DE19805154A1 - Wasserspareinrichtung - Google Patents

Wasserspareinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserspareinrichtung zur Spülung einer Toilette mittels leicht verschmutzten Grauwassers von Sanitäreinrichtungen, mit einem unter dem Niveau des Spülzu­ laufs der Toilette angeordneten, von einer oder mehreren Sani­ täreinrichtungen gespeisten Grauwasserspeicher, einer Spüllei­ tung, die den Grauwasserspeicher mit dem Spülzulauf der Toi­ lette verbindet, sowie mit einer Spülpumpe.
Eine bekannte Wasserspareinrichtung der genannten Art weist einen Grauwasserspeicher auf, in dem eine Tauchpumpe angeord­ net ist. Die bei dieser Konstruktion in dem Grauwasser liegen­ de Tauchpumpe verschmutzt sehr stark. In Ecken und Fugen des Tauchpumpengehäuses setzen sich Rückstände ab, die einen Nähr­ boden für Keime bilden.
Um die Verschmutzung zu verringern, muß der Grauwasserspeicher der bekannten Wasserspareinrichtung mit einem aufwendigen Fil­ ter versehen werden. Die Handhabung eines verschmutzten Fil­ ters ist mühselig und wird als unangenehm empfunden. Die War­ tungsintervalle des Filters sind einerseits relativ kurz, da die Festbestandteile des Grauwassers die Filterporen schnell verstopfen. Andererseits besteht bereits bei einem Wartungs­ intervall von wenigen Tagen die Gefahr, daß sich Keime und üble Gerüche bilden. Das Befüllen des bekannten Grauwasser­ speichers erfolgt über einen Speicherzulauf, der am oberen Ende des Grauwasserspeichers vorgesehen ist. Über diesen Spei­ cherzulauf läuft das Grauwasser in den Speicher herab. Nach­ teilig ist bei dieser Konstruktion, daß eine spezielle He­ beeinrichtung benötigt wird, die ausschließlich dazu dient, daß aus der Sanitäreinrichtung kommende Grauwasser in den Grauwasserspeicher zu befördern.
Des weiteren benötigt der Grauwasserspeicher der bekannten Wasserspareinrichtung eine freie Aufstellfläche und verringert auf diese Weise die nutzbare Wohnfläche in diesem Raum.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Wasserspareinrichtung zu schaffen, die bei der Verwendung von Grauwasser mit langen Wartungsintervallen auskommt, und die außer den auf dem Fußboden eines Badezimmers installierten Sanitäreinrichtungen keine zusätzliche Aufstel­ lfläche benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Spülpumpe Festbestandteile enthaltendes Grauwasser förderbar ist, daß die Spülpumpe außerhalb des Grauwasserspeichers an­ geordnet ist, und daß der Grauwasserspeicher als glattwandi­ ges, über eine Öffnung leicht zu reinigendes Gefäß ausgebildet und in eine auf dem Fußboden installierte Sanitäreinrichtung integriert ist.
Die vorgeschlagene Wasserspareinrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Ihre Anwendung ist vorzugsweise auf ein einzelnes Badezimmer beschränkt. Sie läßt sich daher kostengünstig her­ stellen und installieren. Bei der Installation in einem vorhan­ denen Badezimmer kann das bestehende Rohrleitungssystem beibe­ halten werden.
Der erfindungsgemäße Grauwasserspeicher weist keine Fugen und Ecken auf, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Das Grau­ wasser wird durch die besondere Spülpumpe mitsamt der Fest­ bestandteile aus dem Grauwasserspeicher abgepumpt und zur Spülung der Toilette verwendet. Es findet somit ein schneller Austausch des kompletten Speicherinhalts des Grauwasserspei­ chers statt. Um die Verschmutzung des Grauwasserspeichers zu vermindern, kann dieser zu bestimmten Zeiten über einen Ablauf oder mittels der Spülpumpe rückstandslos entleert werden. Auf diese Weise wird das Sedimentieren der Festbestandteile des Grauwassers während der Nachtstunden verhindert. Es bildet sich kein Nährboden für Keime.
