DE9320341U1 - Fertigteile-Mauer - Google Patents

Fertigteile-Mauer

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DE9320341U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

1 it <&phgr; · · 4 · * ·
31.652/70-Rl
Otto Pravida, Bahnhofstraße 76, 92690 Pressath Fertiqteile-Mauer
Die Erfindung betrifft eine Fertigteile-Mauer mit Stützsäulen und mit zwischen den Stützsäulen vorgesehenen Zwischenteilen.
Aus dem Prospekt der Fa. BKN Karl Bögl GmbH u. Co. "UNIPALISADEN und UNI-MINI-PALISADEN" sind Fertigteile-Mauern bekannt, die aus runden Pfählen bestehen, an welche eine Hohlkehle einstückig angeformt ist. Damit ist ein sicherer Verbund der miteinander kombinierten Pfähle mit angeformter Hohlkehle realisierbar. Außerdem ist es möglich, eine Mauer beliebigen Verlaufs zu gestalten. Es ist jedoch erforderlich, eine Vielzahl runder Pfähle mit angeformter Hohlkehle in einem entsprechenden Fundament zu fixieren, was einen erheblichen Aufwand darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigteile-Mauer der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und
preisgünstig ist, und die mit relativ geringem Aufwand aufstellbar ist, wobei jeder gewünschte Mauerverlauf in guter Annäherung realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützsäulen konvexe zylindrische oder halbzylindrische und die von den Stützsäulen unabhängigen Zwischenteile konkave teilzylindrische Berührungsflächen aufweisen, die an die zylindrischen bzw. halbzylindrischen Berührungsflächen der Stützsäulen formschlüssig angepaßt sind. Die Stützsäulen und die Zwischenteile bestehen zweckmäßigerweise aus Beton, wobei es möglich ist, die Zwischenteile und die Stützsäulen gleich- oder verschiedenfarbig herzustellen, um gewünschte optische Effekte zu bewirken.
Zweckmäßigerweise ist jedes Zwischenteil mit zwei voneinander abgewandten konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen ausgebildet und weist zwischen den besagten beiden Berührungsflächen eine Längenabmessung auf, die mehrfach größer ist als die dazu senkrecht orientierte Breitenabmessung des entsprechenden Zwischenteils. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß zur Gestaltung einer Mauer nur vergleichsweise wenige Zwischenteile und entsprechend wenige Stützsäulen zwischen benachbarten Zwischenteilen erforderlich sind, so daß der Zeitaufwand zur Realisierung einer entsprechenden Fertigteile-Mauer vergleichsweise gering ist.
Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Mauer ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung des/jedes Zwischenteils mindestens annähernd dem Zweifachen des Krümmungsradius jeder der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen entspricht, und daß jede der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen an ihren beiden seitlichen Außenrändern durch eine Schrägfläche begrenzt ist, wobei sich
die beiden seitlichen Schrägflächen in der Mittellinie der zugehörigen konkaven teilzylindrischen Berührungsfläche schneiden.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Mauer hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden seitlichen Schrägflächen miteinander einen rechten Winkel einschließen, weil es dann möglich ist, daß benachbarte, an einer Stützsäule anliegende Zwischenteile miteinander einen rechten Winkel einschließen.
Benachbarte Zwischenteile können an der zugehörigen Stützsäule auch dann miteinander einen rechten Winkel einschließen, wenn bei einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Fertigteile-Mauer die Breitenabmessung des/jedes Zwischenteils und der Krümmungsradius jeder der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen des entsprechenden Zwischenteils die Bedingung erfüllen:
B < V2 .R
wobei B die genannte Breitenabmessung des/jedes Zwischenteils bezeichnet und R der besagte Krümmungsradius jeder der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen des entsprechenden Zwischenteils ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fertigteile-Mauer kann die/jede Säule eine kreisrunde Grundfläche mit einem den Krümmungsradius der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen des/jedes Zwischenteils entsprechenden Radius aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, daß die/jede Säule eine ovale Grundfläche mit zwei voneinander abgewandten und durch einen Mittelabschnitt voneinander beabstandeten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten mit einem dem Krümmungsradius der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen des/jedes
Zwischenteils entsprechenden Radius aufweist. Hierdurch kann die Anzahl Stützsäulen und Zwischenteile pro Längeneinheit Fertigteile-Mauer im Vergleich mit einer erfindungsgemäßen Mauer, bei welcher die Stützsäulen eine kreisrunde Fläche aufweisen, weiter reduziert werden.
Bei einer Fertigteile-Mauer der zuletzt genannten Art, d.h. bei einer Mauer, bei welcher die/jede Säule eine ovale Grundfläche mit zwei voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten und einem zwischen diesen vorgesehenen Mittelabschnitt ausgebildet ist, kann der Mittelabschnitt der Grundfläche der/jeder Stützsäule eine Breitenabmessung aufweisen, die geringfügig größer ist als das Zweifache des Radius jeder der beiden voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitte, so daß jede Säule zwischen den beiden halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten und dem Grundflächen-Mittelabschnitt auf jeder ihrer beiden Seiten zwei Schultern aufweist. Durch diese Schultern wird nicht nur ein besonderer optischer Eindruck bewirkt, sondern sie bilden in vorteilhafter Weise außerdem Anschläge, durch welche die Abwinkelung zwischen Stützsäule und zugehörigem Zwischenteil definiert begrenzt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Fertigteile-Mauer. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine abschnittweise gezeichnete Fertigteile-Mauer zur Verdeutlichung verschiedener Ausbildungen der Zwischenteile und Stützsäulen der Fertigteile-Mauer,
