CH651616A5 - Reinforcing bar for reinforced concrete - Google Patents

Reinforcing bar for reinforced concrete Download PDF

Info

Publication number
CH651616A5
CH651616A5 CH368381A CH368381A CH651616A5 CH 651616 A5 CH651616 A5 CH 651616A5 CH 368381 A CH368381 A CH 368381A CH 368381 A CH368381 A CH 368381A CH 651616 A5 CH651616 A5 CH 651616A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ribs
reinforcing bar
reinforcing
bar
longitudinal
Prior art date
Application number
CH368381A
Other languages
German (de)
Inventor
Samuel Balzli
Original Assignee
Moos Stahl Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moos Stahl Ag filed Critical Moos Stahl Ag
Priority to CH368381A priority Critical patent/CH651616A5/en
Publication of CH651616A5 publication Critical patent/CH651616A5/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

The reinforcing bar for reinforced concrete has at least one longitudinal rib (A) and a multiplicity of oblique ribs (B). The basic cross-section of the bar and the enveloping curve at least of the oblique ribs (B) are virtually circular. The transition (3) of the longitudinal and oblique ribs (A, B) into the bar surface (1) runs in a continuous manner. The ends of the multiplicity of oblique ribs (B) merge in a continuous manner into the longitudinal ribs (A) or run into the bar surface (1) in a continuous manner. The reinforcing bar designed in this way is distinguished by good bonding with the concrete without the deformability and fatigue strength being impaired. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Bewehrungsstab für Stahlbeton mit mindestens einer Längsrippe (A) und mit Scharen von Schrägrippen (B), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundquerschnitt des Stabes und die Umhüllungskurve (2) mindestens der Schrägrippen (B) annähernd kreisförmig sind, dass der Übergang (3) der Längs- und Schrägrippen (A, B) in die Staboberfläche   (1) stufenlos    ist, und dass die Enden der Scharen von Schrägrippen (B) stufenlos in die Längsrippen (A) übergehen oder stufenlos in die Staboberfläche (1) auslaufen.



   2. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hi) der Längsrippe (A) und die Höhe (h2) der Schrägrippe (B) gleich gross sind.



   3. Bewehrungsstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe   (hl    bzw. h2) 0,04- bis 0,08mal den Durchmesser (D) des Grundquerschnittes betragen.



   4. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe   (hl)    der Längsrippe (A) verschieden ist von der Höhe (h2) der Schrägrippen (B).



   5. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) am Fuss breiter ausgebildet sind als am Kopf, wobei die Fussbreite 0,1- bis 0,2mal den Durchmesser (D) des Grundquerschnittes beträgt.



   6. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) in allen Scharen (4) gleichgerichtet sind und den gleichen Winkel (a) zur Stabachse (5) sowie eine gleichmässige Teilung aufweisen.



   7. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) innerhalb einer Schar (4) gleich, aber in den verschiedenen Scharen (4) in Richtung und/oder Teilung unterschiedlich angeordnet sind.



   8. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) innerhalb einer Schar (4) in Richtung und/oder Teilung unterschiedlich angeordnet sind.



   9. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) parallel zur Stabachse (5) verlaufen.



   10. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) geneigt zur Stabachse (5) verlaufen.



   11. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) einen Winkel (a) von   30     bis   60     zur Stabachse (5) aufweisen.



   12. Bewehrungsstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (3) der Rippen (A, B) in die Stab oberfläche (1) gerundet ausgebildet sind.



   13. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er gewalzt oder gewalzt und kaltverfestigt ist, oder gewalzt, kaltverfestigt und warmbehandelt ist.



   14. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippe (A) unterbrochen ist.



   Die Erfindung betrifft einen Bewehrungsstab für Stahlbeton mit mindestens einer Längsrippe und mit Scharen von Schrägrippen.



   Es sind vor allem zwei Gründe, die Anlass geben, die herkömmlichen Betonstähle so weiterzuentwickeln, dass sie den neu auftretenden Anforderungen gerecht werden, nämlich:
Vielerorts wird infolge Mangels an geeigneten Roh- und Zuschlagstoffen für die Herstellung eines hochwertigen Betons auf weniger hochwertige Ersatz-Betonqualitäten ausgewichen. Der Verbund zwischen dem Stahl und dem Beton leidet darunter und muss durch geeignete Wahl der Oberflächengestaltung der Bewehrungsstäbe verbessert werden.



   Andererseits werden, durch die Anwendung neuer Verfahrenstechniken bei der Verarbeitung von Betonstahl sowie durch das Auftreten neuer Baumethoden in bezug auf die Armierung, an die Betonstähle immer mehr und strengere Anforderungen gestellt.



   Es sind zahlreiche Betonbewehrungsstäbe mit mehr oder weniger erhabenen Rippen und Riegeln bekannt geworden, die den Zweck verfolgen, die eine oder andere für den Bewehrungsstab geforderte Eigenschaft zu erfüllen. Diese Profile weisen aber den Nachteil auf, dass andere für den Bewehrungsstahl wesentliche Eigenschaften und Anforderungen, welche z. T. durch neue Baumethoden oder Verarbeitungsmethoden bedingt sind, vernachlässigt wurden, so dass sich diese Bewehrungsstäbe nicht in jeder Beziehung optimal verhalten bzw. den im Laufe der Zeit verschlechterten Betonqualitäten nicht genügend Rechnung tragen.



   So werden z.B. zur Erreichung einer hohen Haftfestigkeit möglichst stark ausgeprägte Rippen und Riegel verlangt, welche aber die Ermüdungsfestigkeit sowie die Verarbeitbarkeit beim Schneiden, Biegen, Verlegen, usw. stark beeinträchtigen. Will man die letzteren Eigenschaften und Anforderungen höherzüchten, so müssten Stäbe mit möglichst glatter Oberfläche Verwendung finden. Die Beeinflussung der verschiedenen Eigenschaften, die an den Bewehrungsstab gestellt werden, lassen sich oft nur durch sich widersprechende Massnahmen erreichen. Es gilt also die optimalen Verhältnisse zu finden.



