DE68903681T2 - Tragstruktur zur auskragenden befestigung eines sanitaerelements und ihre stuetzpfosten. - Google Patents

Tragstruktur zur auskragenden befestigung eines sanitaerelements und ihre stuetzpfosten.

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DE68903681T2
DE68903681T2 DE8989401368T DE68903681T DE68903681T2 DE 68903681 T2 DE68903681 T2 DE 68903681T2 DE 8989401368 T DE8989401368 T DE 8989401368T DE 68903681 T DE68903681 T DE 68903681T DE 68903681 T2 DE68903681 T2 DE 68903681T2
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Andre Rivaud
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die auskragende Befestigung von irgendwelchen Sanitärelementen, wie beispielsweise Waschbecken, Bidets oder Toilettenschüsseln.
  • Bekanntermaßen wird immer häufiger in Betracht gezogen, an gewissen Orten, und hauptsächlich solchen, die gemeinschaftlich benutzt werden, zumindest gewisse Sanitärelemente auf eine auskragende Art und Weise zu befestigen, anstatt diese Sanitärelemente mit einem eigenen Fuß auszustatten, mit dem sie direkt auf dem Boden abgestützt werden, um sowohl die Reinigung des Bodens senkrecht darunter zu erleichtern als auch um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, wo eine solche auskragende Befestigung an einer Traggerüstwand vorgenommen wird, d.h. an einer Wand, die einerseits ein Traggerüst umfaßt, das zweckmäßigerweise aus Vertikalelementen gebildet wird, die stellenweise angeordnet und an ihrer Basis mit einer auf dem Boden aufliegenden Schiene und an ihrem oberen Ende mit einer an der Decke befestigten oberen Schiene in Eingriff sind, und andererseits Verkleidungsplatten, die zweckmäßigerweise mittels einer Verschraubung auf einem solchen Traggerüst an einer passenden Weise befestigt sind.
  • Die mechanische Festigkeit, die ein solches Traggerüst aufweist, erlaubt es auf eine wirksame Art und Weise, daran die zu befestigenden Sanitärelemente auskragend zu haltern.
  • Diese Befestigung hat jedoch zur Folge, daß in geeigneter Höhe zwischen zwei Stützen eines solchen Traggerüsts oder zwischen zwei speziellen Stützen, die an die vorstehend genannten gestellt und auf eine passende Weise mit diesen verbunden sind, eine Tragstruktur vorgesehen werden muß, die gemeinhin "chaise" genannt wird und speziell für diesen Zweck angepaßt ist.
  • Bei der Verwirklichung einer solchen Tragstruktur ergibt sich ein doppeltes Problem.
  • Einerseits ist es von Bedeutung, daß sie verschiedenen Einbaumaßen der zu befestigenden Sanitärelemente genügt, obwohl diese Einbaumaße in der Praxis entsprechend der Art und/oder der Herkunft eines solchen Sanitärelements häufig von einem Sanitärelement zum anderen variieren, und andererseits kommt es darauf an, daß sie eine Höhenregulierung des daran zu befestigenden Sanitärelements ermöglicht.
  • In der Praxis wird unter Berücksichtigung dieser Anforderungen meistens unter Vernachlässigung der Standardisierung und der Kosten eine besondere Tragstruktur vorgesehen, die auf den Typ des zu befestigenden Sanitärelements abgestimmt ist.
  • Es ist deshalb schon eine zur Befestigung verschiedener Arten von Sanitärelementen passende Tragstruktur vorgeschlagen worden. Diese Tragstruktur wird, um eine entsprechende Positionsregulierung zu ermöglichen, teils aus zwei Streben gebildet, die direkt auf dem Boden ruhen und zur entsprechenden unteren Schiene reichen, und teils aus zwei Querstreben, die höhenregulierbar an diesen Streben befestigt sind, wobei diese zu diesem Zweck Gleitschienen bilden, und zwar aus einer oberen und einer unteren Querstrebe, die ihrerseits Gleitschienen bilden, um verschiedenen möglichen Einbaumaßen der zu befestigenden Sanitärelemente zu genügen.
  • Daraus resultiert in der Praxis eine ziemlich komplexe Ausführungsform und, da die vorzunehmenden Lageeinstellungen nicht auf einen positive Weise erfolgen, eine gewisse Unsicherheit über die Genauigkeit dieser Einstellungen und über ihre Dauerhaftigkeit im Laufe der vorzunehmenden Veränderungen während der Montage.
  • Darüberhinaus ist in einer solchen Ausführungsform keinerlei besondere Anordnung für die Befestigung von Leitungen oder Kanalelementen vorgesehen, die für die Versorgung des betreffenden Sanitärelements notwendig sind.
  • Im Dokument DE-A-34 10 409 ist gleichermaßen eine Tragstruktur vorgesehen, die zwei miteinander durch zwei Streben verbundene Querelemente umfaßt, gemeinsam mit Lokalisierungsmitteln, die geeignet sind, um daran an einem vorgegebenen Ort wenigstens eine Leitung oder ein Kanalelement zur Versorgung eines entsprechenden Sanitärelements zu befestigen.
