EP0869208B1 - Verfahren zum Herstellen eines Textilgebildes sowie danach hergestelltes Textilgebilde - Google Patents

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EP0869208B1
EP0869208B1 EP98105266A EP98105266A EP0869208B1 EP 0869208 B1 EP0869208 B1 EP 0869208B1 EP 98105266 A EP98105266 A EP 98105266A EP 98105266 A EP98105266 A EP 98105266A EP 0869208 B1 EP0869208 B1 EP 0869208B1
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textile
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Richard Essers
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Krall and Roth Weberei GmbH and Co KG
Original Assignee
Krall and Roth Weberei GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/04Sack- or bag-like articles

Definitions

  • the invention relates to a woven textile structure consisting of an upper weave and a lower weave, which are at least partially connected to one another at their edges, wherein Warp threads and weft threads are woven together, and the weft threads have greater elasticity than the warp threads have.
  • Such textile structures that are used to manufacture covers, such as seat covers, cushion covers or the like, or bags, etc. can be used conventionally manufactured in that either two equal, z. B. rectangular, textile pieces first woven, later placed on top of one another and then sewn together on three sides, or that one longer, woven, e.g. B. rectangular, piece of textile folded over a folding line and then is sewn along its two side edges to obtain a sack-like textile structure, the further processing depends on the end product.
  • US Pat. No. 3,286,739 describes a method for producing seamless bags for clothing known.
  • a fabric is made with a pattern from the first fabric areas, which consist of two superimposed hollow fabric layers and second, single-layer fabric areas are connected so that the pockets by cutting the fabric in the single-layer areas be won.
  • Thermoplastic materials are preferably used to reinforce the single-layer areas Yarns used, which are thermoplastic bonded together after cutting become.
  • EP 0 408 467 A1 discloses a method for producing bags by weaving on a conventional weaving machine with four heald frames. This procedure also creates a woven fabric consisting of alternating one and two-layer areas.
  • EP 0 363 490 A1 describes seamlessly woven airbags, each cut out of a first tubular region with transverse to the longitudinal direction of the same extending second regions known.
  • US Pat. No. 4,205,709 describes a generic textile structure for holding accumulator elements disclosed.
  • the first two-layer areas serve to absorb the active mass of the accumulators and are separated from one another by second, single-layer areas.
  • the warp and / or Weft threads are made of metal wires, or one of the woven layers of the two-layer Areas consist of metal wires, while the other weave of the two-layer areas another material.
  • the use of materials of different elasticity proposed.
  • the object of the invention is to further develop the generic textile structure in such a way that that the disadvantages of the prior art are overcome, in particular the textile structure is automatically, inexpensively and of high quality.
  • this object is achieved in that the inelastic warp threads are thinner than the elastic wefts are.
  • the two weave layers on the edges over a Web connection are woven or connected with an edge twist connection.
  • the warp threads have a titer of 450 dtex.
  • weft threads are formed from intestines.
  • the textile structure 1 shown in FIGS. 1 and 2 consists of an upper weave layer 2, one lower weave layer 3 and a weave connection 4 along three edges of the two weave layers 2, 3 and thus has a sack-like shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gewebtes Textilgebilde, bestehend aus einer oberen Weblage und einer unteren Weblage, die an ihren Rändern zumindest teilweise miteinander verbunden sind, wobei Kettfäden und Schußfäden miteinander verwebt sind, und die Schußfäden eine größere Elastizität als die Kettfäden aufweisen.
Solche Textilgebilde, die zur Herstellung von Bezügen, wie Sitzmöbelbezügen, Kissenbezügen oder dergleichen, oder von Taschen, etc. verwendet werden können, werden herkömmlicherweise dadurch hergestellt, daß entweder zwei gleichbemessene, z. B. rechteckige, Textilstücke zuerst gewebt, später aufeinandergelegt und dann an drei Seiten aneinandergenäht werden, oder daß ein längeres, gewebtes, z. B. rechteckiges, Textilstück um eine Umlegelinie umgeklappt und dann entlang seiner beiden Seitenkanten vernäht wird, um ein sackartiges Textilgebilde zu erhalten, dessen weitere Verarbeitung vom Endprodukt abhängt.
Die herkömmlichen Herstellungsverfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf:
  • So ist es zu einer exakten mustermäßigen Aufeinanderlegung zweier Textilstücke oder Umlegung eines Textilstückes notwendig, sehr genau zu arbeiten, was zeit- sowie arbeitsaufwendig und somit kostenintensiv ist und somit zu einem teuren Endprodukt führt.
  • Zudem ist eine genähte Verbindung zwischen einer oberen und einer unteren Weblage, insbesondere bei hohen Beanspruchungen der Textilgebilde, sei es einmalig, beispielsweise beim Ausschäumen zum Herstellen eines Kissens oder beim Streifen eines Bezugs über einen Sitzmöbelrahmen, oder durch häufiges Benutzen, nicht ausreichend fest, sondern führt oft zu einem mangelhaften Endprodukt.
  • Auch gibt es empfindliche Därme und empfindlich Strukturen, wie beispielsweise Netzstrukturen, die durch Nähen nicht zuverlässig miteinander verbunden werden können, so daß das Textilgebilde dann von verminderter Qualität ist.
  • Aus der US-PS 3,286,739 ist ein Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Taschen für Kleidungsstücke bekannt. Dabei wird ein Stoff hergestellt mit einem Muster aus ersten Gewebebereichen, die aus zwei übereinander liegenden Hohlgeweblagen bestehen und durch zweite, einlagige Gewebebereiche verbunden sind, so daß die Taschen durch Schneiden des Stoffes in den einlagigen Bereichen gewonnen werden. Zur Verstärkung der einlagigen Bereiche werden vorzugsweise thermoplastische Garne verwendet, welche nach dem Schneiden thermoplastisch miteinander verbunden werden.
    Die EP 0 408 467 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln durch Weben auf einer konventionellen Webmaschine mit vier Webschäfte. Bei diesem Verfahren entsteht ebenfalls ein gewebter Stoff, der aus sich abwechselnden ein- und zweilagigen Bereichen besteht.
    Aus der EP 0 363 490 A1 sind nahtlos gewebte Airbags, jeweils ausgeschnitten aus einem ersten rohrformigen Bereich mit quer zur Längsrichtung desselben verlaufenden zweiten Bereichen, bekannt.
    In der US-PS 4,205,709 ist ein gattungsgemäßes Textilgebilde zur Aufnahme von Akkumulatorelementen offenbart. Dabei dienen erste, zweilagige Bereiche zur Aufnahme der aktiven Masse der Akkumulatoren und sind durch zweite, einlagige Bereiche voneinander getrennt. Der Kettund/oder Schußfäden sind aus Metalldrähten ausgebildet, oder eine der Weblagen der zweilagigen Bereiche besteht aus Metalldrähten, während die andere Weblage der zweilagigen Bereiche aus einem anderen Material besteht. Um eine konvexe Form einer der beiden Weblagen in einem zweilagigen Bereich zu erreichen, wird die Verwendung von Materialien verschiedener Elastizität vorgeschlagen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Textilgebilde dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere das Textilgebilde automatisch, kostengünstig und qualitativ hochwertig herstellbar wird.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unelastischen Kettfäden dünner als die elastischen Schußfäden sind.
    Dabei ist erfindungsgemäß bevorzugt, daß die beiden Weblagen an den Rändern über eine Webverbindung verwebt oder mit einer Kantendrehverbindung verbunden sind.
    Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Kettfäden ein Titer von 450 dtex aufweisen.
    Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schußfäden aus Därmen gebildet sind.
    Dabei kann vorgesehen sein, daß das Textilgebilde von einem durch eine sack- oder schlauchartige Ausbildung gekennzeichnet ist.
    Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Textilgebilde von einem Möbelbezug, einem Kissenbezug oder einer Tasche umfaßt ist.
    Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein kostengünstiges und qualitativ hochwertiges Textilgebilde, wie ein Möbelbezug, ein Kissenbezug, eine Tasche oder dergleichen, herstellbar ist, indem bei dem Textilgebilde in exakter mustermäßiger Zuordnung der oberen Weblage zur unteren Weblage unelastische Kettfäden, welche dünner als die elastischen Schußfäden sind, mit diesen Schußfäden miteinander verwebt sind. Dies ist mit folgenden Vorteilen verbunden:
  • Bei, insbesondere komplizierten, Mustern ist eine exakte mustermäßige Orientierung der Weblagen zueinander automatisch gewährleistet, was preisgünstig zu einem optisch einwandfreien Textilgebilde führt.
  • Wenn das Zusammenfügen der Ränder nicht durch Nähen, sondern durch Weben erfolgt, wird Faden für Faden eine feste Verbindung zwischen der oberen Weblage und der unteren Weblage erreicht, so daß das Textilgebilde hohe Spannungen aufnehmen kann.
  • Empfindliche Därme, die durch Nähen nicht zuverlässig miteinander verbunden sind, beispielsweise in Netzstrukturen, sind bei dem erfindungsgemäßen Textilgebilde einfach miteinander verwebt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
    Figur 1
    eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäß hergestellten sackartigen Textilgebildes; und
    Figur 2
    eine Schnittansicht des in Figur 1 gezeigten Textilgebildes entlang der Verbindungslinie B-II.
    Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Textilgebilde 1 besteht aus einer oberen Weblage 2, einer unteren Weblage 3 und einer Webverbindung 4 längs dreier Kanten der beiden Weblagen 2, 3 und weist somit eine sackartige Gestalt auf
    Das Textilgebilde 1 läßt sich wie folgt herstellen:
  • In einer Webmaschine mit einer Schaftmaschine, die beispielsweise vierundzwanzig Webschäfte aufweist, werden in bekannter Weise übereinanderliegende Einzel-Gewebelagen zum Herstellen der oberen Weblage 2 und der unteren Weblage 3 gewebt und gleichzeitig in der Webmaschine, in exakter mustermäßiger Aufeinanderorientierung, an den in Kettrichtung verlaufenden beiden Kanten Faden für Faden miteinander verwebt. Dies kann durch den gezielten Einsatz von Webschäften erreicht werden.
  • Der Abschnitt der Webverbindung 4, der senkrecht zur Kettrichtung verläuft, kann dann durch entsprechendes Hoch- bzw. Herunterführen der für die obere Weblage 2 bzw. für die untere Weblage 3 verwendeten Kettfäden unter Einschießen einiger Schußfäden hergestellt werden.
  • Das Zuschneiden durch entsprechende Querschnitte kann entweder noch beim Textilhersteller oder aber später beim Hersteller des Endprodukts, beispielsweise beim Möbelhersteller oder Taschenhersteller, vorgenommen werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
    Bezugszeichenliste
    1
    Möbelbezug
    2
    obere Weblage
    3
    untere Weblage
    4
    Webverbindung

    Claims (7)

    1. Gewebtes Textilgebilde zur Herstellung von Bezügen, bestehend aus einer oberen Weblage (2) und einer unteren Weblage (3), die an ihren Rändern zumindest teilweise miteinander verbunden sind, wobei Kettfäden und Schußfäden miteinander verwebt sind, und die Schußfäden eine größere Elastizität als die Kettfäden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
      die Kettfäden dünner als die Schußfäden sind.
    2. Textilgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
      die beiden Weblagen (2, 3) an den Rändern über eine Webverbindung (4) verwebt sind.
    3. Textilgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
      die beiden Weblagen (2, 3) mit einer Kantendrehverbindung verbunden sind.
    4. Textilgebilde nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß
      die Kettfäden einen Titer von 450 dtex aufweisen.
    5. Textilgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
      die Schußfäden aus Därmen gebildet sind.
    6. Textilgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine sack- oder schlauchartige Ausbildung.
    7. Textilgebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Möbelbezug, einem Kissenbezug oder einer Tasche umfaßt ist.
    EP98105266A 1997-04-03 1998-03-24 Verfahren zum Herstellen eines Textilgebildes sowie danach hergestelltes Textilgebilde Expired - Lifetime EP0869208B1 (de)

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