Da der Grauwasserspeicher in einer vorhandenen Sanitärein­ richtung, wie beispielsweise einer Dusch- oder Badewanne inte­ griert ist, kann die erfindungsgemäße Wasserspareinrichtung in sehr kleinen Räumen untergebracht werden. Es wird keine zu­ sätzliche Aufstellfläche benötigt.
Eine aufwendige Wartung der Wasserspareinrichtung ist nicht notwendig. Es reicht aus, den Grauwasserspeicher von Zeit zu Zeit zu öffnen und sauber zu wischen.
In einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausführung bildet die Wanne einer Dusche den Grauwasserspeicher der Was­ serspareinrichtung. In dieser Ausführung kann die Wasserspar­ einrichtung mit minimalem Installationsaufwand in Betrieb ge­ nommen werden. Nach dem Duschen bleibt das Grauwasser einfach in der Duschwanne und wird nach und nach zur Spülung der Toi­ lette verwendet. Sie eignet sich daher beispielsweise gut für einen Mieter, der in einem vorhandenen Badezimmer eine kosten­ günstige Wasserspareinrichtung betreiben möchte, ohne einen größeren Umbau durchzuführen. Die Oberseite der Duschwanne bildet eine obenliegende, großflächige Öffnung des Grauwasser­ speichers, über die der Grauwasserspeicher zu Reinigungs- und Wartungszwecken sehr gut zugänglich ist.
Soll die Wasserspareinrichtung in einem Mehrpersonenhaushalt genutzt werden, so ist es zweckmäßig, daß ein Benutzer nicht mit dem gesammelten Grauwasser seines Vorgängers in Kontakt kommt. Die Duschwanne weist für diesen Fall als Trittfläche für den Benutzer einen Einlegeboden mit wenigstens einer Ab­ flußeinrichtung auf, über die das Grauwasser in den darunter liegenden, als Grauwasserspeicher fungierenden Teil der Dusch­ wanne fließen kann.
Mit dieser Konstruktion können mehrere Personen nacheinander ihr Grauwasser in dem Grauwasserspeicher sammeln. Um dem Be­ nutzer durch das von anderen Personen verwendete und gesammel­ te Grauwasser kein unangenehmes Gefühl zu bereiten, versperrt die Abflußeinrichtung des Einlegebodens vorteilhafterweise die Sicht in den Grauwasserspeicher.
Der Füllstand wird über den normalen Überlauf der Duschwanne begrenzt. Über diesen kann das Grauwasser abfließen, bevor es über den Rand der Duschwanne tritt.
Damit die Spülleitung nicht von der Oberseite der Duschwanne in den Grauwasserspeicher geführt werden muß, wodurch sie ei­ nen Schmutzfänger bilden würde und außerdem das Betreten der Duschwanne behindert, ist an dem Syphon der Duschwanne ein Syphonanschlußstück vorgesehen, an dem die Spülleitung an­ geschlossen ist. Das Syphonanschlußstück weist außerdem eine Abflußöffnung auf, die mit dem Abwassersystem des Gebäudes verbindbar ist. Über ein Überlaufrohr kann das Grauwasser, wenn es einen bestimmten Füllstand überschreitet, in das Ab­ wassersystem des Gebäudes ablaufen.
In einer sich besonders für Neubauten eignenden Ausführung ist der Grauwasserspeicher als integrierter Speicher unterhalb der Duschwanne vorgesehen. Dieser besondere Grauwasserspeicher kann ein größeres Volumen als eine herkömmliche Duschwanne aufweisen. Es besteht die Möglichkeit, Grauwasserspeicher ver­ schiedener Volumina herzustellen, die beispielsweise genau auf den Spülwasserbedarf einer Familie abgestimmt sind. Außerdem können Grauwasserspeicher bereits bei der Herstellung auf un­ terschiedliche bauliche Gegebenheiten abgestimmt werden.
Die Spülpumpe ist der Einfachheit halber in der Spülleitung zwischengeschaltet. Auf ihrer Saugseite ist die Spülpumpe mit dem Grauwasserspeicher und auf ihrer Druckseite mit dem Spül­ zulauf der Toilette verbunden.
Die Hygiene der Wasserspareinrichtung kann verbessert werden, wenn eine Desinfektionseinheit vorgesehen ist. In einer vor­ teilhaften Weiterbildung ist die Desinfektionseinheit dem Grauwasserspeicher vorgeschaltet, so daß der Grauwasserspei­ cher nur über die Desinfektionseinheit befüllbar ist. Auch wenn mehrere Sanitäreinrichtungen angeschlossen sind, die den Grauwasserspeicher speisen, reicht eine Desinfektionseinheit aus, um das gesamte zulaufende Grauwasser zu behandeln. Die Leistung der Desinfektionseinheit kann auf den individuellen Grauwasserdurchsatz einer Wasserspareinrichtung abgestimmt werden. Hierzu kann eine modular erweiterbare Desinfektions­ einheit eingesetzt werden, die für den gewünschten Grauwasser­ durchsatz ausgelegt wird. Alternativ kann die entsprechende Desinfektionseinheit aus einer Baureihe ausgewählt werden, deren Einheiten für unterschiedliche Grauwasserdurchsätze ausgelegt sind.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Desinfektions­ einheit dem Grauwasserspeicher nachgeschaltet. Das Grauwasser ist nur über die Desinfektionseinheit aus dem Grauwasserspei­ cher entnehmbar. Auf diese Weise wird das Grauwasser erst kurz bevor es zur Spülung der Toilette in den Spülzulauf der Toi­ letten gepumpt wird, entkeimt. Mit dieser Konstruktion kann man ausschließen, daß Keime, die sich während der Speicherung bilden in die Toilette gelangen.
Die beste Hygiene läßt sich erreichen, wenn sowohl eine vor­ geschaltete als als auch eine nachgeschaltete Desinfektions­ einheit vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist die Desinfektionseinheit eine Ultraviolett­ lampe auf, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist. Selbstverständlich kann auch eine nach anderen Prinzipien ar­ beitende Desinfektionseinheit, wie beispielsweise eine Hoch­ spannungsquelle, vorgesehen sein, um Keime abzutöten.
In einer besonders kostengünstigen und einfach handzuhabenden Ausführung der Wasserspareinrichtung ist eine chemisch wirken­ de Desinfektionseinheit vorgesehen. Für diese sind keine elek­ trischen Installationen in dem Badezimmer und bei der Inbe­ triebnahme keine elektrischen Montagearbeiten notwendig.
Um Energie zum Betreiben der Desinfektionseinheit einzusparen, weist diese eine Schalteinrichtung auf, über die sie ein- und ausschaltbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Desinfektionsein­ heit mittels der Schalteinrichtung im durchströmten Zustand betätigt und im nicht durchflossenen, statischen Zustand aus­ geschaltet.
Eine alternative Weiterbildung sieht eine Schalteinrichtung vor, mit der die Desinfektionseinheit zeitabhängig oder abhän­ gig von der Qualität des gespeicherten Grauwassers zu- und abschaltbar ist. Für die Schaltung in Abhängigkeit der Grau­ wasserqualität ist ein geeigneter Sensor vorgesehen, mit dem beim Erreichen eines bestimmten Qualitätsniveaus ein Schalt­ signal bewirkt wird.
Die Handhabung und die Installation der Wasserspareinrichtung kann vereinfacht werden, wenn sowohl die Spülpumpe als auch die Desinfektionseinheit in einem von dem Grauwasserspeicher getrennten Gehäuse vorgesehen sind. Hierbei kann es sich um je ein einzelnes, neben oder hinter der Toilette unterzubringen­ des Gehäuse für die Spülpumpe und die Desinfektionseinheit handeln. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Spül­ pumpe und die Desinfektionseinheit in einem gemeinsamen Gehäu­ se angeordnet sind. Das Gehäuse weist zweckmäßig auch einen Betätigungsknopf für die Spülpumpe auf.
Der herkömmliche Spülkasten der Toilette sollte beibehalten werden, um im Falle einer zu geringen Grauwassermenge in dem Grauwasserspeicher konventionell spülen zu können. Der Spül­ zulauf der Toilette, an dem der konventionelle Spülkasten nor­ malerweise direkt angeschlossen ist, weist beispielsweise ein T-Anschlußstück auf. An diesem sind beide Spülsysteme ange­ schlossen, nämlich der konventionelle Spülkasten sowie die Spülleitung der Wasserspareinrichtung. Beide Systeme sind somit jederzeit einsatzbereit.
