EP1869393B1 - Geschütztes fahrzeug oder schiff - Google Patents
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Definitions
- this is realized according to the features of the characterizing part of claim 1, characterized in that the ground of the vehicle is mechanically separated from its suspension when a pressure wave of a detonation occurs and is in the ideal case when the pressure wave in the state of free fall.
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Sitzgelegenheiten und/oder Geräten ausgestattetes Fahrzeug für den Einsatz in Gebieten, in denen Detonation durch Minen oder dgl. zu befürchten sind, wobei Wände, Boden und Decke mit Mitteln ausgestattet sind, die der Druckwelle einer Detonation durch Formänderungsarbeit Energie entziehen und der Boden lediglich über Seile, Stangen oder Ketten mit trennbaren Verbindungen aufgehängt ist.
- Beim Personentransport in Gebieten, in denen Sprengminen zu befürchten sind, werden gegenüber Druckwellen geschützte Container als gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt (
DE 198 42 629 C1 ), wenngleich sich diese nicht ausreichend bewährt haben, und zwar auch dann, wenn sie mit Wand-, Boden- und Deckenauskleidungen ausgebildet sind, die sich unter Druckeinwirkung verformen und so einer Druckwelle den größten Teil ihrer Energie nehmen. Bei einem derartig ausgestatteten Fahrzeug ist nicht zu verhindern, dass durch eine Mine eine derartig starke Druckwelle erzeugt wird, dass deren Kräfte am Boden und unterhalb des Sitzes angreifen und den Sitz mit der darauf befindlichen Person so beschleunigen können, dass die Person ernsthaft verletzt wird bzw. sich dort befindliche Geräte zerstört werden können. - Die Erfindung will hier Abhitfe schaffen. Es soll ein Fahrzeug bzw. ein Schiff der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei welchem die Energie einer Druckwelle einer Detonation den Boden eines Fahrzeuges mit darauf befindlichen Personen und Gerätschaften nicht erreichen kann..
- Grundsätzlich wird dies gemäß den Merkmalen des Kennzeichenden Teils des Anspruchs 1 dadurch realisiert, dass bereits beim Entstehen einer Druckwelle einer Detonation der Boden des Fahrzeuges von seiner Aufhängung mechanisch getrennt wird und sich im idealen Fall beim Eintreffen der Druckwelle im Zustand des freien Falls befindet.
- Durch eine solche Aufhängung kann erreicht werden, dass durch die Unterbrechung der trennbaren Verbindung der Boden während einer Minenexplosion schockfrei angeordnet ist.
- Die erforderliche Sensorik dient dazu, eine auftretende Schockwelle zu erfassen, auszumessen und auszuwerten und Spreng- oder pyrotechnische Ladungen im Bereich der Trennverbindungen zu zünden. Nach Zerstörung der Abrissverbindungen schwebt der Boden des Fahrzeugs frei im Raum und kann von den Druckwellen einer Detonation nicht erreicht werden, so dass insbesondere eine Vertikalentkopplung erreicht wird. Die Erfindung kann aber auch ebenso gut eingesetzt werden, um den Boden seitlich vom Gehäuse des Fahrzeuges abzutrennen, wenn eine Detonation seitlich zum Fahrzeug auftritt. Hier geht es darum, dass die seitliche Befestigung des Bodens am Gehäuse gezielt und zwar rechtzeitig vor Eintritt der Druckwelle unterbrochen wird und auch in diesem Zusammenhang wird gemäß der Erfindung eine Verbindung mit einem Bolzen und einer Öse getrennt.
- Besondere Sicherheit kann dann erreicht werden, wenn beispielsweise in einem als Container ausgebildeten Aufenthaltsraum, der wie ein üblicher Container transportiert wird, der Boden sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtungen mit einer trennbaren Verbindung gemäß der Erfindung abgesichert wird.
- Die in der Technik bislang eingesetzten Abscherstifte, die bei Überlast den Kraftfluss zwischen miteinander verbundenen Teilen unterbrechen sollen, sind im Hinblick auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Druckwelle viel zu träge. Sie würden eine Verbindung unterbrechen, nachdem die Druckwelle bereits ihre zerstörerische Wirkung entfaltet hat. Es ist daher ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, diese Unterbrechung zeitlich, innerhalb kürzester Zeit zu bewerkstelligen, d. h. die Sprengladung für den Bolzen reagiert in einer Zeit unterhalb von 1 oder 2 ms. Die Druckwelle selbst erreicht den Boden erst nach 4 ms, wenn man davon ausgeht, dass sich das Fahrzeug unmittelbar über einer detonierenden Mine befindet.
- Damit der Boden, nachdem die Sprengladungen gezündet haben, nicht unbegrenzt fällt, kann entweder ein Anschlag vorgesehen sein oder die Aufhängung selbst wird wiederum eingesetzt, indem eine Langöse verwendet wird, in der sich zunächst der einziehbare Bolzen (auch Pinpuller genannt) in Wirkverbindung befindet, sowie ein im Abstand darüber angeordneter zweiter Zapfen vorgesehen ist, der dann belastet wird, wenn der Bolzen eingezogen worden ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
- Fig. 1
- zeigt eine Abrissverbindung für ein Fahrzeug oder Schiff gemäß der Erfindung im Normalzustand.
- Fig. 2
- zeigt die entsprechende Situation kurz nach dem Zünden der Sprengladung der Abrissverbindung.
- Fig. 3
- zeigt die entsprechende Anordnung, bei welcher der Fangstift in Funktion getreten ist.
- Fig. 4
- zeigt eine Vertikalschnittansicht durch einen Transport-Container, der gemäß der Erfindung ausgerüstet worden ist.
- In
Fig. 1 sind die Bezugszeichen für die einzelnen Teile eingezeichnet, die auch in den anderen Figuren zu erkennen sind. - Diese zeigen eine trennbare Verbindung 8 gemäß der Erfindung.
- Der Boden eines Militärpersonenfahrzeugs oder -aufenthaltsraums bei 10 ist mit Hilfe von Bolzenverbindungen 7 an einem Block 4, 5, 6 befestigt, an dem ein Stift 12 und ein Fangstift 14 in unterschiedlicher Höhe befestigt sind. Die beiden Stifte ragen in ein Langloch oder eine Öse 9 eines Befestigungsteils 13 hinein, der im oberen Bereich etwa an der Decke eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung befestigt ist.
- Der Stift 12 ruht im unteren Teil des Langlochs 9 und dies ist der Normalfall, d.h. also der Zustand vor irgendeiner Detonation.
- Der Stift 12 ist mit einer Sprengladung 11 versehen, die über einen nicht gezeigten Drucksensor gezündet werden kann.
- Nach der Zündung der Sprengladung 11 wird die Verbindung zwischen dem Stift 12 und Befestigungsteil 13 unterbrochen, so dass der Boden 10 frei fallen kann. Die Schockwelle durchläuft den Weg von der Seitenwand (Pfosten) her zur Seilaufhängung erst zu einer Zeit, in der die mechanische Trennung bereits erfolgt ist.
- Diese nach unten gerichtete Bewegung des Bodens wird nach einigen Zentimetern beendet, weil der Fangstift 14 nunmehr mit dem unteren Ende des Aufhängungsteils 13 in Eingriff tritt. Der Abstand zwischen den beiden Stiften 12 und 14 kann so gewählt werden, dass während der Detonation der Boden 10 frei schwebt und nach Abklingen der Druckwellen der Detonation wieder eine feste Verbindung zwischen dem Boden 10 und der Decke des Fahrzeugs hergestellt wird.
