DE2226481C3 - Blendungsfreier Innenrückspiege - Google Patents

Blendungsfreier Innenrückspiege

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DE2226481C3
DE2226481C3 DE19722226481 DE2226481A DE2226481C3 DE 2226481 C3 DE2226481 C3 DE 2226481C3 DE 19722226481 DE19722226481 DE 19722226481 DE 2226481 A DE2226481 A DE 2226481A DE 2226481 C3 DE2226481 C3 DE 2226481C3
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DE19722226481
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Kurt 5653 Leichlingen Weber
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Metallwerk Frese 5653 Leichlingen De GmbH
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Metallwerk Frese 5653 Leichlingen De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors

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Description

Die Erfindung betrifft einen blendungsfreien Innenrückspiegel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Blendungsfreie Innenrückspiegel sind über ein in eine Trageplatte eingelassenes Kugelgelenk an der Karosserie derart befestigt, daß aufgrund Bewegungen eines Kipphebels das die Spiegelscheibe enthaltende Gehäuse gegenüber der Trageplatte verstellt wird. Das Gehäuse muß zu diesem Zweck mit der Trageplatte derart verspannt sein, daß eine gegenseitige Kippbewegung möglich ist.
Bei einem bekannten kippbaren Innenrückspiegel (DE-AS 12 03 145) ist das Gehäuse mit der Trageplatte über pfannenartige Drucklager verbunden, die sich nach der Vorderseite des Gehäuses, d. h. in Richtung zur Spiegelscheibe öffnen. Bei dieser Ausführungsform besteht die Gefahr, daß die Trageplatte mit ihren Lagerzapfen aus den Lagerpfannen herausspringt und die Spiegelscheibe zerstört, wenn Stöße ab einer bestimmten Größe und Richtung auf den Spiegel auftreffen.
Aus der DE-GMS 19 87 574 ist ein Innenrückspiegel bekannt, der eine Trageplatte enthält, deren oberes Ende in nach unten offene Lagerschalen gedrückt wird, während ihr unteres Ende auf einem Kipphebel ruht, der mittels einer auf beiden Seiten überstehenden Walze in nach oben offenen Lagerschalen gelagert ist. Die Lagerschalen sind an der Innenwand des Spiegelgehäuses im Abstand von zwei senkrechten Verstärkungsrippen angebracht, so daß eine Verstellung des Spiegelgehäuses gegenüber der Trageplatte dadurch möglich ist, daß das aus Kunststoff bestehende Gehäuse mit seinen Seitenwänden elastisch nachgibt. Weder die Trageplatte noch der Kipphebel enthalten ein federndes Element, um die notwendige Verspannung der Stützplatte mit dem Kipphebel gegen Stoßbelastungen und Vibrationen zuliefern.
Ferner ist ein Innenrückspiegel aus der US-PS 2913 958 bekannt, der eine aus Blech geformte Trageplatte enthält, die gemäß einem Ausführungsbeispiel mittels einer Achse aus Federdraht auf Lagerzapfen mit konischer Oberfläche gedrückt wird. Die Verstellung ist bei einer derartigen Ausführungsform schwierig, weil die Reibung zwischen der Trageplatte und der konischen Oberfläche der Steckzapfen überwunden werden muß. Hinzu kommt, daß auch in diesem Falle die Lager für die Trageplatte und den Kipphebel an der Innenwand des Spiegelgehäuses angeordnet sind, so daß eine zu starke Nachgiebigkeit des Gehäuses gegeben ist
Aus der DE-GMS 19 86 953 ist ein Rückspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem der Spiegel gegenüber dem Gehäuse verstellbar ist. Dabei liegt eine Feder mit ihren Enden in kleinen Ausnehmungen an der Innenfläche der unteren Wand des Spiegelgehäuses, so daß diese Feder leicht bei Stoßbelastungen aus diesen Ausnehmungen herausspringen kann, wenn das Gehäuse aus elastischem Kunststoff besteht.
