DE4130646C2 - Verfahren zum Auslösen eines Explosivkörpers - Google Patents
Verfahren zum Auslösen eines ExplosivkörpersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/113—Initiators therefor activated by optical means, e.g. laser, flashlight
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen eines Explosivkörpers.
Ein solches Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung wird beispielsweise zum Aus
lösen des Explosivkörpers für einen Prallsack benötigt, der als Unfallschutz in
Kraftfahrzeugen angebracht ist. Die Explosivladung des Explosivkörpes soll beim
Aufprall eines Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis gezündet werden. Sie bewirkt
dann ein sehr schnelles Aufblasen des beispielsweise im Lenkrad untergebrach
ten Prallsacks, der als Prallschutz für den Führer des Kraftfahrzeugs dienen und
diesen vor schwereren Verletzungen bewahren soll. Der Explosivkörper kann
aber auch eine Mine oder ein Geschoß sein, beispielsweise eine Panzerfaust.
Die Explosivladung wird in allen Fällen durch elektrischen Strom ausgelöst, der
dem Zünder über geeignete Schaltelemente zugeführt wird.
Es muß dabei stets sichergestellt sein, daß das durch die Umsetzung der Explo
sivladung angestrebte Ziel erreicht wird. Das bedeutet für den Einsatzfall
"Prallsack", daß derselbe tatsächlich voll aufgeblasen wird, und zwar in möglichst
kurzer Zeit. Im Einsatzfall "Geschoß" muß gewährleistet sein, daß das getroffene
Ziel so weit zerstört ist, daß es nicht mehr funktionsfähig ist. Eine im geschilder
ten Sinne erfolgreiche Umsetzung kann durch ausreichend hohe Bemessung des
Arbeitsvermögens der Explosivladung erreicht werden. Im Falle "Prallschutz" sind
dann aber auch andere Teile des Fahrzeugs und insbesondere der Fahrzeugfüh
rer gefährdet. Im Falle "Geschoß" reicht auch eine verstärkte Explosivladung
dann nicht aus, wenn das getroffene Ziel ausreichend gepanzert ist.
Aus der EP 0 154 580 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die oben erwähn
ten Forderungen prinzipiell erfüllt werden können. Sie besteht aus zwei Teilla
dungen, die zeitlich nacheinander gezündet werden. Dazu wird zwischen den
beiden Teilladungen ein beweglicher, als Schirm für die zweite Teilladung vorge
sehener Metallkörper angeordnet. Der Metallkörper wird durch die Detonation der
ersten Teilladung in Richtung der zweiten Teilladung geschleudert. Er löst die
zweite Teilladung beispielsweise durch Schließen eines Stromkreises aus. Diese
Vorrichtung funktioniert nur dann, wenn der Metallkörper sehr genau auf den
Auslösemechanismus der zweiten Teilladung trifft. Schon ein geringes Verkanten
des Metallkörpers kann dazu führen, daß die zweite Teilladung nicht ausgelöst
wird. Hinzu kommt, daß der Metallkörper mit erheblicher Wucht gegen die zweite
Teilladung geschleudert wird und daher deren Wirkung beeinträchtigt. Dies um
so mehr, als der Metallkörper im Reaktionsweg der ausgelösten zweiten Teilla
dung liegt.
Die DE 37 43 020 A1 beschreibt ein an einer Hülse befestigtes Geschoß. Diese
Hülse mit Geschoß besteht aus zwei Gehäusen, die miteinander verbunden sind.
Im Innenraum der Hülse ist die Treibladung angeordnet. Im angrenzenden Ge
schoß ist eine elektronische Schaltungsanordnung mit einem Zeitzünder ange
ordnet. Dieser Zeitzünder besitzt ein lichtempfindliches Teil, das über eine Kon
taktverbindung mit einem Detonator verbunden ist. Im Geschoßboden ist ein
Lichtleiter verlegt, der einerseits in das Innere der Hülse ragt und andererseits
auf das lichtempfindliche Teil gerichtet ist.
Beim Anmeldegegenstand handelt es sich um einen Explosivkörper. Ein Explo
sivkörper ist grundsätzlich verschieden von einem an einer Hülse befestigten
Geschoß. Als Beispiel eines Explosivkörpers sei ein Airbag (Luftsack) oder eine
Panzerfaust angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren
derart weiterzubilden, daß die zweite Teilladung mit Sicherheit ausgelöst und in
ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer in einem Gehäuse unterge
brachten Explosivladung gelöst, die aus einer ersten Teilladung und einer räum
lich und galvanisch von derselben getrennten zweiten Teilladung besteht, mit
welchem die zweite Teilladung durch ein von der ersten Teilladung nach deren
Umsetzung bzw. Detonation ausgehendes Initial elektrisch gezündet wird, wobei
die zweite Teilladung durch von der ersten Teilladung erzeugtes Licht ausgelöst
wird, das einer im Stromkreis des Zünders der zweiten Teilladung liegenden
Photodiode leitungslos zugeführt wird, die im Gehäuse des Explosivkörpers
durch eine freie Luftstrecke getrennt von der ersten Teilladung angebracht ist
und die Länge der freien Luftstrecke dem Abstand zwischen der Photodiode und
der ersten Teilladung entspricht.
Beim Einsatz dieses Verfahrens wird die Wirkung des Explosivkörpers durch die
Aufteilung in die beiden Treibladungen verbessert. Das Arbeitsvermögen der ein
zelnen Teilladung kann also relativ niedrig gehalten werden, so daß im Falle
"Prallschutz" weder Fahrzeugteile noch der Fahrzeugführer gefährdet sind. Der
Prallsack wird erst durch die zweite Teilladung voll aufgeblasen. Im Falle
"Geschoß" führt die erste Teilladung zu einer Vorschädigung des getroffenen
Zieles, so daß die zweite Teilladung als Hauptladung voll wirksam ist und das
Ziel vollständig durchschlagen kann. Diese vorteilhafte Wirkungsweise wird da
durch sichergestellt, daß die zweite Teilladung "körperlos" durch die erste Teilla
dung ausgelöst wird, nämlich durch Licht, das von der ersten Teilladung bei ihrer
Umsetzung bzw. Detonation erzeugt und ohne Zwischenschaltung eines Träger
mediums übertragen wird. Es werden also für die Auslösung der zweiten Teilla
dung keine mechanisch bewegten Teile oder Leitungen verwendet, so daß die
Wirkung der zweiten Teilladung durch den Auslösevorgang in keiner Weise be
einträchtigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Explosivkörper mit
zwei Teilladungen.
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Anordnungen zur Übertragung
eines Zündinitials zwischen den beiden Teilladungen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich
beispielsweise um eine Vorrichtung zum Aufblasen eines
Prallsacks. Im Gehäuse 1 des Geräts ist eine Explosivladung
angebracht, die aus zwei Teilladungen 2 und 3 besteht. Die
Teilladungen 2 und 3 sind räumlich und galvanisch voneinander
getrennt im Gehäuse 1 angeordnet. Sie werden zeitlich
nacheinander gezündet, wodurch sichergestellt ist, daß der
Prallsack voll aufgeblasen wird. Wenn das Fahrzeug, in dem das
Gehäuse 1 angebracht ist, in Richtung des Pfeiles 4 bewegt
wird und auf ein Hindernis stößt, dann wird ein an der Spitze
des Gehäuse 1 angebrachter Zünder 5 betätigt, der die erste
Teilladung 2 initiiert. Durch die Umsetzung der ersten
Teilladung 2 wird innerhalb des Gehäuses 1 ein Lichtblitz
erzeugt. Dieser wird als Initial zur Auslösung der zweiten
Teilladung 3 verwendet, die einen eigenen Zünder 6 hat. Zur
Zündung der zweiten Teilladung 3 wird gemäß Fig. 2 eine im
Stromkreis des Zünders 6 liegende Photodiode 7 verwendet, die
durch einen von der Teilladung 2 ausgehenden Lichtblitz einen
Stromimpuls erzeugt, durch welchen der Zünder 6 ausgelöst
wird.
