EP1593782B1 - Sanitäre Wascheinheit sowie sanitäre Auslaufarmatur - Google Patents

Sanitäre Wascheinheit sowie sanitäre Auslaufarmatur Download PDF

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EP1593782B1 EP05007831.0A EP05007831A EP1593782B1 EP 1593782 B1 EP1593782 B1 EP 1593782B1 EP 05007831 A EP05007831 A EP 05007831A EP 1593782 B1 EP1593782 B1 EP 1593782B1
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine sanitäre Wascheinheit, die aus einem Handwaschbecken und zumindest einer sanitären Auslaufarmatur besteht, wobei am Auslaufende der sanitären Auslaufarmatur ein Strahlformelement vorgesehen ist, das zumindest zwei voneinander beabstandete Auslauföffnungen hat zur Erzeugung sichtbar getrennt voneinander ausströmender Wasserstrahlen.
  • Solche sanitären Wascheinheiten müssen zunehmend auch hohen ästhetischen Anforderungen gerecht werden. Man hat daher auch bereits eine sanitäre Wascheinheit geschaffen, deren sanitäre Auslaufarmatur mehrere Auslauföffnungen hat. Diese Auslauföffnungen sind derart voneinander beabstandet, das sichtbar getrennt voneinander ausströmende und bis zum Auftreffen im Waschbecken etwa parallel zueinander verlaufende Wasserstrahlen erzeugt werden. Die beim Auftreffen dieser Wasserstrahlen im Waschbecken erzeugten und teils in gegensätzliche Richtungen orientierten Wasserströmungen beeinflussen sich derart, dass das Wasser dort stark zum Spritzen neigt. Durch ein übermäßiges Verspritzen des Wassers wird jedoch nicht nur der die Wascheinheit bedienende Anwender nass, - vielmehr verteilen sich diese Wasserspritzer großflächig im Waschbecken und führen nach dem Eintrocknen zu unerwünschten Kalkrückständen und zu einem erhöhten Reinigungsbedarf.
  • Aus der DE-U-203 17 910 ist bereits eine sanitäre Wascheinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die aus einem Handwaschbecken und zumindest einer zugeordneten sanitären Auslaufarmatur besteht. Die sanitäre Auslaufarmatur der vorbekannten Wascheinheit hat im Bereich ihres Wasserauslaufs einen Strahlregler, der den austretenden Wasserstrahl zu einem unbelüfteten kristallklaren Strahlband formen soll. Der vorbekannte Strahlregler weist ein Strahlregler-Gehäuse auf, das komplementär zu dem unrunden lichten Innenquerschnitt des Wasserauslaufs der sanitären Auslaufarmatur ausgestaltet ist. Das Strahlregler-Gehäuse, das aus zwei gleichen, spiegelbildlich aneinander befestigbaren Kunststoff-Spritzgussteilen gebildet ist, weist in seinem Gehäuseinneren eine vertikal verlaufende Mittelrippe und beidseits davon jeweils eine Führungsrippe auf, wobei die Führungsrippen einen tendenziell nach außen gerichteten Strömungsbereich begrenzen. Durch die im Gehäuseinneren des Strahlregler-Gehäuses bewirkte Aufteilung des austretenden Wasserstrahles in vier, randseitig nach außen gerichtete Strömungsbereiche wird ein Strahlbild angestrebt, das trotz des den Wasserstrahl nach Austritt aus der Auslaufarmatur zusammendrückenden Luftdruckes über eine vergleichsweise lange Wegstrecke die Form eines Strahlbandes sicherstellt.
  • Der auf das Strahlband einwirkende Luftdruck lässt aber den austretenden Wasserstrahl letztendlich doch und dann auch noch unkontrolliert zu einem wirbelförmigen Querschnitt in sich zusammenfallen, so dass sich spätestens beim Auftreffen im Handwaschbecken ein starkes und eventuell auch den Anwender beeinträchtigendes Spritzen des Wasserstrahles kaum vermeiden lässt.
  • Aus der US-A-2 525 932 kennt man bereits eine Wascheinheit, deren über ein zugeordnetes Handwaschbecken vorstehende Auslaufarmatur als zylindrischer Sprühkopf ausgebildet ist, der über einen Teilbereich seines Zylinderumfangs eine Vielzahl voneinander beabstandeter peripherer Sprühöffnungen hat. Mit Hilfe dieser umfangsseitig angeordneten Sprühöffnungen wird der austretende Wasserstrom in einen, durch eine Vielzahl von Einzelstrahlen gebildeten Strahlenkranz aufgeteilt, welcher Strahlenkranz den Beckeninnenraum des Handwaschbeckens überdecken soll. Da die den Beckeninnenraum überdeckenden Einzelstrahlen aber am Beckenrand auftreffen, besteht eine erhöhte Gefahr, dass auch der Anwender von Wasserstrahlen und -spritzern getroffen wird.
  • Aus der US-A-1 426 046 ist bereits ein Handwaschbecken vorbekannt, das über den Umfang seines Beckenrandes mit Abstand verteilt zueinander angeordnete Auslauföffnungen hat, die auf einen zentralen Bereich im Inneren des Handwaschbeckens ausgerichtet sind. Die in diesem zentralen Bereich des Handwaschbeckens befindliche Hand eines Anwenders kann somit allseits umspült werden. Da aber die aus den Auslauföffnungen austretenden Wasserstrahlen in entgegengesetzte Richtungen aufeinander auftreffen, ist ein störendes Wasserspritzen unvermeidbar.
  • Aus der FR-A-2 753 899 ist eine Duschbrause vorbekannt, die einen als Ringsegment ausgestalteten und an einer vertikalen Befestigungsstange lösbar montierbaren Brausekopf hat. Über den ring- oder c-förmigen Brausekopf verteilt sind Auslauföffnungen vorgesehen, die derart voneinander beabstandet und in ihrer Auslaufrichtung aufeinander abgestimmt sind, dass ein im Zentrum des ring- oder c-förmigen Brausekopfes befindlicher Anwender über nahezu den gesamten Körperumfang mit einzelnen Wasserstrahlen umspült wird. Bei dieser vorbekannten Duschbrause ist kein Strahlformelement vorgesehen, das in das Auslaufende einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar wäre.
  • Aus der NL 7 209 882 A kennt man bereits eine Duschanlage mit einem Duschkopf, der an seiner Auslaufstirnseite eine Platte trägt, in der eine Vielzahl, auf konzentrischen Kreisen zueinander angeordnete Auslauflöcher vorgesehen sind. Die die Auslaufstirnseite des Duschkopfes bildende Platte besteht aus einem, sich elastisch durchbiegenden Material, wobei Einrichtungen zur Verstellung des zentralen Bereiches dieser Platte in axialer Richtung in Bezug auf den Plattenumfang vorgesehen sind. Dabei ist in Figur 2 der NL 7 209 882 A beispielsweise ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Platte bei auslaufendem Wasserstrahl eine konkave Form einnimmt, derart, dass auch der Gesamtwasserstrahl der Duschanlage einen sich einschränkenden und konzentrierenden Verlauf hat. Durch die verhältnismäßig starke Konvergenz der Wasserstrahlen wird eine hydrotherapeutische Massage angestrebt, bei der die einzelnen kleinen Wasserstrahlen zusammenstoßen und in ihrer Strahlkraft geschwächt werden, ohne dass dadurch die Durchflussmenge vermindert wird. Die aus dem vorbekannten Duschkopf austretenden Wasserstrahlen bilden jedoch einen kreisrunden Gesamtstrahl. Die Verwendung des vorbekannten Duschkopfes in Verbindung mit einem Handwaschbecken ist demgegenüber nicht vorgesehen. Auch kann mit dem vorbekannten Duschkopf kein Flachstrahl erzeugt werden, der zum Waschen oberhalb eines Handwaschbeckens aber besonders gut geeignet ist.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine sanitäre Wascheinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Gefahr eines übermäßigen Spritzens des Wassers im Waschbeckenbereich erheblich vermindert ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass zur Vermeidung eines Wasserspritzens im Waschbeckenbereich die die Auslaufrichtung der Wasserstrahlen bestimmenden Längsachsen der im Strahlformelement vorgesehenen Auslauföffnungen derart im Winkel zueinander angeordnet sind, dass sich deren Wasserstrahlen im atmosphärischen Bereich zwischen den Auslauföffnungen und der Aufprallzone der Wasserstrahlen im Waschbecken unmittelbar vor dem Aufprallen im Waschbecken zumindest bereichsweise überlagern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wascheinheit können die die Auslaufrichtung der Wasserstrahlen bestimmenden Längsachsen der Auslauföffnungen derart im Winkel zueinander geneigt sein, dass sich die zunächst sichtbar getrennt voneinander ausströmenden Wasserstrahlen im atmosphärischen Bereich zwischen der Auslauföffnung und einschließlich der Aufprallzone im Waschbecken zumindest bereichsweise überlagern. Durch dieses Überlagern der Wasserstrahlen werden in der Aufprallzone im Waschbecken starke und in gegensätzliche Richtungen orientierte Wasserströmungen vermieden, die sich ansonsten durch starke Verwirbelungen und die Bildung von Wasserspritzern bemerkbar machen könnten. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Längsachsen der in einer Reihe zueinander angeordneten Auslauföffnungen derart relativ zueinander angeordnet sind, dass deren Wasserstrahlen im atmosphärischen Bereich etwa in einer Ebene liegen.
