EP0846816A1 - Verschalung für Tür- und Fensteraussparungen - Google Patents
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- EP0846816A1 EP0846816A1 EP97120524A EP97120524A EP0846816A1 EP 0846816 A1 EP0846816 A1 EP 0846816A1 EP 97120524 A EP97120524 A EP 97120524A EP 97120524 A EP97120524 A EP 97120524A EP 0846816 A1 EP0846816 A1 EP 0846816A1
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/18—Adjusting tools; Templates
- E04G21/1841—Means for positioning building parts or elements
- E04G21/1858—Templates for window or door openings, e.g. in a masonry wall
Definitions
- the inner cross With a handle, the inner cross can be moved along its longitudinal axis be adjusted, with the arms connected to it Hinges adjusted towards the inner cross will. At the same time, the frame parts pivot with respect the corners of the frame also on the inner cross down, resulting in the overall outer dimensions of the known Reduce formwork equipment so that it e.g. out a recess made with it in a concrete ceiling is removable.
- the tubes can be adjusted into each other at the ends the strut may be arranged, which on the associated Frame parts articulated tubes assigned to a common tube may be to which the handle is attached, and wherein the respective leadership sets trained in opposite directions could be.
- the struts 26, 28 with The length of the aid described below has been changed, in which the rods 32 in the tube 30 in its longitudinal direction be adjusted.
- the rods 32 are transferred from the tube 30 moved out, increasing the length of the strut in question 26 or 28 enlarged.
- the connected to it Frame parts 14 moved away from each other, see arrows a in Fig. 1, and the frame 12 receives the larger external dimensions the switch-on position.
- tabs 15 with holes are provided, arranged on the frame parts 14.
- an eyelet 52 is arranged approximately centrally on the enlarging element 48, those for attaching the enlarging element 48 to the frame part 14a likewise by a corresponding one provided therein Opening is carried out.
- transverse extending wedge 54 is provided for secure attachment of the enlarging element 48 on the frame part 14a.
- the preferred embodiment is different from 6 the backdrop 40 recessed in the rod 32 designed as a tube, while the bolt 42 extends radially inward from the tube 30.
- the bolt 42 can also from the outside, for example via a threaded opening, through the tube 30 in the backdrop 40 of the tubular rod 32 are introduced, whereby the (dis) assembly is much easier.
- the link guide 40 is protected from contamination.
- Tube 30 and rod 32 a bearing bush, not shown arranged so that the frictional forces between tube 30 and Rod 32 are negligible.
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Abstract
Eine wiederverwendbare Verschalung (10) für Tür- und Fensteraussparungen in einer Gebäudewand (46) soll eine maßgenaue Aussparung mit geraden Seitenwänden und rechtwinkligen Ecken gewährleisten, einfach und schnell ein- und ausschalbar sein, preiswert herstellbar sein und einen robusten Aufbau aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Rahmen (12) der Verschalung (10) vier entlang seines Umfangs angeordnete, aneinandergrenzende, geradlinige Rahmenteile (14a,b) aufweist, die sich jeweils mit einem Ende (18) bis zur Außenseite des Rahmens (12) und mit dem anderen Ende (16) bis zur jeweiligen Fuge (20) erstrecken. Die Fugen sind in den Ecken des Rahmens (12) zwischen den Enden (16, 18) benachbarter Rahmenteile (14a,b) ausgebildet. Im Bereich der Fugen (20) sind Mittel zum Verbinden der benachbarten Rahmenteile (14a,b) angeordnet, die ein Verstellen der benachbarten Rahmenteile (14a,b) ermöglichen. Wenigstens eine Strebe (26, 28) ist an Rahmenteilen (14a,b) an diametral gegenüberliegenden Stellen angelenkt und weist Längenverstellungsmittel auf, um die Strebe (26, 28) zwischen einer Einschalstellung im ausgefahrenen Zustand und einer Ausschalstellung (wie in Fig. 2) im eingefahrenen Zustand zu verstellen. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschalung, insbesondere für
Tür- und Fensteraussparungen in einer Gebäudewand mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Verschalungen werden benötigt, wenn z.B. beim Aufbau einer
Hauswand Raum für eine Tür oder ein Fenster ausgespart werden
soll. Üblicherweise wird zum Einschalen eine Verschalung
vor Ort mit Brettern gezimmert. Dies gewährleistet eine individuelle
Anpassung der Aussparung an die jeweils geforderten
Abmessungen. Eine auf diese Weise erzielte Verschalung
benötigt jedoch einen relativ hohen Zeitaufwand. Darüber
hinaus ist sie nicht wiederverwendbar, sondern wird nach ihrem
Gebrauch zum Ausschalen einfach abgeschlagen, im günstigsten
Fall können einzelne Bretter erneut für eine weitere
Verschalung verwendet werden. Auch spielt der Vorteil einer
individuellen Ausgestaltung nur eine untergeordnete Rolle,
da die überwiegende Mehrheit aller Türen und Fenster genormte
Abmessungen aufweisen und nur noch im Einzelfall davon
abweichende Sonderanfertigungen verwendet werden.
