DE7715260U1 - Skate-board-bahn mit kurven- und geneigten flaechen - Google Patents

Skate-board-bahn mit kurven- und geneigten flaechen

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/003Construction of, or surfacings for, rinks or tracks for roller skating, skate-boarding or the like

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AnwaltsaMe: 6907/5
Rainer Franke, 8 München 4Of Freiligratstraße 86 Walter Mühlbauer, 8023 Pullach, Münchner Straße 7 Klaus Schmidhuber, 808 Fürstenfeldbruck, Buchenstraße
Skate-Board-Bahn mit Kurven- und geneigten Flächen
Poilncheckkonto Mundi»rTl^)(|irKft|ßpnkaoM*liwnhorp.MiMO · Doutsctio Bank Starnberg 69/15670
Das Skate-Board-Fahren hat mittlerweile eine derart weite Verbreitung gefunden, daß ein echtes Bedürfnis nach eigens erstellbaren Anlagen zur Ausübung dieser Sportart vorhanden ist. Insbesondere ist die Erstellung einer solchen Anlage auch deswegen erstrebenswert l7 da das Skate-Boarä-Fahren außerhalb von eigens für diesen Zweck vorgegebenen Pisten außerordentlich gefährlich ist, sowohl für den Skate-Board-Fahrer einerseits als auch für die diesen Sport nicht ausübenden Passanten andererseits.
Um diesem Rechnung ziu tragen, werden heute Straßenabschnitte oder Plätze für den allgemeinen Verkehr gesperrt und speziell zur Ausübung des Skate-Board-Fahrens freigegeben. Allerdings wird die Auswahl derartiger Plätze dadurch eingeschränkt, daß einmal eine Hanglage und zum anderen ein möglichst kurvenreicher Bahnabschnitt Voraussetzung für ein optimales Skate-Board-Fahrvergnügen ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, dem Bedürfnis nach Sicherheit einerseits und ungestörter Ausübung des Sports andererseits durch Schaffung einer mobilen, also leicht auf- und abbaubaren, an vielen Plätzen verwendbaren und hinsichtlich ihrer Gestalt leicht veränderbaren Bahn gerecht zu werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bahn aus) ^mehreren vorgefertigten, auf einer im wesentlichen ebenen Unterlage aufstellbaren und' miteinander verbindbaren, gewölbten Leichtbau-Bauteilen gebildet ist, deren Anschlußseiten jeweils in gleicher Farm ausgebildet Bind. Durch die Vorgabe eines Bausatzes bestehend aus mehreren mit. ei ander verbindbaren Grundelementen, ist durch unterschiedliche Aneinanderfügung die Verwirklichung einer Vielzahl von Bahnformen möglich. Dadurch, daß die Anschlußseiten in gleicher Form ausgebildet sind, ist eine Bahnoberfläche ohne Abkantungen
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oder Spalte an den Ubergangsflächen der Bauteile, etwa infolge unterschiedlicher Abmessungen oder Ausbildungen der Stoßflächen, erzielbar, so daß die Bahn ohne Schwierigkeiten befahrbar ist. Die Ausbildungvon Leichtbau-Bauteilen vereinfacht den Transport und die Montage wesentlich.
In vorteilhafter Weise umfaßt die Bahn wenigstens zwei Endstücke und ein Mittelstück, wobei die Endstücke umlaufend von ihrer Anschlußseite weg zur unterlage hin abgeschrägt sind. Durch die Abschrägung der Endstücke ist das leichte Auffahren von der Unterlage her möglich· Bereits mit drei Grundelementen, nämlich den beiden Endstücken und einem Mittelstück ergibt sich eine große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten, wobei ein aus derartigen Elementen ausgebildeter Parcours unschwer an vielen Plätzen auf- und abgebaut werden kann, beispielsweise auf Parkplätzen vor Geschäftshäusern, auf Kinderspiel- oder Sportplätzen. Dabei kann die Bahn nowohl in Hanglage als auch auf horizontal verlaufenden Flächen aufgebaut werden. Dadurch, daß schon mit drei Elementen eine Bahn erstellbar ist, ist die Skate-Board-Bahn auch auf kleineren Plätzen verwendbar. Nachträgliche Abänderungen eines bereits erstellter., Parcours sind ohne Schwierigkeiten möglich. Bei Beschädigung von Teilen ist die Instandsetzung Infolge des einfachen Austausches schnell möglich. Durch Hinzufügen weiterer Elemente ist der Parcours belfi>ig vergrößerbar. <■·
Um die Vielfalt der Abänderungen der erstellbaren Bahnen noch zu erhöhen, sind zweckmäßigerweise die Endstücke hinsichtlich ihres Längenverlaufs ungleich ausgebildet. Dies wird noch dadurch betont, daß in vorteilhafter Weise das Mittelstück aus mehreren BAuteilen besteht. Von Vorteil ist es dabei, daß die Bauteile des Mittelstücks die gleiche Form und Abmessung aufweisen, so daß eine homo~
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gene Bahnoberfläche ohne jegliche Abkantungen und Ritzen oder Spalte zwischen den einzelnen Bauteilen aufrechterhalten bleibt.
Zweckmäßlgerweise ist die Bahn schalenförmig, vom Umfangsrand nach innon zu ansteigend, ausgebildet. Aufgrund der Wölbung kann der Skate-Board-Fahrer von der Unterlage her gegen die Bahn auffahren und unter Ausnutzung der Fliehkraft genügend Schwung für die weitere Fah& holen. Dies wird insbesondere noch dadurch erhöht, daß die Bahn in Draufsicht eine Nierenform aufweist. Hierdurch ist die Begrenzung des Parcours durch zwangsläufige Riehtungsänderungen leicht möglich.
In vorteilhafter Weise weist der Querschnitt der BAuteile im wesentlichen eine Dünenform auf. Die leicht abfallende Seite erlaubt ein gutes Befahren und die steiler abfallende Seite vermindert gegenüber einem vertikalen Abfall Verletzungsgefahren bei einem eventuellen Abrutschen. Insbesondere ist es von Vorteil, daß der gegen den Innenrand der Bahn verlaufende Abschnitt flacher abfällt alsder gegen den Außenrand verlaufende Abschnitt, da der Innenrand infolge Ausnutzung der Fliehkraft leichter zu befahren ist. Bei Befahren des Außenbereiches der Bahn ist ein AbIgelten und demzufolge ein Sturz leichter möglich. Ein gutes Laufverhalten wird dadurch erzielt, daß der Ku-venverlauf des flacher abfallenden Abschnitts zweckmäßigerweise etwa im mittleren Bereich eine Wendetangente aufweist, und daß die Steigung des KurvenVerlaufs gegen den Innenrand und gegen den Kamm der Bahn zu abnimmt. Vorteilhaft für eine gute Befahrbarkeit ist auch, daß der Kurvenverlauf des flacher abfallenden Abschnitts im wesentlichen konkav, der des anderen Abschnitts im wesentlichen konvex ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Bahn besteht
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darin, daß wenigstens zwei Kurvenstücke und ein gerades Anschlußstück vorgesehen sind, welche einen im wesentlichen rinnenförmlgen Querschnitt aufweisen. Mit Vorgabe von nur drei Bauteilen ist hiermit durch unterschiedliche Aneinanderfügung der Bauteile ein beliebiger schlangenförmiger Kurvenverlauf möglich. Infolge des im wesentlichen rinnenförmigen Querschnitts kann diese Bahn sehr gut durchfahren werden. Zweckmäßigerweise weisen die Kurvenstücke und das Anschlußstück die gleiche Breite auf. Zur Vergrößerung der Variationsmöglichkeit ist es weiter zweckmäßig, daß die Kurveftstücke einen unterschiedlichen Längenverlauf besitzen.
Zur Erleichterung des Auf- und Abbauens der Bahn ist es zweckmäßig, daß die Anschlußseiten des Mittelstücks einerseits und die Anschlußseiten der Endstücke andererseits wahlweise jeweilig Nuten oder Vorsprünge derart aufweisen, daß die Bauteile formschlüssig miteinander verbindbar sind. Dadurch ist nurmehr ein einfaches Zusammenstecken der einzelnen Bauteile zum Aufbau der Bahn notwendig, so daß auch eine Abänderung der Bahn schnell und ohne große Mühen vorgenommen werden kann.
Eine gleichfalls schnelle und auch bei Einleitung sehr großer Belastungen sehr dauerhafte Verbindung wird dadurch erreicht, daß als Bauteile Schraubbolzen vorgesehen sind.-
Zur Anpassung an Unregelmäßigkeiten der Unterlage sind an mehreren Stellen des Urafangsrandes der Bauteile Schraubfüße zu deren Höhenverstellung angeordnet. Infolge dieser Höhenverstellung kann in äußerst vorteilhafter Weise ein Kippen oder Wippen der Bahn oder deren einzelner Bauelemente infolge der eingeleiteten Belastungen ausgeschlossen werden. Zweckmäßig zur Höhenverstellung ist auch, daß an der Unterseite der Bauteile im Bereich des Umfangsrands der Bahn
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Verstrebungen mit einer gegen die Horizontale geneigten Fläche ausgebildet oder befestigt sind,wobei gegen diese Fläche zur Höhenverstellung der BAuteile anlegbare Kelle vorgesehen sind. Hierdurch kann vorteilhafterweise die Höhenverstellung gleichzeitig mit den der Versteifung der Bauteile dienenden Verstrebungen gekoppelt werden.
Nach einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung wird an der Auflagefläche der Bauteile eine elastisch verformbare Schicht vorgesehen. Infolge dieser Schicht kann sogar auf besondere Verankerungsteile verzichtet werden, da mit dieser ein guter Reibwiderstand gegen ein Verrutschen der Bauteile infolge der eingeleiteten Belastungen erzielbar ist. Darüberhinaus kann die elastisch verformbare Schicht bestimmte Unregelmäßigkeiten
der Unterlage ausgleichen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Dämpfungseigenschaft dergestalt, daß einerseits Schwingungen verhindert oder abgeschwächt werden und dadurch ein ruhigeres Laufverhalten beim Befahren der Bahn ermöglicht wird und andererseits durch Schwingungen bedingte Geräuschentwickiutigen gemindert werden. Dabei ist es zweckmäßig die Schicht durchgehend auf der Auflagefläche auszubilden, was den Dämpfungseffekt vergrößert. Zweckmäßigerweise ist die Schicht aus Neo- ' pren.hergestellt.
In vorteilhafter Weise können die Bauteile aus B^ton hergestellt werden, was die Herstellkosten niedrig hält. Zweckmäßig 1st es auch, die Bauteile aus-wetterbeständigem Kunststoff herzustellen, was infolge des leichten Gewichts für den Transport der Teile von Vorteil ist.
Zur Verfestigung und Versteifung ist es besonders zweckmäßig, daß an der Innenseite der Bauteile Verstrebungen ausgebildet oder angeordnet sind und in den Bauteilen eine Bewehrung eingebettet ist. Dies erhöht die Lebensdauer der Bahn.
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Um einen guten Obergang von der Unterlage zur Bahn zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß am Umfangsrand der Bahn eine Schmiegekante aus Asphalt vorgesehen ist. Da der durch Beschädigungen am meisten bedrohte Bereich dieser Übergangsbereich ist, erlaubt die Vorgabe einer Schmiegekante eine einfache und leicht auszuführende nachträgliche Reparatur, ohne daß die Bauteile als Ganzes ausgetauscht werden müßten. Der Asphalt kann ohne weiteres nachträglich aufgebracht werden, wobei also bei Reparaturen auf besondere Fachkräfte verzichtet werden kann.
Zur Erleichterung des Transports ist es zweckmäßig, daß am Bauteil eine öse ausgebildet ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeipiele der Neuerung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel bestehend aus drei Bauteilen,
Figur 2 einen Schnitt entlang Linie A-A in Figur 1 (perspektivische Darstellung),
Figur 3 ein Ausführungsbeipiel bestehend aus zwei Endstücken,
Figur 4 einen Schnitt entlang Linie B-B in Figur 3 (perspektivische Darstellung),
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel bestehend aus zwei Mittelstücken und zwei Endstücken mit einem Schnitt durch eines der Mittelstücke,
Figur 6 ein Ausftihrungsbeispiel der Bahn mit zwei ungleichen Endstücken sowie mit einem Schnitt durch das Mittelstück,
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Figur 7 einen aus mehreren der- Bausätze zusammengestellten ParcoursF . . .
Figur 8 einen Querschnitt entlang Linie Ά-Α in Figur 1, sowie
Figur § einen Querschnitt ähnlich wie in Figur 8 eines abgeänderten Ausführungsbeispiels,
Figur 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bahn mit drei Grundelementen.
Gemäß Figur-1 ist ein Bausatz einer Skate-Board-Bahn dargestellt, welcher aus drei unterschiedlichen Bauteilen besteht. Das Bauteil 1 stellt das Mittelstück und die Bauteile 2 und 3 stellen zueinander spiegelbildliche Endstücke dar. Bei allen drei Bauteilen ist die Anschlußseite 4 jeweils gleich ausgebildet, so daß die einzelnen Bauteile gut aneinandergescnlossen und bei Bedarf leicht gegen andere Bauteile
ausgewechselt werden können. Vorzugsweise weist der zusammengesetzte Bausatz in Draufsicht eine Nierenform auf.
Wie am besten aus. Figur 2 ersichtlich, ist jedes der Bauteile nach oben gewölbt. Nach Zusammensetzung der Bauteile bildet die Bahn somit einen Schalenkörper. Die dabei gebildeten Außenflächen besitzen keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen, sondern bilden eine glatte und kontinuierliche Fläche, die gut mit Skate-Boards befahrbar ist. Durch die gleiche Ausbildung der Anschlußflächen, sowohl hinsichtlich ihrer Kontur als auch hinsichtlich ihrer Abmessungen, wird ein kontinuierlicher übergang erzielt.
Die in Figur 3 dargestellte Bahn besteht aus zwei an ihren Anschlußflächen miteinander verbundenen Endstücken 2 und 3.
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Aus Figur 4 geht hervor, daß;jedes der Endstücke umlaufend von seiner Anschlußseite weg zur Unterlage hin abgeschrägt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind zwei Mittelstücke 1 an einer ihrer Anschlußseiten 4 miteinander verbunden, wobei an den anderen Anschlußseiten Endstücke 2 und 3 hinzugesetzt sind. Selbstverständlich können anstelle von zwei Mittelstücken 1 auch mehrere vorgesehen sein. Die Ausführungsbeispiele nach Figur 1 bis 5 zeigen, daß mit lediglich drei Grundelementen, nämlich einem Mittelstück 1 und zwei einander spiegelbildlichen Endstücken 2 und 3 eine Vielzahl von unterschiedlichen Bahnen erstellbar ist.
In Figur 6 ist eineaus einem Mittelstück 1 und einem Endstück 2 bestehende Bahn abgebildet, wobei anstelle des Endstückes 3 ein gegenüber diesem hinsichtlich seines Längenverlaufs unterschiedlich ausgebildetes Endstück 5 angefügt ist. Der Unterschied im Längenverlauf kann sowohl durch eine unterschiedliche Länge des Endstücks, wie auch durch eine unterschiedliche Krümmung im Anschluß an die durch die Bauteile 1 und 2 bestimmte Nierenform begründet sein. Obgleich in Figur 6 das Endstück 5 länger ausgebildet ist, als das Endstück 2, ist selbstverständlich auch eine kürzere Ausbildung denkbar. Gleichfalls muß durch die Hinzufügung die durch die Bauteile 1 und 2 gebildete Nierenform nicht mit einer stärkeren Krümmung fortgesetzt werden, sondern es kann die gleiche Krümmung beibehalten oder eine geringere Krümmung auch mit Richtungwechssl des Endstücks 5 vorgesehen sein. Jedenfalls weist auch das Endstück 5 eine glatte und gut befahrbare Außenfläche auf, die sich gegen den Umfangsrand zu in Richtung zur Unterlage abschrägt.
In Figur 7 ist ein aus dem Bausatz, bestehend aus zwei einander spiegelbildlichen Endstücken 2 und 3, einem Mittel-
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stück 1 und- einem zusätzlichen Endstück 5; aufgebauter Parcours dargestellt. Eine wahlweise Durchfahrrichtung ist durch Pfeile angegeben. Es ist ersichtlich, daß mit diesen Grundelementen durch eine unterschiedliche Aneinanderreihung derselben eine Vielzahl von Abänderungen des Bahnverlaufs möglich ist. Der diesen Parcours benützende Skate-Board-Fahrer kann ohne Mühe die einzelnen Elemente befahren und auf den gekrümmten Flächen entsprechend Schwung holen. Der besondere Reiz für den Skate-Board-Fahrer besteht insbesondere auch darin, daß eine Vielzahl von Bahnvarianten innerhalb des Parcours gegeben sind.
Aus Figur 8 geht hervor, daß der Querschnitt der einzelnen schalenförmigen BAuteile im wesentlichen eine Dünenform aufweist. Dabei fällt der im Querschnitt ersichtliche Kurvenverlauf gegen den in Draufsicht konvexen Umfangsrand der nierenförmigen Bahn, nachfolgend mit Außenrand bezeichnet, steiler ab als gegen den konkaven umfangsrand, welcher nachfolgend mit Innenrand bezeichnet ist. Der somit flacher abfallende Abschnitt 6 stellt die eigentliche Lauffläche dar. Der Kamm 7 ist schließlich so ausgebildet, daß der Fahrer bequem darauf anhalten kann, ohne zwangsläufig seitlich herunterzurutschen. Der steiler abfallende Abschnitt 8 ist deswegen gewölbt ausgebildet, um bei einem eventuellen Abgleiten des Fahrers Verletzungen auszuschließen, die etwa bei einem vertikalen Abfall des Abschnitts 8 verursacht werden könnten. Im Inneren des Bauteiles sind zur Versteifung'Verstrebungen 9 angebracht, die aus dem gIeidien Werkstoff wie das Bauteil selbst bestehen können. Die Verstrebungen 9 können bei Bedarf aber auch nachträglich angebracht werden, etwa durch Verschraubung. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 weisen die Verstrebungen 9 eine untere, schräg gegen die Horizontale geneigte Fläche 10 auf, gegen die Keile 11 verstellt werden können. Durch Einschieben der Keile 11 kann die Höhe der Bauteile In Grenzen, die durch die Keilschrägung und Keillänge vorgebbar sind, verstellt
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werden. Dabei kann diese Verateiamöglichkeit an verschiedenen Stellen über den Umfang des BauteLles vorgesehen sein. Die Höhenverstellung hat den Zweck, daß bei unregelmäßiger Unterlage 18 ein entsprechender Ausgleich geschaffen werden kann, so daß das Bauteil selbst-fest auf der Unterlage steht und bei einsei tiger Belastung nicht kippen oder schaukeln kann.
In Figur 9 ist eine weitere zweckmäßige Höhenverstellung angegeben. Dabei sind in der Bcdenflache der Bauteile nicht dargestellte Schraubhülsen eingelassen, in welche Schraubfüße 13 einschraubbar sind. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben kann in einfacher WEise die Bahn den Gegebenheiten der Unterlage angepaßt werden. Selbstverständlich müssen diese Verschraubungen nicht an der Bodenfläche angebracht sein, sondern können auch an anderer Stelle in Verstrebungen oder Versteifungen des Bauteiles ausgebildet sein.
Am unteren Ende des Abschnitts 6, also der Laufbahn, ist eine Schmiegekante 12 vorgesehen, die den nahtlosen übergang von der Laufbahn zur Unterlage schafft. Diese Schmiegekante 12. verläuft vorzugsweise entlang des Innenrands des Mittelstücks 1 sowie entlang den Wandseiten der Endstücke 2, 3 und 5. Selbstverständlich kann bei einem flacheren Abfall des Abschnitts 8 auch am Außenrand des Mittelstücks 1 eine Schmiegekante 12 vorgesehen^sein. Die Schmiegekante 12 besteht vorteilhafterweise aus Asphalt und kann im'Anschluß an das Zusammensetzen der Bauteile angebracht werden. Das nachträgliche Anbringen der Schmiegekante ist allerdings nicht notwendig, vielmehr kann sie schon bei Herstellung der Bauteile an diese angeformt werden. Für diesen Zweck eignet sich besonders ein Material, welches ein überwiegend plastisches Verhalten zeigt, so daß ein nachträgliches Anpassen der Schmiegekante an die Unterlage möglich ist. Zur
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Vergrößerung des Halto zwischen Schmiegekante 12 und Bauteil können an der Stoßsteile im Bauteil Nuten oder Vorsprttnge ausgebildet sein.
Die Verbindung der einzelnen Bauteile entlang ihrer gleichförmig ausgebildeten Anschlußseite geschieht zweckmäßigerweise durch Bolzen mit Flügelschrauben. Dabei sind an jeder Anschlußseite Flansche vorgesehen, die sich gegen die Unterlage erstrecken, also nicht in die Bahnoberfläche ragen. Nach Aneinandersetzung zweier Elemente wird der Bolzen durch entsprechend ausgerichtete Bohrungen der Flansche durchgeführt und mit einer Flügelmutter verschraubt. Dies gewährleistet eine schnelle Montage der Bahn. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsroöglichkeiten denkbar. Beispielsweise können die einzelnen Bauteile an , ihrer Innenseite durch Bügel, die in entsprechende Aussparungen der Bauteile eingreifen, miteinander verklemmt werden. Besonders zweckmäßig ist auch eine Verbindung durch Formschluß. Dabei sind beispielsweise an den Anschlußseiten des MittelstUcks Nuten ausgebildet, in welche entsprechende Vorsprünge der Anschlußseiten 4 der Endstücke 2 und 3 eingreifen. Sind dabei die Vorsprünge aus elastisch nachgiebigem Material» so ist ein sehr schneller Auf- und Abbau der Bahn möglich.
Obgleich die einzelnen Bauteile massiv arsgeführt werden können, so ist doch eine Schalenform, also eine Leichtbauweise, bevorzugt, da damit der Transport aber auch der Auf- und Abbau der Elemente wesentlich erleichtert wird. Als Werkstoff für die Bauteile bietet sich Beton an, und zwar der sogenannte GFK-Beton. Allerdings ist jedoch eine Holzverbundbauweise gleichermaßen möglich. Zweckmäßig ist auch eine Stahlblechkonstruktion, wobei beispielsweise auch auf der HoIzVerbundkonstruktion zusätzlich ein Stahlblech aufgezogen
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sein kann,. Insbesondere aus Gewichtsgründen bietet sich aber ein wetterfester Kunststoff an, wobei das Bauteil mit einem geschäumten dichten Außenmantel überzogen sein kann. Als, Kunststoff 1st Polyurethan bevorzugt. Um ©ine Konstruktion mit guten Dämpfungseigenschaften zu verwirklichen,kann das Bauteil mit einer Styroporfüllung versehen sein.
Selbstverständlich sind je nach Anwendungafall spezielle Verankerungen vorgesehen, um die Bauteile auf der Unterlage festzulegen. Bevorzugt für mobile Bahnen ist insbesondere eine Schicht aus einem elastisch verformbaren Material, die an der Auflagefläche befestigt ist, beispielsweise durch Kleben. Diese Schicht, die zweckmäßigerweise aus • Neopren hergestellt: ist und vorteilhaft durchgehend auf der Auflagefläche ausgebildet ist, verleiht der Konstruktion nicht nur durch Befahren derselben eingeleitete Stöße wirkungsvoll abzudämpfen, sondern trägt wesentlich zu einer Geräuschminderung bei, wenn die Bauteile auf einer starren Unterlage angeordnet sind. Darüberhinaus trägt aber diese Schicht zur Fixierung der Bahn bei, so daß sie durch die beim Befahren auftretenden erheblichen Kräfte nicht verrückt werden kann. Je nach Dicke der Elastisch verformbaren Schicht können ferner unregelmäßigkeiten der Unterlage ausgeglichen werden.
Ein zweckmäßiges Ausbildungsbeispiel besitzt eine Querschnittslänge (Figur 8) von etwa 2 bis 3 m und eine Höhe von 90 cm bis 1,20 m. Diese Abmessungen gewährleisten einen einfachen Transport auf üblichen Lastkraftwagen. Zur Transportzwecken kann am Bauteil eine öse ausgebildet sein.
Wie bereits oben angegeben, ist die bevorzugte Lauffläche ein gegen den Innenrand flach abfallender und in der Schmiegekante 12 auslaufender Abschnitt 6. Auch die Endstücke 2 und 3 sowie 5 weisen in etwa die Querschnittsform gemäß Figur 8
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oder Figur 9 auf. Allerdings fallen die Endstücke im wesentlichen über ihren gesaraten Umfang, abgesehen von der Anschlußseite, flach gegen die Unterlage ab. Insbesondere weisen sie axt ihren Endabschnitten nicht den steileren Abschnitt 8 auf. Lediglich im Bereich des Außenrandes in der Nähe der Anschlußseiten 4 besitzen die Endstücke 2 und 3 sowie 5 einen steiler abfallenden Abschnitt 8. Durch diese Ausbildung wird ein gutes Auffahren des Skate-Board-Fahrers auf die Bahn ermöglicht. Es ist selbstverständlich, daß die Laufbahn keine Unregelmäßigkeiten, insbesondere Wellen oder Vorsprünge oder Versenkungen aufweisen darf, sondern glatt ausgebildet sein muß. Eine zweckmäßige Wölbung der Laufbahn, also des Abschnitts 6, ist eine leicht konvexe Form. Besonders zweckmäßig ist aber auch eine im Kammbereich und am Umfangsrand eine flachere Steigung als im mittleren Abschnitt aufweisende Ausführungsform, wobei der Kurvenverlauf dann im mittleren Abschnitt eine Wendetangente aufweist„ wie es etwa in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Bahn ist in Figur 1O dargestellt. Dabei besteht der Bausatz aus drei Grundelementen, nämlich zwei Kurvenstücken 19, 20 und einem geraden Anschlußstück 21. Die Anschlußseiten der Bauteile sind wiederum in gleicher Form ausgebildet, so daß eine beliebige Aneinanderreihung der Elemente möglich ist. Vorzugsweise sind die beiden Iftirvenstücke zueinrader spiegelbildlich ausgebildet, so daß bei deren Aneinanderreihung die Kurvenkrümmung kontinuierlich fortgesetzt wird. Je nach Bedarf können die Kurvenstücke mit unterschiedlichen Krümmungen oder Längen und Breiten hergestellt werden. Das gleiche gilt hinsichtlich der Längenausdehnung selbstverständlich auch für das gerade Anschlußstück. Die in Figur 10 dargestellten Bauteile besitzen einen im wesentlichen rinnenförmigen Querschnitt, so daß die zusammengesetzten Bauteile eine Rinne ergeben, die leicht von Skate-Board-Fahrern befahrbar ist. Die Vorgabe von nur drei
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Grundelementen erlaubt jedoch bereits eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten der Bahn. Durch Aneinanderreihung mehrerer dieser Bauteile ist die Bahn leicht vergrößerbar. Die rinnenförmigen Bauteile können beim Aufbau in entsprechend vorgearbeitete Rinnen im Boden eingelegt und verankert werden. Die Rinne kann jedoch auch mit üblichen Verankerungsmitteln auf einer nicht speziell vorbereiteten Unterlage befestigt werden. In vorteilhafter Weise sind beidseits 'der Rinne horizontal nach außen sich erstreckende Flansche vorgesehen, auf denen der Skate-Board-Fahrer anhalten und verweilen kann. Obgleich die Breite der Bahn bevorzugt konstant ist, so kann die Breite allerdings auch variieren, so daß also über die Längenachse die Rinnenform sich aufweiten oder einengen kann. Insbesondere ist dies bei längeren Anschlußstücken von Vorteil. Auch bei diesen Bauteilen kann selbstverständlich die oben beschriebene Höhenverstellung vorgesehen sein.
Starnberg, den 12. Mai 1977/1o62/d
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Claims (1)

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    Schutz ans ρ rüche :
    1. Skate-Board-Bahn mit Kurven- und geneigten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus mehreren vorgefertigten, auf einer im wesentlichen ebenen Unterlage (18) aufstellbaren und miteinander verbindbaren, ^gewölbten Leichtbau-Bauteilen (1, 2, 3; 19, 20, 21)(gebildet ist, deren Anschlußselten (4) jeweils in gleicher. Form ausgebildet sind.
    2. Bahn nach i^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn wenigstens zwei Endstücke (2„ 3) und ein Mittelstück (1) umfaßt, wobei die Endstücke umlaufend von ihrer Anschlußseite (4) weg zur Unterlage hin abgeschrägt sind.
    3. Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2, 3) zueinander spiegelbildlich ausgebildet sind.
    4.. Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2, 3) hinsichtlich ihres LängenVerlaufs ungleich ausgebildet sind;
    5. Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (1) aus mehreren Bauteilen besteht.
    6. Bahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Mittelstücks (1) gleiche Form und Abmessung aufweisen.
    7. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn schalenförmig, vom Umfangs-
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    rand nach Innen zu ansteigend, ausgebildet 1st.
    8. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn in Draufsicht eine Niereni'orm aufweist.
    9. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Querschnitt der Bauteile (2, 3, 4) im wesentlichen eine Dünenform aufweist.
    10. Bahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den Innenrand (16) der Bahn verlaufende Abschnitt (6) flacher abfällt als der gegen den Außenrand (15) verlaufende Abschnitt (8).
    11. Bahn nach ,Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenverlauf des flacher abfallenden Abschnitts (6) etwa im mittleren Bereich eine Wendetangente aufweist, und daß die Steigung des Kurvenverlaufs gegen den Innenrand (16) und gegen den Kamm (7) der Bahn zu abnimmt»
    12. Bahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuvvenverlauf des flacher abfallenden Abschnitts (6) im wesentlichen konkav, der de.s anderen Abschnitts (8) im wesentlichen konvex ausgebildet ist.
    13. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Bahn wenigstens zwei Kurvenstücke (19, 20) und ein gerades Anschlußstück (21) umfaßt, welche einen rinnenförmigen Querschnitt aufweisen.
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    14„Bahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (19, 20 ) und das Anschlußstück (21) die gleiche Breite aufweisen.
    15„Bahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenstücke einander spiegelbildlich ausgebildet sind.
    16. Bahn nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenstücke (19, 20) einen unterschiedlichen Längenverlauf besitzen.
    17. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschlußseiten (4) des Mittelstücks (1) einerseits und die Anschlußseiten (4) der Endstücke (2, 3) andererseits wahlweise jeweilig Nuten oder Vorsprünge derart aufweisen, daß die Bauteile formschlüssig miteinander verbindbar sind.
    18. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Bauteile Schrauokfolzen vorgesehen sind.
    Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren STeIlen des Umfangsrands Schraubfüße(13) zur Höhenverstellung der Bauteile angeordnet sind.
    Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bauteile im Bereich des Umfangsrands der Bahn Verstrebungen mit einer gegen die Horizontale geneigten Fläche (10) ausgebildet oder befestigt sind, wobei gegen diese Fläche zur Höhenverstellung der Bauteile anlegbare Keile (11) vorgesehen sind.
    7715260 27.10.77
    M C M »"* ■ *
    21. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Auflagefläche (17) der Bauteile eine elastisch verformbare Schicht vorgesehen ist.
    22. Bahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schicht durchgehend auf der Auflagefläche (17) ausgebildet ist.
    23; Bahn nach Anspruch 21 oder 2 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Neopren hergestellt ist.
    24.. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus Beton hergestellt sind.
    25. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus wetterbeständigem Kunststoff hergestellt sind.
    26.. Bahn nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polyurethan verwendet wird und der Außenmantel dicht geschäumt ist. ■■·.
    27·, Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer Holzverbundkonstruktion hergestellt ,ist.
    28» Bahn nach einem der Ansprüche 2f bis 2 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bauteile Verstrebungen ausgebildet oder angeordnet sind und/oder in den Bauteilen eine Bewehrung eingebettet ist.
    29» Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsrand der Bahn eine Schmlegekant.e (12) aus Asphalt vorgesehen 1st.
    30. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Batue!Ie eine use zu Transportzwecken ausgebildet ist.
    7715260 27.10.77
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