EP0991829A1 - Rosettenförmige haltevorrichtung für gerüstelemente - Google Patents

Rosettenförmige haltevorrichtung für gerüstelemente

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EP0991829A1 EP98937512A EP98937512A EP0991829A1 EP 0991829 A1 EP0991829 A1 EP 0991829A1 EP 98937512 A EP98937512 A EP 98937512A EP 98937512 A EP98937512 A EP 98937512A EP 0991829 A1 EP0991829 A1 EP 0991829A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine scheibenförmige, im wesentlichen kreisförmige, an vertikalen Gerüstrohren angebrachte Haltevorrichtung mit Durchbrüchen zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, die am Umfang mindestens zwei auf einer Mittelachse gegenüberliegende Einbuchtungen aufweist.

Description

Rosettenförmige Haltevorrichtung für Gerüstelemente
Die Erfindung betrifft eine scheibenförmige, im wesentlichen kreisförmige, an vertikalen Gerüstrohren angebrachte Haltevorrichtung mit Durchbrüchen zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, die am Umfang mindestens zwei auf einer Mittelachse gegenüberliegende Einbuchtungen aufweist.
Scheibenförmige Haltevorrichtungen an vertikalen Gerüstrohren zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen sind z.B. aus der DE- PS-2449 124 bekannt. Die Haltevorrichtungen sind als Kreisscheiben mit Durchbrüchen geformt und sind in regelmäßigen Abständen an den Gerüstelementen angebracht.
Eine weitere Ausführungsform solcher Haltevorrichtungen ist aus der US-PS-5 605 204 bekannt. Auf diesen scheibenförmigen Haltevorrichtungen sind mehrere, trapezförmige Durchbrüche angeordnet, die zwei unterschiedliche Formen aufweisen. Die Haltevorrichtungen sind zwar nicht kreisförmig, haben aber eine runde Kontur.
Gerüstrohre, die mit diesen Haltevorrichtungen bestückt sind, können nur sehr bedingt waagerecht, z.B. zu Transportzwecken, gestapelt werden, da die Stapel instabil sind.
Ferner haben die beiden o.g. Ausführungsformen den Nachteil, daß der Abstand zwischen zwei nebeneinander stehenden vertikalen Gerüstrohren, bedingt durch die Form der Haltevorrichtung, relativ groß sein muß. Dadurch können sich z.B. relativ große Lücken zwischen zwei Bodenbelägen und entsprechende Sicherheitsrisiken ergeben.
Auch die Materialausnutzung ist bei den o.g. Haltevorrichtungen nicht optimal.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Haltevorrichtung mit Durchbrüchen zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer scheibenförmigen, im wesentlichen kreisförmigen, an vertikalen Gerüstrohren angebrachte Haltevorrichtung mit Durchbrüchen zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen gelöst, die am Umfang mindestens zwei auf einer Mittelachse gegenüberliegende Einbuchtungen aufweist.
Die Einbuchtungen sind vorzugsweise so geformt, daß ihre Begrezungslinie das vertikale Gerüstrohr zumindest teilweise formschlüssig aufnehmen kann. Vorzugsweise ist die Einbuchtung deshalb als Teilstück eines Kreisumfanges geformt, der vorzugsweise einen Radius aufweist, der dem halben äußeren Durchmesser des Gerüstrohre entspricht. Ebenfalls bevorzugt ist der Radius größer als der halbe äußere Durchmesser des Gerüstrohres. Vorzugsweise ist die Begrenzungslinie in Randbereich etwas abgeflacht.
Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung vier Einbuchtungen auf, die im Randbereich der Haltevorrichtung auf zwei rechtwinklig zueinander stehenden Mittelachsen angeordnet sind. Eine Mittelachse im Sinne der Erfindung geht durch den Mittelpunkt der im wesentlichen kreisförmigen Haltevorrichtung; d.h. die Einbuchtungen sind in einem Winkel von 90°, 180°, 270° und 360° zu einander angeordnet.
Ebenfalls bevorzugt weist die Haltevorrichtung acht Einbuchtungen auf, die im Randbereich der Haltevorrichtung jeweils symetrisch um zwei rechtwinklig zueinander stehende Mittelachsen angeordnet sind; d.h. jeweils vier Einbuchtungen sind so rechts und links der Mittelachsen angeordnet, daß beide Mittelachsen Symetrieachsen darstellen.
Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung vier Durchbrüche auf, die länglich und radial zum Querschnitt des vertikalen Gerüstrohrs in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnete sind, wobei die Durchbrüche in radialer Richtung zum Querschnitt der vertikalen Gerüstrohre Begrenzungsflächen aufweisen und deren Breite an der schmälsten Stelle jeweils gleich der Dicke eines an den vertikalen und/oder diagonalen Gerüstelementen angebrachten Befestigungsmittels ist. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise ein Keil.
Besonders bevorzugt weist die Haltevorrichtung weitere, jeweils zwischen zwei der länglichen Durchbrüche angeordnet Durchbrüche auf, deren Abmessung in radialer Richtung gleich der Abmessung der länglichen Durchbrüche ist und deren Breite ein Mehrfaches der Breite der länglichen Durchbrüche ist.
Ganz besonders bevorzugt setzt sich die Form der seitlichen Begrenzungen aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zusammen.