Gemäß Fig. 3 kann auch eine von der ersten Teilladung 2
ausgehende, einen Lichtblitz bewirkende Druckwelle zur
Auslösung der zweiten Teilladung 3 ausgenutzt werden. Die von
der Teilladung 2 ausgehende Druckwelle trifft auf einen in
unmittelbarer Nähe der Teilladung 2 angebrachten
piezoelektrischen Sensor 8, dessen Spannungsimpuls in einer
angeschlossenen Diode 9 einen Lichtimpuls erzeugt. Dieser
Lichtimpuls wird auf die Photodiode 7 übertragen, durch welche
der Zünder 6 ausgelöst wird.
Die Anordnung zwischen den beiden Teilladungen 2 und 3 kann
entsprechend Fig. 4 auch in einem Rohrstück 10 untergebracht
sein, an dessen einer Stirnseite eine optische Linse 11
angebracht ist. Ein durch die erste Teilladung 2 direkt oder
über Sensor 8 und Diode 9 verursachter Lichtblitz wird durch
die Linse 11 gebündelt auf die Photodiode 7 gegeben, welche
den Zünder 6 auslöst.
Zwischen Photodiode 7 und Zünder 6 ist in Fig. 4 ein
Verzögerungsteil 12 eingezeichnet, durch welches eine
zeitliche Verzögerung für die Auslösung der zweiten Teilladung
3 eingestellt werden kann. Das kann insbesondere dann von
Interesse sein, wenn es sich bei dem Gerät 1 um eine
Panzerfaust handelt, bei welcher die zweite Teilladung 3 erst
dann explodieren soll, wenn die erste Teilladung 2 die
gepanzerte Wandung eines Panzers bereits vorbeschädigt hat.
Das Verzögerungsteil 12 ist grundsätzlich bei allen
Ausführungsformen einsetzbar, mit denen das von der Teilladung
2 erzeugte Initial zur Teilladung 3 übertragen wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Auslösen eines Explosivkörpers mit einer in einem Gehäuse un
tergebrachten Explosivladung, die aus einer ersten Teilladung und einer räumlich
und galvanisch von derselben getrennten zweiten Teilladung besteht, mit wel
chem die zweite Teilladung durch ein von der ersten Teilladung nach deren Um
setzung bzw. Detonation ausgehendes Initial elektrisch gezündet wird, wobei die
zweite Teilladung (3) durch von der ersten Teilladung (2) erzeugtes Licht ausge
löst wird, das einer im Stromkreis des Zünders (6) der zweiten Teilladung (3) lie
genden Photodiode (7) leitungslos zugeführt wird, die im Gehäuse (1) des Explo
sivkörpers durch eine freie Luftstrecke getrennt von der ersten Teilladung (2) an
gebracht ist und die Länge der freien Luftstrecke dem Abstand zwischen der
Photodiode (7) und der ersten Teilladung (2) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse (1) des Explosivkörpers in unmittelbarer Nähe
der ersten Teilladung (2) ein piezoelektrischer Sensor
(8) mit einer an denselben angeschlossenen, Licht
aussendenden Diode (9) angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stromkreis des Zünders (6) der zweiten
Teilladung (3) ein Verzögerungsteil (12) eingeschaltet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Photodiode (7) eine optische
Linse (11) angeordnet wird.
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DE4130646A DE4130646C2 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-14 | Verfahren zum Auslösen eines Explosivkörpers |
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DE4130646A DE4130646C2 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-14 | Verfahren zum Auslösen eines Explosivkörpers |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4130646A1 DE4130646A1 (de) | 1992-04-16 |
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ID=6415174
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US5936188A (en) * | 1997-12-02 | 1999-08-10 | Raytheon Company | Missile with a safe rocket ignition system |
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DE3743020A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-06-29 | Asea Brown Boveri | An einer huelse befestigtes geschoss |
-
1991
- 1991-09-14 DE DE4130646A patent/DE4130646C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4130646A1 (de) | 1992-04-16 |
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