In besonderen Fällen ist es auch möglich, auf einen konventio­ nellen Spülkasten zu verzichten und den Grauwasserspeicher bei mangelnder Grauwassermenge manuell oder vorrichtungsbetätigt mit Trinkwasser zu befüllen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Die Zeichnungsfiguren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Wassersparein­ richtung mit einer herkömmlichen Duschwanne als Grau­ wasserspeicher,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Wassersparein­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Wassersparein­ richtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher sowie mit einer dem Grauwasserspeicher vorgeschalteten Desinfektionseinheit,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Wassersparein­ richtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher sowie mit einer dem Grauwasserspeicher nachgeschalte­ ten Desinfektionseinheit.
Nach der Fig. 1 besteht die Wasserspareinrichtung 1 aus einer herkömmlichen Duschwanne 2, in die ein Einlegeboden 3 einge­ legt ist. Der zwischen dem Einlegeboden 3 und dem Boden 4 der Duschwanne 2 vorhandene Raum der Duschwanne 2 fungiert als Grauwasserspeicher 5. Der Einlegeboden 3 weist eine Abflußein­ richtung 6 auf, die die Sicht in den Grauwasserspeicher 5 ver­ sperrt. Mit dem gestrichelt dargestellten Einlegeboden 3 ist angedeutet, daß sich die Duschwanne 2 öffnen läßt. Der Einle­ geboden 3 gibt so die obenliegende Öffnung 5a der Duschwanne frei, die dann sehr gut zugänglich ist. Selbstverständlich kann auch alternativ ein über eine Gelenkverbindung auf­ schwenkbarer Einlegeboden vorgesehen sein.
An dem Syphon 7 der Duschwanne 2 ist ein Syphonanschlußstück 8 angebracht. An diesem ist eine Spülleitung 9 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung einer Spülpumpe 10 in den Spül­ zulauf 11 der Toilette 12 führt. Die Spülpumpe 10 ist dabei auf ihrer Saugseite 10a mit dem Syphonanschlußstück 8 und auf der Druckseite 10b mit dem Spülzulauf 11 der Toilette 12 ver­ bunden. Das Syphonanschlußstück 8 ist außerdem-mit einer Ab­ flußöffnung 13 und einem Überlaufrohr 14 versehen, wobei über­ laufendes Grauwasser durch das Überlaufrohr 14 und die Abfluß­ öffnung 13 in das Abwassersystem des Gebäudes abgeleitet wer­ den kann.
Die Spülpumpe 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform in einem separaten Gehäuse 15 vorgesehen. Das Gehäuse 15 ist als kompakte Einheit neben der Toilette 12 an einer Wand 16 ange­ bracht. Zur Bedienung der Spülpumpe 10 ist in dem Gehäuse 15 ein Betätigungsknopf 17 angeordnet, der für den Benutzer be­ quem erreichbar ist.
Der Füllstand des Grauwassers in dem Grauwasserspeicher 5 wird Über das normale Überlaufrohr 14 der Duschwanne 2 begrenzt. Über dieses und die Abflußöffnung 13 des Syphonanschlußstücks 8 kann das Grauwasser aufließen, bevor es über den Rand der Duschwanne 2 tritt.
In der Duschwanne 2 ist eine einfach handhabbare chemisch wirkende Desinfektionseinheit C zur Aufnahme eines Entkei­ mungsmittels angeordnet. Das Entkeimungsmittel verbraucht sich nach und nach. Nach einer gewissen Zeit muß daher neues Ent­ keimungsmittel in die Desinfektionseinheit gegeben werden.
Der herkömmliche Spülkasten 18 der Toilette 12 verbleibt an der Wand, um im Falle einer zu geringen Grauwassermenge in dem Grauwasserspeicher 5 konventionell spülen zu können. Der Spül­ zulauf 11 der Toilette 12, an dem der konventionelle Spülka­ sten 18 normalerweise direkt angeschlossen ist, weist, wie in der Fig. 2 zu sehen, ein T-Anschlußstück 19 auf. An diesem sind beide Spülsysteme, der konventionelle Spülkasten 18 sowie die Spülleitung 9 der Wasserspareinrichtung, angeschlossen. Beide Systeme sind somit jederzeit einsatzbereit.