- In der
Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht durch einen Container gezeigt, der aus zwei Seitenwänden 21, einer Decke 23 und einem (bereits deformierten) Boden 22 gebildet ist. Im Innenraum befindet sich der eigentliche Boden 10, auf dem Geräte abgestellt sein können oder Personen stehen oder auf Stühlen sitzen können. Dieser Boden 10 ist über Seilaufhängungen an mehreren Stellen, beispielsweise an vier Stellen an der Decke 23 des Containers befestigt. Hierzu dienen Seile 24 und 25 sowie Stoßdämpfer 26 und 27. Das untere Ende dieser Aufhängungen wird über die trennbaren Verbindungen 8 hergestellt, die bereits in denFiguren 1 bis 3 beschrieben worden sind. Lediglich schaubildlich ist in verändertem Maßstab eine dieser Trennverbindungen 8 gezeigt, so dass die räumliche Anordnung einer solchen Trennverbindung zu erkennen ist. - In
Figur 4 ist mit 30 eine Detonation schematisch gezeigt, die unmittelbar unter dem Fahrzeug stattgefunden und zur Verformung des Bodens 22 des Containers geführt hat. Die Auswirkungen dieser Detonation 30 können jedoch den Boden 10 nicht erreichen, weil die mechanische Verbindung zuvor getrennt worden ist. - In
Figur 4 ist auch eine seitliche Detonation 31 gezeigt und es liegt auf der Hand, den Boden 10 des Aufenthaltsraumes mit den Seitenwänden 21 in entsprechender Weise über lösbare Trennverbindungen zu verbinden. - Wesentlich ist für die vorliegende Erfindung, dass Sensoren eine Detonationswelle zu einem Zeitpunkt bereits erfassen können, zu dem sich die eigentliche Druckwelle noch nicht in dem Fahrzeug bemerkbar gemacht hat. Es kommt also darauf an, Beschleunigungen (etwa in der Art eines Airbags) oder Druckänderungsgeschwindigkeiten zu erfassen und dementsprechend ein Zündsignal auszulösen. Derartige Sensoren sind bekannt. Sie können in eine Auswerteschaltung eingebracht werden, die innerhalb kürzester Zeit entscheidet, welche lösbaren Verbindungen zu trennen sind, um Gefahren für Mensch und Gut auf ein Minimum herabzusetzen.
- Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang mit einem Bolzen oder Zapfen gezeigt worden, der in seiner Längsrichtung zu Folge einer Sprengladung bewegt werden kann, um die Kraftflussverbindung zwischen dem Boden und der Aufhängung zu unterbrechen. Es liegt auf der Hand, an Stelle eines Bolzens auch irgendeinen anderen Teil einzusetzen, der in entsprechender Weise die Verbindung zwischen Boden und Aufhängung unterbricht. Auch die Anordnung der Sensoren ist nicht kritisch. Wenn ein Sensor in der Nähe einer Abrissverbindung angebracht wird, so hat dies den Vorteil der kurzen "Schaltwege".
Claims (2)
- Mit Sitzgelegenheiten und/oder Geräten ausgestattetes Fahrzeug für den Einsatz in Gebieten, in denen Detonation durch Minen oder dgl. zu befürchten sind, wobei Wände, Boden und Decke mit Mitteln ausgestattet sind, die der Druckwelle einer Detonation durch Formänderungsarbeit Energie entziehen können und der Boden (10) lediglich über Seile, Stangen oder Ketten vermittels von trennbaren Verbindungen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Drucksensor und/oder Beschleunigungssensor vorgesehen ist, der auf eine Druckwelle anspricht, ein Signal abgibt und dadurch Sprengladungen (11) zündet, und dass die Sprengladungen (11) an den trennbaren Verbindungen (8) angeordnet sind und diese unterbrechen, bevor die Druckwelle einer Detonation den Boden (10) erreicht hat.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die trennbare Verbindung als bewegbarer Bolzen (12) ausgebildet ist, der am Boden (10) angeordnet ist und in eine Öse (9) hineinragt, die ihrerseits am Seil (24, 25), an der Stange oder Kette befestigt ist und dass die gezündete Sprengladung (11) den Bolzen (12) aus der Öse (9) herausbewegen kann.
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