EP1055034A1 - Wasserspareinrichtung - Google Patents

Wasserspareinrichtung

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EP1055034A1
EP1055034A1 EP99915459A EP99915459A EP1055034A1 EP 1055034 A1 EP1055034 A1 EP 1055034A1 EP 99915459 A EP99915459 A EP 99915459A EP 99915459 A EP99915459 A EP 99915459A EP 1055034 A1 EP1055034 A1 EP 1055034A1
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EP
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water
gray water
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flushing
gray
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Klaus Blum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/003Grey water flushing systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • E03B2001/045Greywater supply systems using household water

Definitions

  • the invention relates to a water-saving device for flushing a toilet by means of lightly polluted gray water from sanitary facilities, with a gray water reservoir arranged below the level of the flushing inlet of the toilet and fed by one or more sanitary facilities, a flushing line which connects the gray water reservoir to the flushing inlet of the toilet. as well as with a irrigation pump.
  • the flushing pump is interposed in the flushing line.
  • the flushing pump is connected to the gray water tank on its suction side and to the flushing inlet of the toilet on its pressure side.
  • An alternative further development provides a switching device with which the disinfection unit can be switched on and off as a function of time or depending on the quality of the stored gray water.
  • a suitable sensor is provided for switching depending on the gray water quality, with which a switching signal is triggered when a certain quality level is reached.
  • the conventional cistern of the toilet should be retained in order to be able to rinse conventionally in the gray water tank if the amount of gray water is too small.
  • the flushing inlet of the toilet, to which the conventional cistern is normally connected directly, has a T-connector, for example. Both flushing systems are connected to this, namely the conventional cistern and the flushing line of the water saving device. Both systems are therefore ready for use at any time.

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
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  • Water Treatment By Sorption (AREA)
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Description

WasserSpareinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wasserspareinrichtung zur Spülung einer Toilette mittels leicht verschmutzten Grauwassers von Sanitäreinrichtungen, mit einem unter dem Niveau des Spülzulaufs der Toilette angeordneten, von einer oder mehreren Sanitäreinrichtungen gespeisten Grauwasserspeicher, einer Spülleitung, die den Grauwasserspeicher mit dem Spülzulauf der Toi- lette verbindet, sowie mit einer Spülpumpe .
Eine bekannte Wasserspareinrichtung der genannten Art weist einen Grauwasserspeicher auf, in dem eine Tauchpumpe angeordnet ist. Die bei dieser Konstruktion in dem Grauwasser liegen- de Tauchpumpe verschmutzt sehr stark. In Ecken und Fugen des Tauchpumpengehäuses setzen sich Rückstände ab, die einen Nährboden für Keime bilden.
Um die Verschmutzung zu verringern, muß der Grauwasserspeicher der bekannten Wasserspareinrichtung mit einem aufwendigen Fil- Fter versehen werden. Die Handhabung eines verschmutzten Filters ist mühselig und wird als unangenehm empfunden. Die Wartungsintervalle des Filters sind einerseits relativ kurz, da die Festbestandteile des Grauwassers die Filterporen schnell verstopfen. Andererseits besteht bereits bei einem Wartungsintervall von wenigen Tagen die Gefahr, daß sich Keime und üble Gerüche bilden. Das Befüllen des bekannten Grauwasserspeichers erfolgt über einen Speicherzulauf, der am oberen Ende des Grauwasserspeichers vorgesehen ist. Über diesen Spei- cherzulauf läuft das Grauwasser in den Speicher herab. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß eine spezielle Hebeeinrichtung benötigt wird, die ausschließlich dazu dient, daß aus der Sanitäreinrichtung kommende Grauwasser in den Grauwasserspeicher zu befördern.
Des weiteren benötigt der Grauwasserspeicher der bekannten Wasserspareinrichtung eine freie Aufsteilfläche und verringert auf diese Weise die nutzbare Wohnfläche in diesem Raum. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Wasserspareinrichtung zu schaffen, die bei der Verwendung von Grauwasser mit langen Wartungsintervallen auskommt, und die außer den auf dem Fußboden eines Badezimmers installierten Sanitäreinrichtungen keine zusätzliche Aufstellfläche benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Spülpumpe Festbestandteile enthaltendes Grauwasser förderbar ist, daß die Spülpumpe außerhalb des Grauwasserspeichers angeordnet ist, und daß der Grauwasserspeicher als glattwandiges, über eine Öffnung leicht zu reinigendes Gefäß ausgebildet und in eine auf dem Fußboden installierte Sanitäreinrichtung integriert ist.