**c
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildung insbes. der Stützsäulen in Verbindung mit einem abschnittweise gezeichneten Zwischenteil der Fertigteile-Mauer, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abschnittweise gezeichneten Fertigteile-Mauer mit einer Stützsäule gemäß Fig. 2 und mit von der Stützsäule seitlich wegstehenden Zwischenteilen, die abschnittweise gezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Ansicht von oben eine Fertigteile-Mauer 10 mit Stützsäulen 12, 14 und 16, zwischen welchen Zwischenteile 18 und 20 vorgesehen sind. Die Stützsäule 12 ist mit einer kreisrunden Grundfläche und mit einem Radius R ausgebildet, wobei die von der Stützsäule 12 seitlich wegstehenden Zwischenteile 18 eine Breitenabmessung B besitzen, wobei die Beziehung gilt: B ~ 2.R.
Die Stützsäule 14 weist eine ovale Grundfläche mit zwei voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten 22 und einem Mittelabschnitt 24 zwischen den besagten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten 22 auf. Jeder der beiden voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten 22 weist einen Radius R auf, der mit der oben erwähnten Breitenabmessung B der Zwischenteile 18 die Bedingung erfüllt B ~ 2.R.
Die/jede Stützsäule 12 weist also eine zylindrische Berührungsfläche 26 und die/jede Stützsäule 14 weist zwei voneinander abgewandten halbzylindrische Berührungsflächen 28 auf. Die zugehörigen Zwischenteile 18 sind mit konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen 30 ausgebildet, die an die
zylindrische Berührungsfläche 26 jeder Stützsäule 12 bzw. an die beiden halbzylindrischen Berührungsflächen 28 jeder Stützsäule 14 formmäßig angepaßt sind, d.h. die einen Krümmungsradius besitzen, der geringfügig größer als der Radius R ist.
Die mit ihrer Breitenabmessung B an den Radius R geeignet angepaßten Zwischenteile 18 sind an ihren Außenrändern jeweils durch eine Schrägfläche 32 begrenzt, wobei sich die beiden seitlichen Schrägflächen 32 jeweils in der zur Zeichnungsebene senkrechten Mittellinie 34 der zugehörigen konkaven teilzylindrischen Berührungsfläche 30 schneiden. Die jeweiligen beiden seitlichen Schrägflächen 32 können miteinander z.B. einen rechten Winkel einschließen. In diesem Fall ist es möglich, zwei Zwischenteile 18 von einer zugehörigen Stützsäule 12 kreisrunder Grundflächengestalt seitlich derartig wegzuorientieren, daß sie miteinander einen rechten Winkel einschließen, wobei die besagten Zwischenteile 18 miteinander dann an den entsprechenden Schrägflächen 32 anliegen. Die Schrägflächen 32 bilden somit einen die Abwinkelung der Zwischenteile 18 begrenzenden Anschlag.
Auf der rechten Seite ist in Fig. 1 eine Stützsäule 16 mit kreisrunder Grundfläche angedeutet, die einen Radius Rl > R besitzt. Von der Stützsäule 16 stehen Zwischenteile 20 seitlich weg, die eine Breitenabmessung B besitzen, wobei die Beziehung gilt:
B < V 2 . R .
Wenn diese Beziehung erfüllt ist, ist es möglich, Zwischenteile 20 an der entsprechenden Stützsäule 16 anliegend zueinander um 90 Winkelgrad zu orientieren, ohne daß die Zwischenteile 20 mit entsprechenden Schrägflächen 32 ausgebildet sein müssen, welche
die konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen 30 der Zwischenteile 20 begrenzen würden. Mit der Bezugsziffer 26 ist wiederum die zylindrische Berührungsfläche der zuletzt genannten Stützsäule 16 bezeichnet.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Stützsäulen 36 und Zwischenteile 18, wobei die/jede Stützsäule 36 zwei voneinander abgewandten halbkreisförmige Grundflächenabschnitte 22 und jeweils einen Mittelabschnitt 24 aufweisen. Bei dieser Ausbildung weist der Mittelabschnitt 24 eine Breitenabmessung auf, die geringfügig größer ist als das zweifache des Radius R jeder der beiden voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitte 22. Hierdurch ergeben sich an jeder Stützsäule 36 zwischen den beiden halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten 22 und dem Grundflächen-Mittelabschnitt 24 auf jeder der beiden Seiten der entsprechenden Stützsäule 36 zwei Schultern 38. Mit der Bezugsziffer 28 sind auch hier die halbzylindrischen Berührungsflächen jeder Stützsäule 36 bezeichnet, wobei die konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen 30 der Zwischenteile 18 formmäßig an die besagten halbzylindrischen Berührungsflächen 28 angepaßt sind. Die konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen 30 sind seitlich durch Schrägflächen 32 begrenzt, wie sie bereits weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt worden sind. Durch die Schultern 38 und die Schrägflächen 32 ergibt sich wiederum eine Begrenzung der Abwinkelung zwischen Stützsäule 36 und zugehörigem Zwischenteil 18, wie aus Fig. 2, rechte Seite, zu ersehen ist.