Aus der DE 88 00 441.4 U1 ist eine Schalungseinrichtung zur
Aussparung von Deckendurchführungen für Heizungs-, Lüftungs- und
Installationsleitungen bekannt. Der quadratische Rahmen
dieser Verschalung wird dabei aus acht gleich großen Rahmenteilen
gebildet, wobei benachbarte Rahmenteile über Scharniere
gelenkig miteinander verbunden sind und wobei jeweils
zwei Rahmenteile eine Seitenwand des quadratischen Rahmens
bilden. Die Scharniere zwischen den Rahmenteilen einer Seitenwand
sind über Arme jeweils mit einem den Rahmen parallel
zu den Seitenwänden durchsetzenden Innenkreuz verbunden, wobei
die Arme sowohl mit dem Innenkreuz als auch mit den jeweiligen
Scharnieren gelenkig verbunden sind.
An einem Handgriff kann das Innenkreuz entlang seiner Längsachse
verstellt werden, wobei über die Arme die damit verbundenen
Scharniere in Richtung auf das Innenkreuz verstellt
werden. Dabei verschwenken gleichzeitig die Rahmenteile bezüglich
der Ecken des Rahmens ebenfalls auf das Innenkreuz
hin, wodurch sich insgesamt die Außenabmessungen der bekannten
Schalungseinrichtung verkleinern, so daß sie z.B. aus
einer damit hergestellten Ausnehmung in einer Betondecke
herausnehmbar ist.
Damit die herzustellende Ausnehmung oder Aussparung gerade
Seitenwände und rechtwinklige Ecken aufweist, müssen die Arme
sehr genau gearbeitet, positioniert und bemessen sein.
Dies gilt um so mehr, je größer die herzustellende Aussparung
- z.B. ein Türeingang - ist.
Eine andere Verschalung dieser Art ist aus der AT 331 492
bekannt. Sie ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie die vorbeschriebene
Schaleinrichtung. Jedoch sind die Arme derart
an den jeweiligen, die Rahmenteile einer Seitenwand verbindenden
Scharnieren und am Innenkreuz angelenkt, daß bei einer
Drehbewegung des Innenkreuzes um dessen Längsachse die
über die Arme mit dem Innenkreuz gekoppelten Scharniere auf
das Innenkreuz zu bewegt werden. Auf diese Weise werden auch
bei dieser Schalung die Außenmaße verkleinert. Auch hier
stellt sich das Problem, daß für maßgenaue Aussparungen sehr
enge Toleranzen bei der Herstellung der Schalung eingehalten
werden müssen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 50 700 eine Verschalung
für Betonkörper bekannt, die einen aus zwei, durch Fugen
voneinander getrennten Rahmenteilen gebildeten Rahmen aufweist.
In der Fuge ist ein Werkstoffstreifen aus elastisch
verformbarem Material angeordnet, der es ermöglicht, die
Rahmenteile zum Ausschalen zusammenzudrücken und dann, bei
verkleinerten Außenabmessungen, die Verschalung aus der Aussparung
herauszunehmen.
Die schweren Rahmenteile werden dabei nur von den Werkstoffstreifen
aus elastischem Material zusammengehalten, was
dazu führt, daß mit dieser Verschalung sehr sorgsam umgegangen
werden muß, damit die Verbindung der Rahmenteile nicht
beschädigt wird. Um diese Verschalung in der Einschalstellung
zu halten, müssen umfangreiche Arretierungen verwendet
werden, die zum Ausschalen wieder zu entfernen sind.
