DE2743980B2 - Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff - Google Patents

Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2743980B2
DE2743980B2 DE19772743980 DE2743980A DE2743980B2 DE 2743980 B2 DE2743980 B2 DE 2743980B2 DE 19772743980 DE19772743980 DE 19772743980 DE 2743980 A DE2743980 A DE 2743980A DE 2743980 B2 DE2743980 B2 DE 2743980B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
another
wall
individual
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772743980
Other languages
English (en)
Other versions
DE2743980C3 (de
DE2743980A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Grage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772743980 priority Critical patent/DE2743980C3/de
Publication of DE2743980A1 publication Critical patent/DE2743980A1/de
Publication of DE2743980B2 publication Critical patent/DE2743980B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2743980C3 publication Critical patent/DE2743980C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff, die als Hälften von Hohlprofilen ausgebildet sind.
Als nächstkommender Stand der Technik ist die DE-OS 24 37 305 zu nennen, die eine Schallschutzwand beschreibt, die aus mehreren, parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilen, die aus Kunststoff bestehen können, gebildet ist, wobei die Profile als Hohlprofile oder Hälften der Hohlprofile ausgebildet sind, die einen kreisförmigen, halbkreisförmigen, ellipsenförmigen, halbellipsenförmigen, eiförmigen, halbeiförmigen, rhombusförmigen, halbrhombusförmigen, doppeltrapezförmigen, trapezförmigen, kastenförmigen oder halbkastenförmigen Querschnitt aufweisen können. Die Profile sind dabei durch eine vertikal verlaufende Gußnut, durch eine Nut- und Federverbindung oder durch Stahlanker miteinander verbindbar ausgebildet.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-GM 75 ll)462 zu nennen, die ein plattenartiges Stahlbeton-Feriiyteil zum Erstellen einer Lärm- und Sichtschutzwand beschreibt, die im Grundriß bogen- oder wellenförmig gekrümmt ist. Dabei sind in den vertikalen Stirnseiten der Fertigteile dreiecksförmige Nuten vorhanden, in die flexible Dichtungsstreifen einschiebbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen bei einer gattungsgemäßen Schallschutzwand eine Verringerung des Materialaufwandes und zum anderen zugleich eine höhere Standfestigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei der Schallschutzwand der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bestehenden Einzelelemente abwechselnd wölbungsverkehrt nebeneinander angeordnet und über die ganze Länge ihrer lotrechten Ränder kontinuierlich verbunden sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schallscbutzwand dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wand durchlöcherte, vorgeformte Elemente angeordnet sind, wobei sich in dem Zwischenraum zwischen der Schallschutzwand und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen schallschluckendes Material befindet.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schallschutzwand besteht darin, daß die Einzelelemente ein geringes Gewicht haben. Sie können an Ort und Stelle gebracht werden, ohne daß die Wand vor dem Einbau zusammengesetzt werden muß. Ein solches Element wird an der Stoßkante mit einem anderen Element verbunden; anschließend wird das zweite Element mit einem dritten Element an der freien Stoßkante ebenfalls verbunden, wobei eine wellenartig profilierte Wand entsteht.
Die Verbindung zweier solcher Einzelelemente wird
lu mit Hilfe von Schrauben ausgeführt; es ist ferner möglich, die Stoßkanten der Einzelelemente zu kleben oder die beiden Stoßkanten durch überlaminieren zu verbinden.
Diese aus den Einzelelementen aufgebaute Schutzwand kann mit Hilfe von zusätzlichen schallschluckenden Elementen erweitert werden, die auch noch zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden können. Die vor der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand angebrachten durchlöcherten, vorgeformten
ίο Elemente können Kunstharz-Elemente sein. Das in den Zwischenraum zwischen der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand und den durchlöcherten Elementen eingebrachte schallschluckende Material kann Mineralwolle sein, die in üblicher Dicke auf den durchlöcherten, vorgeformten Elementen befestigt wird.
Eine Schallschutzwand nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schutzwand in perspektivischer Ansicht,
ω F i g. 2 die Schutzwand zusammen mit zusätzlichen schallschluckenden Elementen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 den Bereich X entsprechend der F i g. 1 und F i g. 2 in Draufsicht,
is Fig.4 den Bereich Z entsprechend Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 5 den ellipsenförmigen Querschnitt eines Zylindersund
Fig.6 zwei miteinander verbundene Einzelelemente im Querschnitt.
Will man eine Schutzwand gemäß F i g. 1 an Ort und Stelle aufstellen, so muß zuerst ein kontinuierlicher Graben geschaffen werden, in den die aus Einzelelementen zusammengesetzte Wand mit ungefähr Vj ihrer Höhe gestellt werden kann. Anschließend wird das Erdreich 5 beidseitig gut verdichtet eingebracht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist der unbe/ührte Teil des Erdreiches bezeichnet. In Fig. 1 sind nur zwei Einzelelemente 1 und 1' mit einem Bezugszeichen versehen; die übrigen in F i g. 1 dargestellten Einzelelemente haben die gleiche Gestalt wie die beiden Einzelelemente 1 und 1'.
Die in Fig. 1 dargestellte Schutzwand trägt die Windlast wie eine Spundwand in lotrechter Richtung zum eingespannten Fußpunkt der Wand.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 2dargestellt.
Hierbei wird die Einzelemente 1, 1', 1" und Γ" aufweisende Schutzwand entsprechend Fig. 1 in dem
μ Erdreich 4 aufgestellt und das Erdreich 5 anschließend beidseitig gut verdichtet eingebracht. Diese Schutzwand bildet eine tragende Konstruktion. Um einen zusätzlichen schallschluckenden Effekt zu bewirken, werden vor dem Einzelelement Γ" die durchlöcherte, vorgeht formte Elemente 2 und 1 angebracht. Der Bereich Zist in F i g. 4 in Draufsicht dargestellt.
Der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen X bezeichnete Bereich zwischen den beiden Einzelelementen 1 und Γ
ist in F i g. 3 vergrößert als Draufsicht dargestellt.
Fig.3a gibt ein Beispiel für die Verbindung 3' zwischen dem Einzelelement 1 und dem Einzelelement Y. Es wird deutlich, daß die Stoßkanten 10 und 11 des Einzelelements Γ bzw. 1 sich überlappen. Anschließend können diese beiden Stoßkanten 10 und 11 durch Schrauben, Kleben, Überlamieren oder Formstücke verbunden werden.
In Fig.3b ist eine andere Form der Überlamierung der Stoßkanten 10 und U der Einzelelemente 1 und Γ dargestellt Hierbei wird die Verbindung 3" ähnlich wie in F i g. 3a ausgeführt, wobei jedoch die Stoßkante 11 in diesem Fall rechts von der Stoßkante 10 in Fig. 3b befestigt wird, wohingegen in Fig.3a die Stoßkante 11 links von der Stoßkante 10 angebracht ist.
In F i g. 3c ist ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit einer Verbindung zwischen den Einzelelementen 1 und Γ dargestellt. Der Bereich 3'" bildet die Verbindung zwischen den Stoßkanten 11 und 10 der Einzelelemente 1 und 1'; die Verbindung 3'" kann mit einer der oben genannten Verbindungsmöglichkeiten ausgeführt werden.
Fig.4 zeigt die Verbindung des Einzelelements Y" mit den beiden durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2'. Vorteilhafterweise werden diese beiden Elemente 2 und 2' überlappend vor der Vorwölbung des Elements Y" angebracht Anschließend werden dann alle drei Elemente V", 2 und 2' mit einer Sch. aube 8 durchbohrt, die dann mittels der beiden Muttern 6 und 7 die Befestigung der drei Elemente Y", 2 und 2' bewerkstelligt.
Mehrere solcher oder ähnlicher Befestigungsarten können über die gesimte Länge der Elemente 2 und 2' verteilt angebracht werden. In F i g. 2 sind mehrere durchlöcherte, vorgeformte Elemente gezeichnet, wobei jedoch nur die beiden Elemente 2 und 2' mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführungen bezüglich dieser beiden durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' gelten ebenfalls für die weiteren an der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand angebrachten Elemente, die jedoch nicht mit einem Bezugszeichen versehen sind.
In dem Zwischenraum zwischen dem Einzelelement Y" und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2' befinden sich schallschluckendes Material 9 und 9'. Vorteilhafterweise wird dieses schallschluckende Material 9 bzw. 9' an der Rückseite der durchlöcherten, vorgeformten EIrmenten 2 und 2' befestigt.
Durch die Aneinanderreihung mehrerer solcher durchlöcherten, vorgeformten Elemente entsteht eine Wand, die an der tragenden Wand, die aus den Einzelelementen 1 bis Y" zusammengesetzt ist, befestigt wird. Da diese zusätzliche schallschluckende Wand keine Last ableiten muß, wird diese Wand nur über den über das Erdreich 4 herausragenden Teil der tragenden Wand angebracht
Ein solches durchlöchertes, vorgeformtes Element 2 tu ist im Querschnitt halbellipsenförmig mit abgeflachten Endbereichen. Die große Halbachse der Ellipse eines solchen durchlöcherten, vorgeformten Elements 2 ist doppelt so groß wie die große Halbachse eines Einzelelements 1. Werden nun zwei solche Elemente vor einem Einzelelement entsprechend den obigen Ausführungen gemäß Fig.4 befestigt, so entsteht ein Zwischenraum zwischen der tragenden Wand aus den Einzelelementen 1 und der aus den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 aufgebauter. Wand. In 2« diesem Zwischenraum befindet sich das schallschluckende Material 9. Dieser Raum kann vollständig mit einem solchen schallschluckenden Material ausgefüllt werden. Da die vorgeformten Elemente 2 Löcher 15 aufweisen, die bei dem Element 2 in F i g. 2 vergrößert eingezeichnet sind, ist es möglich, daß der auf die durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' auftreffende Schall in das schallschluckende darunterliegende Material 9 bzw. 9' gelangt.
In Fig. 5 ist der Querschnitt eines Zylinders
jo gezeichnet, der ellipsenförmig ausgestaltet ist. Die Länge des Zylinders entspricht der gewünschten Länge der Einzelelemente. Dieser geschlossene Zylinder wird halbiert, wobei die beiden Einzelelemente 1 und Γ entstehen. Diese beiden Einzelelemente 1 und Γ haben > ein halbellipsenförmiges Profil.
In Fig. 6 sind diese beiden Einzelelemente 1 und Γ aneinandergereiht. Hierbei werden beide Einzelelemente an den Stoßkanten über die Verbindung 3 zusammengesetzt. Aus F i g. 6 wird deutlich, daß an der 4« Stoßkante 10' des Einzelelemerits I' ein weiteres Einzelelement über eine ähnliche Verbindung wie die Verbindung 3 zwischen den Einzelelementen 1 und Γ angesetzt werden kann. Es entsteht so das wellenartige Profil der Schutzwand, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Krümmung des nächsten Einzelelements ist entgegengesetzt der Krümmung des vorherigen Einzeielements.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff, die als Hälften von Hohlprofilen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bestehenden Einzelelemente (1 bis Γ") abwechselnd wölbungsverkehrt nebeneinander angeordnet und über die ganze Länge ihrer lotrechten Ränder kontinuierlich verbunden sind
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wand durchlöcherte, vorgeformte Elemente (2 bis 2') angeordnet sind, wobei sich in dem Zwischenraum zwischen der Wand und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen schallschluckendes Material (9 und 9') beendet.
DE19772743980 1977-09-30 1977-09-30 Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff Expired DE2743980C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743980 DE2743980C3 (de) 1977-09-30 1977-09-30 Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772743980 DE2743980C3 (de) 1977-09-30 1977-09-30 Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2743980A1 DE2743980A1 (de) 1979-04-05
DE2743980B2 true DE2743980B2 (de) 1980-08-07
DE2743980C3 DE2743980C3 (de) 1981-06-25

Family

ID=6020280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772743980 Expired DE2743980C3 (de) 1977-09-30 1977-09-30 Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2743980C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027006A1 (en) * 1993-05-11 1994-11-24 Ottotuote Ky A fence structure
DE19733880A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Karl Moser Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004102C2 (de) * 1980-02-05 1983-12-15 Paul H. 4060 Viersen Kühnhenrich Isolier- und Schallschutzwand
FR2621623A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Vincent Jean Francois Element modulaire de protection, et paroi de protection constituee de tels elements
FR2630469B1 (fr) * 1988-04-25 1991-02-15 Val Marcel Structure autoporteuse destinee a la realisation d'ecrans antibruits isolants et absorbants, a correction acoustique variable et son procede de realisation
FR2633716A1 (fr) * 1988-06-16 1990-01-05 Routier Equip Sa Ecran absorbant ou reflechissant acoustique
US5621701A (en) * 1989-08-10 1997-04-15 Lockheed Martin Tactical Systems, Inc. Controlled compliance acoustic baffle
DE4038668A1 (de) * 1990-12-04 1992-06-11 Neuero Technology Gmbh Schalldaemmwand
DE4126239A1 (de) * 1991-08-08 1993-02-11 Degussa Laermschutzwand
EP0531767A1 (de) * 1991-09-10 1993-03-17 Rainer Schmieg Vorrichtung zur Absorption von Wellen
DE19906989A1 (de) 1999-02-19 2000-09-14 Roehm Gmbh Lärmschutzwandsegment
CN103541313A (zh) * 2012-07-18 2014-01-29 王力 一种瓦解高速列车行驶风能量的声屏障面板装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7616840U1 (de) * 1900-01-01 Schaefer, Axel, Dr., 7032 Sindelfingen
DE2336073C2 (de) * 1973-07-16 1975-04-24 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Schallschutzwand an Verkehrsflächen
DE2437305A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-19 Karl Weber Betonwerk Hoch U Ti Schallschutzwand
DE7519462U (de) * 1975-06-19 1976-01-08 Ed. Zueblin Ag, 7000 Stuttgart Plattenartiges stahlbeton-fertigteil zum erstellen einer laerm- und sichtschutzwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027006A1 (en) * 1993-05-11 1994-11-24 Ottotuote Ky A fence structure
DE19733880A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Karl Moser Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2743980C3 (de) 1981-06-25
DE2743980A1 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743980C3 (de) Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff
DE2842123C2 (de) Firstabdichtung
DE2730837C3 (de) Rahmen eines Tennisschlägers
DE2640910C3 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
DE2206973B2 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE2233059C3 (de) Versetzbare Trennwand mit mindestens einem schalldämmenden Trennwandelement
DE1609490A1 (de) Waende,Scheidewaende u.dgl.,mit geringer akustischer Leitfaehigkeit,und zu deren Aufbau verwendbare besondere Teile
DE2336073B1 (de) Schallschutzwand an Verkehrsflaechen
DE3131104C2 (de) Lärmschutzwand
DE2455940A1 (de) Begehbare abdeckung fuer schaechte, gruben, rinnen, becken, bedienungsbuehnen oder dergleichen
DE2321969A1 (de) Unterschiene fuer einen rollschirm und bekleidungselement fuer einen endteil dieser unterschiene
DE3919280A1 (de) Schallschutzwand
DE3623361A1 (de) Webblatt
DE2657801A1 (de) Plattform zum abstellen eines fahrzeuges
DE1759648A1 (de) Vorgefertigte Wand
DE3002350A1 (de) Ablauf oder entwaesserungsrinne mit abdeckplatte aus elastischem material
DE2628923C3 (de) Vorrichtung zum Be- und Entlüften eines mit großformatigen Dacheindeckungsplatten eingedeckten Kaltdachs
DE3345965A1 (de) Trennwand in wohn- und wirtschaftsraeumen, insbesondere an bord von schiffen
DE2235863A1 (de) Schallabsorptionswand, insbesondere zur verminderung der geraeuschbelaestigung an strassen
DE7906948U1 (de) Wandelement
DE2628110A1 (de) Platte aus hartschaum
DE7308058U (de) Grossflaechige betonrippenplatte
DE8405550U1 (de) Gitterrost
DE2819260A1 (de) Betonstahlmatte aus wenigstens zwei ineinanderhaengenden, gegenseitig in einer ebene verschiebbaren gittern
DE2222583A1 (de) Bauplatte o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee