EP1173354A1 - Transportsystem mit auf schienen verfahrbarem und kurvengängigen fahrzeug - Google Patents

Transportsystem mit auf schienen verfahrbarem und kurvengängigen fahrzeug

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EP1173354A1
EP1173354A1 EP00936634A EP00936634A EP1173354A1 EP 1173354 A1 EP1173354 A1 EP 1173354A1 EP 00936634 A EP00936634 A EP 00936634A EP 00936634 A EP00936634 A EP 00936634A EP 1173354 A1 EP1173354 A1 EP 1173354A1
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EP
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frame
rail
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Jürgen OBST
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Siemens AG
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    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width

Definitions

  • a particularly simple design of this locking is provided by protrusions projecting outward on the outer circumference of the undercarriages, which, when the undercarriages are pivoted in the transverse direction of travel, rest against adjustable stop elements which are arranged on the cross members of the vehicles of the forces in the frame of the vehicle compared to the use of handlebars.
  • the introduction of the forces into the vehicle frame at the vehicle corner points ensures a smooth, jerk-free ride Space and height are saved.
  • a motorized lock can be dispensed with when locking for transverse travel, and only the protrusions and stops described above are required in a particularly simple manner.
  • the trolleys can also be easily dismantled and assembled during maintenance work from the transverse guide elements.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Transportsystem mit auf Schienen verfahrbaren und kurvengangigen Fahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem mit einem auf nebeneinander angeordneten Schienen verfahrbaren und kurvengangigen Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1
Aus der deutschen Patentschrift DE 32 38 402 ist ein Stutzfahrwerk für eine Hangebahn zum Befahren einer Ausbauhilfe für den untertagigen Streckenvortrieb bekannt Die Hangebahn weist zwei parallele und mit Abstand voneinander verlaufende Schienen auf, an dem ein Fahrzeug der Ausbauhilfe verfahrbar ist Das Fahrzeug besteht im Wesentlichen aus zwei in Fahrtrichtung gesehen hintereinander angeordneten Laufkatzen, die über eine Koppelstange miteinander verbunden sind An der ersten Laufkatze ist ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Ausleger angelenkt, an dessen freiem Ende ein Zugmittel angreift, das mit einem an der zweiten
Laufkatze angeordnetem Hubwerk verbunden ist Jede der beiden Laufkatzen weist vier Fahrwerke auf, die jeweils um horizontale und in Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbar an den Enden eines Querträgers der Laufkatze gelagert sind Der Querträger ist wiederum um eine horizontal sowie in Fahrtrichtung verlaufende Achse mit dem Teil der Laufkatze verbunden, an dem der Ausleger gelagert ist
Daruberhinaus ist jedes Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar mit dem Querträger verbunden Zusätzlich ist in Bezug auf die Fahrwerke einer Fahrzeugseite zusätzlich zwischen dem Fahrwerk und dem Querträger eine im Wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse vorgesehen, die eine lineare
Verschiebung der Laufkatzen quer zur Fahrtrichtung ermöglichen Durch die Vielzahl der je Laufkatze bzw je Fahrwerk vorgesehenen Schwenkmoglichkeiten kann das vorliegende Fahrzeug auch auf einen unregelmäßig verlegten Schienen fahren Durch die Querverschieblichkeit der Fahrwerke der Laufkatzen können auch größere Änderungen der Spurweite der Schienen ausgeglichen werden Desweiteren ist in der deutschen Patentschrift DE 195 09 727 C1 ein Transportsystem mit einem auf Schienen verfahrbaren und kurvengangigen Fahrzeug beschrieben Dieses Transportsystem ist nicht als Hangebahn ausgebildet, sondern das Fahrzeug fahrt auf auf dem Boden aufgestanderten Schienen und weist vier an seinen
Eckpunkten angeordnete Fahrwerke auf, die um vertikale Achsen schwenkbar gelagert sind Die Fahrwerke einer Fahrzeugseite sind nicht direkt an dem Rahmen gelagert sondern über Tragschenkel, die mit ihren den Fahrwerken abgewandten Enden um eine senkrechte Schwenkachse schwenkbar an dem Rahmen gelagert sind Durch diese Lenkeranordnung ist es möglich, dass einerseits Toleranzen der parallel und nebeneinander verlaufenden Schienen durch das Fahrzeug ausgeglichen und andererseits auch enge 90°-Kurven durchfahren werden können Hierzu sind die Schwenkachsen der Tragschenkel in Fahrtrichtung gesehen im Bereich der halben Lange des Fahrzeuges angeordnet sowie in Fahrtrichtung gesehen hintereinander