   Alle bis anhin bekannten Bewehrungsstäbe erfüllen wohl mehr oder weniger die an sie gestellten mechanischen und technologischen Eigenschaften, wie Haftfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit,   Kerbunempfindlichkeit,    Verformbarkeit, usw., sind aber nicht ausgerichtet auf die Eignung bei der Verarbeitung durch Schneiden, Richten, Biegen und Korrigieren, Schweissen und Verlegen und eignen sich auch nicht für bestimmte Bau- und Verbindungsmethoden durch Pressen, Klemmen, usw.; ferner ist die Gefahr des Versagens bei der Anwendung dieser Stähle in Verbindung mit minderwertigen Betongüten gross.



   So sind viele Bewehrungsstäbe mit zwei oder mehr Scharen von Quer- oder Schrägrippen ohne Längsrippen bekannt.



  Infolge der bei diesen Stäben zwangsläufig bedingten unausgeglichenen Oberfläche durch die über den Umfang der Stäbe verschieden stark vorstehenden Rippenteile entstehen Schwierigkeiten beim Richten und Biegen, besonders auf automatischen Anlagen.



   Wird durch Anpassung des Grundquerschnittes trotz unterschiedlicher Rippenhöhen ein Ausgleich an der Peripherie der Staboberfläche zu einem kreisrunden Stab erreicht, so verlässt man dadurch die für einen Bewehrungsstab anerkannte ideale Form des kreisrunden Grundquerschnittes und nimmt die sich ergebenden Nachteile in Kauf.

 

  Solche Stäbe bieten beim Biegen Schwierigkeiten, da sie unterschiedliche Verformungswiderstände aufweisen, je nachdem wie der Stabquerschnitt zur Biegeachse zu liegen kommt.



   Die Erfindung bezweckt, einen ausgeglichenen, profilierten Bewehrungsstab zu schaffen, der die an ihn gestellten Anforderungen optimal erfüllt und die vorerwähnten Nachteile vermeidet.



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definierten Merkmale.



   Die Längsrippe und die Schrägrippen sind so angeordnet, dass möglichst gute Verbundeigenschaften zwischen dem Stahl und dem Beton resultieren, ohne dass die Verformbarkeit und Ermüdungsfestigkeit stark beeinträchtigt werden.



   Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  



  die in den Zeichnungen dargestellt sind, werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab mit drei Längsrippen und drei Scharen von Schrägrippen, die in die Längsrippen stufenlos einmünden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab mit vier Längsrippen und zwei Scharen von Schrägrippen, deren Umhüllungskurve konzentrisch zum Grundquerschnitt verläuft und die die gleiche Höhe aufweisen, wie zwei der Längsrippen   AI,    aber höher sind als die anderen beiden Längsrippen A2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab mit vier Längsrippen und vier Scharen von Schrägrippen, die in die Längsrippen einmünden, wobei die Höhe der Schrägrippen geringer ist als diejenige der Längsrippen und
Fig.

   4 die Ansicht eines Bewehrungsstabes in unverwundenem Zustand mit vier Längsrippen am Umfang und vier Scharen von Schrägrippen.



   Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Bewehrungsstäbe haben einen kreisrunden Grundquerschnitt mit einem Durchmesser D. Sie weisen Längsrippen A und Schrägrippen B auf, die so ausgebildet sind, dass sie sanft in die Staboberfläche 1 einmünden. Dazu sind die Übergänge 3 zwischen den Rippen A, B gerundet. Die Schrägrippen B sind ferner so ausgebildet, dass ihre Umhüllung 2 nahezu kreisrund ist, und dass sie in die Längsrippen mehr oder weniger stufenlos sanft einmünden.



   Es versteht sich auch, dass die Bewehrungsstäbe nach dem Walzen in bekannter Weise noch weiteren Bearbeitungsvorgängen unterzogen werden können, z.B. durch Verwinden, Recken oder Verwinden und Recken oder Vergüten aus der Walzhitze, usw.



   Die Ausbildung der Schrägrippen B in den verschiedenen, zwischen je zwei benachbarten Längsrippen A vorhandenen Feldern 4 kann gleichartig oder verschiedenartig bezüglich Abstand, Neigungswinkel a, Neigungsrichtung usw. vorgesehen werden.



   Die beschriebenen Bedingungen bezüglich der Ausbildung der Höhe der Rippenteile über dem nahezu kreisrunden Grundquerschnitt bleiben dabei erhalten. Dem Umstand, dass die Höhe hl der Längsrippen A durch das Verwinden etwas reduziert wird und die Höhe h2 der Schrägrippen B durch das Verwinden je nach deren Neigung zur Verwinderichtung etwas erhöht oder erniedrigt wird sowie den entsprechenden Einflüssen von anderen Bearbeitungsvorgängen, kann beim Walzen des Profils entsprechend Rechnung getragen werden.



   Der beschriebene Bewehrungsstab hat den Vorteil, dass er die gestellten Anforderungen optimal erfüllt, sowohl in bezug auf die mechanischen und technologischen Eigenschaften, auf die Verarbeitbarkeit und die Herstellungsbedingungen sowie auf die modernen Baumethoden bezüglich des Verbindens verschiedener Bewehrungsstäbe durch Pressen, Klemmen, Kleben, Schweissen usw.



   Der Bewehrungsstab ist einfach in seiner Form und kann deshalb ohne besonderen Aufwand angefertigt werden. Er eignet sich auch besonders gut in Verbindung mit Betongüten, die auf der Basis von Ersatzstoffen gefertigt werden und bezüglich der Qualität minderwertiger sind gegenüber den bisher üblichen, hochwertigen Betonsorten.