Bei anderen Verschalungen werden Arretierungen verwendet,
die aus vielen Einzelteilen bestehen, so daß die Verschalungen
kompliziert zu bedienen sind. Außerdem kann eine solche
Verschalung schon durch den Verlust eines der vielen Einzelteile
unbrauchbar werden. Mit derartigen Verlusten ist aber
beim hektischen Betrieb einer Baustelle ständig zu rechnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wiederverwendbare Verschalung
der eingangs genannten Art anzugeben, welche die
Herstellung einer maßgenauen Aussparung mit geraden Seitenwänden
und rechtwinkligen Ecken gewährleistet, die einfach
und schnell ein- und ausschalbar ist, preiswert herstellbar
ist und einen robusten Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschalung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit Hilfe dieser Merkmale erhält man eine Verschalung, deren
geradlinige Rahmenteile eine Aussparung erzeugen, deren Seitenwände
und Ecken mit hoher Güte gerade bzw. recktwinklig
sind. Dabei besteht die komplette, beliebig oft wiederverwendbare
Verschalung aus einer einheitlichen Baugruppe, bei
der kein Einzelteil verloren gehen kann. Außerdem ermöglichen
diese Maßnahmen einen besonders einfachen Aufbau der
Verschalung, der sich beispielsweise mit handelsüblichen
Vierkantrohren als Rahmenteile durchführen läßt. Gleichzeitig
wird die Konstruktion dadurch stabiler und von Außen auf
den Rahmen einwirkende Kräfte können besser aufgenommen werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen
Verschalung können die Verbindungsmittel wenigstens
einen Bolzen aufweisen, der im Bereich der Fuge einenends
am jeweiligen Rahmenteil befestigt ist und anderenends
in einer am benachbarten Rahmenteil angeordneten Öffnung
verschiebbar eingebracht sein. Aufgrund dieser Verbindungsmittel
können die benachbarten Rahmenteile in ihrem Fugenbereich
gegeneinander verstellt werden, wobei sich die Fugenbreite
entsprechend verändert, d.h. der Umfang des Rahmens
wird durch die Verstellung der Rahmenteile variiert.
Entsprechend einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform
kann die Verstellbewegung des Bolzens durch einen daran angeordneten
Anschlag begrenzt sein, der mit der Öffnung zusammenwirkt,
wodurch die Einhaltung genauer Abmessungen für
die Aussparung sowie erhöhte Stabilität des Rahmens in der
Einschalstellung gewährleistet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Strebe wenigstens in einem Abschnitt aus zwei ineinander
verstellbaren Rohren bestehen und die Mittel zur Längenverstellung
können einen an einem der Rohre angebrachten radial
abstehenden Bolzen aufweisen, der durch eine als Führungskulisse
dienende Aussparung im anderen Rohr durchgeführt ist,
außerdem können die Mittel zur Längenverstellung einen als
Handgriff dienenden Hebel aufweisen, der an einem der Rohre
befestigt ist. Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete Strebe
läßt sich auf besonders einfache Weise in ihrer Länge
verstellen, in dem am Griff das äußere Rohr gegenüber dem
inneren Rohr verdreht wird. Dabei wird der Bolzen in der
zweckmäßig gestalteten Kulisse zwangsgeführt und die Rohre
entlang ihrer gemeinsamen Längsachse gegeneinander verschoben.
Die Kulissenaussparung ist beispielsweise in der Form
eines Spiralenabschnittes ausgeführt.
Um die Effektivität der Längenverstellung zu verbessern
und/oder den dazu notwendigen Kraftaufwand zu verringern,
können die ineinander verstellbaren Rohre jeweils an den Enden
der Strebe angeordnet sein, wobei die an den zugehörigen
Rahmenteilen angelenkten Rohre einem gemeinsamen Rohr zugeordnet
sein können, an dem der Griff befestigt ist, und wobei
die jeweiligen Führungskulissen gegenläufig ausgebildet
sein können.
Bei einer Fortbildung der Erfindung kann in den Fugen bündig
zur Außenseite der Verschalung ein gummieelastisches Schalelement
angeordnet sein, wodurch im Bereich der Fugen die Außenkontur
des Rahmens in jeder Stellung kontinuierlich verläuft
und eine einfache Verstellung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise können bei einer erfindungsgemäßen Verschalung
an einem der Rahmenteile Haltemittel angeordnet
sein, die zum Anbringen und Entfernen der Verschalung mit
Hebezeug, insbesondere einem Kranhaken, zusammenwirken. Die
Verschalung wird dadurch leicht transportierbar , um z.B. in
oberen Etagen verwendet zu werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorliegenden
Erfindung kann an einem der Rahmenteile Mittel zum
Ausrichten der Verschalung aufweisen, insbesondere eine oder
zwei Wasserwaagen oder ein Lot, mit deren Hilfe schnell die
richtige Einbaulage der Verschalung eingerichtet werden
kann.