Die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 zeigen eine Wasser­ spareinrichtung mit einem integrierten Grauwasserspeicher 20 unter der Duschwanne 21, wobei die Duschwanne 21 und der Grauwasserspeicher 20 zusammengefaßt sind. Durch eine Öffnung (nicht dargestellt) des Grauwasserspeichers 20 kann dieser gereinigt werden.
Die Wasserspareinrichtung weist ebenfalls ein wandhängendes Gehäuse 22 auf, das mit einer Spülpumpe 23, einer Desinfek­ tionseinheit 24 sowie mit einem Betätigungsknopf 25 zur Bedie­ nung der Spülpumpe 23 versehen ist.
Die Desinfektionseinheit 24 weist eine Ultraviolettlampe 27, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist, sowie eine Schalteinrichtung 28 auf, über die sie im durchströmten Zu­ stand betätigt und im nicht durchströmten, statischen Zustand ausgeschaltet ist.
Ein Überlaufen des Grauwassers bei zunehmendem Füllstand des Grauwasserspeichers 20, beziehungsweise ein Zurücklaufen des Grauwassers durch die Desinfektionseinheit 24, wird durch ein Überlaufrohr 29 verhindert, über welches das Grauwasser in das Abwassersystem des Gebäudes abfließen kann.
Die Spülleitung 30 mit der zwischengeschalteten Spülpumpe 23 ist an einem besonderen Anschlußstutzen 31 des Grauwasser­ speichers 20 sowie mit einem T-Anschlußstück an dem Spülzulauf 32 der Toilette 33 angeschlossen. Auch in diesem Ausführungs­ beispiel ist ein T-Anschlußstück vorgesehen, an dem außer der Spülleitung 30 ein konventioneller Spülkasten 34 angeschlossen ist.
In der Ausführungsform der Fig. 3 läuft das Grauwasser von der Trittfläche der Duschwanne 21 über die Abflußeinrichtung 26 mit Gefälle in die Desinfektionseinheit 24 und aus dieser mit Gefälle in den Grauwasserspeicher 20. Weitere Sanitäreinrich­ tungen können an die Desinfektionseinheit 24 angeschlossen werden. In der Ausführungsform der Fig. 4 hingegen ist die Desinfektionseinheit 24 dem Grauwasserspeicher 20 nachgeschal­ tet. Sie ist zwischen dem Grauwasserspeicher 20 und der Spül­ pumpe 23 in der Spülleitung 30 angeordnet. Das zur Spülung der Toilette 33 verwendete Grauwasser wird während des Abpumpens aus dem Grauwasserspeicher 20 entkeimt und gelangt frisch behandelt und hygienisch in die Toilette 33.
Bezugszeichenliste
1
Wasserspareinrichtung
2
Duschwanne
3
Einlegeboden
4
Boden
5
Grauwasserspeicher
5
a Öffnung
6
Abflußeinrichtung
7
Syphon
8
Syphonanschlußstück
9
Spülleitung
10
Spülpumpe
10
a Saugseite
10
b Druckseite
11
Spülzulauf
12
Toilette
13
Abflußöffnung
14
Überlaufrohr
15
Gehäuse
16
Wand
17
Betätigungsknopf
18
Spülkasten
19
T-Anschlußstück
20
Grauwasserspeicher
21
Duschwanne
22
Gehäuse
23
Spülpumpe
24
Desinfektionseinheit
25
Betätigungsknopf
26
Abflußeinrichtung
27
Ultraviolettlampe
28
Schalteinrichtung
29
Überlaufrohr
30
Spülleitung
31
Anschlußstutzen
32
Spülzulauf
33
Toilette
34
Spülkasten
C Desinfektionseinheit

Claims (19)

1. Wasserspareinrichtung zur Spülung einer Toilette (12) mittels leicht verschmutzten Grauwassers von Sanitärein­ richtungen, mit einem unter dem Niveau des Spülzulaufs (11) der Toilette (12) angeordneten, von einer oder mehre­ ren Sanitäreinrichtungen gespeisten Grauwasserspeicher (5, 20), einer Spülleitung (9, 27), die den Grauwasserspeicher (5, 20) mit dem Spülzulauf (11) der Toilette (12) verbin­ det, sowie mit einer Spülpumpe (10, 23), dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spülpumpe (10, 23) Festbestandteile enthaltendes Grauwasser förderbar ist, daß die Spülpumpe (10, 23) außerhalb des Grauwasser­ speichers (5, 20) angeordnet ist, und daß der Grauwasser­ speicher (5, 20) als glattwandiges, über eine Öffnung (5a) leicht zu reinigendes Gefäß ausgebildet und in eine auf dem Fußboden installierte Sanitäreinrichtung integriert ist.
2. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) einer Du­ sche den Grauwasserspeicher (5) bildet, der eine obenlie­ gende Öffnung aufweist.
3. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (2) als Trittfläche für den Benutzer einen Einlegeboden (3) mit wenigstens einer Abflußeinrichtung (6, 26) aufweist, über die das Grauwasser in den darunter liegenden Grauwasser­ speicher (5, 20) fließen kann.
4. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abflußeinrichtung (6, 26) die Sicht in den Grauwasserspeicher versperrt ist.
5. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Syphon (7) der Duschwanne (2) ein Syphonanschlußstück (8) vorgesehen ist, an dem die Spülleitung (9) angeschlossen ist, und daß das Syphonanschlußstück (8) eine Abflußöff­ nung (13) aufweist, die mit dem Abwassersystem des Gebäu­ des verbindbar ist.
6. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grauwasserspeicher (20) als integrierter Speicher unterhalb der Duschwanne (21) vorgesehen ist.
7. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül­ pumpe (10, 23) in der Spülleitung (9, 28) zwischengeschal­ tet ist, und daß sie auf ihrer Saugseite (10a) mit dem Grauwasserspeicher (5) und auf ihrer Druckseite (10b) mit dem Spülzulauf (11) der Toilette (12) verbunden ist.
8. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Desinfektionseinheit (24) vorgesehen ist.
9. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinheit (24) dem Grauwasserspeicher (20) vorgeschaltet ist, und daß der Grauwasserspeicher (20) nur über die Desinfek­ tionseinheit (24) befüllbar ist.
10. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinheit dem Grauwasserspeicher (20) nachgeschaltet ist, und daß das Grauwasser nur über die Desinfektionseinheit aus dem Grauwasserspeicher (20) entnehmbar und in den Spülzulauf der Toilette pumpbar ist.
11. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Des­ infektionseinheit (24) eine Ultraviolettlampe (27) auf­ weist, mit der durchströmendes Grauwasser entkeimbar ist.
12. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine chemisch wirkende Desinfektionseinheit vorgesehen ist.
13. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Des­ infektionseinrichtung (24) eine Schalteinrichtung (28) aufweist, über die sie ein und ausschaltbar ist.
14. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinheit mittels der Schalteinrichtung im durchströmten Zustand betätigt und im nicht durchströmten, statischen Zustand ausgeschaltet ist.
15. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionseinheit über die Schalteinrichtung zeitabhängig oder abhängig von der Qualität des gespeicherten Grauwassers zu- und ab­ schaltbar ist.
16. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spülpumpe (10, 23) als auch die Desinfektionseinheit (24) in einem von dem Grauwasserspeicher getrennten Gehäu­ se (15, 22) vorgesehen sind.
17. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15, 22) einen Betätigungsknopf (17, 25) für die Spülpumpe (10, 23) aufweist.
18. Wasserspareinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Ausnahmefälle, in denen keine ausreichende Menge Grau­ wasser gespeichert ist, einen konventionellen Spülkasten (18) aufweist.
19. Wasserspareinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülzulauf (11) der Toilette (12) mit einem T-Anschlußstück (19) versehen ist, an dem sowohl der konventionelle Spülkasten (18) als auch die mit der Spülpumpe (10, 23) versehene Spülleitung (9, 30) angeschlossen ist.
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