Bei einem weiteren, aus der DE-GMS 7139 898 bekannten kippbaren Innenrückspiegel sind die Lager für die Trageplatte und den Kipphebel in senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen des Gehäuses angeordnet und als Schnapplager ausgebildet, die sich senkrecht zur Spiegelscheibe öffnen, so daß ein derartiger Innenrückspiegel den beim Pendeltest auftretenden Stoßbelastungen nur in einer Richtung widersteht, während bei Stoßbelastungen in der entgegengesetzten Richtung die Lagerzapfen aus den Lagern herausspringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen blendungsfreien kippbaren Innenrückspiegel zu schaffen, der den gültigen Vorschriften über Stoßbelastbarkeit entspricht, so daß die für die Aufhängung und Verstellung vorgesehenen Trageplatte bei Stoßbelastung nicht aus ihrer Lagerung herausspringt und die Spiegelscheibe in keiner Stellung vibriert.
. Diese Aufgabe wird bei einem Innenrückspiegel der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Die Trageplatte wird gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe von als Pfannengelenke ausgebildeten Stecklagern gehalten, die tiefe sich erweiternde Schlitze aufweisen, in die die oberen Ecken der Trageplatte gedrückt werden. Diese Schlitze verlaufen etwa parallel zur Spiegelscheibe, d. h. sie öffnen sich um 90° versetzt zur Richtung einer Stoßbelastung, so daß infolge der federnden Verspannung zwischen der Trageplatte und dem Kipphebel auf die Vorder- oder Rückseite des Innenrückspiegels ausgeübte Stöße die Trageplatte nicht aus ihrer Verankerung im Gehäuse lösen können. Auch von der Ober- und Unterseite oder von den Seiten ausgeübte Stöße vermögen die Trageplatte nicht aus ihrer Verankerung im Gehäuse zu lösen, weil sie in diesen Stoßrichtungen noch tiefer und fester in die Stecklager gedrückt wird. Andererseits wird das Gehäuse, dessen federnd-nachgiebige Eigenschaften keinen Einfluß auf die Lagerung ausüben, durch die Vorspannung der Feder des Kipphebels fest in beide
Extremstellungen gedrückt, so daß die Federwirkung der Achse stets für die gewünschte Verspannung der Prägeplatte im Gehäuse bzw. in den Stecklagern sorgt. Ein unbeabsichtigtes Herausspringen der federnden Achse aus ihren Lagern und Vibrationen der Spiegelscheibe werden durch die hervorgerufenen Reaktionskräfte der in den Stecklagern gedrückten Trageplatte verhindert
Die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Vorderseite und der Rückseite der Trageplatte vorgesehenen Ansätze dienen als Anschläge, die entweder an der Rückseite der Spiegelscheibe oder an der Rückwand des Gehäuses anliegen, je nachdem wie das Gehäuse zur Ts-ageplatte steht Hierdurch werden besonders gut Vibrationen und die Gefahr vermieden, daß die Trageplatte die Spiegelscheibe beschädigt oder zerstört, wenn bei normalem Betrieb auf das Spiegelgehäuse von außen stoße einwirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kippbaren Innenrüc'cspiegels dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorderseite eines Innenrückspiegels, bei dem im mittleren Bereich das Spiegelglas weggebrochen ist, und
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig.l.
Der Innenrückspiegel weist ein langgestrecktes schalenartiges Gehäuse 1 auf, dessen Vorderseite durch eine im Querschnitt keilstumpfförmig ausgebildete Spiegelscheibe 2 verschlossen ist Die Spiegelscheibe 2 ist in einen umlaufenden wulstförmigen Rand 3 des Gehäuses 1 eingelassen.
Im Gehäuse 1 ist eine Trageplatte 4 gelagert, die an einer in sie eingespritzten Kugel 5 aufgehängt ist. Diese Kugel 5 wird mit einem Haltearm verbunden oder bildet Teil eines solchen Haltearmes, der die Verbindung zur nicht dargestellten Karosserie eines Kraftfahrzeuges od. dgl. herstellt
Die Trageplatte 4 ist etwa rechteckig ausgebildet, wie F i g. 1 zeigt An ihren beiden oberen Ecken sind im Querschnitt verstärkte Zungen 6 und 7 angeformt, die in nach unten und seitlich nach innen offene Schlitze von Stecklagern 8 und 9 hineinragen. Wie F i g. 2 zeigt sind die Schlitze 10 dieser Stecklager nach unten, d.h. zu ihrer öffnung hin etwas aufgeweitet
Am unteren Rand ist die Trageplatte 4 mit einer Hohlkehle 11 oder einem Prisma versehen, in die eine im Querschnitt kreisförmige Wulst 12 eines Kipphebels 13 eingreift Der Kipphebel 13 ragt durch eine öffnung 14 aus dem Gehäuse 1 nach unten heraus und ist auf einer
ίο Achse 15 befestigt die aus federndem Material besteht und verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Die beiden Enden der Achse 15 liegen in Lagerpfannen 16 und 17, die in das Gehäuse 1 eingespritzt sind.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind horizontale und vertikale Rippen 18, 19, 20 und 21 angeformt, die zur Versteifung des Gehäuses dienen. Zwischen den vertikalen Rippen 20 und 21 ist die Trageplatte 4 gelagert, während die Stecklager 8 und 9 und die Lagerpfannen 16 und 17 an den Innenseiten dieser Rippen angeordnet sind.
Der Kippnebel 13 drückt über die federnde Achse 15 die Trageplatte 4 stets fest in die Stecklager 8 und 9, so daß sich das Gehäuse 1 und die Trageplatte 4 auch bei größeren Erschütterungen und bei auf den Rückspiegel einwirkenden Stoßen nicht voneinander lösen. Die Stecklager sind spritztechnisch sehr einfach herzustellen und wesentlich wirkungsvoller als die Lager bekannter Innenrückspiegel.
An der Vorderseite und der Rückseite der Trageplatte 4 befinden sich jeweils zwei Ansätze 22 und 23. Die Ansätze 22 legen sich gegen die Rückseite der Spiegelscheibe 2, wenn der Kipphebel 13 nach hinten gedrückt ist, während die Ansätze 23 sich gegen die Rückwand des Gehäuses 1 legen, wenn sich der Kipphebel 13 in der vorderen Stellung, und zwar in der in F i g. 2 dargestellten Lage befindet. Auf diese Weise werden in den Endstellungen Relativbewegungen zwischen den beiden Hauptteilen des Innenrückspiegels verhindert. Insbesondere werden Vibrationen des Gehäuses und der Spiegelscheibe weitgehend gedämpft oder ganz verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blendungsfreier Innenrückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, einer in Seitenansicht keilstumpfförmigen Spiegelscheibe, einer Tragplatte, die zwischen zwei senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen in sich parallel zum Spiegel öffnenden Lagern kippbar im oberen Gehäusebereich steckt und drehbar an einem Kugelgelenk befestigt ist, und einem Kipphebel, der in Lagerpfannen im unteren Gehäusebereich gelagert und gegen die Trageplatte in zwei Betriebsstellungen kippbar ist, dadurch geksnnzeichn e t, daß die Tragplatte (4) an den beiden oberen Ecken verstärkte Zungen (6,7) aufweist, die mit sich nach unten und seitlich innen schlitzartig und erweitert öffnenden, als Pfannengelenke ausgebildeten Stecklagern (8, 9) in Eingriff stehen, daß der Kipphebel (13) auf einer federnden waagerechten Achse (15) gelagert ist und daß die diese Achse aufnehmenden Lagerpfannen (16, 17) und die Stecklager (8, 9) als Gehäuseansätze an der Innenseite der im Gehäuse (1) angeformten, senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen (20,21) angeordnet sind.
2. Innenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) auf ihrer Vorderseite und ihrer Rückseite als Anschläge ausgebildete Ansätze (22,23) aufweist, die entweder an der Rückseite der Spiegelscheibe (2) oder der Rückwand des Gehäuses (1) — je nach Stellung des Kipphebels (13) — anliegen.
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