EP1112763A1 - Spielfeldbegrenzung - Google Patents
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- EP1112763A1 EP1112763A1 EP00127365A EP00127365A EP1112763A1 EP 1112763 A1 EP1112763 A1 EP 1112763A1 EP 00127365 A EP00127365 A EP 00127365A EP 00127365 A EP00127365 A EP 00127365A EP 1112763 A1 EP1112763 A1 EP 1112763A1
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- material strip
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
- A63C19/065—Line markings, e.g. tapes; Methods therefor
Definitions
- the invention relates to a field boundary.
- the object of the present invention is to find a solution, which is easily adaptable to different needs of tennis students.
- the two can be easily between the Reduce service lines and baseline fields by using the Strips of material laid out in this field parallel to the normal baseline becomes.
- the two strips of material then form the new baselines.
- one divides with this material strip the field for tennis beginners approximately in the Middle between service line and baseline. Because this strip of material is light can be moved, the size of this "reduced” tennis field can easily be compared to that Customize student needs. For teenagers you get closer to the strip place on the normal baseline as for children. It is intended to be a such "reduced" tennis court as a standard field for young people and children to make, the division then exactly in the middle between the service line and baseline is made, so it is not variable.
- corrugation in the longitudinal direction specified in claim 3 gives the material strip not only a more pleasing look, but also provides an improved Impact resistance.
- a normal tennis court has two of the same size on both sides of the net 1 Fields 2a and 2b, each between the baseline 3 and the network 1 through a service line 4 are divided in half.
- the playing field is between the service line 4 and the base line 3 Material strip 5 or a material hub 5, over the entire width of the Playing field.
- This material strip 5 consists of a rollable Rubber band, as shown in cross section in Figure 2.
- This rubber band is made up of two layers that are firmly vulcanized together, namely one lower, relatively soft layer 5a and an upper, harder layer 5b.
- a rubber-like foam material can also be used, since this layer 5a only has to provide the necessary slip resistance and none is exposed to further stress.
- the upper layer 5b must be sufficiently resistant to abrasion and weather.
- the width of the ribbon is between 30 and 60 cm, preferably 50 cm.
- the profile is about semi-lens-shaped and provided with material grooves in the longitudinal direction.
- a preferably white strip 7 is printed in the longitudinal direction or embedded, while the rest of the material is colored.
- wire-shaped stiffening 6 which is round or rectangular in cross section, preferably made of metal or lead for weighting. If necessary, there can also be a textile layer between the two layers be embedded, which makes the tape sufficiently tear-resistant.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spielfeldbegrenzung für einen Tennisplatz mit einem rutsch- und trittfesten, zwischen 30 und 60 cm, vorzugsweise 50 cm breiten Materialstreifen. <IMAGE>
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfeldbegrenzung.
Kinder und Jugendliche werden zum Erlernen von Tennis üblicherweise auf
normalen Tennisplätzen trainiert, die in ihren Abmessungen auf Erwachsene
ausgelegt sind und an die Bedürfnisse von Anfängern und Kindern nicht optimal
angepasst sind. Insbesondere ist die Länge des Spielfeldes für Kinder und
Jugendliche zu groß, so daß sie üblicherweise beim Aufschlag nicht an der
Grundlinie sondern an der Aufschlaglinie stehen und infolgedessen für den
Aufschlag und den Return nicht geschult werden können.
Es ist bereits bekannt, Kindern und Jugendlichen ein kleineres Spielfeld dadurch
zur Verfügung zu stellen, daß man bei einem normalen Spielfeld die eine Seite des
Feldes zwischen Aufschlaglinie und Grundlinie in Querrichtung in der Mitte durch
ein Netz abteilt und nur dieses kleinere Feld benutzt. Für absolute Anfänger mag
diese Lösung brauchbar sein, nicht aber für bereits etwas fortgeschrittene Schüler,
für die das Spielfeld dann nicht ausreichend lang und breit ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden,
die leicht an unterschiedliche Bedürfnisse von Tennisschülern anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Mit einem als Spielfeldbegrenzung benutzten Materialstreifen, der ausreichend
rutschfest und trittfest ist, lassen sich auf einfache Weise die beiden zwischen den
Aufschlaglinien und Grundlinien liegenden Felder verkleinern, indem der
Materialstreifen jeweils in diesem Feld parallel zur normalen Grundlinie ausgelegt
wird. Die beiden Materialstreifen bilden dann die neuen Grundlinien. Vorzugsweise
unterteilt man mit diesem Materialstreifen das Feld für Tennisanfänger etwa in der
Mitte zwischen Aufschlaglinie und Grundlinie. Da dieser Materialstreifen leicht
verschiebbar ist, läßt sich die Größe dieses "reduzierten" Tennisfeldes leicht an die
Bedürfnisse des Schülers anpassen. Für Jugendliche wird man den Streifen näher
an der normalen Grundlinie plazieren als für Kinder. Es ist beabsichtigt, ein
derartiges "reduziertes" Tennisfeld als Normfeld für Jugendliche und Kinder publik
zu machen, wobei dann die Unterteilung exakt in der Mitte zwischen Aufschlaglinie
und Grundlinie vorgenommen wird, also nicht variabel gestaltet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung der oben angesprochenen Spielfeldbegrenzung ist
in Anspruch 2 angegeben. Durch die relativ weiche, auf dem Boden zu liegen
kommende untere Schicht wird für eine ausreichende Rutschfestigkeit des
Materialstreifens gesorgt, während die mit höherer Festigkeit ausgebildete
Oberschicht für ausreichende Trittfestigkeit und Wetterbeständigkeit sorgt.
Die in Anspruch 3 angegebene Riffelung in Längsrichtung gibt dem Materialstreifen
nicht nur ein gefälligeres Aussehen, sondern sorgt auch für eine verbesserte
Trittfestigkeit.
Die in Anspruch 4 angesprochene Profilgebung mit zu den Kanten hin abfallender
Dicke reduziert die Stolpergefahr. Eine maximale Wandstärke in der Mitte von 2 bis
4 mm erscheint ausreichend.
Das Merkmal des Anspruches 5 erscheint nur bei extremen Belastungen
erforderlich, wenn nämlich die Gefahr besteht, daß sich die äußeren Ränder bei
längerem Gebrauch aufbördeln. Der im Anspruch 6 dazu angegebene Bleistreifen
ist hierzu eine bevorzugte Weiterbildung.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung weiter erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein normales Tennisspielfeld mit den beiden zur Spielfeldbegrenzung eingelegten Materialstreifen, und
- Fig.2
- ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Materialstreifens im Querschnitt.
Ein normales Tennisfeld weist zu beiden Seiten des Netzes 1 zwei gleich große
Felder 2a und 2b auf, die jeweils zwischen der Grundlinie 3 und dem Netz 1 durch
eine Aufschlaglinie 4 hälftig unterteilt sind. Zur Begrenzung des normalen
Spielfeldes ist jeweils zwischen der Aufschlaglinie 4 und der Grundlinie 3 ein
Materialstreifen 5 bzw. einer Materialnabe 5, über die gesamte Breite des
Spielfeldes ausgelegt. Dieser Materialstreifen 5 besteht aus einem aufrollbaren
Gummiband, wie es im Querschnitt in Figur 2 dargestellt ist. Dieses Gummiband ist
aus zwei Schichten, die fest miteinander vulkanisiert sind, aufgebaut, nämlich einer
unteren relativ weichen Schicht 5a und einer oberen härteren Schicht 5b. Für die
untere Schicht 5a kann auch ein gummiartiges Schaummaterial benutzt werden, da
diese Schicht 5a nur für die nötige Rutschfestigkeit zu sorgen hat und keiner
weiteren Beanspruchung ausgesetzt ist. Die obere Schicht 5b hingegen muß
ausreichend abriebfest und wetterbeständig sein. Die Breite des Materialbandes
beträgt zwischen 30 und 60 cm, vorzugsweise 50 cm. Das Profil ist etwa
halblinsenförmig ausgebildet und in Längsrichtung mit Materialrillen versehen.
In Längsrichtung ist ein vorzugsweise weißer Streifen 7 aufgedruckt oder
eingelassen, während das übrige Material farbig gestaltet ist.
Im Bedarfsfall kann, wie gestrichelt angedeutet, an den äußeren Rändern auch
noch eine drahtförmige runde oder im Querschnitt rechteckförmige Versteifung 6,
vorzugsweise aus Metall oder auch zur Beschwerung aus Blei eingearbeitet sein.
Gegebenenfalls kann auch noch zwischen die beiden Schichten eine Textilschicht
eingebettet sein, die das Band ausreichend reißfest macht.
Claims (6)
- Spielfeldbegrenzung für einen Tennisplatz, gekennzeichnet durch einen rutsch- und trittfesten, zwischen 30 und 60 cm, vorzugsweise 50 cm breiten Materialstreifen (5).
- Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (5) aus wenigstens zwei übereinanderliegenden und fest miteinander verbundenen Gummistreifen (5a, 5b) besteht, deren unterer relativ weich ausgebildet ist und deren oberer demgegenüber eine höhere Festigkeit aufweist.
- Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (5) an der oben liegenden Fläche in Längsrichtung geriffelt ist.
- Spielfeldbegrenzung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (5) nach den seitlichen Rändern hin mit abnehmender Dicke ausgebildet ist.
- Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder durch eine Metalleinlage (6) verstärkt sind.
- Spielfeldbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (6) aus Blei besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29922294U | 1999-12-20 | ||
DE29922294U DE29922294U1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Spielfeldbegrenzung |
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Publication Number | Publication Date |
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EP1112763A1 true EP1112763A1 (de) | 2001-07-04 |
Family
ID=8083193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP00127365A Withdrawn EP1112763A1 (de) | 1999-12-20 | 2000-12-13 | Spielfeldbegrenzung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE29922294U1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE20314501U1 (de) | 2002-10-11 | 2003-12-18 | Schaffelhuber, Stefan | Kinder-Tennisschläger und Kinder-Tennislernsystem |
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1999
- 1999-12-20 DE DE29922294U patent/DE29922294U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-12-13 EP EP00127365A patent/EP1112763A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE29922294U1 (de) | 2000-03-02 |
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