   Die nachfolgend aufgeführten Versuche bestätigen das günstige Verhalten der oben beschriebenen Betonstahltypen in bezug auf das Verhalten von Ermüdungsbeanspruchung, Haftfestigkeit zwischen Stahl und Beton, Verformbarkeit und Zähigkeit.



   Es wurden vergleichende Versuche mit einem Betonstahl von 10 mm Durchmesser und folgenden Profilvarianten angestellt:
Variante 1: Zwei Längsrippen A und zwei Scharen von
Schrägrippen B, die nicht in die Längsrippen A einmünden.



   Stab unverwunden (naturhart).



   Variante 2: Zwei Längsrippen A und zwei Scharen von
Schrägrippen B, die nicht in die Längsrippen A einmünden.



   Stab verwunden.



   Variante 3: Vier Längsrippen A und zwei Scharen von
Schrägrippen B, die in die Längsrippen A einmünden. Stab unverwunden (naturhart).



   Variante 4: Vier Längsrippen A und zwei Scharen von
Schrägrippen B, die in die Längsrippen A einmünden. Stab verwunden.



   In Tabelle 1 sind die Profilmasse dargestellt. Alle Varianten wurden aus dem gleichen Grundmaterial gefertigt.



  Die chemische Analyse beträgt: Kohlenstoff   0,18%    Silizium 0,25% Mangan 0,88%
Die daraus gewonnenen Festigkeits- und Verformungswerte sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Die Verformungsund Zähigkeitswerte sind bei allen Varianten sehr günstig ausgefallen.



   Die Varianten 3 und 4 mit ineinander einmündenden Rippen zeigen keine gesicherten Minderwerte gegenüber den entsprechenden Varianten 1 und 2 ohne ineinander einmündende Rippen.



   Mit den Varianten 2 und 4 wurden ausserdem noch Dauerschwingversuche durchgeführt mit geraden, nicht einbetonierten Stäben. Dabei wurden bei 2 Mio. Lastwechsel folgende Schwingbreiten ermittelt: Variante 2: AG = 306 N/mm2 Variante 4: Aa = 300 N/mm2
Der Verbund mit dem Beton wurde anhand von Balkenversuchen und den daraus ermittelten Rissbreiten untersucht und verglichen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt.



   Diese umfassenden Versuchsergebnisse bestätigen, dass die guten Zähigkeits-, Verformungswerte und Ermüdungseigenschaften auch dann erreicht werden, wenn ineinander einmündende Rippen so ausgebildet sind, dass sie sanft ineinander auslaufen und sanft in die Staboberfläche einmünden. Die Ergebnisse bezüglich der Haftfestigkeit im Beton sind vergleichbar ausgefallen, obschon bei den Varianten 3 und 4 mit ineinander einmündenden Rippen die Rippenhöhe der Längsrippen deutlich niedriger gewählt wurde.

 

   Infolge der optimalen Anordnung der Längs- und Querrippen können die Höhen derselben etwas geringer ausgebildet werden als bei bekannten Bewehrungsstäben. Sie betragen zweckmässigerweise 0,04- bis 0,08mal den Durchmesser des Grundquerschnittes des Bewehrungsstabes.



   Werden im Walzenspalt Längsrippen angeordnet, so soll, der genauen Einhaltung der Höhe Rechnung tragend, die Breite dieser Längsrippen am Fusse zweckmässigerweise breiter als bisher üblich ausgebildet werden, nämlich ca. 0,1bis 0,2mal den Durchmesser D des Grundquerschnittes.



  Werden die Schrägrippen mit einer Neigung zur Stabachse von ca.   30     bis   60     ausgebildet, so lassen sich bezüglich der an den Bewehrungsstab gestellten mechanischen und technolo  gischen Eigenschaften, wie Haftfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit, Verformbarkeit, Kerbunempfindlichkeit, sowohl im unverwundenen wie im verwundenen Zustand die optimalsten Ergebnisse erzielen.



   Die Schrägrippen B der Bewehrungsstäbe können in allen Scharen 4 gleichgerichtet sein und den gleichen Winkel a zur Stab achse 5 sowie eine gleichmässige Teilung aufweisen. Es ist aber auch möglich, die Schrägrippen so zu gestalten, dass sie innerhalb einer Schar gleich sind, aber in den verschiedenen Scharen in Richtung und/oder Teilung verschieden angeordnet sind. Ferner ist es auch möglich, die Schrägrippen innerhalb einer Schar 4 in Richtung und/oder Teilung verschieden anzubringen.



   Die Längsrippen A können parallel zur Stab achse 5 oder in davon abweichenden Richtungen verlaufen. Es sind auch Ausführungsformen möglich mit unterbrochenen Längsrippen.



   Tabelle 1 Profilmasse Zone/Variante 1 2 3 4 Einheit Längsrippen Höhe Mittel 1,3 1,3 0,95 0,95 mm Breite Mittel 1,8 1,8 1,2 1,2 mm Verwindegrad - 86 - 100 mm Rippenzahl 2 2 4 4 Stück Schrägrippen Höhe in der Mitte 0,75 0,75 0,75 0,75 mm Länge verwunden - 19   -    17,5 mm   Länge unverwunden    21 (21) 20 (20) mm Neigungswinkel zur Längsachse 28 12 31 12 o Teilung 12,4 12,4 10,8 10,8 mm Anzahl Scharen 2 2 2 2 Stück
Tabelle 2 Festigkeits- und Verformungswerte Eigenschaft/Variante 1 2 3 4 Einheit Zugfestigkeit 520 600 510 610 N/mm2 Streckgrenze 295 530 295 520 N/mm2 Bruchdehnung As 31 19 36 21 Gleichmassdehnung AGI 19 4 17 4 Kontraktion 64 61 64 60 Biegeversuch n. Tetmajer Kz 100 100 100 100 Biegeversuch n. Tetmajer KD 68 70 76 69 Hin- und Her-Biegeversuch mit 11,4 7,6 11,5 6,8 Anzahl Biegeradius 25 mm Alterungsrückbiegeversuch mit nicht gepr. best. 

  nicht gepr. best.



