EP0756048A1 - Rundstahlelement zur Betonarmierung - Google Patents
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- EP0756048A1 EP0756048A1 EP96107530A EP96107530A EP0756048A1 EP 0756048 A1 EP0756048 A1 EP 0756048A1 EP 96107530 A EP96107530 A EP 96107530A EP 96107530 A EP96107530 A EP 96107530A EP 0756048 A1 EP0756048 A1 EP 0756048A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
Definitions
- the invention relates to a round steel element for reinforcing concrete in an embodiment according to the preamble of claim 1.
- Round steel elements of the aforementioned type are used as reinforcing bars for concreting measures.
- the anchoring ribbing is formed by a number of longitudinal ribs provided on the round steel jacket, which are essentially trapezoidal in cross section.
- the disadvantage here is that there are always cracks within the set concrete, especially at the concrete / round steel seams. This not only affects the strength of the finished concrete structure, but can also result in corrosion of the round steel elements.
- a rebar is known from PS 35 17 638 C2, which is provided with ribs and has a regular smooth undulating shape in longitudinal section in an axial plane.
- the wave crests form the ribs and the troughs between the ribs the troughs.
- the ribs extend on both sides of the threaded rod in each case about a third of the circumference of the rod and merge into the otherwise circular rod core with end faces inclined towards one another.
- the notch effect is reduced in the area of the ribs and troughs, a reduced bond strength between steel and concrete can be assumed in the area of the end faces of the ribs.
- the composite stiffness is reduced because the transition is discontinuous with a sharp-edged edge.
- the object of the invention is to provide a round steel element for concrete reinforcement, which allows increased bond rigidity with the surrounding concrete, so that higher mechanical strengths and better fatigue properties of the reinforced concrete construction can be achieved.
- the round steel element thus has no sharp-edged areas or undercuts, so that a firm connection of the concrete to the round steel element and thus a high level of rigidity can be achieved.
- FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of a round steel element, designated as a whole by 1.
- the diameter of the round rod core 2 is circular.
- the jacket 3 of the round steel element 1 is provided with depressions 4 which are regularly distributed over the circumference of the jacket 3 and are pearl-shaped. However, an elliptical shape is also possible. As illustrated in FIG. 3, the depressions 4 are bell-shaped in cross section and merge smoothly into the jacket 3 in their edge regions 5.
- pearl-shaped elevations 6 can also be provided instead of depressions 4. It is also possible to combine depressions 4 with elevations 6.
- the elevations 6 are likewise bell-shaped and their edge regions 7 run softly into the round steel jacket 3. Due to the continuous course of the contour of the elevations 6, a firm connection between the concrete and the steel results in the same way as with the depressions 4 at every point of the elevation 6, since notching effects due to sharp edges are avoided.
- the amount of steel to be used in a reinforcing steel structure can be considerably reduced due to the improved bond strength, so that lighter formwork and shorter construction times are made possible. It is also due the smooth design of the anchoring ribs reduces the risk of injury when handling the round steel element. The wear on the machines during production is also limited, since there is no reibal effect as with a ribbed surface.
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundstahlelement zur Betonarmierung mit einer auf dem Rundstahlmantel (3) vorgesehenen Verankerungsverrippung. Um gegenüber bekannten Rundstahlelementen eine erhöhte Verbundsteifigkeit mit dem Beton erreichen zu können, ist die Verankerungsverrippung durch Vertiefungen (4) und/oder Erhebungen (6) gebildet, die jeweils im Querschnitt glockenförmig ausgebildet sind und deren Randbereiche (5,7) in den Rundstahlmantel (3) weich einlaufen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundstahlelement zur Betonarmierung in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Rundstahlelemente der vorgenannten Art werden als Bewehrungsstäbe für Betonierungsmaßnahmen verwendet. Herkömmlicherweise ist die Verankerungsverrippung durch eine Anzahl von auf dem Rundstahlmantel vorgesehenen Längsrippen gebildet, die im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind. Nachteilig hierbei ist, daß es immer wieder zu Rissen innerhalb des abgebundenen Betons kommt, und zwar insbesondere an den Nahtstellen Beton/Rundstahl. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Festigkeit des fertiggestellten Betonbauwerks, sondern kann auch eine Korrosion der Rundstahlelemente nach sich ziehen.
- Aus der PS 35 17 638 C2 ist ein Bewehrungsstab bekannt, der mit Rippen versehen ist und im Längsschnitt in einer Axialebene einen regelmäßigen glatten wellenförmigen Verlauf aufweist. Die Wellenberge bilden hierbei die Rippen und die zwischen den Rippen gelegenen Wellentäler die Mulden. Die Rippen erstrecken sich zu beiden Seiten des Gewindestabs jeweils etwa über ein Drittel des Stabumfangs und gehen mit gegeneinander geneigten Stirnflächen in den ansonsten kreisförmigen Stabkern über.