Um ein ungewolltes, versehentliches Verstellen der Verschalung
zwischen ihren Stellungen zu vermeiden, können Mittel
zur Sicherung des Rahmens wenigstens in der Einschalstellung
vorgesehen sein.
Eine weitere verbesserte Ausgestaltungsform ist die Anordnung
von mit Nagellöchern versehenen Laschen, mit deren Hilfe
sich die Verschalung an Außen- oder Innenwandverschalungen
fixieren läßt.
Entsprechend einer Weiterentwicklung kann für die Verbindungsmittel
im Bereich der jeweiligen Fuge ein Schutz gegen
Verschmutzung angeordnet sein. Ein derartiger Schutz kann
beispielsweise aus einem die Fuge im wesentlichen ausfüllenden,
nachgiebigen Schaumstoff bestehen oder aus einem die
Fuge überdeckenden Schutzblech gebildet sein. Ebenso kann
eine Art Faltenbalg den Bolzen schützend umgeben.
Die erfindungsgemäße Verschalung kann zusätzlich verbessert
werden, indem auf der Außenseite des Rahmens an jedem Rahmenteil
ein Schalbrett angeordnet ist, vorzugsweise kann das
Schalbrett mit Befestigungsmitteln lösbar am zugehörigen
Rahmenteil angebracht sein, wodurch je nach den herrschenden
Anforderungen unterschiedlich ausgeführte Schalbretter verwendet
werden können. Bei einer besonders vorteilhaften Verschalung
können an den außenliegenden Seitenkanten des
Schalbrettes nach Außen abstehende Dreiecksprofile angeordnet
sein, wodurch sich an einer aus Beton gegossenen Wand
Fasen ausbilden bzw. wodurch die in einer Betonmauer gebildete
Aussparung angefaste Kanten aufweist.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschalung
sieht vor, daß insbesondere am unteren horizontalen Rahmenteil
ein Vergrößerungselement ankoppelbar ist, wodurch sich
die Verschalungsmaße, insbesondere die Verschalungshöhe,
z.B. an unterschiedliche Normmaße des Estrichbelages anpassen
läßt.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden anhand von Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen, jeweils schematisch,
- Fig. 1:
- eine Frontansicht auf eine Verschalung nach der Erfindung in ihrer Einschalstellung,
- Fig. 2:
- eine Frontansicht auf die Verschalung aus Fig. 1 jedoch in ihrer Ausschalstellung,
- Fig. 3:
- eine Detailansicht auf eine Fuge entsprechend dem Bereich A aus Fig. 1,
- Fig. 4:
- eine Frontansicht auf den unteren Abschnitt einer Variante zur Verschalung aus Fig. 1,
- Fig. 5:
- einen Querschnitt auf ein erfindungsgemäßes Schalbrett und
- Fig. 6:
- eine Detailansicht auf eine Strebe entsprechend dem Bereich B aus Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 besteht eine in einer Mauer 46
eingebrachte Verschalung 10 für Fenster- oder Türaussparungen
im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Rahmen 12. Der
Rahmen 12 ist aus vier geraden Rahmenteilen 14, zwei horizontalen
14a und zwei vertikalen 14b, gebildet, die zwischen
ihren Enden im Bereich der Ecken des Rahmens 12 Fugen 20
bilden, in denen benachbarte Rahmenteile 14 zueinander verstellbar
zusammengefügt sind.
Im Bereich jeder Fuge 20 sind dazu weiter unten näher beschriebene
Verbindungsmittel angeordnet, die eine Verstellung
der Rahmenteile 14 aufeinanderzu bzw. voneinanderweg
ermöglichen, wobei sich unter Aufrechterhaltung seiner
Rechtwinkligkeit die Außenmaße des Rahmens 12 verändern.
Dementsprechend ist in Fig. 1 die Stellung mit großen, der
beabsichtigten Aussparung entsprechenden Außenabmessungen,
die Einschalstellung, wiedergegeben, während in Fig. 2 die
Ausschalstellung mit kleinen Außenabmessungen wiedergegeben
ist, die zum Herausnehmen der Verschalung 10 nach ihrem Gebrauch
dient.
Um die Rahmenteile 14 einfach und rasch von der Einschalstellung
in die Ausschalstellung und umgekehrt zu verstellen,
sind im Ausführungsbeispiel zwei, in ihrer Länge verstellbare
Diagonalstreben 26 und 28 vorgesehen. Sie sind im
Bereich diametral gegenüberliegender Ecken an gegenüberliegenden
Rahmenteilen 14a bzw. 14b jeweils z.B. an einem Auge
angelenkt. Die Streben 26, 28 bestehen im wesentlichen aus
einem Rohr 30, in dessen Enden jeweils eine Stange 32 verstellbar
eingebracht ist, wobei die Stangen 32 an dem entsprechenden
Rahmenteil 14 gelagert ist.
Zum Verstellen des Rahmens 12 werden die Streben 26, 28 mit
Hilfe weiter unten beschriebener Mittel in ihrer Länge verändert,
in dem die Stangen 32 im Rohr 30 in dessen Längsrichtung
verstellt werden. Um beispielsweise den Rahmen 12
von der Ausschalstellung, Fig. 2, in die Einschalstellung,
Fig. 1, zu überführen, werden die Stangen 32 aus dem Rohr 30
herausbewegt, wodurch sich die Länge der betreffenden Strebe
26 bzw. 28 vergrößert. Dabei werden die daran angeschlossenen
Rahmenteile 14 voneinander wegbewegt, siehe die Pfeile a
in Fig. 1, und der Rahmen 12 erhält die größeren Außenabmessungen
der Einschalstellung. Zum Erhalt der Ausschalstellung,
werden die Stangen 32 in entsprechender Weise in das
Rohr 30 zurückgezogen, siehe die Pfeile b in Fig. 2.
Damit die erforderlichen Verstellbewegungen durchgeführt
werden können, ist nur eine, vorzugsweise die mit den horizontal
verlaufenden Rahmenteilen 14a verbundene Strebe 26
notwendig, da dann die vertikalen Rahmenteile 14b über ihre
Verbindung mit den horizontalen Rahmenteilen 14a zwangsweise
mitbewegt werden. Die Verwendung der zweiten Strebe 28
zwischen den vertikal verlaufenden Rahmenteilen 14b steigert
jedoch die innere Stabilität, die Steifigkeit des Rahmens
12, so daß er auch hohen Querbelastungen ausgesetzt werden
kann. Somit kann die erfindungsgemäße Verschalung 10 ebenso
für Aussparungen in Betonwänden verwendet werden.
Entsprechend der Detailansicht aus Fig. 3 erstreckt sich im
Fugenbereich eins der Rahmenteile 14, hier das rechte, vertikale
Rahmenteil 14b, bis zur Außenseite des Rahmens 12;
das zugehörige Ende des Rahmenteils 14 b wird im folgenden
als Außenende 18 bezeichnet. Das sich bis zur Fuge 20 erstreckende
Ende des benachbarten horizontalen Rahmenteils
14a wird im folgenden als Fugenende 16 bezeichnet. Die zum
Verstellen der Rahmenteile 14 gegeneinander benötigten Verbindungsmittel
bestehen aus einem am Fugenende 16 befestigten,
in Längsrichtung des zugehörigen Rahmenteils 14a verlaufenden
Bolzen 24, der sich in eine im Bereich des Außenendes
18 des benachbarten Rahmenteils 14b ausgenommene Öffnung
22 erstreckt. Die Öffnung 22 kann aus einer Hülse oder
auch aus einer Bohrung mit einem Innendurchmesser gebildet
sein, der die Verschiebbarkeit des Bolzens 24 ermöglicht.
Im Ausführungsbeispiel ist am freien Ende des Bolzens 24 eine
als Anschlag dienende Mutter 34 befestigt, mit der das
einzuhaltende Außenmaß justiert wird. Darüber hinaus bewirkt
dieser Anschlag, daß der Rahmen 12 in seiner Einschalstellung
mit den verlängerten Streben 26 und 28 verspannt wird,
was seine Stabilität zusätzlich erhöht. Um den Bolzen 24 und
die Öffnung 22 vor Verschmutzungen zu schützen, ist der Bolzen
24 von einem Schaumguministück 25 umgeben, das sich über
die ganze Weite der Fuge 20 erstreckt. Das Schaumgummistück
25 besteht dabei vorzugsweise aus einem weichen, nachgiebigen,
geschlossenzelligen Schaumgummimaterial, das den Bewegungen
im Fugenbereich ohne weiteres folgen kann und in das
keine Feuchtigkeit oder Verschmutzung eindringt.
Im Unterschied zur dargestellten Ausführungsform kann der
Bolzen 24 auch am Außenende 18 des vertikalen Rahmenteils
14b befestigt sein und in einer Öffnung 22 am Fugenende 16
des horizontalen Rahmenteils 14a geführt sein.
Gemäß Fig. 3 sind außen auf den Rahmenteilen 14 Schalbretter
36 angebracht, die die Tiefe der auszusparenden Tür- oder
Fensteröffnung aufweisen, so daß der Rahmen 12 selbst eine
deutlich geringere Tiefe aufweisen kann, was zu erheblichen
Material- und Gewichtseinsparungen führt.
Wenn die Schalbretter 36, wie in Fig. 3, fest an den Rahmenteilen
14 angebracht sind, wird der Fugenbereich bündig zu
den Schalbrettern 36 mit einem gummieelastischen Schalelement
38 überbrückt. Auf diese Weise wird in der Einschalstellung
für die Außenseite der Verschalung 10 eine gleichmäßige
Kontur gewährleistet. Diese Ausführungsform mit festen
Schalbrettern 36 und elastischem Schalelement 38 bietet
den großen Vorteil, daß sämtliche Bauteile der Verschalung
10 in einer Baugruppe zusammengefaßt sind und somit nicht
durch den Verlust einzelner Elemente unbrauchbar werden
kann. Dabei können die Schalbretter 36 auch austauschbar am
Rahmen 12 befestigt sein.
Darüber hinaus können austauschbare Schalbretter 36, je nach
den gestellten Anforderungen, aus verschiedenen Materialien
mit unterschiedlichen Oberflächen bestehen, z.B. Aluminium-,
Holz- und Kunststoffbretter. An besonders vorteilhaften Ausführungsformen
der Schalbretter 36 sind entsprechend Fig. 5
an den außenliegenden Seitenkanten jedes Schalbrettes 36
Dreiecksprofile 37 angeordnet, die für den Fall einer Betonverschalung
an den Außenkanten des fertigen, gegossenen Betonrahmens
eine Fase hinterlassen.
Um die Verschalung 10 beim Einbau örtlich an der Innenwandverschalung
bzw. Außenwandverschalung mit Nägeln oder
Schrauben zu fixieren, sind Laschen 15, die mit Bohrungen
versehen sind, an den Rahmenteilen 14 angeordnet.
Um die Höhe des Rahmens 12 beispielsweise an unterschiedliche
Norm-Estrichstärken anzupassen, kann im einfachsten Fall
unter dem unteren horizontal verlaufenden Rahmenteil 14a ein
Ausgleichsbrett aus Holz angeordnet werden, das mit Nägeln
oder Schrauben befestigt werden kann, die das untere horizontale
Rahmenteil 14a in darin vorgesehenen Bohrungen
durchdringen. Entsprechend Fig. 4 wird bei einer Ausgestaltungsform
der Erfindung zur Anpassung der Verschalung 10 an
eine andere Normhöhe auf der Unterseite des unteren horizontalen
Rahmenteils 14a ein Vergrößerungselement 48 angebracht.
Dazu weist das Vergrößerungselement 48 auf seiner
dem Rahmen 12 zugewandten Seite senkrecht abstehende Zapfen
50 auf, die in entsprechende Öffnungen im Rahmenteil 14a
einführbar sind. Im wiedergegebenen Beispiel ist zusätzlich
am Vergrößerungselement 48 etwa mittig eine Öse 52 angeordnet,
die zum Anbringen des Vergrößerungselements 48 am Rahmenteil
14a ebenfalls durch eine darin vorgesehene entsprechende
Öffnung durchgeführt wird. Zur sicheren Befestigung
des Vergrößerungselementes 48 am Rahmenteil 14a ist ein quer
verlaufender, in die Öse 52 einzubringender Keil 54 vorgesehen.
Das Vergrößerungselement 48 besteht im Ausführungsbeispiel
aus zwei Teilen, die an der Außenseite der Verschalung 10,
wie die festen Schalbretter 36, durch ein elastisches Schalelement
38 miteinander Verbunden sind, so daß das Vergrößerungselement
48 schon vorab am Rahmen 12 montiert werden
kann und auch wieder gemeinsam mit diesem aus der fertig
verschalten Aussparung entfernbar ist.
Um die Stabilität des Rahmens 12 zu erhöhen, können die Rahmenteile
14 aus bezüglich der Rahmentiefe parallel verlaufenden,
mit Querstegen verbundenen (Profil-)Rohren bestehen.
Durch diese Bauweise lassen sich auch die sich kreuzenden
Diagonalstreben 26 und 28 einfach aneinander vorbeiführen,
indem sie entsprechend zur Mittelebenen der Verschalung 10
versetzt an den Rahmenteilen 14 angebracht sind. Um eine
möglichst exakte Verstellung der Rahmenteile 14 gegeneinander
zu ermöglichen und um auch im Fugenbereich erhöhte Rahmensteifigkeit
zu gewährleisten, sind die Bolzen 24 vorzugsweise
doppelt ausgeführt.
Entsprechend der Detailansicht aus Fig. 6 besteht jede Strebe
26, 28 aus einem Rohr 30, in dessen Enden jeweils ein
Rohr oder eine Stange 32 eingeführt ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel weist das Rohr 30 eine spiralförmige
Aussparung 40 auf, die als Kulisse für die Verstellbewegung
zwischen Stange 32 und Rohr 30 dient. An der Stange 32 ist
dazu ein radial nach außen abstehender Bolzen 42 befestigt,
der durch die Aussparung 40 durchgeführt ist.
Beim Verdrehen des Rohres 30 gegenüber der Stange 32 folgt
der Bolzen 42 der Kulissenführung 40 und bewirkt, je nach
Drehrichtung, das Ein- bzw. Ausfahren der Stange 32. Zum
Aufbringen des notwendigen Drehmoments ist am Rohr 30 ein
als Griff dienender Hebel 44 befestigt.
Die Kulisse 42 kann in wenigstens einer ihrer Endstellungen
einen kurzen in Umfangsrichtung verlaufenden Bereich aufweisen,
der dann keine Längenveränderung mehr bewirkt, sondern
eine Sicherung gegen selbständiges zurückdrehen, insbesondere
von der Einschalstellung in die Ausschalstellung, bildet.
Als zusätzliche oder alternative Sicherung der Endstellung
können auch Feststellschrauben dienen.
Aufgrund der Anordnung gegenläufiger Führungskulissen 40 an
den entgegengesetzten Enden der Streben 26 und 28 lassen
sich größere Längenverstellungen erzielen und/oder aufgrund
der anderen Übersetzung der zur Verstellung notwendige
Kraftaufwand verringern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist im Unterschied zum
in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel die Kulisse 40
in der als Rohr ausgeführten Stange 32 ausgespart, während
der Bolzen 42 sich vom Rohr 30 radial nach innen erstreckt.
Auf diese Weise kann der Bolzen 42 auch von außen, beispielsweise
über eine Gewindeöffnung, durch das Rohr 30 in
die Kulisse 40 der Rohrstange 32 eingebracht werden, wodurch
die (De-)Montage wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus
ist die Kulissenführung 40 vor Verschmutzungen geschützt.
Um die Längenverstellung zu erleichtern, ist jeweils zwischen
Rohr 30 und Stange 32 eine nicht gezeigte Lagerbüchse
angeordnet, so daß die Reibungskräfte zwischen Rohr 30 und
Stange 32 vernachlässigbar sind.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform kann zur Längenverstellung
jeder Diagonalstrebe 26 und 28 am Rohr 30 ein Kniehebel
so um eine quer zum Rohr 30 verlaufende Lagerachse gelagert
sein, daß der eine, als Griff dienende Hebelarm des Kniehebels
zwischen zwei in Längsrichtung des Rohres 30 verlaufenden
Endpositionen verstellbar ist. Der andere Hebelarm des
Kniehebels greift an der im Rohr geführten Stange 32 an, so
daß er beim Umschwenken des Griffes von einer Endposition in
die andere eine axiale Verstellung der Stange 32 bezüglich
des Rohres 30 bewirkt. Dabei entsprechen die Endpositionen
des Griffes den Endstellungen der Längenverstellung.
- 10
- Verschalung
- 12
- Rahmen
- 14a
- horizontales Rahmenteil
- 14b
- vertikales Rahmenteil
- 15
- Lasche
- 16
- Fugenende eines Rahmenteils 14
- 18
- Außenende eines Rahmenteils 14
- 20
- Fuge
- 22
- Öffnung der Verbindungsmittel
- 24
- Bolzen der Verbindungsmittel
- 25
- Schutz für die Verbindungsmittel 22 und 24
- 26
- Strebe an den horizontalen Rahmenteilen 14a
- 28
- Strebe an den vertikalen Rahmenteilen 14b
- 30
- Rohr der Strebe 26, 28
- 32
- Stange am Ende der Strebe 26, 28
- 34
- Mutter am Bolzen 24
- 36
- Schalbrett
- 37
- Dreiecksprofil
- 38
- gummieelastisches Schalelement
- 39
- Seitenwange
- 40
- Führungskulisse der Längenverstellmittel
- 42
- Bolzen der Längenverstellmittel
- 44
- Handgriff
- 46
- Mauer
- 48
- Vergrößerungselement
- 50
- Zapfen
- 52
- Öse
- 54
- Keil
Claims (10)
- Verschalung mit einem rechtwinkligen Rahmen, der wenigstens vier umfangsmäßig angeordnete, aneinander angrenzende, geradlinige Rahmenteile aufweist, wobei zwischen den Enden benachbarter Rahmenteile jeweils eine Fuge ausgebildet ist, in deren Bereich Mittel zum Verbinden dieser Rahmenteile angeordnet sind, die ein Verstellen dieser Rahmenteile zueinander ermöglichen, und mit wenigstens einer Strebe, die an diametral gegenüberliegenden Stellen an gegenüberliegenden Rahmenteilen angelenkt ist und die Mittel zur Längenverstellung aufweist, mit denen die Strebe zwischen einer Einschalstellung im ausgefahrenen Zustand und einer Ausschalstellung im eingefahrenen Zustand verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (12) vier Rahmenteile (14a,b) aufweist, die sich jeweils mit dem einen Ende bis zur Außenseite des Rahmens (12) - Außenende (18) - und mit dem anderen Ende bis zur jeweiligen Fuge (20) - Fugenende (16) - erstrecken, wobei die Fugen (20) im Bereich der Ecken des Rahmens (12) ausgebildet sind und deren Breite zum Erreichen der Ausschalstellung verkleinert wird. - Verschalung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (26, 28) an ihren Enden jeweils im Bereich des Außenendes (18) gegenüberliegender Rahmenteile (14a,b) gelagert ist. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (22, 24) wenigstens einen Bolzen (24) aufweisen, der im Bereich der Fuge (20) einenends am jeweiligen Rahmenteil (14a,b) befestigt ist und anderenends in einer am benachbarten Rahmenteil (14a,b) angeordneten Öffnung (22) verschiebbar eingebracht ist, wobei vorzugsweise die Verstellbewegung des Bolzens (24) durch einen daran angeordneten Anschlag begrenzt ist, der mit der Öffnung (22) zusammenwirkt. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (26, 28) wenigstens in einem Abschnitt aus zwei ineinander verstellbaren Rohren (30, 32) besteht und daß die Mittel zur Längenverstellung einen an einem der Rohre (32) angebrachten radial abstehenden Bolzen (42) aufweisen, der durch eine als Führungskulisse dienende Aussparung (40) im anderen Rohr (30) durchgeführt ist, und einen als Handgriff dienenden Hebel (44) aufweisen, der an einem der Rohre (30) befestigt ist, wobei vorzugsweise die ineinander verstellbaren Rohre (30, 32) jeweils an den Enden der Strebe (26, 28) angeordnet sind, wobei die an den zugehörigen Rahmenteilen (14a,b) angelenkten Rohre (32) einem gemeinsamen Rohr (30) zugeordnet sind, an dem der Griff (44) befestigt ist, und wobei die jeweiligen Führungskulissen (40) gegenläufig ausgebildet sind. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fugen (20) bündig zur Außenseite der Verschalung (10) ein gummieelastisches Schalelement (38) angeordnet ist. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Rahmenteile (14a,b) Mittel zum Ausrichten der Verschalung (10) und/oder Haltemittel angeordnet sind, die zum Anbringen und Entfernen der Verschalung mit Hebezeug, insbesondere einem Kranhaken, zusammenwirken. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Sicherung des Rahmens (12) in der Einschalstellung vorgesehen sind. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verbindungsmittel (22, 24) im Bereich der jeweiligen Fuge (20) ein Schutz (25) gegen Verschmutzung angeordnet ist. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Rahmens (12) an jedem Rahmenteil (14a,b) ein Schalbrett (36) angeordnet ist, wobei vorzugsweise an den Rahmenteilen (14a,b) Laschen (15) mit Bohrungen und/oder an den außenliegenden Seitenkanten des Schalbrettes (36) nach außen abstehende Dreiecksprofile (37) angeordnet sind. - Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere am unteren horizontalen Rahmenteil (14a,b) ein Vergrößerungselement (48) ankoppelbar ist.
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