Claims (2)

31.652/70-Rl Otto Pravida, Bahnhofstr. 76, 92690 Pressath Ansprüche ;
1. Fertigteile-Mauer mit Stützsäulen (12, 14, 16, 36) und mit zwischen den Stützsäulen vorgesehenen Zwischenteilen (18, 20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (12, 14, 16, 36) konvexe zylindrische bzw. teilzylindrische und die von den Stützsäulen unabhängigen Zwischenteile (18, 20) konkave teilzylindrische Berührungsflächen (30) aufweisen, die an die zylindrischen bzw. halbzylindrischen Berührungsflächen (26, 28) formmäßig angepaßt sind.
2. Mauer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenteil (18, 20) mit zwei voneinander abgewandten konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) ausgebildet ist und zwischen den besagten beiden Berührungsflächen (30) eine Längenabmessung aufweist, die mehrfach größer ist als die dazu senkrecht orientierte Breitenabmessung (B) des entsprechenden Zwischenteils (18, 20).
3. Mauer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung (B) des/jedes Zwischenteils (18, 20) mindestens annähernd dem Zweifachen des Krümmungsradius (R) jeder der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) entspricht, und daß jede der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) an ihren beiden seitlichen Außenrändern durch eine Schrägfläche (32) begrenzt ist, wobei sich die beiden seitlichen Schrägflächen (32) in der Mittellinie (34) der zugehörigen konkaven teilzylindrischen Berührungsfläche (30) schneiden.
4. Mauer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Schrägflächen (32) miteinander einen rechten Winkel einschließen.
. Mauer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung (B) des/jedes Zwischenteils (18,
20) und der Krümmungsradius (R) jeder der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) des entsprechenden Zwischenteils (18, 20) die Bedingung erfüllen:
B < V 2 . R .
6. Mauer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Stützsäule (12, 16) eine kreisrunde Grundfläche mit einem dem Krümmungsradius (R) der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) des/jedes Zwischenteils (18, 20) entsprechenden "Radius aufweist.
7. Mauer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Stützsäule (14, 36) eine ovale Grundfläche mit zwei voneinander abgewandten und durch einen Mittelabschnitt (24) voneinander beabstandeten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten (22) mit einem dem Krümmungsradius (R) der beiden konkaven teilzylindrischen Berührungsflächen (30) des/jedes Zwischenteils (18, 20) entsprechenden Radius aufweist.
. Mauer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (24) der Grundfläche der/jeder Stützsäule (14, 36) eine Breitenabmessung aufweist, die geringfügig größer ist als das Zweifache des Radius (R) jeder der beiden voneinander abgewandten halbkreisförmigen Grundflächenabschnitte (22), so daß jede Stützsäule zwischen den beiden halbkreisförmigen Grundflächenabschnitten (22) und dem Grundflächen-Mittelabschnitt (24) auf jeder ihrer beiden Seiten zwei Schultern (38) aufweist.
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