EP2886689A1 - Spinnereimaschine und Tischaufnahme - Google Patents

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EP2886689A1
EP2886689A1 EP14197920.3A EP14197920A EP2886689A1 EP 2886689 A1 EP2886689 A1 EP 2886689A1 EP 14197920 A EP14197920 A EP 14197920A EP 2886689 A1 EP2886689 A1 EP 2886689A1
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Gerd Stahlecker
Wolfgang Lehner
Hans Peter Stahlecker
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Eine Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine weist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke mit in Stanzen (12) gelagerten, angetriebenen unteren Zylindern und mit darüber angeordneten, durch einen Pendelträger gehaltene und gegen die Unterzylinder gepresste und jeweils eine Klemmlinie bildende Oberwalzen auf. Im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes ist eine Führungseinrichtung (1) aus je einem umlaufenden Unter- und Oberriemchen (6, 7) angeordnet, welche mittels eines Führungstisches (10) des Unterriemchens (7) ein entlang einer Faserlauflinie durch das Streckwerk laufendes Faserband (13) einem Ausgangswalzenpaar (3) zuführt und wobei sich der Führungstisch (10) entlang mehrerer der Streckwerke erstreckt. Der Führungstisch (10) ist in Tischaufnahmen (11) an den Stanzen (12) befestigt und die jeweilige Tischaufnahme (11) weist eine Aufnahmestelle (11.1) auf, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement (10.1) des Führungstisches (10) zusammenwirkt. Die Position der Tischaufnahme (11) und/oder der Aufnahmestelle (11.1) und/oder des Aufnahmeelementes (10.1) bestimmt die Neigung des Führungstisches (10), um die Faserlauflinie derart zu beeinflussen, dass sie von der direkten Verbindungslinie zwischen der Klemmlinie am Eingang der Führungseinrichtung (1) und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares (3) abweicht. Eine entsprechende Tischaufnahme (11) weist eine Anlagefläche (11.2) zur Befestigung an einer Stanze (12) der Spinnereimaschine sowie eine Aufnahmestelle (11.1) auf, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement (10.1) des Führungstisches (10) zusammenwirken kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke mit in Stanzen gelagerten, angetriebenen unteren Zylindern und mit darüber angeordneten, durch einen Pendelträger gehaltene und gegen die Unterzylinder gepresste und jeweils eine Klemmlinie bildende Oberwalzen, wobei im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes eine Führungseinrichtung aus je einem umlaufenden Unter- und Oberriemchen angeordnet ist, welche mittels eines Führungstisches des Unterriemchens ein entlang einer Faserlauflinie durch das Streckwerk laufendes Faserband einem Ausgangswalzenpaar zuführt und wobei sich der Führungstisch entlang mehrerer der Streckwerke erstreckt sowie eine Tischaufnahme zur Aufnahme eines Führungstisches für ein Unterriemchen einer Führungseinrichtung in einem Streckwerk einer Spinnereimaschine.
  • Bekannte Ringspinn-, Luftspinn- oder Kompaktspinnmaschinen weisen Streckwerke mit Doppelriemen in der Hauptverzugszone auf. Die zwei Riemen führen die Fasern zu einem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes. In der Regel verläuft das Streckfeld weitgehend geradlinig zwischen den Walzen der Doppelriemen und dem Ausgangswalzenpaar. Bekannt ist aber auch, dass zwischen dem Doppelriemen und dem Ausgangswalzenpaar ein Stift angeordnet ist, welcher das Streckwerk auslenkt. Die Stärke der Auslenkung richtet sich nach der zu gewünschten Garnnummer und dem verstreckten Fasermaterial. Aufgrund der Umschlingung der Fasern um den Stift werden die Fasern im Bereich des Hauptverzugsfeldes besser kontrolliert, wodurch die Gleichmäßigkeit verbessert und Dick- und Dünnstellen im Garn reduziert werden. Auch die Garnreißfestigkeit kann hiermit erhöht werden.