Um die Durchfahrung von den engen 90°-Kurven zu ermöglichen, sind die Schienen im Kurvenbereich speziell ausgebildet Ausgehend von einem weitestgehend parallelen Verlauf der Schienen ist die innere Schiene derart in Richtung der äußeren Schiene eingezogen, dass das innere, hintere Fahrwerk wahrend des Durchfahrens des Kurvenbereiches seine Fahrtrichtung beibehält Hierdurch soll erreicht werden, dass die Geschwindgkeit des inneren, hinteren Fahrwerks wahrend der Durchfahrung des Kurvenbereiches zwar gegen Null geht, jedoch seine Bewegungsrichtung nicht umkehrt Somit können auch enge Kurvenradien sanft sowie ruckarm durchfahren werden
Ferner ist in der DE 39 00 616 A1 ein Transportsystem mit einem schienengefuhrten Fahrzeug und einer Weiche beschrieben Das Fahrzeug besteht im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Rahmen, in dessen Eckbereichen um senkrechte Achsen schwenkbare Fahrwerke angeordnet sind Die Fahrwerke sind auf nebeneinander und voneinander beabstandeten Schienen verfahrbar Die Schienen von unterschiedlichen
Schienenstrecken kreuzen sich vorzugsweise unter einem rechten Winkel In den Kreuzungsbereichen sind Weichen vorgesehen, um den Fahrzeugen einen Wechsel der Schienenstrecke zu ermöglichen Die Weichen bestehen im wesentlichen aus in den Kreuzungspunkten der Schienen angeordneten Schienenabschnitten, die um eine vertikale Achse schwenkbar sind Die Umsetzung eines Fahrzeuges von einer ersten auf eine zweite Schienenstrecke erfolgt nach Einfahren des Fahrzeugs in die Weiche durch Verfahren der schwenkbaren Schienenabschnitte Hierdurch werden die Fahrwerke des Fahrzeuges ebenfalls um 90° geschwenkt, und anschließend ist das Fahrzeug in Richtung des zweiten Schienenstrangs verfahrbar
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches optimierte Einsatzmoglichkeiten aufweist
Diese Aufgabe wird bei einem Transportsystem durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelost Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteranspruchen 2 bis 7 angegeben
Erfindungsgemaß wird durch die Möglichkeit einer Linearverschiebung der Fahrwerke einer Seite des Fahrzeuges des Transportsystems in einer Richtung quer zur Langsfahrtrichtung des Fahrzeuges erreicht, dass hierdurch einerseits in
Langsfahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufende Kurven durchfahren werden können und andererseits auch die aus dem Stand der Technik bekannten, in Eck- /Kreuzungsbereichen angeordneten Weichen mit um eine Vertikalrichtung verschwenkbaren Weichenschienenabschnitten durchfahren werden können Hierdurch werden die Einsatzmoglichkeiten der Fahrzeuge erweitert
Vorteilhafterweise wird durch eine Verriegelung der Fahrwerke bei Bewegung der Fahrzeuge in Querfahrtrichtung erreicht, dass die verschiebbaren Fahrwerke bei Querfahrt nicht verschiebbar sind und somit der Spurabstand beibehalten wird, um überhaupt eine weitere Verschwenkung der Fahrwerke um 90° beim Erreichen der nächsten Weiche in einem Eck-/Kreuzungsbereιch zu ermöglichen
Eine besonders einfache Ausbildung dieser Arrettierung ist durch an dem Außenumfang der Fahrwerke nach außen hervorstehende Vorsprunge gegeben, die bei in Querfahrtrichtung verschwenkter Fahrwerke an justierbaren Anschlagelementen anliegen, die an den Querträgern der Fahrzeuge angeordnet sind Durch die Linearfuhrung der Fahrwerke zur Querverschiebbarkeit derselben ist eine direktere Einleitung der Kräfte in den Rahmen des Fahrzeuges gegenüber der Verwendung von Lenkern möglich Durch die in den Fahrzeugeckpunkten erfolgende Einleitung der Kräfte in den Fahrzeugrahmen wird eine ruhige, ruckfreie Fahrt gewährleistet Bauraum sowie Bauhöhe wird eingespart. Desweiteren kann, da die Linearverschiebbarkeit bereits eine Verschiebung des Fahrwerkes in Längsfahrtrichtung nicht zulässt, bei der Verriegelung für die Querfahrt auf eine motorische Verriegelung verzichtet werden und in besonders einfacher Weise sind nur die zuvor beschriebenen Vorsprünge und Anschläge erforderlich. Auch lassen sich die Fahrwerke komplett bei Wartungsarbeiten von den quer verlaufenden Führungselementen leicht demontieren sowie montieren.
Desweiteren erweist sich die Verwendung von Führungsschienen und Gleitelementen für die Querbeweglichkeit der Fahrwerke als besonders vorteilhaft, da die geringen Schiebewiderstände auch geringe Lenkkräfte bedingen.
Besonders geeignet ist dieses Fahrzeug für die Verwendung auf im Querschnitt I-förmig ausgebildeten Schienen, die über Stützen auf dem Boden gehalten sind.
Dieses Transportsystem eignet sich somit für die Umfahrung von zumeist im Grundriß rechtwinklig ausgebildeten Lagern, um von den einzelnen Lagerplätzen Stückgüter aufzunehmen oder an diese abzugeben. Die Erfindung ist auch für Fahrzeuge und Schienen im Hängebahnbereich geeignet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Transportsystem mit einem kurvengängigen Fahrzeug auf einem Schienenabschnitt,
Figur 2 eine Seitenansicht auf ein kurvengängiges Fahrzeug,
Figur 3 eine Draufsicht von Fig. 2,
Figur 4 eine Vorderansicht von Fig. 2,
Figur 5 eine Ausschnittsvergrößerung von Figur 3 aus dem Bereich eines
Fahrwerkes bei Längsfahrt des Fahrzeuges und Figur 6 eine Ausschnittsvergroßerung von Figur 3 aus dem Bereich eines
Fahrwerkes bei Querfahrt des Fahrzeuges
Die Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Transportsystem mit einem kurvengangigen Fahrzeug 1 auf einem Abschnitt von zwei parallel und mit Abstand zueinander sowie zumindest in den Gradstrecken weitgehend parallel zueinander ausgerichteten Schienen 4 Dem Verlauf der Schienen 2 ist zu entnehmen, dass einerseits Eck- /Kreuzungsbereiche 3 und andererseits Kurvenbereiche 4 von den Fahrzeugen 1 durchfahren werden Das eigentliche Fahrzeug 1 ist in Figur 1 nicht erkennbar, da jeweils auf den Fahrzeugen eine Palette 5 aufliegt, von der ein Kraftfahrzeug 6 transportiert wird In dem Eck-/Kreuzungsbereιch 3 können die Fahrzeuge 1 von der Langsfahrtrichtung L in die Querfahrtrichtung Q wechseln Hierfür sind in den Kreuzungspunkten der in Langsfahrtrichtung L sowie Querfahrtrichtung Q gerichteten Schienen 2 kurze Weichenschienenstucke 7 vorgesehen, die um eine vertikale Achse und im Wesentlichen um 90° aus der Langsfahrtrichtung L in die Querfahrtrichtung Q sowie in umgekehrter Weise je nach Bedarf verschwenkbar sind Diese Weichenschienenstucke können entsprechend der eingangs zitierten DE 39 00 616 A' ausgebildet sein Das Verschwenken der Weichenschienenstucke 7 erfolgt nachdem ein Fahrzeug 1 mit seinen Fahrwerken 8 (s Figur 2), die ebenfalls um vertikale Achsen 9 verschwenkbar sind, unmittelbar auf den Weichenschienenstucken 7 zum Stehen kommen, sowie die Achsen 9 der Fahrwerke 8 sowie die Schwenkachse der Weichenschienenstucke 7 miteinander fluchten Somit ist es möglich, durch gemeinsames Schwenken der Weichenschienenstucke 7 und der Fahrwerke 8 um jeweils 90°, dass das in Langsfahrnchtung L ankommende Fahrzeug 1 den Eck- /Kreuzungsbereich 3 in Querfahrtrichtung Q verlassen kann
Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges 1 auf einem geraden Abschnitt einer Schiene 2 Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils eine Drauf- bzw eine Vorderansicht von Figur 2 Anhand der Figuren 2 bis 4 wird anschließend die Ausbildung des Fahrzeuges 1 naher beschrieben Die Figur 3 zeigt, dass das