Die Haltevorrichtungen sind vorzugsweise 8,0 bis 12,0 mm, besonders bevorzugt 8,8 bis 9,2 mm dick und werden vorzugsweise aus St 37, St 52 oder QSTE-380 gefertigt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise in einem Abstand von 45-55 cm, an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht.
Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist es möglich den Abstand zwischen zwei nebeneinander stehenden vertikalen Gerüstrohren zu reduzieren. Außerdem wird ein Stapel von waagerecht aufeinander liegenden vertikalen Gerüstrohren durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wesentlich stabiler. Ferner ist eine bessere Materialausnutzung durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung möglich. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1, 2 und 3 erläutert.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dargestellt.
In Figur 2 sind zwei gestapelte, vertikale Gerüstrohre dargestellt.
In Figur 3 sind zwei mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüstete, mit einer Schelle verbundene Gerüstrohre dargestellt.
Die in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße, kreisförmige Haltevorrichtung (1 ) weist am Umfang acht Einbuchtungen (2) auf, die symetrisch jeweils rechts und links um zwei rechtwinklig zueinander stehende Mittelachsen angeordnet sind. Die Begrenzungslinie (3) ist im wesentliche als Teilstück eines Kreises geformt. Der Radius des Kreises beträgt 24 mm und entspricht damit dem halben äußeren Durchmesser eines üblichen vertikalen Gerüstrohrs (4). In ihrem Randbereich ist die Begrenzungslinie etwas abgeflacht, um am Umfang der Haltevorrichtung scharfe Kanten zu vermeiden.
Die Haltevorrichtung weist vier längsovale Durchbrüche (5) auf. Zwei dieser Durchbrüche (5) sind jeweils auf den rechtwinklig zueinander angeordneten Mittelachsen angeordnet. Die längsovalen Durchbrüche sind an ihren zum Mittelpunkt der Haltevorrichtung hin- und wegweisenden Enden abgestumpft und durch die ebenen Flächen (6) und (7) begrenzt. Die Abmessung der Flächen (6) und (7) entsprechen der Stärke des einzubringenden Keils. Die Form der Begrenzungsflächen (8) und (9) der Durchbrüche ist aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zusammengesetzt.
Zwischen je zwei Durchbrüchen (5) sind die Durchbrüche (10) angeordnet. Diese sind jeweils gegen die längsovalen Durchbrüche (5) durch die Begrenzungslinien (11 ) und (12) abgegrenzt. Die Form dieser Begrenzungslinien ist aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zusammengesetzt. Die Begrenzungslinien (13) und (14) hingegen sind als Zylindermantelausschnitte geformt, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Haltevorrichtung übereinstimmt. Die Breite der Durchbrüche (10) ist ein Vielfaches der Breite der Durchbrüche (5).
Die Haltevorrichtung (1 ) ist flanschartig an dem vertikalen Gerüstrohr (4) angebracht.
In Figur 2 sind zwei waagerecht aufeinander liegende vertikale Gerüstrohre (15) und (16) mit den erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen (15a) (nur teilweise dargestellt) und (16a) dargestellt, so wie sie z.B. beim Transport gelagert werden. Dadurch, daß die Haltevorrichtung mit der Einbuchtung (17) z.B. auf einer Ladefläche (18) aufliegt, wird ein Wegrollen des Gerüstrohres (16) erschwert. Das Gerüstrohr (15) liegt auf dem Gerüstrohr (16), wobei die Begrenzungslinien (18) und (19) der entsprechenden Einbuchtungen mit den Gerüstrohren (15) und (16) formschlüssige Verbindung eingehen und somit eine stabile Lage des Gerüstrohr
(15) auf dem Gerüstrohr (16) ermöglichen.
In Figur 3 sind zwei mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüstete , mit einer Schelle verbundene Gerüstrohre dargestellt.
Das Gerüstrohr (20) steht neben dem Gerüstrohr (21 ), wobei die Begrenzungslinien (22a) und (23a) der entsprechenden Einbuchtungen der Haltevorrichtungen (22) und (23) mit den Gerüstrohren (20) und (21 ) eine formschlüssige Verbindung eingehen. Die Schelle (24) besteht aus einem Zuganker (25) mit einem Gewinde an einem Ende und einer Drehverbindung (26) an dem anderen Ende, einer Mutter (27) und einem Bügel (28).
Der Bügel (28) besteht aus einem Stahlband (29), wobei die Enden (30) und (31) durch Abkantung des Stahlbandes jeweils verstärkt sind. Das Ende (30) ist mit dem Zuganker (25) durch eine Drehverbindung (26) verbunden. Das Ende (31 ) weist teilweise einen Schlitz auf durch den der Zuganker (25) gesteckt werden kann. Zur Verbindung der Gerüstrohre (20) und (21 ) durch die Schelle (24), wird die Mutter (27) gelöst und der durch die Drehverbindung (26) drehbar an dem Zuganker (25) befestigte Bügel (28)aufgeklappt. Der Bügel (28) wird dann um die Gerüstrohr gelegt und der Zuganker (25) dann so zugeklappt, das Zuganker (25) in den Schlitz am Ende (31 ) des Bügels (28) gesteckt. Abschließend wird dann die Mutter (27) angezogen, so daß sich der Bügel (28) um die Gerüstrohre (20) und (21 ) gezogen wird und die Gerüstrohre gegen den Zuganker drückt.
Durch die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen (22) und (23) in Verbindung mit der Schelle (24) werden die Gerüstrohre (20) und (21) torrsionssteif miteinander verbunden.

Claims

Patentansprüche:
1. Scheibenförmige im wesentlichen kreisförmige, an vertikalen Gerüstrohren angebrachte Haltevorrichtung (1 ) mit Durchbrüchen (5) zum Einhängen von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung am Umfang mindestens zwei auf einer Mittelachse gegenüberliegende Einbuchtungen (2) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (3) im wesentlichen als Teilstück eines Kreisumfanges geformt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Begrenzungslinie der Einbuchtung größer oder gleich dem halben äußeren Durchmesser der vertikalen Gerüstrohre ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, mit vier Einbuchtungen, die auf zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Mittelachsen angeordnet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, mit acht Einbuchtungen, die jeweils symetrisch um zwei rechtwinklig zueinander stehende Mittelachsen angeordnet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) länglich und radial zum Querschnitt des Gerüstelementes in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnete sind und die Durchbrüche in radialer Richtung zum Querschnitt der vertikalen Gerüstrohre (4) Begrenzungsflächen (6, 7) aufweisen und deren Breite an der schmälsten Stelle jeweils gleich der Dicke eines an den vertikalen und/oder diagonalen Gerüstelementen angebrachten Befestigungsmittels, insbesondere eines Keils, ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei der länglichen Durchbrüche (5) ein weiterer Durchbruch (10) angeordnet ist, dessen Abmessung in radialer Richtung gleich der Abmessung der länglichen Durchbrüche ist und deren Breite ein Mehrfaches der Breite der länglichen Durchbrüche ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (11 , 12) der weiteren Durchbrüche im wesentlichen als Teilstück eines Kreisumfanges geformt sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in regelmäßigen Abständen entlang der vertikalen Gerüstelemente angeordnet sind.
10. Verbundsystem bestehend aus zwei vertikalen Gerüstrohren (20, 21 ), die mit den Haltevorrichtungen (22, 23) nach einem der Ansprüche 1-9 ausgerüstet sind und einer Schelle (24), bestehend aus einem Bügel (28), einem Zuganker (25) und einer Mutter (27).
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