  • Abgesehen davon, daß die Querelemente dieser Halterung aus Teilen bestehen, die mit Hilfe von Befestigungsmittels und Schrauben an diesen Stützen zu befestigen sind, da sie von den ihnen zugeordneten Stützen getrennt sind, ist keines dieser Querelemente geeignet, um selbst ein entsprechendes Sanitärelement auskragend zu tragen.
  • Tatsächlich ist dasjenige der Querelemente, das dieses Element trägt, mittels Bolzen mit den Wandplatten verbunden, die an der Mauer des betreffenden Raums zu befestigen sind.
  • Hieraus ergibt sich eine zusätzliche Gebundenheit.
  • Im Dokument CH-A-462 558 wird weiterhin auf eine Halterung hingewiesen, die selbst Lokalisationsmittel für Leitungen oder Kanalelemente aufweist, die die Versorgung der Sanitärelemente sicherstellen, ohne daß jedoch davon die Rede ist, daß diese daran in auskragender Weise befestigt werden können.
  • Es ist deshalb notwendig, die Aufstellung dieser Sanitärelemente in anderer Weise sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Tragstruktur zum Ziel, die zur auskragenden Befestigung irgendeines Sanitärelements geeignet ist, von den vorstehend kurz zusammengefaßten Nachteilen befreit ist und darüberhinauS zu weiteren Vorteilen führt.
  • Diese Tragstruktur weist zwei miteinander durch zwei Streben verbundene Querelemente auf, gemeinsam mit Lokalisierungs mitteln, die geeignet sind, um daran an einem vorgegebenen Ort wenigstens eine Leitung oder ein Kanalelement zur Versorgung eines solchen Sanitärelements zu befestigen, und ist gemäß einem ersten Aspekt dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente aus einem Stück mit den Streben sind, daß diese Streben mit Abstand von dem einen und dem anderen Ende von jedem dieser Querelemente vorgesehen und zueinander V-förmig geneigt sind, wobei sich die eine zur anderen von dem oberen Querelement zum unteren Querelement hin nähert, und daß wenigstens eines der Querelemente ein Paar Bohrungen aufweist, die symmetrisch zueinander auf beiden Seiten einer vertikalen Mittelachse angeordnet und zur auskragenden Befestigung des betreffenden Sanitärelements geeignet sind.
  • Gemäß diesem ersten Aspekt besteht die erfindungsgemäße Tragstruktur daher vorteilhafterweise aus einer einstückigen Form, die einfach zu handhaben und aufzustellen ist und geeignet ist, auf eine positive und daher sichere Weise Positionseinstellungen sicherzustellen, die sie gewährleisten muß.
  • In dieser Hinsicht weist das obere Querelement der erfindungsgemäßen Tragstruktur zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Bohrungspaaren auf, die derart vorgesehen sind, daß sie den Anforderungen aufgrund aller gebührend normierter Einbaumaße der verschiedenen Sanitärelemente genügt, die in Betracht gezogen werden können.
  • Es erweist sich in der Tat, daß die Anzahl der vorzusehenden Bohrungspaare relativ reduziert ist und daß es lediglich redundant ist, daß sie durch irgendeine Gleitschiene ersetzt werden könnte.
  • Gemäß der Erfindung paßt daher dasselbe, vorteilhafterweise einstückige und mit Bohrungen gebührend ausgestattete Element universell für alle in Betracht kommenden Sanitärelemente.
  • Ferner ist dasselbe Element, die erfindungsgemäße Tragstruktur, vorteilhafterweise nicht nur zur Befestigung eines solchen Sanitärelements und, genauer, des aus Porzellan bestehenden Bereiches desselben geeignet, sondern auch zur Befestigung des oder der Leitungen oder Kanalelemente für seine Versorgung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Tragstruktur gemäß der Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen vorgesehen sind, die jeweils an den Enden ihrer Querelemente angeordnet und ihr für ihre Befestigung zugeordnet sind, wobei die Stützen jeweils zwei Flügel aufweisen, mit denen sie die Enden umfassen können, wobei wenigstens einer der Flügel jeder Stütze entlang seiner Länge eine ausgerichtete Reihe von Perforationen aufweist, die eine Zahnstange bilden, und daß die Tragstruktur mit wenigstens einem ihrer Querelemente mit der Zahnstange in Eingriff ist, die die beiden Stützen aufweisen, wobei jedes Ende eines solchen Querelements zu diesem Zweck mit einem Kloben ausgestattet ist, der quer vorspringend eine Nase aufweist, die geeignet ist, um in irgendeine der Perforationen einer solchen Zahnstange einzugreifen.
  • Hieraus resultiert ein vorteilhafter Zeitgewinn beim Einbau.
  • In der Tat läßt sich dieser Einbau sehr einfach in zwei Schritten bewerkstelligen.
  • In einem ersten Schritt wird die mit dem Kloben ausgestattete Tragstruktur schräg zu den Stützen angeordnet, wobei die Stützen in der Horizontalen und miteinander fluchtend angeordnet sind, und durch ein einfaches Kippen, das zu ihrer Ausrichtung in die Ebene derselben führt, wird auf einfache Weise der Eingriff der Klobennasen in ihre Zahnstangen ausgeführt.
