeordnet der von der Seilkausche eines Seils 6 umfaßt ist. Das Seil 6 ist durch eine Öffnung im Pressengehäuse 23 in das Innere des Pressengehäuses 23 eingeführt und wird dort über eine Seilrolle 5, welche an einem Rollenwinkel 4 befestigt ist auf das freie schwenkbare Ende eines Doppelhebels 8 geführt. Das Seil 6 umgreift den am Doppelhebel 8 angebrachten Stehbolzen in Form einer Seilkausche 7, die mit einer Seilklemme 7a zusammengefaßt ist.
  • Der Doppelhebel 8 ist mit einem Bolzen 15 schwenkbar auf einem Umlenkhebel 9 befestigt, der am Pressengehäuse 23 angeschraubt ist. Am anderen Ende des Doppelhebels 8 ist ein weiterer Befestigungspunkt gegeben, andem die Kolbenstange einer Gasdruckfeder 10 ansetzt. Das Zylindergehäuse der Gasdruckfeder 10 ist scliwenkbar über eine Federaufhängung 11 am Pressengehciussz befestigt.
  • Die gezeichneten Hebelverhältnisse des Doppelhebels 8 zeigen, daß die obere hebellänge 19 größer ist als die untere Hebellänge 21. Dies bedeutet nichts anderes, als daß einem kleinen Schwenkwinkel des Exzenterhebels 20 i.n Pfeilrichtung 17 ein entsprechend großer Weg der Kolbenstange der-Gasdruckfeder 10 zugeordnet ist.
  • Wesentlich hierbei ist noch, daß durch die Verwendung eines Exzenterhebels, dessen größtes Hebelverhältnis in Schließstellung gegeben ist zunächst bei Beginn der Offnungsbewegung eine sehr große Dämpfungskraft gegeben ist, weil nämlich die Gasdruck feder hier ihren größten Weg 16 zurücklegt. Mit größerem Öffnungsweg des Verschlußhebels 1 in Pfeilrichtung 17 läßt dann die Dämpfungskraft nach, sodaß der Verschlußhebel 1 leicht mit der Hand geschwenkt werden kann, um die Pressentür vollständig zu öffnen. Der Schwenkwinkel 14 beträgt hierbei etwa 90 Grad.
  • Bei einer Ballenpresse mit horizontaler Arbeitslage sind die Verhältnisse in einer loger Weise zu betrachten. Ebenso ist es möglich die Befestigung von Riegel 3 und Verschlußhebelweile 22 mit den daran angeordneten Teilen zu vertauschen, d.h. es ist möglich die Verschlußhebelwelle 22 an der Pressentür und den Riegel 3 am Pressengehäuse zu befestigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Dämpfungseinrichtung für den Verschluß der Pressentür einer Ballenpresse, wobei der Verschluß aus einem schwenkbaren Riegel (2) besteht, der mit einem gleichfalls schwenkbaren Verschlußhebel (1) verbindbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a. der Riegel (2) ist an der Pressentür befestigt b. der Verschlußhebel (1) ist als einarmiger Hebel ausgebildet und mit seinem einen Ende drehfest mit einer Verschlußwelle (22) verbunden c. die Verschlußhebelwelle (22) ist in paralleler Achse zur Achse der Pressentür drehbar am Pressengehäuse (23) gelagert d. drehfest mit der Verschlußhebelwelle (22) ist ein Exzenterhebel (20) verbunden, an dessen freien schwenkbaren Ende das eine Ende eines Hebelgestänges (6,8) ansetzt, an dessen anderen Ende eine Gasdruckfeder (10) ansetzt, die am Pressengehäuse (23) angelenkt ist
  2. 2. Dämpfungseinrichtung nach A 1 g e k e n n z e i c hn e t d u r c h das Merkmal e. der Hebelarm des Hebelgestänges (6,8) ist so gewählt, daß einer kleinen Schwenkbewegung des Verschlußhebels (1) eine große Auszugslänge (Weg 16) der Gasdruckfeder (10) entspricht
  3. 3. Dämpfungseinrichtung nach A 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hebelgestänge aus einem Seilzug (6) besteht, dessen eines Ende am schwenkbaren Teil des Exzenterhebels (20) ansetzt und der über eine am Pressengehäuse (23) gelegten Seilrolle (5) am einen Ende (Seilkausche 7) eines schwenkbar am Pressengehäuse (23) gelagerten Doppelhebels (8) angreift, an dessen anderen Ende die Kolbenstange der Gasdruckfeder (10) ansetzt, deren Zylinder schwenkbar am Pressengehäuse (Federaufhängung 11) befestigt ist.
  4. 4. Dämpfungseinrichtung nach A 3,d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß bei einer Ballenpresse mit vertikaler Arbeitslage die Schwenkeinrichtung des Doppelhebels (8) parallel zu einer Seitenwand des Pressengehäuses (23) ist und daß die Gasdruckfeder (10)- und der Doppelhebel (8) an der Seitenwand des Pressengehäuses (23) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942229A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-30 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur entnahme und weiterbehandlung gepresster ballen aus einer ballenpresse
DE3112830A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit verschlussvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3112830A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit verschlussvorrichtung

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