Die vorgeschlagene Wasserspareinrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Ihre Anwendung ist vorzugsweise auf ein einzelnes Badezimmer beschränkt. Sie läßt sich daher kostengünstig herstellen und installieren. Bei der Insallation in einem vorhan- denen Badezimmer kann das bestehende Rohrleitungssystem beibehalten werden.
Der erfindungsgemäße Grauwasserspeicher weist keine Fugen und Ecken auf, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Das Grau- wasser wird durch die besondere Spülpumpe mitsamt der Festbestandteile aus dem Grauwasserspeicher abgepumpt und zur Spülung der Toilette verwendet. Es findet somit ein schneller Austausch des kompletten Speicherinhalts des Grauwasserspeichers statt. Um die Verschmutzung des Grauwasserspeichers zu vermindern, kann dieser zu bestimmten Zeiten über einen Ablauf oder mittels der Spülpumpe rückstandslos entleert werden. Auf diese Weise wird das Sedimentieren der Festbestandteile des Grauwassers während der Nachtstunden verhindert. Es bildet sich kein Nährboden für Keime.
Da der Grauwasserspeicher in einer vorhandenen Sanitäreinrichtung, wie beispielsweise einer Dusch- oder Badewanne integriert ist, kann die erfindungsgemäße Wasserspareinrichtung in sehr kleinen Räumen untergebracht werden. Es wird keine zusätzliche Aufsteilfläche benötigt.
Eine aufwendige Wartung der Wasserspareinrichtung ist nicht notwendig. Es reicht aus, den Grauwasserspeicher von Zeit zu Zeit zu öffnen und sauber zu wischen.
In einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausführung bildet die Wanne einer Dusche den Grauwasserspeicher der Was- serspareinrichtung. In dieser Ausführung kann die Wasserspareinrichtung mit minimalem Installationsaufwand in Betrieb genommen werden. Nach dem Duschen bleibt das Grauwasser einfach in der Duschwanne und wird nach und nach zur Spülung der Toilette verwendet. Sie eignet sich daher beispielsweise gut für einen Mieter, der in einem vorhandenen Badezimmer eine kostengünstige Wasserspareinrichtung betreiben möchte, ohne einen größeren umbau durchzuführen. Die Oberseite der Duschwanne bildet eine obenliegende, großflächige Öffnung des Grauwasserspeichers, über die der Grauwasserspeicher zu Reinigungs- und Wartungszwecken sehr gut zugänglich ist.
Soll die Wasserspareinrichtung in einem Mehrpersonenhaushalt genutzt werden, so ist es zweckmäßig, daß ein Benutzer nicht mit dem gesammelten Grauwasser seines Vorgängers in Kontakt kommt. Die Duschwanne weist für diesen Fall als Trittfläche für den Benutzer einen Einlegeboden mit wenigstens einer Abflußeinrichtung auf, über die das Grauwasser in den darunter liegenden, als Grauwasserspeicher fungierenden Teil der Duschwanne fließen kann.
Mit dieser Konstruktion können mehrere Personen nacheinander ihr Grauwasser in dem Grauwasserspeicher sammeln. Um dem Benutzer durch das von anderen Personen verwendete und gesammelte Grauwasser kein unangenehmes Gefühl zu bereiten, versperrt die Abflußeinrichtung des Einlegebodens vorteilhafterweise die Sicht in den Grauwasserspeicher.
Der Füllstand wird über den normalen Überlauf der Duschwanne begrenzt. Über diesen kann das Grauwasser abfließen, bevor es über den Rand der Duschwanne tritt.
Damit die Spülleitung nicht von der Oberseite der Duschwanne in den Grauwasserspeicher geführt werden muß, wodurch sie einen Schmutzfänger bilden würde und außerdem das Betreten der Duschwanne behindert, ist an dem Syphon der Duschwanne ein Syphonanschlußstück vorgesehen, an dem die Spülleitung angeschlossen ist. Das Syphonanschlußstück weist außerdem eine Abflußöffnung auf, die mit dem Abwassersystem des Gebäudes verbindbar ist. Über ein Überlaufröhr kann das Grauwasser, wenn es einen bestimmten Füllstand überschreitet, in das Abwassersystem des Gebäudes ablaufen.