Fahrzeug einen rechteckigen Rahmen 10 mit vier parallel und mit Abstand sowie in Langsfahrnchtung L verlaufenden Langstragern 10a aufweist, die im Bereich ihrer in Langsfahrnchtung L gesehen vorderen und hinteren Enden über jeweils zwei Querträger 10 b miteinander verbunden sind Hierbei laufen nur die beiden inneren Langstrager 10a über die gesamte Lange des Fahrzeuges 1 durch Die beiden äußeren Langstrager 10a sind im Bereich zwischen den mit Abstand zueinander angeordneten Querträgern 10b durchbrochen Es ist ersichtlich, dass der hierdurch gewonnene Bauraum dazu dient, die in den Eckpunkten des Rahmens 10 angeordneten Fahrwerke 1 1 zu lagern Die Fahrwerke 1 1 bestehen im Wesentlichen aus einem Laufrad 12 (s Figur 4), die auf der Oberflache der Schiene 2 ablaufen Die Schiene 2 ist hierbei über eine Stutze 13 auf dem Boden 14 einer Halle abgestutzt Jede Laufrolle 12 ist um eine vertikale Achse 9 schwenkbar gelagert Der Figur 2 ist zu entnehmen, dass die Lagerung der Fahrwerke über eine auf den Querträgern 10b angeordneten Verbindungsplatte 15 erfolgt
Desweiteren ist aus der Figur 3 zu entnehmen, dass die Fahrwerke 8 der in Langsfahrnchtung L gesehen linken Seite des Fahrzeuges 1 zusätzlich quer zur Langsfahrnchtung L verschiebbar gelagert sind Hierdurch ist es möglich, dass mit diesen Fahrzeugen 1 auch Kurven durchfahren werden können wobei sich je nach Ausbildung des Verlaufes der Schienen 2 in den Kurven die Achsabstande der jeweils gegenüberliegenden Fahrwerke 8 andern können Um diese lineare Möglichkeit der Querverschiebung der linken Fahrwerke 8 zu ermöglichen, ist die Verbindungplatte 15 über Fuhrungselemente 1 1 auf den Oberseiten der Querträger 10b gelagert Diese Fuhrungselemente 1 1 lassen nur eine Verschiebung der Fahrwerke δquer zur Langsfahrnchtung L und nicht in Langsfahrnchtung L zu
Außerdem ist den Figuren 2 und 3 zu entnehmen, dass auf den Langstragern 10a Tragrollen 19 vorgesehen sind, auf denen die Palette 5 mit dem Kraftfahrzeug 6 ruht Die Palette 5 wird hierbei über eine nicht dargestellte Verriegelung auf den Tragrollen 19 und somit auf dem Fahrzeug 1 gehalten Auch ist diesen Figuren zu entnehmen, dass ein Fahrwerk über einen Antriebsmotor 20 angetrieben ist, der an ein Fahwerk 8 angeflanscht ist Der Figur 4 ist hierzu zu entnehmen, dass entlang der i-formigen Schienen Schleifleitungen 21 verlaufen, über die der Antriebsmotor 20 mit Energie versorgt wird
Desweiteren zeigen die Figuren 5 und 6 jeweils eine Ausschnittsvergroßerung von Figur 3 aus dem Bereich eines Fahrwerkes bei Langsfahrt bzw bei Querfahrt des Fahrzeuges 1 Aus den Figuren 5 und 6 ist der detailliertere Aufbau des Fuhrungselementes 11 zu entnehmen Dieses Fuhrungselement 1 1 besteht im Wesentlichen aus einer Führungsschiene 11 a, die auf die Oberseite des Querträgers 10b aufgeschraubt ist, sowie von Gleitelementen 1 1 b die die Führungsschiene umgreifen, entlang dieser verschiebbar sind sowie auf der der Führungsschiene 1 1 a gegenüberliegenden Seite mit der Verbindungsplatte 15 verbunden sind
Desweiteren ist der Figur 5 zu entnehmen, dass seitlich an dem Fahrwerk 8
Vorsprunge 16 vorgesehen sind, die aus der Umfangskontur des Fahrwerkes 8 hinausragen Bei Langsfahrt des Fahrzeuges 1 sind diese Anschlage 16 funktionslos und befinden sich somit in einer Ruhestellung Der Figur 6 ist hierzu im Gegensatz die Betriebsstellung der Vorsprunge 16 zu entnehmen Die Figur 6 zeigt ein Fahrwerk 8 wahrend der Querfahrt eines Fahrzeuges 1 Somit ist das Fahrwerk 8 um 90° um seine
Achse 9 verschwenkt und die Vorsprunge 16 liegen an justierbaren Anschlagelementen 17 an, die mit den Querträgern 10b verbunden sind Hierdurch ist gewährleistet, dass die für die Bewegung des Fahrzeuges 1 in Langsfahrnchtung L gewünschte Ausgleichs- bzw Querverschiebemoglichkeit der Fahrwerke 8 der linken Seite des Fahrzeuges 1 bei der Querfahrt aufgehoben wird Durch das
Zusammenwirken des auf der Schiene 2 abrollenden Fahrwerkes 8, das zusatzlich über Fuhrungsrollen 18, die um vertikale Achsen drehbar an dem Fahrwerk gelagert sind, an den Außenseiten der Schiene 2 gefuhrt ist, wird das Fahrwerk 8 auch bei Fahrt in Querfahrtrichtung Q in einer definierten Lage gehalten Dies ist erforderlich, da der Spurabstand der Laufrader 12 sich beim Einfahren in einen anschließen Eck-
/Kreuzungsbereich mit schwenkbaren Weichenschienenstucken 7 der Radstand nicht andern darf
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Schiene
3 Eck-/Kreuzungsbereich 4 Kurvenbereich
5 Palette
6 Kraftfahrzeug
7 Weichen-Drehschienen
8 Fahrwerke 9 Achsen
10 Rahmen 10a Längsträger 10b Querträger
11 Führungselement 11 a Führungsschiene
11 b Gleitelement
12 Laufrad
13 Stütze
14 Boden 15 Verbindungsplatte
16 Vorsprung
17 Anschlagelement
18 Führungsrollen
19 Tragrollen 20 Antriebsmotor
21 Schleifleitungen L Langsfahrnchtung Q Querfahrrichtung

Claims

Patentansprüche
1. Transportsystem mit nebeneinander angeordneten Schienen und einem darauf verfahrbaren und kurvengängigen Fahrzeug, mit an einem Rahmen angeordneten und um senkrechte Achsen schwenkbaren Fahrwerken, wobei in
Langsfahrtrichtung gesehen die Fahrwerke an einer Fahrzeugseite relativ zu den Fahrwerken der gegenüberliegenden Fahrzeugseite bewegbar an dem Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (8) einer Seite des Fahrzeuges (1 ) quer zur
Langsfahrnchtung (Q) des Fahrzeuges (1 ) linear verschiebbar an dem Rahmen (10) gelagert sind.
2. Transportsystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Fahrwerke (8) über eine Führungschiene (10a), die an einem Querträger (10b) des Rahmens (10) befestigt ist, und hiervon geführten Gleitelementen (11 b), die an dem Fahrwerk (8) befestigt sind, an dem Rahmen (10) gelagert sind.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Fahrwerke (8) zwischen zwei justierbaren Anschlagelementen (17), die an einem Querträger (10b) des Rahmens (10) befestigt sind, aus einer Längsfahrtsteilung um etwa 90 Grad in eine
Querfahrtstelung verschwenkbar sind und an dem Fahrwerken (8) jeweils nach außen vorstehende und mit den Anschlagelementen (17) zusammenwirkende Vorsprünge (16) angeordnet sind.
4. Transportsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Fahrwerke (4) über einen Elektroant eb (13) angetrieben ist, der über an der Schiene (2) angeordnete Schleifleitungen mit Enrgie versorgt wird.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (4) aus einem Laufrad (11 ) bestehen, das über Führungsrollen (12) an der Schiene (2) geführt ist.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) im Querschnitt I-förmig ausgebildet, über Stützen auf dem Boden abgestützt sind und das Fahrzeug (1 ) auf den Obergurten (14) der Schienen (2) verfahrbar ist.
7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (12) an den Längsseiten der Obergurte (14) verfahrbar sind.
EP00936634A 1999-04-27 2000-04-18 Transportsystem mit auf schienen verfahrbarem und kurvengängigen fahrzeug Expired - Lifetime EP1173354B1 (de)

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EP (1) EP1173354B1 (de)
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BR (1) BR0010148A (de)
DE (1) DE50003368D1 (de)
ES (1) ES2204612T3 (de)
WO (1) WO2000064722A1 (de)

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