LU82204A1 - An einem verikalen pfosten angelenkte stellwaende - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts
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Claims (14)

1. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) aus einem sich über die gesamte Pfostenhöhe erstreckenden Tragrohr (2) und am Tragrohr festgelegten, konzentrisch zum Tragrohr angeordneten, Ringspaltsegmente (19,20) mit dem Tragrohr bildenden Rohrmantelstücken (4 bis 6) besteht, die im Abstand voneinander vorgesehen sind ; und daß in die Ringspaltsegmente Verankerungsteile (17) der Stellwände (16) eingreifen, die über den gesamten Bereich oder einen Teilbereich der Ringspalt-! segmente (19,20) zwischen dem Tragrohr und den Rohr- mantelstücken bewegbar gelagert sind.
2· An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) an der Aussenseite mit Verstärkungsleisten (9) mit ebenen Auflaufflächen (10) und die Rohrmantelstü^cke (3,4,5, 6. an der Innenseite mit Verstärkungsleisten (11) mit ebenen Auflaufflächen (12) ausgerüstet sind und die Verstärkungsleisten der Rohrmantelstücke mit denen des j Tragrohres verbindbar sind und die Gesamtdicke der ver bundenen Verstärkungsleisten der Breite des Ringspalts i entspricht. ►
3. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände 1 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Auflaufflächen (10,12) gegenüber der Symmetrieachse des Tragrohres bzw. des Rohrmantelstücks geneigt j sind und die Verstärkungsleisten mindestens eine zur j! ebenen Auflaufflâche geöffnete Nut (13,14) aufweisen, I / ·: ; SCHÜCO - 2 - die Nuten eines Verstärkungsleistenpaares miteinander fluchten und einen Verbindungsbolzen aufnehmen.
4. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13,14) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) an der Innenseite mit Schraub-kanälen (7) ausgestattet ist, in denen die Befestigungsschrauben für Grund- und Deckplatten des Pfostens festgelegt sind.
6. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellwand (16) mit mindestens zwei < hakenförmigen Verankerungsteilen (17) ausgerüstet ist.
7. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) und die Rohrmantelstücke (3 bis 6) Rundrohre sind.
8. An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) und die Rohrmantelstücke (3 bis 6) jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Verstärkungsleisten (9,11) aufweisen. - 3 - 4/12 SCHÜCO Heinz SchUrmann GmbH & Co., Karolinenstr. 1-15, 4800 Bielefeld 1 An einem vertikalen Pfosten angelenkte Stellwände Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellwandsystem, das einen vertikalen, vorzugsweise runden Pfosten aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Stell-wandsystem so auszubilden, daß für die einzelnen Stell-5 w&nde gegenüber dem vertikalen Pfosten ein großer Bewe-gungs- und Einstellbereich gegeben ist und für die Montage der den Pfosten bildenden Teile keine engen Fertigungstoleranzen eingehalten zu werden brauchen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, 10 daß der Pfosten aus einem sich über die gesamte Pfostenhöhe erstreckenden Tragrohr und am Tragrohr festgelegten, konzentrisch zum Tragrohr angeordneten, Ringspaltsegmente mit dem Tragrohr bildenden Rohrmantelstücken besteht, die im Abstand voneinander vorgesehen sind, und 15 daß in die Ringspaltsegmente Verankerungsteile der ver- lA . SCHÜCO - 4 - !.. stellbaren Stellwände eingreifen, die über den gesamten i Bereich oder einen Teilbereich der Ringspaltsegmente zwischen dem Tragrohr und den Rohrmantelstücken beweg-,bar gelagert sind.
5 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Tragrohr an der Aussenseite mit Verstärkungs- I leisten mit ebenen Auflaufflächen und die Rohrmantel stücke an der Innenseite mit Verstärkungsleisten mit ebenen Auf laufflächen ausgerüstet und die Verstärkungs-10 leisten der Rohrmantelstücke mit denen des Tragrohres verbindbar. Die Gesamtdicke der verbundenen Verstärkungsleisten entspricht der Breite des Ringspalts zwl-] sehen dem Tragrohr und den Rohrmantelstücken. Die ebe- j nen Auflaufflächen der Verstärkungsleisten sind als i 15 Schrägflächen in bezug zur Symmetrieachse des Tragroh res bzw. der Rohrmantelstücke ausgebildet. Die Schrägflächen der Verstärkungsleisten der Rohrmantelstücke werden im Zuge einer Drehbewegung mit den Schrägflächen der Verstärkungsleisten des Tragrohres zur Deckung ge-20 bracht und dann werden die Verstärkungsleisten untereinander gekoppelt. Als Kopplungselemente können Stifte oder Bolzen benutzt werden, die in miteinander fluchtenden Nuten der Verstärkungsleisten eingetrieben werden. Durch die Schrägflächen der Verstärkungsleisten wird 25 die Montage der Rohrmantelstück sehr einfach, da die Rohrmantelstücke nicht über einge Passungen bei der Montage geschoben werden müssen, sondern lediglich durch Verdrehen zu einer innigen Spielfreien Verbindung mit dem Tragrohr kommen.
30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. (Λ , » SCHÜCO - 5 - Es zeigens Pig. 1 einen vertikalen Pfosten mit angelenkter Stellwand im Aufriß, Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit aus der Fig. 1, . 5 Pig. 3 ein mit drei Stellwänden ausgerüstetes Stellwandsystem im Horizontalschnitt, Fig. 4 das Tragrohr des StellwandSystems nach der Fig. 3 im Horizontalschnitt, Fig. 5 den Punkt V in Fig. 4 in .vergrößertem Maßstab,
10 Fig. 6 ein Rohrmantelstück des vertikalen Pfostens im Horizontalschnitt und v Fig. 7 den Punkt VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab. Der vertikale Pfosten 1 des Stellwandsystems besteht aus einem Tragrohr 2 und Rohrmantelstücken 3,4,5 und 6, die 15 im Abstand voneinander angeordnet und am mittigen Tragrohr 2 festgelegt sind. Das Tragrohr 2 ist an der Innenseite mit Schraubkanälen 7 ausgerüstet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des 20 runden Tragrohres vorgesehen sind und zur Aufndime des Gewindebolzens von Befestigungsschrauben dienen, über die eine Grundplatte 8 oder eine nicht dargestellte Deckplatte festgelegt werden. Das mittige, runde Tragrohr 2 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden, an der Aussen-25 seite vorgesehenen Verstärkungsleisten 9 ausgestatftet, die aussen eine ebene Auflaufflâche 10 aufweisen, die als Schrägfläche ausgebildet ist. A SCHÜCO - 6 - Die Rohrmantelstücke 3,4,5,6 sind ebenfalls mit Ver-1 stärkungsleisten 11 ausgerüstet, die an der Innenseite Ider Rohrmantelstücke vorgesehen sind und als Auflauf- flache 12 eine SchrSgflMche besitzen. Aus den Fig. 3 5 und 6 ergibt sich, daß die Rohrmantelstück zwei Verstärkungsleisten 11 aufweisen, die einander diametral gegenüberliegen. Jede Verstärkungsleiste weist eine zur ebenen Auflaufflâche hin geöffnete in Längsrichtung der Verstärkungsleiste verlaufende Nut 13 bzw. 14 auf.
10 Nach der Montage der Rohrmantelstücke auf das Tragrohr fluchten die Nuten 13 und 14 miteinander und dienen zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens oder eines Verbindungsstiftes 15, der in der Fig. 7 strichpunktiert aufgezeigt ist.
15 Jede Stellwand 16 ist mit mindestens zwei hakenförmigen Verankerungsteilen 17 ausgerüstet. Die Festlegung der hakenförmigen Verankerungsteile an den Stellwänden erfolgt entweder durch Schrauben an einer bestimmten Stelle der Stellwand oder durch die höhenverstellbare Anordnung eines 20 Schenkels des hakenförmigen Verankerungsteils in einer hinterschnittenen Nut 18 der Stellwandstirnseite. Bei der Montage des Stellwandsystems wird zunächst das Rohrmantelstück 3 auf das Tragrohr 2 gesetzt. Durch Drehen des Rohrmantelstücks werden die Schrägflächen der 25 Verstärkungsleisten 11 und 9 zur Deckung gebracht, so daß die Nuten 13 und 14 miteinander fluchten. In diese Nuten wird dann ein Verbindungsbolzen eingetrieben, durch den die Lage des Rohrmantelstücks 3 gegenüber dem Tragrohr gesichert wird.
30 Nach der Montage des Rohrmantelstücks 3 sind zwischen diesem Rohrmantelstück und dem Tragrohr zwei Ringspaltsegmente 19,20 gegeben. In ein Ringspaltsegment wird der f » SCHÜCO - 7 - Nocken 21 des unteren Verankerungsteils 17 der Stellwand eingeführt· Es wird dann das zweite Rohrmantelstück 4 aufgesetzt bzw. nach unten so verschoben, daß es den Nok-ken 21, sofern sich dieser nach oben erstreckt, Obergreift. 5 Sodann werden durch Verdrehen des Rohrmantelstücks die Auflaufflächen der Verstärkungsleisten des Rohrmantelstücks mit denen des Tragrohres zur Deckung gebracht und das Rohrmantelstück 4 durch Verbindungsbolzen gegenüber fr dem Tragrohr gesichert. . 10 In gleicher W-eise werden dann die übrigen Verankerungs- teile 17 an dem Pfosdten festgelegt. Die Verankerungsteile 17 sind in den Ringspaltsegmenten, wie sich z.B. aus der Pig. 3 ergibt, bewegbar gelagert, so daß die Stellwände 16 gegenüber dem vertikalen Pfosten über einen weiten Win-15 kelbereich einstellbar sind. Die horizontalen Schenkel der hakenförmigen Veankerungsteile 17 bewegen sich Im Zuge dieser Einstellung in horizontalen Ringnuten 22 des vertikalen Pfostens.
LU82204A 1979-03-01 1980-02-28 An einem verikalen pfosten angelenkte stellwaende LU82204A1 (de)

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