  • In einem zweiten Schritt werden die Stützen ihrerseits durch Kippen um die Klobennasen der Tragstruktur vertikal aufgerichtet, was dazu führt, daß sie mit ihren Flügeln mit den Enden der Querelemente dieser Tragstruktur in Eingriff gelangen und auf diese Weise diese lagemäßig verriegeln.
  • Im Betrieb sind die Nasen der Kloben nur durch eine einfache Scherkraft beansprucht, wobei das Kippmoment, dem die Tragstrukturanordnung ausgesetzt ist, auf sehr einfache Weise durch die Stützen, mit denen sie mittels dieser Kloben in Eingriff ist, abgestützt wird, sei es, daß es sich direkt um die Stützen des entsprechenden Traggerüstes handelt, oder sei es, daß es sich um spezielle Stützen handelt, die an solche Stützen gestellt worden und passend mit diesen verbunden sind.
  • Vorzugsweise weist jeder derart verwendete Kloben gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Schraubenwinde auf.
  • Auf diese Weise ist es vorteilhafterweise möglich, eine Feinregulierung der Höhe vorzunehmen, in der das betreffende Sanitärelement eingesetzt worden ist, wobei diese Höhenregulierung vorher auf eine grobe Weise durch eine geeignete Wahl der Perforationen der Stützenzahnstangen vorgenommen wird, mit denen die entsprechenden Kloben in Eingriff sind.
  • Die charakteristischen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiterhin beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine durch hervorgehobene Linien dargestellte, perspektivische Ansicht einer Tragstruktur gemäß der Erfindung mit einer in feinen Linien gezeichneten Teildarstellung eines daran zu befestigenden Sanitärelements und Kanalelementen oder anderen Leitungen, die für die Versorgung eines solchen Sanitärelements erforderlich sind;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Tragstruktur gemäß Pfeil II von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Querschnitts gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Teildarstellung in der Draufsicht gemäß dem Pfeil V von Fig. 2;
  • Fig. 6 eine Teildarstellung im Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI von Fig. 2;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab von einem der Kloben, mit denen die Tragstruktur ausgestattet ist;
  • Fig. 8A, 8B, 8C Ansichten in verkleinertem Maßstab, von denen die erste eine Seitenansicht und die beiden anderen Vorderansichten sind, die verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des Aufstellens der erfindungsgemäßen Tragstruktur zeigen;
  • Fig. 9 eine Querschnittdarstellung in vergrößertem Maßstab der in dieser Weise aufgestellten Tragstruktur gemäß der Linie IX-IX von Fig. 8C;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht in weiter verkleinertem Maßstab, die eine mögliche Art der Aufstellung für die erfindungsgemäße Tragstruktur zeigt;
  • Fig. 11 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab eines der entsprechenden Stützen gemäß der Linie XI-XI von Fig. 10;
  • Fig. 12 einen zu Fig. 11 analogen Querschnitt für eine Ausbildungsvariante einer solchen Stütze;
  • Fig. 13 eine Vorderansicht, die sich analog zu derjenigen von Fig. 10 auf eine mögliche Aufstellungsvariante für die erfindungsgemäße Tragstruktur bezieht;
  • Fig. 14 einen Querschnitt eines der Stützen gemäß der Linie XIV-XIV von Fig. 13, der sich auf diese Aufstellungsvariante bezieht;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Klammer, die zur Befestigung irgendeines anderen Sanitärelements an einer solchen Stütze geeignet ist.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, handelt es sich allgemein darum, die auskragende Befestigung irgendeines Sanitärelements 11 an einer Wand sicherzustellen, die ein inneres Tragegerüst 10 aufweist. Von diesem Sanitärelement sind nur die zu einer solchen Befestigung geeigneten Ohren 12 schematisiert mit dünnen, unterbrochenen Linien in Fig. 1 dargestellt.
  • Bekanntermaßen weist das Traggerüst 10 der Wand, wie schematisiert in Fig. 10 dargestellt ist, stellenweise angeordnete Stützen 13 auf, die sich vom Boden 14 zur Decke 15 erstrecken und in ihrem unteren Bereich mit einer unteren, am Boden 14 befestigten Schiene 16 und mit ihrem oberen Bereich mit einer an der Decke 15 befestigten oberen Schiene 17 in Eingriff sind.
  • Wie gleichermaßen bekannt ist, haben diese Stützen 13 allgemein ein im Querschnitt C-förmiges Profil mit einem geraden mittleren Bereich 18 und zwei seitenflügeln 19, die parallel zueinander und genau rechtwinklig zum mittleren Bereich 18 angeordnet sind.
  • Wie gleichermaßen bekannt ist, wird die Befestigung des betreffenden Sanitärelements 11 mit Hilfe von Gewindebolzen 20 durchgeführt, die mit Muttern 21 zusammenwirken. Gemäß der Natur dieses Sanitärelements 11 muß fur seine Versorgung wenigstens eine Leitung, Kanalelement oder eine andere Rohrleitung vorgesehen werden, wie dies schematisiert mit dünnen Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wenn es sich beispielsweise um ein Waschbecken handelt, muß einerseits wenigstens ein Kanalelement 23 für die Wasserversorgung und zweckmäßigerweise zwei solcher Kanalelemente 23 vorgesehen werden, eines für kaltes und das andere für warmes Wasser, und andererseits eine Abflußleitung 24.
  • Wenn es sich um ein Bidet handelt, müssen gleichermaßen zwei Kanalelemente 23 für die Wasserversorgung und eine Abflußleitung 24 vorgesehen werden, aber es versteht sich von selbst, daß die Montage dieser Kanalelemente 23 und der Leitung 24 in anderen Höhen durchgeführt wird, als dies bei einem Waschbecken der Fall ist.
  • Wenn es sich schließlich um eine Toilettenschüssel handelt, müssen einerseits, in verschiedenen Höhen zu den vorstehend erwähnten, eine Wasserzuführleitung 25 für die Verbindung mit dem entsprechenden Behälter für die Wasserspülung und andererseits eine Abflußleitung 26 vorgesehen werden.
  • Da diese Anordnungen für sich sowohl bekannt sind und für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • Wie weiterhin an sich bekannt ist, ist für die auskragende Befestigung des betreffenden Sanitärelements 11 eine Tragstruktur 30 vorgesehen, die zwei miteinander durch zwei Streben 31 verbundene Querelemente 32, 33 aufweist, und zwar ein oberes und ein unteres, die gemäß Einrichtungen, die nachfolgend näher beschrieben werden, mit Lokalisierungsmitteln verbunden sind, die geeignet sind, daran an einem gegebenen Ort wenigstens eine Leitung oder ein Kanalelement zu befestigen, wie Leitungen 24, 26 oder Kanalelemente 23, 25 für die Versorgung dieses Sanitärelements 11.
  • Gemäß der Erfindung sind die Querelemente 32, 33 aus einem Stück mit den Streben 31. Diese Streben 31, die sich zweckmäßigerweise symmetrisch zueinander auf beiden Seiten einer Vertikalen, schematisiert mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellten Mittelachse M erstrecken, sind zueinander V-förmig geneigt, wobei sie sich vom oberen Querelement 32 zum unteren Querelement 33 hin nähern. Sie sind von beiden Enden jedes Querelements 32, 33 beabstandet angeordnet, wobei sie zweckmäßigerweise zwischen sich einen Raum 42 bestimmen. Wenigstens eines diese Querelemente 32, 33 zweckmäßigerweise das obere Querelement 32 weist wenigstens ein Paar Bohrungen 34 auf, die zueinander auf beiden Seiten der vertikalen Mittelachse M angeordnet und zur Befestigung des betreffenden Sanitärelements 11 geeignet sind.
  • Auf diese Weise besteht die erfindungsgemäße Tragstruktur aus einem einstückigen Einheitselement.
  • Es handelt sich beispielsweise um ein Stück aus Aluminiumguß.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegt jedes Querelement 32, 33 wenigstens im mittleren Bereich in der Form eines Winkeleisens mit einem vertikalen Flügel 36 und einem horizontalen Flügel 37 vor.
  • Vom oberen Querelement 32 zum unteren Querelement 33 sind die vertikalen Flügel 36 koplanar.
  • In gleicher Weise liegt in der vorliegenden Ausführungsform jede Strebe 31 in der Form eines Winkeleisens vor, mit einem Flügel 38, der in der Ebene der Flügel 36 der Querelemente 32, 33 in Fortsetzung von diesen angeordnet ist, und einem Flügel 39, der zu dem vorstehenden senkrecht ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich dieser letzte bis zum horizontalen Flügel 37 des unteren Querelements 32.
  • Diese verschiedenen Anordnungen müssen jedoch nicht zwangsläufig vorgesehen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform haben die Querelemente 32 und 33, die im großen und ganzen parallel zueinander angeordnet sind, die gleiche Länge und jedes ihrer Enden bildet aus Gründen, die aus dem nachstehenden hervorgehen, ein Ohr 40 mit einer Bohrung 41.
  • Zweckmäßigerweise werden die Ohren 40 der Querelemente 32, 33 durch über die vertikalen Flügel 36 hinausgehende Verlängerungen ihres horizontalen Flügels 37 gebildet.
  • Vorzugsweise weist das obere Querelement 32, wie dargestellt, eine Vielzahl von Bohrungspaaren 34 auf.
  • Beispielsweise sind auf diese Weise vier Paare von Bohrungen 34 angeordnet, die längs der Länge dieses Querelements 32 ausgerichtet sind.
  • Diese Bohrungen 34 sind zweckmäßigerweise derart vorgesehen, daß sie paarweise mit dem einen oder anderen Einbaumaß D der in Frage kommenden Sanitärelemente 11 übereinstimmen.
  • Unter Einbaumaßen D versteht man hier, wie in Fig. 1 hervorgehoben, den Abstand, der die beiden Bohrungen der Ohren 12 eines solchen Sanitärelements 11 voneinander trennt.
  • Die Praxis zeigt, daß es genügt, vier Paare von Bohrungen 34 vorzusehen, um allen zu berücksichtigenden Einbaumaßen D gerecht zu werden.
  • Lediglich das obere Querelement 32 weist derartige, zur Befestigung eines Sanitärelements 11 geeignete Bohrungen 34 auf.
  • Längs jeder Bohrung 34 erstreckt sich, über den horizontalen Flügel 37 dieses Querelements 32 vorspringend, ein Vorsprung 43, um den Eingriff des zu einer solchen Befestigung erforderlichen Gewindebolzens 20 in eine solche Bohrung 34 zu begrenzen.
  • Anders ausgedrückt, ist der Abstand d zwischen einem derartigen Vorsprung 43 und dem vertikalen Flügel 36 des oberen Querelements 32 gerade ausreichend, um das Einschieben der Mutter 21, mit der der entsprechende Gewindebolzen schraubenmäßig zusammenwirkt, zwischen dem Vorsprung 43 und dem vertikalen Flügel 36 zu ermöglichen, wie dies schematisiert durch den Pfeil F1 in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, irgendeine Kontermutter vorzusehen, um den Gewindebolzen 20 zu blockieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Breite der derart vorgesehenen Vorsprünge 43 geringer als der Durchmesser der entsprechenden Bohrungen 34.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Lokalisationsmittel, die die derart ausgebildete Tragstruktur 30 aufweist, eine Rohrwiege 45, die auf dem oberen Querelement 32 in dessen mittlerem Bereich angeordnet und geeignet ist, wie schematisiert mit dünnen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, einen zur Befestigung einer Leitung oder eines Kanalelements, im vorliegenden Fall das Kanalelement 25, auf zunehmen.
  • Zweckmäßigerweise gehört diese Rohrwiege 45 zu einer Wange 47, die über den horizontalen Flügel 37 des oberen Querelements 32 vorsteht, und zwar längs dessen Randes, der seinem vertikalen Flügel 36 gegenüberliegt, und parallel zu diesem vertikalen Flügel 36, wobei dieser letztere in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 48 zum Durchtritt des Kanalelements 25 aufweist, der in gerader Linie mit der Wange 47 ausgerichtet ist.
  • Auf beiden Seiten der Rohrwiege 45 trägt die Wange 47 zwei Gewindebolzen 49 zur Befestigung des Bügels 46.
  • Die Lokalisationsmittel, die die Tragstruktur 30 aufweist, umfassen weiterhin zwei Laschen 50, die jeweils durch die zwei Streben 31 gehaltert sind und sich quer zu ihrer vertikalen Mittelachse M erstrecken, und die zur Befestigung einer Leitung oder eines Kanaleleinents, im vorliegenden Fall einer Leitung 26, jeweils eine Bohrung 52 aufweisen, die zur Befestigung von zwei für eine solche Halterung geeigneten Bügeln 54 in Form eines Ringes geeignet ist, wie schematisiert mit dünnen Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich diese Laschen 50 genau in mittlerer Höhe zwischen den Querelementen 32, 33 und parallel zu diesen, wobei sie die beiden Flügel 38, 39 der Strebe 31 miteinander verbinden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ihre Bohrung 52 in der Form eines Knopfloches senkrecht zum Flügel 38 der Streben 31 und damit senkrecht zur allgemeinen Mittelebene der Anordnung verlängert.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Lokalisationsmittel, die die Tragstruktur 30 gemäß der Erfindung aufweist, weiterhin auf jeder ihrer Streben 31 wenigstens eine Bohrung 55 zum Durchtritt einer Leitung oder eines Kanalelements, im vorliegenden Fall eines Kanalelements 23.
  • Zweckmäßigerweise weist jede Strebe 31 zwei Bohrungen 55 auf, die nebeneinander in gleicher Höhe auf dem vertikalen Flügel 38 vorgesehen sind, wobei jede für den Durchtritt eines Kanalelements 23 geeignet ist. Die innerste dieser Bohrungen 55, d.h. diejenige, die der vertikalen Mittelachse M der Anordnung am nächsten ist, ist im Bereich eines Ohres 56 vorgesehen, das die Strebe 31 in Richtung dieser vertikalen Mittelachse M örtlich vorspringend aufweist.
  • Die Lokalisationsmittel, die die Tragstruktur 30 gemäß der Erfindung aufweist, umfassen weiterhin eine Bohrung 58, die auf dem unteren Querelement 33 in dessen mittleren Bereich angeordnet ist, und genauer in dem mittleren Bereich des horizontalen Flügels 37 dieses unteren Elements 33, und die geeignet ist, einen Ring 59 zur Befestigung einer Leitung oder eines Kanalelements, im vorliegenden Fall einer Leitung 24, zu haltern, wie mit dünnen oder unterbrochenen Linien in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist.
  • Dieser Ring 59, der von einem die Bohrung 58 des Querelements 33 durchdringenden und mit Muttern auf dessen beiden Seiten zusammenwirkenden Gewindestift 60 getragen wird, ist vorteilhafterweise höhenverstellbar.
  • Für den eventuellen Durchtritt der Leitung 24 in der unteren Position dieses Ringes 59 weist der Flügel 36 des unteren Querelements 33 in seinem mittleren Bereich eine Aussparung 62 in Fortsetzung des Raumes 42 auf, den die Streben 31 zwischen sich bilden, und der Abstand, der die beiden Ohren 56 voneinander trennt, ist ausreichend, damit die Leitung 24 sich auch erforderlichenfalls in Höhe der Ohren 56 für eine obere Position des Ringes 59 erstrecken kann.
  • Wie ersichtlich ist, erstreckt sich die Achse der Bohrungen 34 und 55 senkrecht zur allgemeinen Mittelebene der Anordnung, und es handelt sich somit um eine horizontale Achse.
  • Im Gegensatz hierzu erstreckt sich die Achse der Bohrungen 52 und 58 parallel zur allgemeinen Mittelachse der Anordnung, und es handelt sich somit um eine vertikale Achse.
  • Der erfindungsgemäßen Tragstruktur 30 sind für ihre Aufstellung und Halterung zwei Stützen 65 zugeordnet, wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist.
  • Nachfolgend wird man zunächst davon ausgehen, daß es sich um spezielle Stützen handelt, die von den Stützen 13 des Traggerüsts 10 getrennt sind.
  • Sie haben wie diese letzteren einen mittleren geraden Teil 66 und senkrecht zu diesem zwei seitliche Flügel 67.
  • Bei jeder dieser Stützen 65 weist wenigstens einer der seitlichen Flügel 67 entlang seiner Länge eine Reihe von eine Zahnstange bildenden Perforationen 68 auf, die vorzugsweise mit einer gleichmäßigen Teilung angeordnet sind.
  • Beispielsweise handelt es sich um Perforationen mit einer im wesentlichen rechteckigen Kontur.
  • In der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsform weist jeder der seitlichen Flügel 67 einer Stütze 65 derartige Perforationen 68 auf, was vorteilhafterweise ermöglicht, eine Stütze 65 auf eine nicht festgelegte Art und Weise rechts oder links von der Tragstruktur 30 zu verwenden.
  • Als Variante kann jedoch, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, lediglich einer der seitlichen Flügel 67 einer Stütze 65 derartige Perforationen 68 aufweisen, falls dies erwünscht ist.
  • Wie dem auch sei, die beiden derart der Tragstruktur 30 zugeordneten Stützen 65 sind dazu bestimmt, jeweils an den entsprechenden Enden der Querelemente 32, 33 angeordnet zu werden, und sie umfassen mit ihren seitlichen Flügeln 67 diese Enden, die dort jeweils ein Ohr 40 aufweisen, wie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Um mit der Zahnstange in Eingriff zu sein, die beide Stützen 65 aufgrund der Perforationen 68 in wenigstens einem der seitlichen Flügel 67 aufweisen, ist jedes Ende von wenigstens einem Querelement 32, 33 dieser Tragstruktur 30 mit einem Kloben 70 ausgestattet, der quer vorspringend eine Nase 71 aufweist, um in eine der Perforationen 68 einer solchen Zahnstange einzugreifen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das untere Querelement 33 dank der Ohren 40, die seine Enden bilden, mit derartigen Kloben 70 ausgestattet, wobei jedes Ohr 40 aufgrund seiner Bohrung 41 die Befestigung eines Klobens 70 ermöglicht.
  • Vorzugsweise bildet jeder Kloben 70, mit dem die Tragstruktur 30 erfindungsgemäß ausgestattet ist, eine Schraubenwinde.
  • Er weist zweckmäßigerweise einen Gewindeschaft 72 auf, mit dem er lageverstellbar an dem unteren Querelement 33 durch Zusammenwirken mit zwei Muttern 73 befestigt werden kann, die auf beiden Seiten der Bohrung 41 des entsprechenden Ohres 40 einwirken, und einen Halteblock 74, der den Gewindeschaft 72 trägt und zudem an seiner Basis die Nase 71 für das Zusammenwirken der Anordnung mit der von den Perforationen 68 der zugeordneten Stütze 65 gebildeten Zahnstange aufweist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat der Halteblock 74 eines Klobens 70 äußerlich ein winkelartiges Profil, wobei die Nase 71 im mittleren Bereich der Scheibe des horizontalen Flügels dieses Winkels vorsteht, während er mittels seines vertikalen Flügels und damit auf der dieser Nase 71 gegenüberliegenden Seite am entsprechenden seitlichen Flügel 67 der zugeordneten Stütze 65 anliegen kann.
  • Wie bereits vorstehend kurz beschrieben worden ist, erfolgt das Aufstellen der Tragstruktur 30 gemäß der Erfindung in zwei Schritten.
  • In einem ersten Schritt gemäß den Fig. 8A und 8B werden die Stützen 65 eben auf den Boden gelegt, wobei beide miteinander fluchten, und die Tragstruktur 30 wird schräg, wie in der Fig. 8A dargestellt ist, mittels des Halteblocks 74 seiner Kloben 70 mit den Stützen 65 in Eingriff gebracht, bis die Nase 71 dieser Kloben 70 in eine der Perforationen 68 der entsprechenden Stütze 65 eingreift. Daraufhin wird sie in die Ebene der Stützen 65 gemäß Fig. 8B wieder vertikal aufgerichtet.
  • In einem zweiten Schritt werden die Stützen 65 vertikal aufgerichtet, indem sie gemäß den Pfeilen F2 der Fig. 8B um die Nasen 71 der Kloben 70 der Tragstruktur 30 geschwenkt werden, bis sie mittels ihrer seitlichen Flügel 67 mit den Enden der Querelemente 32 und 33 der Tragstruktur 30 gemäß der Fig. 8C in Eingriff sind.
  • In gleicher Weise wie die Stützen 13 des Traggerüsts 10 werden die Stützen 65 als Träger der erfindungsgemäßen Tragstruktur 30 nachfolgend an ihrer Basis mit der auf dem Boden 14 liegenden unteren Schiene 16 zwischen zwei Stützen 13 in Eingriff gebracht.
  • Die Vorrichtungen sind derart ausgebildet, daß sie dann an die Stützen 13 gestellt werden und daß sie mittels jedes geeigneten Mittels, beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung, mit ihnen verbunden werden können.
  • Es genügt dann, mit der Befestigung des betreffenden Sanitärelements 11 und der zu dessen Versorgung erforderlichen Kanalelemente oder Leitungen fortzufahren.
  • Durch eine geeignete Wahl der Perforationen 68 der Stützen 65, mit denen die Tragstruktur 30 mittels ihrer Kloben 70 im Eingriff ist, und durch Einwirkung auf die Schraubenwinden, die diese Kloben 70 aufweisen, ist es möglich, vor dem Aufstellen der Tragstruktur 30 Vorkehrungen zu treffen, damit sich diese nach dem Aufstellen auf einer für das daran anschließend zu befestigende Sanitärelement 11 passenden Höhe befindet.
  • Gemäß der vorstehenden und gemeinhin als "Bankett" bezeichneten Vorrichtung erstrecken sich die Stützen 65 nur über einen Teil der Höhe der Stützen 13 des Traggerüsts 12, wobei sie diese an ihrer Basis örtlich verdoppeln.
  • Als Variante können sie sich gemäß Fig. 13 auch genausogut über die gesamte Höhe der Stützen 13 erstrecken oder sogar ein- und dasselbe Stück 76 mit diesen bilden, wie dargestellt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform besteht dieses Stück 76 aus einem H-förmigen Profil, das durch Faltung hergestellt ist und auf der einen Seite seitliche Flügel 18 einer Stütze 13 mit einfacher Dicke aufweist, die geeignet sind, um daran mittels einer Schraubverbindung Verkleidungsplatten der betreffenden Wand zu befestigen, und das auf der anderen Seite in Fortsetzung der vorher erwähnten, aber mit einer doppelten Dicke für die erforderliche mechanische Festigkeit, seitliche Flügel 67 einer Stütze 65 aufweist.
  • Wie vorstehend weist wenigstens einer dieser Flügel 67, und beispielsweise jeder von diesen, stellenweise Perforationen 68 auf, die eine Zahnstange bilden, die beispielsweise durch Walzenstanzen hergestellt werden.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt ist, können die Perforationen 68, die wenigstens einer der seitlichen Flügel 67 einer Stütze 65 aufweist, auch für die Befestigung einer zur Befestigung eines Wasserspülbehälters 79 geeigneten Lasche 78 an einer Stütze 65 zunutze gemacht werden.
  • Diese Lasche 78 weist an einem ihrer Enden, das abgewinkelt ist, um mit den seitlichen Flügeln 67 einer Stütze 65 abstützend zusammenzuwirken, eine Nase 71 auf, die geeignet ist, um in eine der Perforationen 68 einzugreifen.
  • Am anderen Ende, das gleichermaßen abgewinkelt ist, weist sie längs der entsprechenden Kante ein Ohr 80 zur Befestigung des entsprechenden Wasserspülbehälters 79 auf.
  • Beispielsweise stammt dieses Ohr 80, das in Fortsetzung eines der Flügel des entsprechenden Winkels verläuft, von einem Einschnitt 81 des anderen Flügels, wie dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Ausführungsformen.
  • Anstatt das untere Querelement der erfindungsgemäßen Tragstruktur mit den Kloben zur Befestigung dieser Tragstruktur an den ihr zugeordneten Stützen auszustatten, ist es insbesondere ebensogut möglich, das obere Querelement mit diesem zu versehen.
  • Daher ist an jedem Ende von dieser gleichermaßen eine Lasche vorgesehen.

Claims (19)

1. Tragstruktur fur ein in einer auskragenden Weise zu befestigendes Sanitärelement mit zwei miteinander durch zwei Streben (31) verbundenen Querelementen (32, 33), gemeinsam mit Lokalisierungsmitteln, die geeignet sind, um daran an einem vorgegebenen Ort wenigstens eine Leitung oder ein Kanalelement (23, 24, 25, 26) zur Versorgung eines solchen Sanitärelements (11) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querelemente (32, 33) aus einem Stück mit den Streben (31) sind, diese Streben (31) mit Abstand von dem einen und dem anderen Ende von jedem dieser Querelemente (32, 33) vorgesehen und zueinander V-förmig geneigt sind, wobei sich die eine zur anderen von dem oberen Querelement (32) zum unteren Querelement (33) hin nähert, und daß wenigstens eines der Querelemente (32, 33) ein Paar Bohrungen (34) aufweist, die symmetrisch zueinander auf beiden Seiten einer vertikalen Mittelachse (M) angeordnet und zur auskragenden Befestigung des betreffenden Sanitärelements (11) geeignet sind.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querelement (32) eine Vielzahl von Paaren von Bohrungen (34) aufweist.
3. Tragstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (34), die das obere Querelement (32) aufweist, entlang seiner Länge fluchtend angeordnet sind.
4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß allein das obere Querelement (32) Bohrungen (34) zur Befestigung eines Sanitärelements (11) aufweist.
5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs jeder für die Befestigung eines Sanitärelements (11) geeigneten Bohrung (34) ein Vorsprung (43) erstreckt, um den Eingriff des für eine solche Befestigung erforderlichen Bolzens (20) in eine derartige Bohrung zu begrenzen.
6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisationsmittel, die sie aufweist, eine Rohrwiege (45) umfassen, die auf dem oberen Querelement (32) in dessen mittleren Bereich angeordnet ist und geeignet ist, um einen Bügel (46) zur Befestigung einer Leitung (25) aufzunehmen.
7. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisationsmittel, die sie aufweist, zwei Laschen (50) umfassen, die jeweils an ihren zwei Streben (31) gehaltert sind und sich quer zu ihrer vertikalen Mittelachse (M) erstrecken, und die zur Befestigung einer Leitung (26) jeweils eine Bohrung (52) aufweisen, die zur Befestigung von zwei für eine solche Halterung geeigneten Bügeln (54) in Form eines Ringes geeignet ist.
8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisationsmittel, die sie aufweist, wenigstens eine Bohrung (55) auf jeder ihrer Streben (31) umfassen, die das Durchführen einer Leitung (23) ermöglicht.
9. Tragstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede ihrer Streben (31) zwei Bohrungen (55) aufweist, die jeweils die Durchführung einer Leitung (23) ermöglichen.
10. Tragstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (55) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
11. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste der zwei Bohrungen (55), die eine Strebe (31) aufweist, an einem Ohr (56) vorgesehen ist, das diese örtlich vorspringend in Richtung der vertikalen Mittelachse (M) der Anordnung aufweist.
12. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisationsmittel, die sie aufweist, eine Bohrung (58) ümfassen, die am unteren Querelement (33) in seinem mittleren Bereich angeordnet und geeignet ist, eine Schelle (59) zur Befestigung einer Leitung (24) festzulegen.
13. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Querelemente (32, 33) die gleiche Länge aufweisen.
14. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (65) vorgesehen sind, die jeweils an den Enden ihrer Querelemente (32, 33) angeordnet und ihr für ihre Befestigung zugeordnet sind, wobei die Stützen (65) jeweils zwei Flügel (67) aufweisen, mit denen sie die Enden umfassen können, wobei wenigstens einer der Flügel (67) jeder Stütze (65) entlang seiner Länge eine ausgerichtete Reihe von Perforationen (68) aufweist, die eine Zahnstange bilden, und daß die Tragstruktur (30) mit wenigstens einem ihrer Querelemente (32, 33) mit der Zahnstange in Eingriff ist, die die beiden Stützen (65) aufweisen, wobei jedes Ende eines solchen Querelements (32, 33) zu diesem Zweck mit einem Kloben (70) ausgestattet ist, der quer vorspringend eine Nase (71) aufweist, die geeignet ist, um in irgendeine der Perforationen (68) einer solchen Zahnstange einzugreifen.
15. Tragstruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kloben (70), mit dem sie ausgerüstet ist, geeignet ist, auf der zur Nase (71) gegenüberliegenden Seite mit dem entsprechenden Flügel (67) der zugeordneten Stützen (65) unter Anlage zusammenzuwirken.
16. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kloben (70), mit dem sie ausgestattet ist, eine Schraubenwinde bildet.
17. Tragstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kloben (70), mit dem sie ausgestattet ist, einen Gewindeschaft (72) umfaßt, mit dem er lageverstellbar an dem betreffenden Querelement (32, 33) befestigt ist, und einen Halteblock (74), der den Gewindeschaft (72) trägt und der gleichzeitig die zum Zusammenwirken der Anordnung mit einer Zahnstange geeignete Nase (71) aufweist.
18. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende eines mit einem Kloben (70) ausgestatteten Querelements (32, 33) ein Ohr (40) bildet, das durch seine Bohrung (41) geeignet ist, darin einen Kloben (70) aufzunehmen.
19. Tragstruktur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende von jedem Querelement (32, 33) ein Ohr (40) bildet.
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