EP1559463A1 - Spielzeugfahrzeug mit einem Fahrerhaus oder dergleichen mit wenigstens einer Tür - Google Patents

Spielzeugfahrzeug mit einem Fahrerhaus oder dergleichen mit wenigstens einer Tür Download PDF

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EP1559463A1
EP1559463A1 EP04028775A EP04028775A EP1559463A1 EP 1559463 A1 EP1559463 A1 EP 1559463A1 EP 04028775 A EP04028775 A EP 04028775A EP 04028775 A EP04028775 A EP 04028775A EP 1559463 A1 EP1559463 A1 EP 1559463A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
door
toy vehicle
vehicle according
widening
cab
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP04028775A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Paul Heinz Bruder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruder Spielwaren GmbH and Co KG
Original Assignee
Bruder Spielwaren GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bruder Spielwaren GmbH and Co KG filed Critical Bruder Spielwaren GmbH and Co KG
Publication of EP1559463A1 publication Critical patent/EP1559463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Definitions

  • the invention is directed to a toy vehicle with a cab, Person interior or the like with at least one door.
  • Such toy vehicles can be used as tractors, construction site vehicles, Crane vehicles, passenger cars or the like may be formed. at a realistic design, it is important that z. Eg doors can be opened and closed. There are many mechanisms for this known.
  • the invention is based on the object to provide a door assembly, the one technically simple, montetechnisch advantageous Realization allows and the toy vehicle as faithful as possible Appearance and still gives a high game incentive creates.
  • the broadening interacts with the inside of the frame as a stop, wherein the approach preferably passes through a recess in the door frame, so a free, unhindered pivoting movement is possible.
  • a snap action instead, which keeps the door closed.
  • the at least one projection is favorably V-shaped, where the V-tip can be rounded.
  • two projections at a distance from each other are parallel arranged to each other and the leading edge of the widening is flattened or rounded, so that a soft emergence on the sloping leading edge of the projections is made possible.
  • the approach of the door is elastically deflected during the latching process, the broadening after passing the tips of the locking projections along a rear inclined surface under the influence of the elastic Pretension of the approach is moved backwards up.
  • the projections on the underside of the roof of the cab are arranged.
  • the projections for example, in the floor area or at another location to provide depending on the specific configuration of the toy vehicle.
  • a kind "Selbstzuzieh bin" achieved, d. H. the door is defined in each case and clean closed.
  • the spherical cap-shaped design allows a gentle engagement during assembly and a defined storage in use. Not at Proper use or when playing it may happen that the Door storage is overloaded. This proves the spherical cap Design of the door storage also advantageous. In case of overload the door springs out of storage before breakage of the components occurs. The door can be reused without damage.
  • a door 1 shown in Fig. 1 comprises a door handle 2, a latching approach 3 in the region of the upper edge 4 and two hinge lugs 5, 6 with Warehouses 7.
  • FIG. 2 cab 8 comprises a rear wall 9, a Door recess 10, a door frame 11 and bearing lugs 12, 13 with Bearing recesses 14 for the bearing canals 7, so that the door 1 with their Bearing lugs 5, 6 on the lugs 12, 13 latched and then swiveled is stored.
  • Fig. 3 the assembled state is illustrated.
  • FIG. 4 shows the interlocking of the bearing approaches 5 or 12.
  • the approach 3 of the door 1 has at its free inner end a broadening 14, which has a cuboid basic shape with a bevelled has upper front edge 15, as can be seen particularly well in Fig. 8 is.
  • At the bottom of the roof 16 of the cab 8 are at a distance from each other parallel to each other two V-shaped projections 17 with a oblique front edge 18, an oblique trailing edge 19 and a rounded Tip 20 formed.
  • Fig. 5 and 6 a situation is shown in which the door completely is open.
  • the inside of the door frame 11 forms in Area of the recess 11 'a stop for the widening 14, as this can be seen in particular in Fig. 6, so that the door not further can be opened outside.

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  • Toys (AREA)

Abstract

Bei einem Spielfahrzeug mit einem Führerhaus oder dergleichen oder wenigstens einer Tür, welche geöffnet und geschlossen werden kann, ist vorgesehen, dass die Tür (1) einen sich in etwa senkrecht zur Türebene erstreckenden Ansatz (3) mit einer Verbreiterung (14) aufweist, die einerseits als Türanschlag in Öffnungseinrichtung und andererseits als Teil einer Rasteinrichtung für die Tür (1) im Schließzustand dient. <IMAGE>

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Spielzeugfahrzeug mit einem Fahrerhaus, Personeninnenraum oder dergleichen mit mindestens einer Tür.
Derartige Spielzeugfahrzeuge können als Traktoren, Baustellenfahrzeuge, Kranfahrzeuge, Personenwagen oder dergleichen ausgebildet sein. Bei einer wirklichkeitsnahen Ausgestaltung ist es wichtig, dass z. B. Türen geöffnet und geschlossen werden können. Hierfür sind zahlreiche Mechanismen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Türanordnung zu schaffen, die eine kunststofftechnisch einfache, montagetechnisch vorteilhafte Realisierung ermöglicht und dem Spielzeugfahrzeug ein möglichst originalgetreues Aussehen verleiht und trotzdem einen hohen Spielanreiz schafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tür einen sich in etwa senkrecht zur Türebene erstreckenden Ansatz mit einer Verbreiterung aufweist, die einerseits als Türanschlag in Öffnungsrichtung und andererseits als Teil einer Rasteinrichtung für die Tür im Schließzustand dient. Hierdurch werden wirklichkeitsnahe, definierte Öffnungs- und Schließzustände erreicht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass im geöffneten Zustand die Verbreiterung mit der Innenseite des Rahmens als Anschlag zusammenwirkt, wobei der Ansatz vorzugsweise eine Ausnehmung im Türrahmen durchsetzt, sodass eine freie, ungehinderte Schwenkbewegung möglich ist.
An der Innenseite des Führerhauses, insbesondere am Dach, kann wenigstens ein Vorsprung angeordnet sein, der zusammen mit der Verbreiterung die Rasteinrichtung bildet. Beim Einschwenken bzw. Schließen der Tür findet hier also ein Einrastvorgang statt, der die Tür geschlossen hält.
Der wenigstens eine Vorsprung ist günstigerweise V-förmig ausgebildet, wobei die V-Spitze abgerundet sein kann.
Vorteilhafterweise sind zwei Vorsprünge im Abstand voneinander, parallel zueinander angeordnet und ist die Vorderkante der Verbreiterung abgeflacht bzw. abgerundet ausgebildet, sodass ein sanftes Auflaufen auf die schräg verlaufende Vorderkante der Vorsprünge ermöglicht wird.
Der Ansatz der Tür wird während des Einrastvorganges elastisch ausgelenkt, wobei die Verbreiterung nach Passieren der Spitzen der Rastvorsprünge längs einer hinteren Schrägfläche unter Einfluss der elastischen Vorspannung des Ansatzes nach hinten oben bewegt wird. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung die Vorsprünge an der Unterseite des Daches des Führerhauses angeordnet sind. Selbstverständlich ist es in gleicher Weise möglich, die Vorsprünge beispielsweise im Bodenbereich oder an einem anderen Ort je nach der konkreten Ausgestaltung des Spielzeugfahrzeuges vorzusehen. In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Art "Selbstzuzieheffekt" erreicht, d. h. die Tür ist in jedem Fall definiert und sauber geschlossen.
Zur Lagerung der Tür kann vorgesehen sein, dass im Bereich eines seitlichen Abschnitts des Türrahmens zwei Lageransätze im Abstand zueinander angeordnet sind, in die kugelkalottenartige Vorsprünge von Lageransätzen der Tür einrastbar sind. Diese Anordnung kann natürlich auch kinematisch umgekehrt Anwendung finden.
Die kugelkalottenförmige Ausgestaltung ermöglicht ein sanftes Einrasten bei der Montage und eine definierte Lagerung im Gebrauch. Bei nicht sachgemäßem Gebrauch oder beim Spielen kann es vorkommen, dass die Türlagerung überlastet wird. Dabei erweist sich die kugelkalottenförmige Ausgestaltung der Türlagerung ebenfalls als vorteilhaft. Bei Überbelastung springt die Türe aus ihrer Lagerung bevor ein Bruch der Bauteile eintritt. Die Tür kann unbeschadet wieder eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1
die Tür eines Fahrerhauses von außen,
Fig. 2
ein Fahrerhaus mit den Türschamieren von außen ohne Tür,
Fig. 3
eine perspektivische Ansicht des Fahrerhauses mit eingehängter, geöffneter Tür,
Fig. 4
eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts X von Fig. 3,
Fig. 5
eine perspektivische Ansicht des Fahrerhauses - aufgebrochen - von innen bei vollständig geöffneter Tür,
Fig. 6
eine vergrößerte Darstellung des Details V in Fig. 5,
Fig. 7
eine Fig. 5 entsprechende Darstellung mit teilweise geschlossener Tür,
Fig. 8
eine vergrößerte Darstellung des Details U in Fig. 7,
Fig. 9
eine Fig. 5 und 7 entsprechende Darstellung im Bereich des Einrastvorganges,
Fig. 10
eine vergrößerte Darstellung des Details T in Fig. 9,
Fig. 11
eine Fig. 5, 7 und 9 entsprechende Darstellung bei geschlossener Tür und
Fig. 12
eine vergrößerte Darstellung des Details S in Fig. 11.
Eine in Fig. 1 dargestellte Tür 1 umfasst einen Türgriff 2, einen Rast-Ansatz 3 im Bereich der Oberkante 4 und zwei Scharniersansätze 5, 6 mit Lagerkalotten 7.
Ein in Fig. 2 dargestelltes Führerhaus 8 umfasst eine Rückwand 9, eine Türausnehmung 10, einen Türrahmen 11 und Lageransätze 12, 13 mit Lagerausnehmungen 14 für die Lagerkalotten 7, sodass die Tür 1 mit ihren Lageransätzen 5, 6 auf die Ansätze 12, 13 aufrastbar und dann schwenkbar gelagert ist. In Fig. 3 ist der montierte Zustand veranschaulicht.
Die Detaildarstellung in Fig. 4 zeigt das Ineinandergreifen der Lageransätze 5 bzw. 12. Außerdem wird hieraus deutlich, dass im montierten Zustand der Ansatz 3 durch eine Ausnehmung 11' im Türrahmen 11 in das Innere des Fahrerhauses 8 eingreift.
Der Ansatz 3 der Tür 1 weist an seinem freien inneren Ende eine Verbreiterung 14 auf, der eine quaderförmige Grundform mit einer abgeschrägten oberen Vorderkante 15 aufweist, wie dies besonders gut in Fig. 8 erkennbar ist.
An der Unterseite des Dachs 16 des Führerhauses 8 sind im Abstand voneinander parallel zueinander zwei V-förmige Vorsprünge 17 mit einer schrägen Vorderkante 18, einer schrägen Hinterkante 19 und einer abgerundeten Spitze 20 ausgebildet.
In Fig. 5 bzw. 6 ist eine Situation dargestellt, bei der die Tür vollständig geöffnet ist. In diesem Zustand bildet die Innenseite des Türrahmens 11 im Bereich der Ausnehmung 11' einen Anschlag für die Verbreiterung 14, wie dies insbesondere in Fig. 6 erkennbar ist, sodass die Tür nicht weiter nach außen geöffnet werden kann.
Beim Einschwenken der Tür 1 nach innen, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, nähert sich die abgerundete bzw. abgeschrägte obere Vorderkante 15 der Verbreiterung 14 den Schrägflächen 18 und gleitet an diesen entlang, bis die in Fig. 9 bzw. 10 dargestellte Position erreicht ist, wo die Oberseite der Verbreiterung 14 an den Spitzen 20 der Vorsprünge 17 anliegt.
Bei einer weiteren Fortsetzung der Schwenkbewegung nach innen gelangt die Verbreiterung 14 in den Bereich der hinteren Schrägflächen 19 und gleitet mit ihrer Hinterkante 21 unter Auflösung der durch die Vorsprünge 17 bedingten elastischen Vorspannung des Ansatzes 3 in eine hintere obere Position, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist. Bei dieser Position ist die Tür 1 geschlossen und wird auf Grund der Wechselwirkung von Schrägfläche 19 und Hinterkante 21 der Verbreiterung 14 in dieser Position festgehalten.

Claims (10)

  1. Spielzeugfahrzeug mit einem Führerhaus, Personeninnenraum oder dergleichen oder wenigstens einer Tür, welche geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) einen sich in etwa senkrecht zur Türebene erstreckenden Ansatz (3) mit einer Verbreiterung (14) aufweist, die einerseits als Türanschlag in Öffnungsrichtung und andererseits als Teil einer Rasteinrichtung für die Tür (1) im Schließzustand dient.
  2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand die Verbreiterung (14) mit der Innenseite des Rahmens (11) als Anschlag zusammenwirkt.
  3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (3) eine Ausnehmung (11') im Türrahmen (11) durchsetzt.
  4. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Führerhauses (8), insbesondere am Dach (16), wenigstens ein Vorsprung (17) angeordnet ist, der zusammen mit der Verbreiterung (14) die Rasteinrichtung bildet.
  5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (17) V-förmig ausgebildet ist.
  6. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die V-Spitze (20) abgerundet ausgebildet ist.
  7. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorsprünge (17) im Abstand voneinander, parallel zueinander vorgesehen sind.
  8. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderkante (15) der Verbreiterung (14) abgeflacht bzw. abgerundet ausgebildet ist.
  9. Spielzeugfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (3) während des Einrastvorganges elastisch ausgelenkt wird und die Verbreiterung (14) nach Passieren der Spitzen (20) der Rastvorsprünge (17) längs einer hinteren Schrägfläche (19) unter Einfluss der elastischen Vorspannung des Ansatzes (3) nach hinten oben bewegt wird.
  10. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines seitlichen Abschnitts des Türrahmens (11) zwei Lageransätze (12, 13) im Abstand zueinander angeordnet sind, in die kugelkalottenartige Vorsprünge (7) von Lageransätzen (5, 6) der Tür (1) einrastbar sind.
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