  Biegeradius 10 mm best. = ohne Anriss bestanden
Tabelle 3 Rissbreiten bei einer Stahlspannung von 245 N/mm2 aus Balkenversuchen Eigenschaft/Variante 1 2 3 4 Einheit Mittlere Rissbreiten Wm 0,059 0,061 0,055 0,065 mm Rissbreiten bis 84% aller Risse, W84 0,087 0,083 0,07 0,085 mm   Rissbreiten bis 95% aller Risse, W95    0,097 0,096 0,1 0,097 mm 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Reinforcing bar for reinforced concrete with at least one longitudinal rib (A) and with sheets of oblique ribs (B), characterized in that the basic cross section of the bar and the envelope curve (2) of at least the oblique ribs (B) are approximately circular, that the transition (3rd ) of the longitudinal and inclined ribs (A, B) in the rod surface (1) is stepless, and that the ends of the shares of inclined ribs (B) merge smoothly into the longitudinal ribs (A) or run continuously into the rod surface (1).



   2. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the height (hi) of the longitudinal rib (A) and the height (h2) of the oblique rib (B) are the same size.



   3. Reinforcing bar according to claim 2, characterized in that the height (hl or h2) is 0.04 to 0.08 times the diameter (D) of the basic cross section.



   4. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the height (hl) of the longitudinal rib (A) is different from the height (h2) of the oblique ribs (B).



   5. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) are wider at the foot than at the head, the foot width being 0.1 to 0.2 times the diameter (D) of the basic cross section.



   6. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) in all shares (4) are aligned and have the same angle (a) to the bar axis (5) and an even division.



   7. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) within a coulter (4) are the same, but are arranged differently in the different coulters (4) in the direction and / or division.



   8. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) within a coulter (4) are arranged differently in the direction and / or division.



   9. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) run parallel to the bar axis (5).



   10. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) are inclined to the bar axis (5).



   11. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) have an angle (a) of 30 to 60 to the bar axis (5).



   12. Reinforcing bar according to claim 5, characterized in that the transitions (3) of the ribs (A, B) in the bar surface (1) are rounded.



   13. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that it is rolled or rolled and strain hardened, or rolled, strain hardened and heat treated.



   14. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal rib (A) is interrupted.



   The invention relates to a reinforcement bar for reinforced concrete with at least one longitudinal rib and with droves of oblique ribs.



   There are two main reasons for further developing the conventional reinforcing steel so that it meets the new requirements, namely:
In many places, due to a lack of suitable raw materials and aggregates for the production of high-quality concrete, there is a switch to less high-quality replacement concrete. The bond between the steel and the concrete suffers and has to be improved by a suitable choice of the surface design of the reinforcing bars.



   On the other hand, due to the application of new process technologies in the processing of reinforcing steel as well as the emergence of new building methods with regard to reinforcement, the reinforcing steel is subject to more and more stringent requirements.



   Numerous concrete reinforcing bars with more or less raised ribs and bars have become known, which have the purpose of fulfilling one or the other property required for the reinforcing bar. However, these profiles have the disadvantage that other properties and requirements essential for the reinforcing steel, which, for. T. caused by new construction methods or processing methods, were neglected, so that these reinforcing bars do not behave optimally in every respect or do not take sufficient account of the deteriorated concrete qualities over time.



   For example, In order to achieve a high level of adhesive strength, the ribs and bars must be as pronounced as possible, but these have a major impact on fatigue strength and workability when cutting, bending, laying, etc. If you want to grow the latter properties and requirements higher, you should use rods with the smoothest possible surface. The influencing of the various properties that are placed on the reinforcement bar can often only be achieved by contradicting measures. So it is important to find the optimal conditions.



   All previously known reinforcement bars more or less fulfill the mechanical and technological properties placed on them, such as adhesive strength, fatigue strength, insensitivity to notching, deformability, etc., but are not geared towards suitability for processing by cutting, straightening, bending and correcting, Welding and laying and are also not suitable for certain construction and connection methods by pressing, clamping, etc .; furthermore, the risk of failure when using these steels in connection with inferior concrete grades is great.



   Many reinforcing bars with two or more sheets of transverse or inclined ribs without longitudinal ribs are known.



  As a result of the inevitable surface of these bars caused by the rib parts projecting to different extents over the circumference of the bars, difficulties arise in straightening and bending, especially on automatic systems.



   If, by adapting the basic cross-section, in spite of different rib heights, a compensation is achieved at the periphery of the bar surface to form a circular bar, this leaves the ideal shape of the circular basic cross-section recognized for a reinforcing bar and accepts the resulting disadvantages.

 

  Such bars are difficult to bend because they have different deformation resistances, depending on how the cross-section of the bar lies with the axis of the bend.



   The invention aims to provide a balanced, profiled reinforcing bar that optimally fulfills the requirements placed on it and avoids the aforementioned disadvantages.



   This object is achieved according to the invention by the features defined in the characterizing part of patent claim 1.



   The longitudinal rib and the oblique ribs are arranged in such a way that the best possible bond properties between the steel and the concrete result without the deformability and fatigue strength being significantly impaired.



   Some embodiments of the subject matter of the invention,



  which are shown in the drawings are explained in more detail below. Show it:
1 shows a cross section through a reinforcement bar with three longitudinal ribs and three sets of oblique ribs which open continuously into the longitudinal ribs,
2 shows a cross section through a reinforcement bar with four longitudinal ribs and two sets of oblique ribs, the envelope curve of which extends concentrically to the basic cross section and which have the same height as two of the longitudinal ribs AI, but are higher than the other two longitudinal ribs A2,
Fig. 3 shows a cross section through a reinforcement bar with four longitudinal ribs and four sets of oblique ribs which open into the longitudinal ribs, the height of the oblique ribs being less than that of the longitudinal ribs and
Fig.