In einer sich besonders für Neubauten eignenden Ausführung ist der Grauwasserspeicher als integrierter Speicher unterhalb der Duschwanne vorgesehen. Dieser besondere Grauwasserspeicher kann ein größeres Volumen als eine herkömmliche Duschwanne aufweisen. Es besteht die Möglichkeit, Grauwasserspeicher ver- schiedener Volumina herzustellen, die beispielsweise genau auf den Spülwasserbedarf einer Familie abgestimmt sind. Außerdem können Grauwasserspeicher bereits bei der Herstellung auf unterschiedliche bauliche Gegebenheiten abgestimmt werden.
Die Spülpumpe ist der Einfachheit halber in der Spülleitung zwischengeschaltet. Auf ihrer Saugseite ist die Spülpumpe mit dem Grauwasserspeicher und auf ihrer Druckseite mit dem Spülzulauf der Toilette verbunden.
Die Hygiene der Wasserspareinrichtung kann verbessert werden, wenn eine Desinfektionseinheit vorgesehen ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Desinfektionseinheit dem Grauwasserspeicher vorgeschaltet, so daß der Grauwasserspei- eher nur über die Desinfektionseinheit befüllbar ist. Auch wenn mehrere Sanitäreinrichtungen angeschlossen sind, die den Grauwasserspeicher speisen, reicht eine Desinfektionseinheit aus, um das gesamte zulaufende Grauwasser zu behandeln. Die Leistung der Desinfektionseinheit kann auf den individuellen Grauwasserdurchsatz einer Wasserspareinrichtung abgestimmt werden. Hierzu kann eine modular erweiterbare Desinfektionseinheit eingesetzt werden, die für den gewünschten Grauwasser- durchsatz ausgelegt wird. Alternativ kann die entsprechende Desinfektionseinheit aus einer Baureihe ausgewählt werden, deren Einheiten für unterschiedliche Grauwasserdurchsätze ausgelegt sind.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Desinfektionseinheit dem Grauwasserspeicher nachgeschaltet. Das Grauwasser ist nur über die Desinfektionseinheit aus dem Grauwasserspeicher entnehmbar. Auf diese Weise wird das Grauwasser erst kurz bevor es zur Spülung der Toilette in den Spülzulauf der Toi- letten gepumpt wird, entkeimt. Mit dieser Konstruktion kann man ausschließen, daß Keime, die sich während der Speicherung bilden in die Toilette gelangen.
Die beste Hygiene läßt sich erreichen, wenn sowohl eine vor- geschaltete als als auch eine nachgeschaltete Desinfektionseinheit vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist die Desinfektionseinheit eine Ultraviolettlampe auf, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist. Selbstverständlich kann auch eine nach anderen Prinzipien arbeitende Desinfektionseinheit, wie beispielsweise eine Hochspannungsquelle, vorgesehen sein, um Keime abzutöten.
In einer besonders kostengünstigen und einfach handzuhabenden Ausführung der Wasserspareinrichtung ist eine chemisch wirkende Desinfektionseinheit vorgesehen. Für diese sind keine elektrischen Installationen in dem Badezimmer und bei der Inbetriebnahme keine elektrischen Montagearbeiten notwendig.
Um Energie zum Betreiben der Desinfektionseinheit einzusparen, weist diese eine Schalteinrichtung auf, über die sie ein- und ausschaltbar ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Desinfektionseinheit mittels der Schalteinrichtung im durchströmten Zustand betätigt und im nicht durchflossenen, statischen Zustand ausgeschaltet.
Eine alternative Weiterbildung sieht eine Schalteinrichtung vor, mit der die Desinfektionseinheit zeitabhängig oder abhängig von der Qualität des gespeicherten Grauwassers zu- und abschaltbar ist. Für die Schaltung in Abhängigkeit der Grau- wasserqualität ist ein geeigneter Sensor vorgesehen, mit dem beim Erreichen eines bestimmten Qualitätsniveaus ein Schaltsignal bewirkt wird.
Die Handhabung und die Installation der Wasserspareinrichtung kann vereinfacht werden, wenn sowohl die Spülpumpe als auch die Desinfektionseinheit in einem von dem Grauwasserspeicher getrennten Gehäuse vorgesehen sind. Hierbei kann es sich um je ein einzelnes, neben oder hinter der Toilette unterzubringendes Gehäuse für die Spülpumpe und die Desinfektionseinheit handeln. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Spülpumpe und die Desinfektionseinheit in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse weist zweckmäßig auch einen Betätigungsknopf für die Spülpumpe auf.
Der herkömmliche Spülkasten der Toilette sollte beibehalten werden, um im Falle einer zu geringen Grauwassermenge in dem Grauwasserspeicher konventionell spülen zu können. Der Spülzulauf der Toilette, an dem der konventionelle Spülkasten normalerweise direkt angeschlossen ist, weist beispielsweise ein T-Anschlußstück auf. An diesem sind beide Spülsysteme angeschlossen, nämlich der konventionelle Spülkasten sowie die Spülleitung der Wasserspareinrichtung. Beide Systeme sind somit jederzeit einsatzbereit.
In besonderen Fällen ist es auch möglich, auf einen konventionellen Spülkasten zu verzichten und den Grauwasserspeicher bei mangelnder Grauwassermenge manuell oder vorrichtungsbetätigt mit Trinkwasser zu befüllen. Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungsfiguren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Wasserspareinrichtung mit einer herkömmlichen Duschwanne als Grauwasserspeicher,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Wasserspareinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Wasserspareinrichtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher sowie mit einer dem Grauwasserspeicher vorgeschalteten Desinfektionseinheit,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Wasserspareinrichtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher sowie mit einer dem Grauwasserspeicher nachgeschalteten Desinfektionseinheit.
Nach der Fig. 1 besteht die Wasserspareinrichtung 1 aus einer herkömmlichen Duschwanne 2, in die ein Einlegeboden 3 eingelegt ist. Der zwischen dem Einlegeboden 3 und dem Boden 4 der Duschwanne 2 vorhandene Raum der Duschwanne 2 fungiert als Grauwasserspeicher 5. Der Einlegeboden 3 weist eine Abflußeinrichtung 6 auf, die die Sicht in den Grauwasserspeicher 5 versperrt. Mit dem gestrichelt dargestellten Einlegeboden 3 ist angedeutet, daß sich die Duschwanne 2 öffnen läßt. Der Einlegeboden 3 gibt so die obenliegende Öffnung 5a der Duschwanne frei, die dann sehr gut zugänglich ist. Selbstverständlich kann auch alternativ ein über eine Gelenkverbindung aufschwenkbarer Einlegeboden vorgesehen sein.
An dem Syphon 7 der Duschwanne 2 ist ein Syphonanschlußstück 8 angebracht. An diesem ist eine Spülleitung 9 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung einer Spülpumpe 10 in den Spülzulauf 11 der Toilette 12 führt. Die Spülpumpe 10 ist dabei auf ihrer Saugseite 10a mit dem Syphonanschlußstück 8 und auf der Druckseite 10b mit dem Spülzulauf 11 der Toilette 12 verbunden. Das Syphonanschlußstück 8 ist außerdem mit einer Abflußöffnung 13 und einem Überlaufröhr 14 versehen, wobei überlaufendes Grauwasser durch das Überlaufrohr 14 und die Abfluß- Öffnung 13 in das Abwassersystem des Gebäudes abgeleitet werden kann.
Die Spülpumpe 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform in einem separaten Gehäuse 15 vorgesehen. Das Gehäuse 15 ist als kompakte Einheit neben der Toilette 12 an einer Wand 16 angebracht. Zur Bedienung der Spülpumpe 10 ist in dem Gehäuse 15 ein Betätigungsknopf 17 angeordnet, der für den Benutzer bequem erreichbar ist.
Der Füllstand des Grauwassers in dem Grauwasserspeicher 5 wird Über das normale Überlaufröhr 14 der Duschwanne 2 begrenzt. Über dieses und die Abflußöffnung 13 des Syphonanschlußstücks 8 kann das Grauwasser abfließen, bevor es über den Rand der Duschwanne 2 tritt.
In der Duschwanne 2 ist eine einfach handhabbare chemisch wirkende Desinfektionseinheit C zur Aufnahme eines Entkeimungsmittels angeordnet. Das Entkeimungsmittel verbraucht sich nach und nach. Nach einer gewissen Zeit muß daher neues Ent- keimungsmittel in die Desinfektionseinheit gegeben werden.