- Wenngleich im Bereich der Rippen und Mulden die Kerbwirkung vermindert ist, so ist im Bereich der Stirnflächen der Rippen von einer verringerten Verbundfestikeit zwischen Stahl und Beton auszugehen. Insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem Rippenrücken und der Stirnfläche ist die Verbundsteifigkeit herabgesetzt, da der Übergang unstetig mit einer scharfkantigen Kante erfolgt. Darüber hinaus kommt es bei einer Ausbildung der Mulden und der Rippen aus zwei Kreisabschnitten zu Hinterschneidungen, so daß beim Verfüllen der Stahlbetonkonstruktion mit Beton in diesen Bereichen Hohlräume entstehen können, die sich negativ auf den Verbund zwischen dem Stahlstab und dem Beton auswirken.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rundstahlelement zur Betonarmierung zu schaffen, das eine erhöhte Verbundsteifigkeit mit dem umgebenden Beton ermöglicht, so daß höhere mechanische Festigkeiten sowie bessere Dauerschwingeigenschaften der Stahlbetonkonstruktion erreichbar sind.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
- Durch die im Querschnitt glockenförmigen Vertiefungen und/oder Erhebungen und den weichen Einlauf der Randbereiche in den Rundstahlmantel ist sowohl eine stetige und weiche Ausbildung der Verankerungsverrippung als auch ein stetiger Übergang in den Rundstahlmantel erreicht. Das Rundstahlelement weist somit keine scharfkantigen Bereiche oder Hinterschneidungen auf, so daß eine feste Anbindung des Betons an das Rundstahlelement und somit eine hohe Verbundsteifigkeit erreichbar ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein Rundstahlelement mit Vertiefungen gemäß der Erfindung;
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch das Rundstahlelement aus Fig. 1;
- Fig. 3
- eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts durch eine Vertiefung aus Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf ein Rundstahlelement mit Erhebungen gemäß der Erfindung;
- Fig. 5
- einen Querschnitt durch das Rundstahlelement aus Fig. 4;
- Fig. 6
- eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts durch eine Erhebung aus Fig. 5.
- In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines im ganzen mit 1 bezeichneten Rundstahlelementes dargestellt. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Durchmesser des Rundstabkerns 2 kreisförmig ausgebildet. Der Mantel 3 des Rundstahlelementes 1 ist mit Vertiefungen 4 versehen, die regelmäßig über den Umfang des Mantels 3 verteilt sind und perlförmig ausgebildet sind. Möglich ist jedoch auch eine elliptische Formgebung. Wie Fig. 3 veranschaulicht, sind die Vertiefungen 4 im Querschnitt glockenförmig ausgebildet und gehen in ihren Randbereichen 5 weich in den Mantel 3 über. Durch die glockenförmige Ausbildung wird eine vom Scheitel der Vertiefung 4 ausgehend in jeder Richtung monoton ansteigende sowie stetig verlaufende Kontur der Vertiefung 4 erreicht, so daß Hinterschneidungen nicht auftreten und sich somit an jeder Stelle der Vertiefung 4 eine hohe Verbundsteifigkeit zwischen dem Beton und dem Stahl gewährleistet ist. Durch die weiche Einmündung der Vertiefung 4 in den Rundstahlmantel 3 werden scharfkantige Randzonen vermieden.
- Wie aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, können statt Vertiefungen 4 auch perlförmige Erhebungen 6 vorgesehen sein. Möglich ist auch die Kombination von Vertiefungen 4 mit Erhebungen 6. Die Erhebungen 6 sind gleichfalls glockenförmig ausgebildet und ihre Randbereiche 7 laufen weich in den Rundstahlmantel 3 ein. Durch den stetigen Verlauf der Kontur der Erhebungen 6 ergibt sich in gleicher Weise wie bei den Vertiefungen 4 an jeder Stelle der Erhebung 6 eine feste Verbindung zwischen dem Beton und dem Stahl, da Kerbwirkungen durch scharfe Kanten vermieden werden.
- Es ist vorgesehen, die Vertiefungen 4 bzw. Erhebungen 6 regelmäßig über den Rundstahlmantel 3 zu verteilen. Durch Variation des Abstandes der Erhebungen 6 bzw. Vertiefungen 4 sowie der Höhe bzw. Tiefe und der Weite der Erhebungen 6/Vertiefungen 4 kann die jeweils gewünschte Verbundsteifigkeit erreicht werden.
- Durch ein Rundstahlelement nach der Erfindung läßt sich aufgrund der verbesserten Verbundfestigkeit die Menge des einzusetzenden Stahls bei einer Betonstahlkonstruktion erheblich reduzieren, so daß leichtere Schalungen und kürzere Bauzeiten ermöglicht werden. Außerdem ist aufgrund der glatten Ausbildung der Verankerungsverrippung die Verletzungsgefahr beim Umgang mit dem Rundstahlelement reduziert. Ebenso wird der Verschleiß der Maschinen bei der Fertigung eingeschränkt, da eine Reibaalenwirkung wie bei einer gerippten Oberfläche nicht gegeben ist.
Claims (6)
- Rundstahlelement zur Betonarmierung mit einer auf dem Rundstahlmantel (3) vorgesehenen Verankerungsverrippung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsverrippung durch Vertiefungen (4) und/oder Erhebungen (6) gebildet ist, die jeweils im Querschnitt glockenförmig ausgebildet sind und deren Randbereiche (5,7) in den Rundstahlmantel (3) weich einlaufen.
- Rundstahlelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) und/oder Vertiefungen (4) perlförmig ausgebildet sind.
- Rundstahlelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe c der Erhebung (6) bzw. die Tiefe c der Vertiefung (4) maximal 50 % des Radius des Rundstahlkerns (2) beträgt.
- Rundstahlelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Erhebung (6) oder Vertiefung (4) 40 % des Radius des Rundstahlkerns (2) beträgt.
- Rundstahlelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) und/oder Vertiefungen (4) mit regelmäßigem Abstand verteilt auf dem Rundstahlmantel (3) angeordnet sind.
- Rundstahlelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Erhebungen (6), zwei Vertiefungen (4) oder zwischen einer Vertiefung (4) und einer Erhebung (6) das Vier- bis Achtfache der maximalen Breite der Erhebung (6) bzw. Vertiefung (4) beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
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DE1995127177 DE19527177A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Rundstahlelement zur Betonarmierung |
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Family Applications (1)
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EP96107530A Withdrawn EP0756048A1 (de) | 1995-07-25 | 1996-05-10 | Rundstahlelement zur Betonarmierung |
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