  • Um aus den Auslauföffnungen jeweils einen homogen-weichen und auch jeweils für sich nicht-spritzenden Wasserstrahl ausströmen zu lassen, ist es vorteilhaft, wenn die Auslauföffnungen jeweils einen belüfteten oder unbelüfteten Strahlregler aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt in teilgeschnittenen perspektivischen Darstellungen:
  • Fig. 1
    eine sanitäre Wascheinheit, deren sanitäre Auslaufarmatur vier Auslauföffnungen zur Erzeugung sichtbar getrennt voneinander ausströmender Wasserstrahlen hat, wobei die Längsachsen der Auslauföffnungen derart im Winkel zueinander angeordnet sind, dass sich die benachbarten Wasserstrahlen im Bereich der Aufprallzone im Wesentlichen überlagern, und
    Fig. 2
    eine zum Stand der Technik zählende sanitäre Wascheinheit mit vier Auslauföffnungen, die vier parallel zueinander ausströmende Wasserstrahlen erzeugt.
  • In Fig.2 ist eine zum vorbekannten Stand der Technik zählende sanitäre Wascheinheit 1 in teilgeschnittener Perspektivdarstellung gezeigt. Die Wascheinheit 1 weist ein Handwaschbecken 2 und eine sanitäre Auslaufarmatur 3 auf. Aus Fig.2 wird deutlich, dass die Auslaufarmatur 3 vier voneinander beabstandete Auslauföffnungen 4 hat, die insgesamt vier sichtbar getrennt voneinander ausströmende Wasserstrahlen 5 erzeugen. Diese vier Wasserstrahlen 5 strömen parallel zueinander aus, um nach Durchqueren des zwischen den Auslauföffnungen 4 einerseits und dem Waschbecken 2 andererseits befindlichen atmosphärischen Bereichs in einer Aufprallzone im Handwaschbecken 2 aufzutreffen. Nach dem Auftreffen auf der im Beckeninneren des Handwaschbeckens 2 befindlichen Aufprallzone werden die Wasserstrahlen 5 jeweils in eine allseits radial nach außen orientierte und der Innenkontur des Handwaschbeckens 2 folgende Wasserströmung umgelenkt. Dabei sind die Wasserströmungen benachbarter Wasserstrahlen 5 teils derart in gegensätzliche Richtungen orientiert, dass sie bei Auftreffen aufeinander unter starkem Spritzen eine wellenförmig vorstehende Verwirbelung zwischen sich bilden. Durch ein übermäßiges Verspritzen des Wassers wird jedoch nicht nur der die Wascheinheit bedienende Anwender nass, - vielmehr verteilen sich diese Wasserspritzer großflächig im Waschbecken 2 und führen nach dem Eintrocknen zu unerwünschten Kalkrückständen und zu einem erhöhten Reinigungsbedarf.
  • Um ein übermäßiges Wasserspritzen im Waschbeckenbereich zu vermeiden, sind bei der in Fig.1 dargestellten und ebenfalls aus einem Handwaschbecken 2 und einer sanitären Auslaufarmatur 3 bestehenden Wascheinheit 1 die die Auslaufrichtung der Wasserstrahlen 5 bestimmenden Längsachsen der Auslauföffnungen 4 im Winkel zueinander angeordnet. Bei der in Fig.1 gezeigten Auslaufarmatur sind die Längsachsen der in einem Strahlformelement vorgesehenen Auslauföffnungen 4 derart im Winkel zueinander angeordnet, dass sich deren benachbarte Wasserstrahlen 5 im atmosphärischen Bereich zwischen der Auslauföffnung 4 und der Aufprallzone der Wasserstrahlen im Waschbecken unmittelbar vor dem Aufprallen im Waschbecken zumindest bereichsweise überlagern. Durch dieses Überlagern der Wasserstrahlen bei der in Fig.1 gezeigten Auslaufarmatur werden in der Aufprallzone im Waschbecken zwei starke und in gegensätzliche Richtungen orientierte Wasserströmungen vermieden, die sich ansonsten durch starke Verwirbelungen und die Bildung von Wasserspritzern bemerkbar machen können. In dem in Fig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen der Auslauföffnungen 4 derart relativ zueinander geneigt, dass sich deren Wasserstrahlen 5 unmittelbar vor dem Aufprallen im Handwaschbecken 2 im Bereich der Aufprallzone im Wesentlichen überlagern.
  • Die in Fig.1 gezeigte Auslaufarmatur 3 hat ein, die Auslauföffnungen 4 aufweisendes und Strahlformelement.
  • Damit aus den Auslauföffnungen 4 jeweils ein homogen-weicher und auch für sich nicht-spritzender Wasserstrahl 5 ausströmt, ist es zweckmäßig, wenn die Auslauföffnungen 4 jeweils einen belüfteten oder unbelüfteten Strahlregler aufweisen. Dabei können alle Auslauföffnungen 4 einer sanitären Auslaufarmatur jeweils entweder einen belüfteten oder unbelüfteten Strahlregler aufweisen; möglich ist es aber auch, dass zumindest eine Auslauföffnung einer sanitären Auslaufarmatur einen belüfteten Strahlregler aufweist, während in den übrigen Auslauföffnungen dieser Auslaufarmatur unbelüftete Strahlregler vorgesehen sind. In Fig.1 sind die Auslauföffnungen 4 derart in einer Reihe zueinander angeordnet, dass deren Wasserstrahlen 5 im atmosphärischen Bereich etwa in einer Ebene liegen.
  • Die in Fig.1 gezeigte Wascheinheit zeichnet sich durch ein ästhetisch ansprechendes Strahlbild aus, wobei gleichzeitig die Gefahr eines übermäßigen Spritzens des Wassers im Waschbeckenbereich erheblich vermindert ist.

Claims (3)

  1. Sanitäre Wascheinheit (1) die aus einem Handwaschbecken (2) und zumindest einer sanitären Auslaufarmatur (3) besteht, wobei am Auslaufende der sanitären Auslaufarmatur (3) ein Strahlformelement vorgesehen ist, das zumindest zwei voneinander beabstandete Auslauföffnungen (4) hat zur Erzeugung sichtbar getrennt voneinander ausströmender Wasserstrahlen (5) wobei die Längsachsen der in einer Reihe zueinander angeordneten Auslauföffnungen (4) derart relativ zueinander angeordnet sind, dass deren Wasserstrahlen im atmosphärischen Bereich etwa in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung eines Wasserspritzens im Waschbeckenbereich die die Auslaufrichtung der Wasserstrahlen (5) bestimmenden Längsachsen der im Strahlformelement vorgesehenen Auslauföffnungen (4) derart im Winkel zueinander angeordnet sind, dass sich deren Wasserstrahlen (5) im atmosphärischen Bereich zwischen der Auslauföffnung (4) und der Aufprallzone der Wasserstrahlen (5) im Waschbecken (2) unmittelbar vor dem Aufprallen im Waschbecken zumindest bereichsweise überlagern.
  2. Wascheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnungen (4) jeweils einen belüfteten oder unbelüfteten Strahlregler aufweisen.
  3. Wascheinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Auslauföffnung einer sanitären Auslaufarmatur einen belüfteten Strahlregler aufweist, und dass in den übrigen Auslauföffnungen dieser sanitären Auslaufarmatur unbelüftete Strahlregler vorgesehen sind.
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