Der herkömmliche Spülkasten 18 der Toilette 12 verbleibt an der Wand, um im Falle einer zu geringen Grauwassermenge in dem Grauwasserspeicher 5 konventionell spülen zu können. Der Spül- zulauf 11 der Toilette 12, an dem der konventionelle Spülkasten 18 normalerweise direkt angeschlossen ist, weist, wie in der Fig. 2 zu sehen, ein T-Anschlußstück 19 auf. An diesem sind beide Spülsysteme, der konventionelle Spülkasten 18 sowie die Spülleitung 9 der Wasserspareinrichtung, angeschlossen. Beide Systeme sind somit jederzeit einsatzbereit.
Die Ausführungsformen der Figuren 3 und 4 zeigen eine Wasserspareinrichtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher 20 unter der Duschwanne 21, wobei die Duschwanne 21 und der Grauwasserspeicher 20 zusammengefaßt sind. Durch eine Öffnung (nicht dargestellt) des Grauwasserspeichers 20 kann dieser gereinigt werden.
Die Wasserspareinrichtung weist ebenfalls ein wandhängendes Gehäuse 22 auf, das mit einer Spülpumpe 23, einer Desinfektionseinheit 24 sowie mit einem Betätigungsknopf 25 zur Bedienung der Spülpumpe 23 versehen ist.
Die Desinfektionseinheit 24 weist eine Ultraviolettlampe 27, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist, sowie eine Schalteinrichtung 28 auf, über die sie im durchströmten Zustand betätigt und im nicht durchströmten, statischen Zustand ausgeschaltet ist.
Ein Überlaufen des Grauwassers bei zunehmendem Füllstand des Grauwasserspeichers 20, beziehungsweise ein Zurücklaufen des Grauwassers durch die Desinfektionseinheit 24, wird durch ein Überlaufröhr 29 verhindert, über welches das Grauwasser in das Abwassersystem des Gebäudes abfließen kann.
Die Spülleitung 30 mit der zwischengeschalteten Spülpumpe 23 ist an einem besonderen Anschlußstutzen 31 des Grauwasser- Speichers 20 sowie mit einem T-Anschlußstück an dem Spülzulauf 32 der Toilette 33 angeschlossen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein T-Anschlußstück vorgesehen, an dem außer der Spülleitung 30 ein konventioneller Spülkasten 34 angeschlossen ist.
In der Ausführungsform der Fig. 3 läuft das Grauwasser von der Trittfläche der Duschwanne 21 über die Abflußeinrichtung 26 mit Gefälle in die Desinfektionseinheit 24 und aus dieser mit Gefälle in den Grauwasserspeicher 20. Weitere Sanitärenrich- tungen können an die Desinfektionseinheit 24 angeschlossen werden. In der Ausführungsform der Fig. 4 hingegen ist die Desinfektionseinheit 24 dem Grauwasserspeicher 20 nachgeschaltet. Sie ist zwischen dem Grauwasserspeicher 20 und der Spül- 1 0 pumpe 23 in der Spülleitung 30 angeordnet. Das zur Spülung der Toilette 33 verwendete Grauwasser wird während des Abpumpens aus dem Grauwasserspeicher 20 entkeimt und gelangt frisch behandelt und hygienisch in die Toilette 33.
1 1
Bezugszeichenliste
1 Wasserspareinrichtung
2 Duschwanne
3 Einlegeboden 4 Boden
5 Grauwasserspeicher 5a Öffnung
6 Abflußeinrichtung
7 Syphon 8 Syphonanschlußstück
9 Spülleitung
10 Spülpumpe 10a Saugseite 10b Druckseite 11 Spülzulauf
12 Toilette
13 Abflußöffnung
14 Überlaufrohr
15 Gehäuse 16 Wand
17 Betätigungsknopf
18 Spülkasten
19 T-Anschlußstück
20 Grauwasserspeicher 21 Duschwanne
22 Gehäuse
23 Spülpumpe
24 Desinfektionseinheit
25 Betätigungsknopf 26 Abflußeinrichtung
27 Ultraviolettlampe
28 Schalteinrichtung
29 Überlaufrohr 12 Spülleitung Anschlußstutzen Spülzulauf Toilette Spülkasten Desinfektionseinheit

Claims

13
Wasserspareinrichtung
Patentansprüche
1. Wasserspareinrichtung zur Spülung einer Toilette (12) mittels leicht verschmutzten Grauwassers von Sanitäreinrichtungen, mit einem unter dem Niveau des Spülzulaufs (11) der Toilette (12) angeordneten, von einer oder mehreren Sanitäreinrichtungen gespeisten Grauwasserspeicher (5, 20), einer Spülleitung (9, 27), die den Grauwasserspeicher (5, 20) mit dem Spülzulauf (11) der Toilette (12) verbindet, sowie mit einer Spülpumpe (10, 23), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Spülpumpe (10, 23) Festbestandteile enthaltendes Grauwasser förderbar ist, daß die Spülpumpe (10, 23) außerhalb des Grauwasserspeichers (5, 20) angeordnet ist, und daß der Grauwasserspeicher (5, 20) als glattwandiges, über eine Öffnung (5a) leicht zu reinigendes Gefäß ausgebildet und in eine auf dem Fußboden installierte Sanitäreinrichtung integriert ist.
2. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wanne (2) einer Dusche den Grauwasserspeicher (5) bildet, der eine obenliegende Öffnung aufweist.
3. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Duschwanne (2) als
Trittfläche für den Benutzer einen Einlegeboden (3) mit wenigstens einer Abflußeinrichtung (6, 26) aufweist, über die das Grauwasser in den darunter liegenden Grauwasserspeicher (5, 20) fließen kann.
Wasserspareinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Abflußeinrichtung (6, 26) die Sicht in den Grauwasserspeicher versperrt ist. 14
5. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Syphon (7) der Duschwanne (2) ein Syphonanschlußstück (8) vorgesehen ist, an dem die Spülleitung (9) angeschlossen ist, und daß das Syphonanschlußstück (8) eine Abflußöffnung (13) aufweist, die mit dem Abwassersystem des Gebäudes verbindbar ist.
6. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Grauwasserspeicher
(20) als integrierter Speicher unterhalb der Duschwanne
(21) vorgesehen ist.
7. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spülpumpe (10, 23) in der Spülleitung (9, 28) zwischengeschaltet ist, und daß sie auf ihrer Saugseite (10a) mit dem Grauwasserspeicher (5) und auf ihrer Druckseite (10b) mit dem Spülzulauf (11) der Toilette (12) verbunden ist.
8. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Desinfektionseinheit (24) vorgesehen ist.
9. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinheit (24) dem Grauwasserspeicher (20) vorgeschaltet ist, und daß der Grauwasserspeicher (20) nur über die Desinfektionseinheit (24) befüllbar ist.
10. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinheit dem Grauwasserspeicher (20) nachgeschaltet ist, und daß das Grauwasser nur über die Desinfektionseinheit aus dem Grauwasserspeicher (20) entnehmbar und in den Spülzulauf der Toilette pumpbar ist.
11. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 15 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinheit (24) eine Ultraviolettlampe (27) aufweist, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist.
12. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine chemisch wirkende Desinfektionseinheit vorgesehen ist.
13. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinrichtung (24) eine Schalteinrichtung (28) aufweist, über die sie ein und ausschaltbar ist.
14. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinheit mittels der Schalteinrichtung im durchströmten Zustand betätigt und im nicht durchströmten, statischen Zustand ausgeschaltet ist.
15. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Desinfektionseinheit über die Schalteinrichtung zeitabhängig oder abhängig von der Qualität des gespeicherten Grauwassers zu- und abschaltbar ist.
16. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Spülpumpe (10, 23) als auch die Desinfektionseinheit (24) in einem von dem Grauwasserspeicher getrennten Gehäu- se (15, 22) vorgesehen sind.
17. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (15, 22) einen Betätigungsknopf (17, 25) für die Spülpumpe (10, 23) aufweist.
18. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie für 16
Ausnahmefälle, in denen keine ausreichende Menge Grauwasser gespeichert ist, einen konventionellen Spülkasten ( 18 ) aufweist.
19. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spülzulauf (11) der Toilette (12) mit einem T-Anschlußstück (19) versehen ist, an dem sowohl der konventionelle Spülkasten (18) als auch die mit der Spülpumpe (10, 23) versehene Spülleitung (9, 30) angeschlossen ist.
EP99915459A 1998-02-09 1999-02-06 Wasserspareinrichtung Expired - Lifetime EP1055034B1 (de)

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DE19805154 1998-02-09
DE19805154A DE19805154C2 (de) 1998-02-09 1998-02-09 Wasserspareinrichtung
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EP1055034A1 true EP1055034A1 (de) 2000-11-29
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