  • Nachteilig bei der Verwendung des Stiftes ist es, dass an jeder Spinnstelle bzw. in dem Streckwerk der Stift auf die erforderliche Umlenkung eingestellt werden muss. Dies erfordert bei Spinnereimaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke einen hohen Arbeitsaufwand. Außerdem besteht die Gefahr einer Fehleinstellung durch unterschiedliche Einstellungen an den verschiedenen Streckwerken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit den Einstellaufwand für die Umlenkung zu reduzieren und die gleichmäßige Einstellung bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Spinnereimaschine und einer Tischaufnahme mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Spinnereimaschine, insbesondere eine Ringspinnmaschine, aber auch eine Luftspinn- oder Kompaktspinnmaschine weist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke mit in Stanzen gelagerten, angetriebenen unteren Zylindern und mit darüber angeordneten, durch einen Pendelträger gehaltene und gegen die Unterzylinder gepresste und jeweils eine Klemmlinie bildende Oberwalzen auf. Im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes ist eine Führungseinrichtung angeordnet, welche ein umlaufendes Unterriemchen und Oberriemchen aufweist. Die Führungseinrichtung führt mittels eines Führungstisches des Unterriemchens ein entlang einer Faserlauflinie durch das Streckwerk laufendes Faserband einem Ausgangswalzenpaar zu. Der Führungstisch erstreckt sich quer zur Faserlauflinie entlang mehrerer der Streckwerke. Erfindungsgemäß ist der Führungstisch in Tischaufnahmen an den Stanzen befestigt. Die jeweilige Tischaufnahme weist eine Aufnahmestelle auf, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement des Führungstisches zusammenwirkt. Die Position der Tischaufnahme und/oder der Aufnahmestelle und/oder des Aufnahmeelementes bestimmt die Neigung des Führungstisches, um die Faserlauflinie derart zu beeinflussen, dass sie von der direkten Verbindungslinie zwischen der Klemmlinie am Eingang der Führungseinrichtung und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares abweicht. Durch die Möglichkeit die Position des Führungstisches durch eine Änderung seiner Befestigung an den Stanzen zu bewirken, ist es nunmehr möglich, dass beispielsweise die Neigung des Führungstisches oder auch die Höhe des Führungstisches oder die Position innerhalb des Hauptverzugsfeldes verändert wird. Insbesondere durch die Veränderung der Neigung des Führungstisches ist es möglich, dass die Streckfeldauslenkung mehr oder weniger vergrößert wird. Zur Anpassung an die zu spinnende Garnnummer oder das spinnende Fasermaterial kann dementsprechend die Position bzw. Neigung des Führungstisches verändert werden.
  • Dadurch, dass der Führungstisch entlang mehrerer Spinnstellen angeordnet ist, kann die Verstellung der Position bzw. Neigung des Führungstisches gleichzeitig für alle Streckwerke erfolgen, denen der Führungstisch zugeordnet ist. Mit nur einer Verstellung an jeder Seite des Führungstisches ist somit die gleiche Einstellung für mehrere Spinnstellen bzw. Streckwerke zu erzielen. Durch die Befestigung der Tischaufnahme an den Stanzen der Spinnereimaschine wird eine stabile Lagerung des Führungstisches erzielt. Die Stanzen sind stabil ausgebildet, da sie neben den Tischaufnahmen auch die Lager für die angetriebenen unteren Zylinder der Streckwerke aufnehmen. Die Einstellung des Führungstisches erfolgt gleichmäßig für alle Spinnstellen, welche entlang des Führungstisches angeordnet sind. Der Einstellungsaufwand wird somit gegenüber dem Stand der Technik reduziert und die gleiche Einstellung für viele Streckwerke, welche nebeneinander angeordnet sind, sichergestellt.
  • Der Führungstisch kann auf verschiedene Art und Weise eingestellt werden. Es ist einerseits dadurch möglich, dass die Position der Tischaufnahme in Bezug auf die Stanze verändert wird. Die Tischaufnahme kann hierbei in unterschiedlichen Positionen an der Stanze befestigt werden. Eine Alternative hierzu besteht darin, dass verschiedene Aufnahmestellen in der Tischaufnahme angeordnet sind. Der Führungstisch kann hierbei in eine der verschiedenen Aufnahmestellen der Tischaufnahme eingesetzt und dort fixiert werden. Alternativ ist es auch möglich mehrere Tischaufnahmen mit verschiedenen Aufnahmestellen zur Verfügung zu stellen. Somit ergibt sich ein Satz von Tischaufnahmen für die verschiedenen Anwendungsfälle, wobei jede der Tischaufnahmen eine unterschiedliche Anordnung der Aufnahmestellung innerhalb der Tischaufnahme aufweist. Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Aufnahmeelement des Führungstisches unterschiedlich ausgebildet ist. Dieses Aufnahmeelement kann entweder einstellbar ausgeführt sein oder es wird ein Set verschiedener Führungstische zur Verfügung gestellt, welche eine unterschiedliche Anordnung von Aufnahmeelementen aufweisen. Je nach Anwendungsfall kann hierbei ein anderer Führungstisch zur Anwendung kommen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Position der Tischaufnahme und/oder der Aufnahmestelle und/oder des Aufnahmeelementes in Bezug auf die Stanze und/oder den Führungstisch veränderbar. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einstellbare Elemente, welche in unterschiedlichen Stellungen fixiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tischaufnahme fest an der Stanze angeordnet ist, um eine einzige Position des Führungstisches zu bestimmen. Hierdurch kann eine fehlerhafte Einstellung vermieden werden. Es bietet sich bei dieser vorteilhaften Ausführung der Erfindung an, dass verschiedene Tischaufnahmen zur Verfügung gestellt werden, um verschiedene Positionen des Führungstisches verwirklichen zu können. Hierbei ist es beispielsweise nur erforderlich, dass die Tischaufnahme an den Stanzen ausgetauscht wird, um somit eine gegenüber der vorherigen Tischaufnahme geänderte Neigung oder Position des Führungstisches zu erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Tischaufnahme und/oder die Aufnahmestelle und/oder das Aufnahmeelement zueinander oder zu der Stanze einstellbar ausgebildet sind, um mehrere Positionen des Führungstisches festlegen zu können. In diesem Falle ist es erforderlich, nicht nur festgelegte Bauteile zu verwenden, sondern eine entsprechende Einstellung vorzunehmen, welche auf das vorliegende Fasermaterial oder die zu spinnende Garnnummer vorteilhaft sind. Insbesondere handelt es sich hierbei um zueinander bewegliche oder verstellbare Bauteile, welche in der gewünschten Position fixiert werden können.
  • Sind die Tischaufnahme und/oder die Aufnahmestelle und/oder das Aufnahmeelement zueinander oder zu der Stanze derart einstellbar, dass sie eine Schwenkbewegung des Führungstisches bewirken, so ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass eine besonders schnelle und einfache und mit einer überschaubaren Möglichkeit realisierbare Einstellung des Führungstisches folgen kann. Fehleinstellungen sind hier weitgehend ausgeschlossen, da lediglich eine Schwenkbewegung des Führungstisches möglich ist und eine Verstellung in Längsrichtung oder Querrichtung des Führungstisches nicht möglich ist.
  • Ist die Schwenkbewegung des Führungstisches um einen Kreismittelpunkt im Bereich der Einlaufoberkante des Führungstisches vorgesehen, so wird sichergestellt, dass das Fasermaterial, welches durch das Streckwerk bewegt wird, gleichmäßig und sanft in das umgelenkte Streckfeld eingeführt wird. Diese ganz besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ermöglicht somit eine schonende Umlenkung des Fasermaterials. Absätze innerhalb der Riemchenführung bzw. der Führungseinrichtung werden damit vermieden. Fasermaterial wird dadurch besonders schonend geführt.
  • Weist der Führungstisch eine Neigung von bis zu 20°, vorzugsweise bis zu 12° gegenüber der nicht ausgelenkten Faserlauflinie auf, so sind die meisten in üblichen Spinnereimaschinen verarbeiteten Fasermaterialien und Garnnummern besonders vorteilhaft zu verstrecken. Welche Neigung besonders geeignet ist, wird im Einzelfall durch Versuche festzustellen sein.
  • Weist der Führungstisch eine Eintauchtiefe gegenüber der nicht ausgelenkten Faserlauflinie von bis zu 10 mm, vorzugsweise bis zu 3 mm auf, so wird auch hier für die meisten Fasermaterialien und Garnnummer eine besonders günstige Streckfeldauslenkung erzielt.
  • Eine erfindungsgemäße Tischaufnahme dient zur Aufnahme eines Führungstisches für ein Unterriemchen einer Führungseinrichtung in einem Streckwerk einer Spinnereimaschine. Erfindungsgemäß weist die Tischaufnahme eine Anlagefläche zur Befestigung der Tischaufnahme an einer Stanze der Spinnereimaschine auf. Weiterhin ist eine Aufnahmestelle vorgesehen, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement des Führungstisches zusammenwirken kann. Die Position der Aufnahmestelle bestimmt die Neigung des Führungstisches, um eine Faserlauflinie derart zu beeinflussen, dass sie von einer direkten Verbindungslinie zwischen einer Klemmlinie am Eingang der Führungseinrichtung und einer Klemmlinie eines Ausgangswalzenpaares abweicht. Durch die Anlagefläche ist die Position der Tischaufnahme in Bezug auf die Stanze definiert. Ein besonderer Einstellaufwand wird hierdurch vermieden. Eine Aufnahmestelle in der Tischaufnahme ist derart ausgestaltet, dass sie zur Aufnahme des Führungstisches dient. Durch das Zusammenwirken der Aufnahmestelle der Tischaufnahme und des Aufnahmeelement des Führungstisches wird die Lage des Führungstisches bestimmt und eine Neigung des Führungstisches in Bezug auf das Streckfeld definiert. Hierdurch kann eine Tischaufnahme geschaffen werden, welche eine bestimmte Neigung des Führungstisches ergibt. Durch die Tischaufnahme ist somit die Einstellung des Führungstisches bzw. dessen Neigung in Abhängigkeit von dem zu verspinnenden Fasermaterial oder der zu erzeugenden Garnnummer zu erhalten.
  • Die Position der Aufnahmestelle ist vorzugsweise durch die Lage der Anlagefläche festgelegt. Es ist somit möglich, dass ein Set von Tischaufnahmen zur Verfügung gestellt wird, welche unterschiedliche Anlageflächen aufweisen. Hierdurch kann die Neigung des Führungstisches unterschiedlich bestimmt sein, ohne dass der Führungstisch ausgetauscht werden muss. Es ist damit möglich, alleine durch andere Positionen der Aufnahmestelle bei Verwendung desselben Führungstisches unterschiedliche Neigungen des Führungstisches zu erhalten.
  • Es ist ebenfalls besonders vorteilhaft, wenn die Position der Aufnahmestelle durch die Lage der Aufnahmestelle in der Tischaufnahme festgelegt ist. Auch hier kann ein Set von verschiedenen Tischaufnahmen zur Verfügung gestellt werden, welche Variationen der Position der Aufnahmestelle enthalten. Durch die Verwendung anderer Tischaufnahmen ist bei demselben Führungstisch eine unterschiedliche Neigung des Führungstisches innerhalb der Streckwerke möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Position der Aufnahmestelle verstellbar an der Tischaufnahme angeordnet ist. Durch das Verstellen ist es möglich, dass die Neigung des Führungstisches veränderbar ist, indem die Aufnahmestelle an der Tischaufnahme verstellt wird. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Einstellung richtig vorgenommen wird. Vorteilhaft ist es jedenfalls, dass die vorgenommene Einstellung für alle Streckwerke, entlang denen sich der Führungstisch erstreckt, gilt.
  • Weist die Tischaufnahme eine Schale auf, in welcher die Aufnahmestelle schwenkbar gelagert ist, so kann eine sehr einfache Verstellung der Aufnahmestelle erfolgen. Nach Erreichen der vorbestimmten Position der Aufnahmestelle innerhalb der Schale kann diese Aufnahmestelle wieder fixiert werden und die entsprechende Neigung des Führungstisches ist damit festgelegt.
  • Ist die Aufnahmestelle um einen Kreismittelpunkt im Bereich einer Einlaufoberkante des Führungstisches schwenkbar ausgeführt, so ist es besonders vorteilhaft, dass die Streckfeldauslenkung für das Faserband allmählich erfolgt und keine Stufen oder nicht oder schlecht unterstützte Bereiche des Unterriemchens vorliegen. Eine besonders gute Verstreckung des Faserbandes wird hierdurch erzielt.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
  • Figur 1
    eine Seitenansicht eines Teils eines Streckwerks mit einem geraden Führungstisch,
    Figur 2
    einen Ausschnitt aus einem Streckwerk gemäß Figur 1 mit einem geneigten Führungstisch,
    Figur 3
    eine Seitenansicht eines Ausschnitt eines Streckwerks mit einem geneigten Führungstisch mit einstellbarer Tischaufnahme,
    Figur 4
    eine Vorderansicht einer Tischaufnahme,
    Figur 5
    eine Draufsicht der Tischaufnahme der Figur 4 und
    Figur 6
    eine schematische Draufsicht auf acht Spinnstellen zwischen zwei Stanzen.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines Streckwerkes in schematischer Darstellung. Es ist in dieser Figur lediglich eine Führungseinrichtung 1 mit Doppelriemen 2 sowie ein Ausgangswalzenpaar 3 gezeichnet. Das Eingangswalzenpaar sowie ein Pendelträger, an welchem die Oberwalzen des Streckwerks befestigt sind, sind hier nicht dargestellt. Die Führungseinrichtung 1 weist eine obere Riemenwalze 4 und eine untere Riemenwalze 5 auf. An der oberen Riemenwalze 4 ist ein oberer Riemen 6 angeordnet, welcher an einer nicht dargestellten Umlenkeinrichtung umgelenkt ist. Die untere Riemenwalze 5 ist von einem unteren Riemen 7 teilweise umschlungen. Der untere Riemen 7 ist mittels einer Umlenkwalze 8 geführt. Außerdem umschlingt der untere Riemen 7 einen Führungstisch 10, welcher in einer Tischaufnahme 11 angeordnet ist. Die Tischaufnahme 11 ist über eine Anlagefläche 11.2 an einer Stanze 12 befestigt.
  • Die Oberseite des Führungstisches 10 verläuft bei dieser Ausführung innerhalb der Streckfeldebene, in welcher ein Faserband 13 durch das Streckwerk hindurchgeführt wird. Der Führungstisch 10 ist in dieser Ausführung nicht geneigt. Der obere Riemen 6 ist durch eine entsprechende, nicht dargestellte Einrichtung gegen den unteren Riemen 7 bzw. Führungstisch 10 angedrückt. Das Faserband 13 wird durch den oberen Riemen 6 und den unteren Riemen 7 bzw. von der oberen Riemenwalze 4 und der unteren Riemenwalze 5 zu dem Ausgangswalzenpaar 3 geführt. Der Bereich zwischen der Klemmlinie der oberen Riemenwalze 4 und der unteren Riemenwalze 5 sowie der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares 3 stellt das Hauptverzugsfeld des Streckwerkes dar.
  • Der Führungstisch 10 ist mittels eines Aufnahmeelementes 10.1 in einer prismaartigen Aufnahmestelle 11.1 der Tischaufnahme 11 befestigt. Hierdurch ist seine Position in einer definierten Lage gesichert. Der Führungstisch 10 verläuft, wie in einer späteren Darstellung noch zu sehen sein wird, entlang mehrerer Streckwerke. Die Befestigung des Führungstisches 10 erfolgt in den Stanzen 12 seitlich neben mehreren nebeneinander angeordneten Streckwerken.
  • In Figur 2 ist ein Streckwerk wie in Figur 1 dargestellt. Im Unterschied zu dem Streckwerk aus Figur 1 ist in Figur 2 eine geänderte Tischaufnahme 11' verwendet. Trotz desselben Führungstisches 10 wird durch die geänderte Tischaufnahme 11' bzw. Aufnahmestelle 11.1 eine Neigung α des Führungstisches 10 gegenüber dem ursprünglichen Streckfeld S bewirkt. Das Faserband 13 wird hierbei nach unten in dem Hauptverzugsfeld ausgelenkt, da der Führungstisch 10 um den Winkel α, welcher vorzugsweise kleiner 20° ist, geneigt ist. Das Faserband 13 taucht um die Höhe H, welche vorzugsweise kleiner 10 mm oderganz besonders vorzugsweise kleiner 3 mm ist, ein, wodurch eine größere Umschlingung des oberen Riemens 6 sowie der unteren Walze 19 des Ausgangswalzenpaares 3 bewirkt wird. Hierdurch werden die Fasern im Hauptverzugsfeld besser kontrolliert. Lediglich durch eine Änderung der Tischaufnahme 11 zu 11' wird diese Änderung des Faserbandlaufs bewirkt. Der obere Riemen 6 wird dabei durch eine entsprechende Druckeinrichtung, welche in der Aufnahme des oberen Riemens 6 und der Oberwalzen des Streckwerks im Pendelträger erfolgt, der geneigten Oberkante des Führungstisches 10 nachgeführt.
  • In Figur 3 ist ebenfalls ein geneigter Führungstisch 10 dargestellt. Die Neigung erfolgt dadurch, dass die Tischaufnahme 11" mit einem Grundkörper 14 derart zusammenwirkt, dass durch eine Verschiebung entlang einer gewölbten Oberfläche ähnlich einer Schale 11.3 des Grundkörpers 14 bzw. der Aufnahme der Tischaufnahme 11" verschiedene Positionen der Aufnahme für den Führungstisch 10 erhalten werden. Hierdurch kann durch eine unterschiedliche Befestigung der Tischaufnahme 11" auf dem Grundkörper 14 eine unterschiedliche Neigung α des Führungstisches 10 bewirkt werden. Vorzugsweise ist die gewölbte Fläche des Grundkörpers sowie der Tischaufnahme 11" kreisförmig ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt M im Bereich des Einlaufes des Faserbandes 13 an der Oberkante des Führungstisches 10 liegt. Hierdurch verändert sich durch eine Änderung der Neigung α des Führungstisches 10 nicht die Stelle, an welchem das Faserband 13 zuerst in den Bereich des Führungstisches 10 gelangt. Dadurch wird eine gleichmäßige und allmähliche Auslenkung des Faserbandes 13 aus dem ursprünglichen Streckfeld des bzw. der Faserlauflinie bewirkt. Die Eintauchtiefe H sowie der Neigungswinkel α können damit ohne Beeinträchtigung des Laufs des Faserbandes 13 in vielen verschiedenen Stellungen fixiert werden.
  • Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Tischaufnahme 11. Die Tischaufnahme 11 ist mittels Öffnungen 15 über die Anlagefläche 11.2 an der Stanze 12 oder der nicht dargestellten Lageraufnahme der unteren Walze des Ausgangswalzenpaares 3 oder der unteren Riemenwalze anschraubbar. Die Tischaufnahme 11 weist seitliche Aufnahmen 16 auf, in welche jeweils ein Führungstisch 10 einsetzbar ist. Ist an jeder Stanze 12 der Maschine eine derartige Tischaufnahme 11 angeordnet, so kann zwischen den beiden Stanzen der Führungstisch 10 in die Aufnahmen 16 benachbarter Tischaufnahmen 11 eingesetzt und dort fixiert werden.
  • In Figur 5 ist eine Draufsicht der Tischaufnahme 11 der Figur 4 dargestellt. Die beiden Aufnahmen 16 für zwei benachbarte Führungstische 10 sind dabei ähnlich wie in Figur 1 prismatisch ausgebildet. Hierdurch wird eine sichere Fixierung des Führungstisches 10 in der Tischaufnahme 11 bzw. deren Aufnahmen 16 gewährleistet.
  • In Figur 6 ist eine schematische Draufsicht auf mehrere Streckwerke, welche nur auszugsweise dargestellt sind, zu sehen. Zwischen zwei Stanzen 12 sind acht untere Riemen 7 dargestellt. Eine untere Eingangswalze 18, untere Riemenwalze 5 sowie untere Ausgangswalze 19 sind jeweils in den Stanzen 12 gelagert. In den Stanzen 12 ist weiterhin jeweils eine Tischaufnahme 11 befestigt. In den Tischaufnahmen 11 sind Führungstische 10 angeordnet. Die unteren Riemen 7 sind um die untere Riemenwalze 5 und den Führungstisch 10 herum gelegt und führen ein Faserband 13 entlang der Faserlauflinie 17 durch das Streckwerk bzw. das Hauptverzugsfeld des Streckwerks. Aus dieser Darstellung ist weiterhin zu erkennen, dass in einer Tischaufnahme 11 benachbarte Führungstische 10 angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Führungstisch über weniger als die hier dargestellten acht Streckwerke verläuft oder an beiden oder an jeder Seite des Führungstisches eine separate Tischaufnahme angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Änderungen im Rahmen der Ansprüche sind jederzeit möglich. Ist insbesondere es auch möglich, dass die Veränderung der Lage des Führungstisches 10 nicht nur durch eine Tischaufnahme 11, sondern zusätzlich oder auch alleine durch eine Veränderung der Aufnahmen am Führungstisch 10 selbst erfolgt. So kann in diesem Falle beispielsweise die Tischaufnahme 11 gleich bleiben, während der Führungstisch 10 eine geänderte oder einstellbare Aufnahme erhält. Auch ist es selbstverständlich möglich, dass in den Führungstisch 10 nicht, wie in diesen Ausführungsbeispielen dargestellt, eine Feder als Aufnahmeelement 10.1 angeordnet ist, welche in eine Nut als Aufnahmestelle 11.1 der Tischaufnahme 11 eingreift, sondern dass umgekehrt die Tischaufnahme 11 eine Feder aufweist, welche in eine Nut in dem Führungstisch 10 eingreift.

Claims (14)

  1. Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Streckwerke mit in Stanzen (12) gelagerten, angetriebenen unteren Zylindern und mit darüber angeordneten, durch einen Pendelträger gehaltene und gegen die Unterzylinder gepresste und jeweils eine Klemmlinie bildende Oberwalzen, wobei im Hauptverzugsfeld des Streckwerkes eine Führungseinrichtung (1) aus je einem umlaufenden Unter- und Oberriemchen (6, 7) angeordnet ist, welche mittels eines Führungstisches (10) des Unterriemchens (7) ein entlang einer Faserlauflinie durch das Streckwerk laufendes Faserband (13) einem Ausgangswalzenpaar (3) zuführt und wobei sich der Führungstisch (10) entlang mehrerer der Streckwerke erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungstisch (10) in Tischaufnahmen (11) an den Stanzen (12) befestigt ist und die jeweilige Tischaufnahme (11) eine Aufnahmestelle (11.1) aufweist, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement (10.1) des Führungstisches (10) zusammenwirkt und dass die Position der Tischaufnahme (11) und/oder der Aufnahmestelle (11.1) und/oder des Aufnahmeelementes (10.1) die Neigung des Führungstisches (10) bestimmt, um die Faserlauflinie derart zu beeinflussen, dass sie von der direkten Verbindungslinie zwischen der Klemmlinie am Eingang der Führungseinrichtung (1) und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares (3) abweicht.
  2. Spinnereimaschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Tischaufnahme (11) und/oder der Aufnahmestelle (11.1) und/oder des Aufnahmeelementes (10.1) in Bezug auf die Stanze (12) und/oder den Führungstisch (10) veränderbar ist.
  3. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischaufnahme (11) fest an der Stanze (12) angeordnet ist, um eine einzige Position des Führungstisches (10) zu bestimmen.
  4. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischaufnahme (11) und/oder die Aufnahmestelle (11.1) und/oder das Aufnahmeelement (10.1) zueinander oder zu der Stanze (12) einstellbar ausgebildet sind, um mehrere Positionen des Führungstisches (10) festlegen zu können.
  5. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischaufnahme (11) und/oder die Aufnahmestelle (11.1) und/oder das Aufnahmeelement (10.1) zueinander oder zu der Stanze (12) derart einstellbar sind, dass sie eine Schwenkbewegung des Führungstisches (10) bewirken.
  6. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung um einen Kreismittelpunkt im Bereich der Einlaufoberkante des Führungstisches (10) erfolgt.
  7. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungstisch (10) eine Neigung (α) von bis zu 20°, vorzugsweise bis zu 12° gegenüber der nicht ausgelenkten Faserlauflinie aufweist.
  8. Spinnereimaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungstisch (10) eine Eintauchtiefe (H) gegenüber der nicht ausgelenkten Faserlauflinie von bis zu 10 mm, vorzugsweise bis zu 3 mm aufweist.
  9. Tischaufnahme zur Aufnahme eines Führungstisches (10) für ein Unterriemchen (7) einer Führungseinrichtung (1) in einem Streckwerk einer Spinnereimaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischaufnahme (11) eine Anlagefläche (11.2) zur Befestigung an einer Stanze (12) der Spinnereimaschine sowie eine Aufnahmestelle (11.1) aufweist, welche mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement (10.1) des Führungstisches (10) zusammenwirken kann und dass die Position der Aufnahmestelle (11.1) die Neigung (α) des Führungstisches (10) bestimmt, um eine Faserlauflinie derart zu beeinflussen, dass sie von einer direkten Verbindungslinie zwischen einer Klemmlinie am Eingang der Führungseinrichtung (1) und einer Klemmlinie eines Ausgangswalzenpaares (3) abweicht.
  10. Tischaufnahme nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Aufnahmestelle (11.1) durch die Lage der Anlagefläche (11.2) festgelegt ist.
  11. Tischaufnahme nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Aufnahmestelle (11.1) durch die Lage der Aufnahmestelle (11.1) in der Tischaufnahme (11) festgelegt ist.
  12. Tischaufnahme nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Aufnahmestelle (11.1) verstellbar an der Tischaufnahme (11) angeordnet ist.
  13. Tischaufnahme nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischaufnahme (11) eine Schale (11.3) aufweist, in welcher die Aufnahmestelle (11.1) schwenkbar gelagert ist.
  14. Tischaufnahme nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestelle (11.1) um einen Kreismittelpunkt (M) im Bereich einer Einlaufoberkante des Führungstisches (10) schwenkbar ist.
EP14197920.3A 2013-12-18 2014-12-15 Spinnereimaschine und Tischaufnahme Not-in-force EP2886689B1 (de)

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