   4 the view of a reinforcing bar in the untwisted state with four longitudinal ribs on the circumference and four sets of oblique ribs.



   The reinforcement bars shown in FIGS. 1 to 3 have a circular basic cross section with a diameter D. They have longitudinal ribs A and oblique ribs B, which are designed such that they open gently into the bar surface 1. For this purpose, the transitions 3 between the ribs A, B are rounded. The oblique ribs B are also designed so that their sheath 2 is almost circular and that they open more or less smoothly into the longitudinal ribs.



   It is also understood that the reinforcing bars can be subjected to further processing operations in a known manner after rolling, e.g. by twisting, stretching or twisting and stretching or tempering from the rolling heat, etc.



   The formation of the oblique ribs B in the different fields 4 present between each two adjacent longitudinal ribs A can be provided in the same or different manner with regard to distance, angle of inclination a, direction of inclination, etc.



   The conditions described with regard to the formation of the height of the rib parts above the almost circular basic cross section are retained. The fact that the height hl of the longitudinal ribs A is somewhat reduced by twisting and the height h2 of the oblique ribs B is slightly increased or decreased by twisting depending on their tendency to twist, as well as the corresponding influences from other machining processes, can be used when rolling the profile be taken into account accordingly.



   The reinforcement bar described has the advantage that it optimally fulfills the requirements, both in terms of the mechanical and technological properties, the workability and the manufacturing conditions, as well as the modern construction methods relating to the connection of various reinforcement bars by pressing, clamping, gluing, welding, etc .



   The reinforcement bar is simple in shape and can therefore be made without any special effort. It is also particularly suitable in connection with concrete grades that are manufactured on the basis of substitute materials and are inferior in quality compared to the previously used, high-quality types of concrete.



   The tests listed below confirm the favorable behavior of the reinforcing steel types described above in relation to the behavior of fatigue stress, adhesive strength between steel and concrete, deformability and toughness.



   Comparative tests were carried out with a reinforcing steel with a diameter of 10 mm and the following profile variants:
Variant 1: Two longitudinal ribs A and two shares from
Oblique ribs B that do not open into the longitudinal ribs A.



   Unwound rod (naturally hard).



   Variant 2: Two longitudinal ribs A and two shares from
Oblique ribs B that do not open into the longitudinal ribs A.



   Wounded staff.



   Variant 3: Four longitudinal ribs A and two shares from
Oblique ribs B, which open into the longitudinal ribs A. Unwound rod (naturally hard).



   Variant 4: Four longitudinal ribs A and two shares from
Oblique ribs B, which open into the longitudinal ribs A. Wounded staff.



   The profile dimensions are shown in Table 1. All variants were made from the same basic material.



  The chemical analysis is: carbon 0.18% silicon 0.25% manganese 0.88%
The strength and deformation values obtained from this are summarized in Table 2. The deformation and toughness values were very favorable for all variants.



   Variants 3 and 4 with ribs that merge into one another show no secured lower values compared to corresponding variants 1 and 2 without ribs that merge into one another.



   Variant 2 and 4 were also used to carry out fatigue tests with straight bars that had not been concreted in. The following vibration ranges were determined for 2 million load changes: Variant 2: AG = 306 N / mm2 Variant 4: Aa = 300 N / mm2
The bond with the concrete was examined and compared using beam tests and the crack widths determined from them. The results are summarized in Table 3.



   These comprehensive test results confirm that the good toughness, deformation values and fatigue properties are achieved even if the ribs which merge into one another are designed such that they gently run into one another and gently merge into the rod surface. The results regarding the adhesive strength in the concrete turned out to be comparable, although in the case of variants 3 and 4 with intermeshing ribs, the rib height of the longitudinal ribs was chosen to be significantly lower.

 

   As a result of the optimal arrangement of the longitudinal and transverse ribs, the heights of the same can be made somewhat lower than in the case of known reinforcement bars. They are expediently 0.04 to 0.08 times the diameter of the basic cross section of the reinforcing bar.



   If longitudinal ribs are arranged in the nip, the width of these longitudinal ribs at the foot should expediently be made wider than previously customary, taking into account the exact observance of the height, namely approximately 0.1 to 0.2 times the diameter D of the basic cross section.



  If the inclined ribs are formed with an inclination to the bar axis of approx. 30 to 60, the best results can be achieved with regard to the mechanical and technological properties placed on the reinforcing bar, such as adhesive strength, fatigue strength, deformability, notch sensitivity, both in the unwound and in the twisted state achieve.



   The oblique ribs B of the reinforcing bars can be aligned in all shares 4 and have the same angle a to the bar axis 5 and have a uniform division. However, it is also possible to design the inclined ribs in such a way that they are the same within one share but are arranged differently in the direction and / or division in the different shares. Furthermore, it is also possible to apply the inclined ribs differently within a coulter 4 in the direction and / or division.



   The longitudinal ribs A can run parallel to the rod axis 5 or in different directions. Embodiments with interrupted longitudinal ribs are also possible.



   Table 1 Profile dimensions zone / variant 1 2 3 4 unit longitudinal ribs height average 1.3 1.3 0.95 0.95 mm width average 1.8 1.8 1.2 1.2 mm degree of torsion - 86 - 100 mm number of ribs 2 2 4 4 oblique ribs Height in the middle 0.75 0.75 0.75 0.75 mm length twisted - 19 - 17.5 mm length untwisted 21 (21) 20 (20) mm inclination angle to the longitudinal axis 28 12 31 12 o Pitch 12.4 12.4 10.8 10.8 mm Number of shares 2 2 2 2 pieces
Table 2 Strength and deformation values property / variant 1 2 3 4 unit tensile strength 520 600 510 610 N / mm2 yield strength 295 530 295 520 N / mm2 elongation at break As 31 19 36 21 uniform elongation AGI 19 4 17 4 contraction 64 61 64 60 bending test n. Tetmajer Kz 100 100 100 100 bending test acc. To Tetmajer KD 68 70 76 69 back and forth bending test with 11.4 7.6 11.5 6.8 number of bending radius 25 mm aging reverse bending test with not tested.

  not checked best.



  Bending radius 10 mm = passed without crack
Table 3 Crack widths with a steel tension of 245 N / mm2 from beam tests Property / variant 1 2 3 4 unit Average crack widths Wm 0.059 0.061 0.055 0.065 mm Crack widths up to 84% of all cracks, W84 0.087 0.083 0.07 0.085 mm Crack widths up to 95% of all cracks , W95 0.097 0.096 0.1 0.097 mm


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bewehrungsstab für Stahlbeton mit mindestens einer Längsrippe (A) und mit Scharen von Schrägrippen (B), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundquerschnitt des Stabes und die Umhüllungskurve (2) mindestens der Schrägrippen (B) annähernd kreisförmig sind, dass der Übergang (3) der Längs- und Schrägrippen (A, B) in die Staboberfläche (1) stufenlos ist, und dass die Enden der Scharen von Schrägrippen (B) stufenlos in die Längsrippen (A) übergehen oder stufenlos in die Staboberfläche (1) auslaufen.  PATENT CLAIMS 1.Reinforcing bar for reinforced concrete with at least one longitudinal rib (A) and with sheets of oblique ribs (B), characterized in that the basic cross section of the bar and the envelope curve (2) of at least the oblique ribs (B) are approximately circular, that the transition (3rd ) of the longitudinal and inclined ribs (A, B) in the rod surface (1) is stepless, and that the ends of the shares of inclined ribs (B) merge smoothly into the longitudinal ribs (A) or run continuously into the rod surface (1). 2. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hi) der Längsrippe (A) und die Höhe (h2) der Schrägrippe (B) gleich gross sind.  2. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the height (hi) of the longitudinal rib (A) and the height (h2) of the oblique rib (B) are the same size. 3. Bewehrungsstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hl bzw. h2) 0,04- bis 0,08mal den Durchmesser (D) des Grundquerschnittes betragen.  3. Reinforcing bar according to claim 2, characterized in that the height (hl or h2) is 0.04 to 0.08 times the diameter (D) of the basic cross section. 4. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hl) der Längsrippe (A) verschieden ist von der Höhe (h2) der Schrägrippen (B).  4. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the height (hl) of the longitudinal rib (A) is different from the height (h2) of the oblique ribs (B). 5. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) am Fuss breiter ausgebildet sind als am Kopf, wobei die Fussbreite 0,1- bis 0,2mal den Durchmesser (D) des Grundquerschnittes beträgt.  5. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) are wider at the foot than at the head, the foot width being 0.1 to 0.2 times the diameter (D) of the basic cross section. 6. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) in allen Scharen (4) gleichgerichtet sind und den gleichen Winkel (a) zur Stabachse (5) sowie eine gleichmässige Teilung aufweisen.  6. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) in all shares (4) are aligned and have the same angle (a) to the bar axis (5) and an even division. 7. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) innerhalb einer Schar (4) gleich, aber in den verschiedenen Scharen (4) in Richtung und/oder Teilung unterschiedlich angeordnet sind.  7. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) within a coulter (4) are the same, but are arranged differently in the different coulters (4) in the direction and / or division. 8. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) innerhalb einer Schar (4) in Richtung und/oder Teilung unterschiedlich angeordnet sind.  8. Reinforcement bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) within a coulter (4) are arranged differently in the direction and / or division. 9. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) parallel zur Stabachse (5) verlaufen.  9. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) run parallel to the bar axis (5). 10. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (A) geneigt zur Stabachse (5) verlaufen.  10. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal ribs (A) are inclined to the bar axis (5). 11. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägrippen (B) einen Winkel (a) von 30 bis 60 zur Stabachse (5) aufweisen.  11. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the oblique ribs (B) have an angle (a) of 30 to 60 to the bar axis (5). 12. Bewehrungsstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (3) der Rippen (A, B) in die Stab oberfläche (1) gerundet ausgebildet sind.  12. Reinforcing bar according to claim 5, characterized in that the transitions (3) of the ribs (A, B) in the bar surface (1) are rounded. 13. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er gewalzt oder gewalzt und kaltverfestigt ist, oder gewalzt, kaltverfestigt und warmbehandelt ist.  13. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that it is rolled or rolled and strain hardened, or rolled, strain hardened and heat treated. 14. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippe (A) unterbrochen ist.  14. Reinforcing bar according to claim 1, characterized in that the longitudinal rib (A) is interrupted. Die Erfindung betrifft einen Bewehrungsstab für Stahlbeton mit mindestens einer Längsrippe und mit Scharen von Schrägrippen.  The invention relates to a reinforcement bar for reinforced concrete with at least one longitudinal rib and with droves of oblique ribs. Es sind vor allem zwei Gründe, die Anlass geben, die herkömmlichen Betonstähle so weiterzuentwickeln, dass sie den neu auftretenden Anforderungen gerecht werden, nämlich: Vielerorts wird infolge Mangels an geeigneten Roh- und Zuschlagstoffen für die Herstellung eines hochwertigen Betons auf weniger hochwertige Ersatz-Betonqualitäten ausgewichen. Der Verbund zwischen dem Stahl und dem Beton leidet darunter und muss durch geeignete Wahl der Oberflächengestaltung der Bewehrungsstäbe verbessert werden.  There are two main reasons for further developing the conventional reinforcing steel so that it meets the new requirements, namely: In many places, due to a lack of suitable raw materials and aggregates for the production of high-quality concrete, there is a switch to less high-quality replacement concrete. The bond between the steel and the concrete suffers and has to be improved by a suitable choice of the surface design of the reinforcing bars. Andererseits werden, durch die Anwendung neuer Verfahrenstechniken bei der Verarbeitung von Betonstahl sowie durch das Auftreten neuer Baumethoden in bezug auf die Armierung, an die Betonstähle immer mehr und strengere Anforderungen gestellt.  On the other hand, due to the application of new process technologies in the processing of reinforcing steel as well as the emergence of new building methods with regard to reinforcement, the reinforcing steel is subject to more and more stringent requirements. Es sind zahlreiche Betonbewehrungsstäbe mit mehr oder weniger erhabenen Rippen und Riegeln bekannt geworden, die den Zweck verfolgen, die eine oder andere für den Bewehrungsstab geforderte Eigenschaft zu erfüllen. Diese Profile weisen aber den Nachteil auf, dass andere für den Bewehrungsstahl wesentliche Eigenschaften und Anforderungen, welche z. T. durch neue Baumethoden oder Verarbeitungsmethoden bedingt sind, vernachlässigt wurden, so dass sich diese Bewehrungsstäbe nicht in jeder Beziehung optimal verhalten bzw. den im Laufe der Zeit verschlechterten Betonqualitäten nicht genügend Rechnung tragen.  Numerous concrete reinforcing bars with more or less raised ribs and bars have become known, which have the purpose of fulfilling one or the other property required for the reinforcing bar. However, these profiles have the disadvantage that other properties and requirements essential for the reinforcing steel, which, for. T. caused by new construction methods or processing methods, were neglected, so that these reinforcing bars do not behave optimally in every respect or do not take sufficient account of the deteriorated concrete qualities over time. So werden z.B. zur Erreichung einer hohen Haftfestigkeit möglichst stark ausgeprägte Rippen und Riegel verlangt, welche aber die Ermüdungsfestigkeit sowie die Verarbeitbarkeit beim Schneiden, Biegen, Verlegen, usw. stark beeinträchtigen. Will man die letzteren Eigenschaften und Anforderungen höherzüchten, so müssten Stäbe mit möglichst glatter Oberfläche Verwendung finden. Die Beeinflussung der verschiedenen Eigenschaften, die an den Bewehrungsstab gestellt werden, lassen sich oft nur durch sich widersprechende Massnahmen erreichen. Es gilt also die optimalen Verhältnisse zu finden.  For example, In order to achieve a high level of adhesive strength, the ribs and bars must be as pronounced as possible, but these have a major impact on fatigue strength and workability when cutting, bending, laying, etc. If you want to grow the latter properties and requirements higher, you should use rods with the smoothest possible surface. The influencing of the various properties that are placed on the reinforcement bar can often only be achieved by contradicting measures. So it is important to find the optimal conditions. Alle bis anhin bekannten Bewehrungsstäbe erfüllen wohl mehr oder weniger die an sie gestellten mechanischen und technologischen Eigenschaften, wie Haftfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit, Kerbunempfindlichkeit, Verformbarkeit, usw., sind aber nicht ausgerichtet auf die Eignung bei der Verarbeitung durch Schneiden, Richten, Biegen und Korrigieren, Schweissen und Verlegen und eignen sich auch nicht für bestimmte Bau- und Verbindungsmethoden durch Pressen, Klemmen, usw.; ferner ist die Gefahr des Versagens bei der Anwendung dieser Stähle in Verbindung mit minderwertigen Betongüten gross.  All previously known reinforcement bars more or less fulfill the mechanical and technological properties placed on them, such as adhesive strength, fatigue strength, insensitivity to notching, deformability, etc., but are not geared towards suitability for processing by cutting, straightening, bending and correcting, Welding and laying and are also not suitable for certain construction and connection methods by pressing, clamping, etc .; furthermore, the risk of failure when using these steels in connection with inferior concrete grades is great. So sind viele Bewehrungsstäbe mit zwei oder mehr Scharen von Quer- oder Schrägrippen ohne Längsrippen bekannt.  Many reinforcing bars with two or more sheets of transverse or inclined ribs without longitudinal ribs are known. Infolge der bei diesen Stäben zwangsläufig bedingten unausgeglichenen Oberfläche durch die über den Umfang der Stäbe verschieden stark vorstehenden Rippenteile entstehen Schwierigkeiten beim Richten und Biegen, besonders auf automatischen Anlagen. As a result of the inevitable surface of these bars caused by the rib parts projecting to different extents over the circumference of the bars, difficulties arise in straightening and bending, especially on automatic systems. Wird durch Anpassung des Grundquerschnittes trotz unterschiedlicher Rippenhöhen ein Ausgleich an der Peripherie der Staboberfläche zu einem kreisrunden Stab erreicht, so verlässt man dadurch die für einen Bewehrungsstab anerkannte ideale Form des kreisrunden Grundquerschnittes und nimmt die sich ergebenden Nachteile in Kauf.  If, by adapting the basic cross-section, in spite of different rib heights, a compensation is achieved at the periphery of the bar surface to form a circular bar, this leaves the ideal shape of the circular basic cross-section recognized for a reinforcing bar and accepts the resulting disadvantages.   Solche Stäbe bieten beim Biegen Schwierigkeiten, da sie unterschiedliche Verformungswiderstände aufweisen, je nachdem wie der Stabquerschnitt zur Biegeachse zu liegen kommt. Such bars are difficult to bend because they have different deformation resistances, depending on how the cross-section of the bar lies with the axis of the bend. Die Erfindung bezweckt, einen ausgeglichenen, profilierten Bewehrungsstab zu schaffen, der die an ihn gestellten Anforderungen optimal erfüllt und die vorerwähnten Nachteile vermeidet.  The invention aims to provide a balanced, profiled reinforcing bar that optimally fulfills the requirements placed on it and avoids the aforementioned disadvantages. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definierten Merkmale.  This object is achieved according to the invention by the features defined in the characterizing part of patent claim 1. Die Längsrippe und die Schrägrippen sind so angeordnet, dass möglichst gute Verbundeigenschaften zwischen dem Stahl und dem Beton resultieren, ohne dass die Verformbarkeit und Ermüdungsfestigkeit stark beeinträchtigt werden.  The longitudinal rib and the oblique ribs are arranged in such a way that the best possible bond properties between the steel and the concrete result without the deformability and fatigue strength being significantly impaired. Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Some embodiments of the subject matter of the invention, ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH368381A 1981-06-04 1981-06-04 Reinforcing bar for reinforced concrete CH651616A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH368381A CH651616A5 (en) 1981-06-04 1981-06-04 Reinforcing bar for reinforced concrete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH368381A CH651616A5 (en) 1981-06-04 1981-06-04 Reinforcing bar for reinforced concrete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH651616A5 true CH651616A5 (en) 1985-09-30

Family

ID=4261275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH368381A CH651616A5 (en) 1981-06-04 1981-06-04 Reinforcing bar for reinforced concrete

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH651616A5 (en)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187075A1 (en) * 1984-12-07 1986-07-09 Societe Des Acieries De Montereau S.A.M. Metallic reinforcement for reinforced concrete
EP0232245A2 (en) * 1986-01-30 1987-08-12 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Concrete reinforcing steel
FR2612962A1 (en) * 1987-03-23 1988-09-30 Paris Acieries Laminoirs Method for identifying and preventing error with steel elements used in particular in reinforced concrete road coverings and elements produced in accordance with the said method
DE19527177A1 (en) * 1995-07-25 1997-01-30 Dieter Hahn Round steel element for concrete reinforcement
WO2001086090A1 (en) * 2000-05-11 2001-11-15 Midtjydsk Murbinderfabrik A/S A wall tie
WO2012022005A1 (en) 2010-08-20 2012-02-23 Juan Pablo Covarrubias Torres Steel bar comprising projections, used to form concrete frameworks, such that the concrete remains in the elastic range in terms of strength with a stress of less than 50% of the breaking stress, in which the bar has a diameter d and the projections are spaced apart by a distance l, have a height h and an area of less than one fourth of the perimeter multiplied by l
CN109504902A (en) * 2019-01-10 2019-03-22 山东莱钢永锋钢铁有限公司 A kind of high strength cast iron and preparation method thereof

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187075A1 (en) * 1984-12-07 1986-07-09 Societe Des Acieries De Montereau S.A.M. Metallic reinforcement for reinforced concrete
EP0232245A2 (en) * 1986-01-30 1987-08-12 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Concrete reinforcing steel
EP0232245A3 (en) * 1986-01-30 1990-01-31 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Concrete reinforcing steel
FR2612962A1 (en) * 1987-03-23 1988-09-30 Paris Acieries Laminoirs Method for identifying and preventing error with steel elements used in particular in reinforced concrete road coverings and elements produced in accordance with the said method
DE19527177A1 (en) * 1995-07-25 1997-01-30 Dieter Hahn Round steel element for concrete reinforcement
WO2001086090A1 (en) * 2000-05-11 2001-11-15 Midtjydsk Murbinderfabrik A/S A wall tie
WO2012022005A1 (en) 2010-08-20 2012-02-23 Juan Pablo Covarrubias Torres Steel bar comprising projections, used to form concrete frameworks, such that the concrete remains in the elastic range in terms of strength with a stress of less than 50% of the breaking stress, in which the bar has a diameter d and the projections are spaced apart by a distance l, have a height h and an area of less than one fourth of the perimeter multiplied by l
CN109504902A (en) * 2019-01-10 2019-03-22 山东莱钢永锋钢铁有限公司 A kind of high strength cast iron and preparation method thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69608117T2 (en) STEEL WIRE ELEMENT TO MIX IN A CURING MEASURE
DE3431008C2 (en) Heat treatment of hot rolled bars or wires
EP0125518A2 (en) Cord for the reinforcement of elastomers
DE1207783B (en) Process for the production of the transverse seam for making paper machine screens endless with a plastic chain
DE69032298T2 (en) Steel rope for the reinforcement of elastomeric products
CH651616A5 (en) Reinforcing bar for reinforced concrete
EP1073809B1 (en) Fiber for reinforcing castable hardening material and corresponding production method and device
DE4223804A1 (en) Loose concrete reinforcement wire rods - has corrugated section with kinks along their length and having scored surfaces to bond with concrete
EP0451798B1 (en) Ribbed concrete reinforcement with cold-rolled diagonal ribs
DE69808495T2 (en) CONCRETE REINFORCING FIBER
EP1282751B1 (en) Steel fibers
EP1332262B2 (en) Reinforcing mat for reinforced concrete
EP0232245A2 (en) Concrete reinforcing steel
AT344966B (en) CONCRETE COMPONENT
DE29901676U1 (en) Reinforcement fiber for the reinforcement of steel fiber concrete
EP0777067B1 (en) Cable end connector
CH695240A5 (en) Heddle and method for producing a heddle.
CH702392A2 (en) Reinforcement device.
DE2231354A1 (en) REINFORCEMENT BAR FOR REINFORCED CONCRETE
DE1508448C3 (en) Application of the process for the production of concrete reinforcing bars with surface profiles deviating from rotational symmetry
AT334048B (en) HOT-ROLLED STEEL REINFORCEMENT BAR FOR CONCRETE
DE102021122217A1 (en) Reed and method of making a reed
DE102021122220A1 (en) Reed and method of making a reed
DE4218450A1 (en) Reinforcing fibres of steel wire for mixing with concrete - have flat middle section profile, with largest width exceeding diameter of round end sections
AT214122B (en) Concrete rebar

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased