EP0738807B1 - Leibungsbefestigungswinkel - Google Patents

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EP0738807B1
EP0738807B1 EP96104012A EP96104012A EP0738807B1 EP 0738807 B1 EP0738807 B1 EP 0738807B1 EP 96104012 A EP96104012 A EP 96104012A EP 96104012 A EP96104012 A EP 96104012A EP 0738807 B1 EP0738807 B1 EP 0738807B1
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elbow
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Stefan Lind
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/144Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone

Definitions

  • Soffit fastening devices serve to narrow facade panels (Soffit plates) at an angle (usually perpendicular) to others Facade panels (support plates) to install.
  • the support plates become a fairing a building attached to its walls.
  • the Leibungsplatten protrude into Wall openings (windows, doors) and dress their boundary surfaces.
  • a comparable device proposes DE 76 09 060.
  • the known device From two elbows forms a Z-shaped support for distance mounting a Facade on a wall.
  • the wall-side elbow at its free Thigh a gearing and a slot on.
  • a screw protrudes through one Pulley, through the slot and through a hole in the facade side Elbow.
  • a mother as an abutment to the screw head are the Components held together.
  • the toothing of the toothed disc with the Gearing of the elbow engaged which in turn has the advantage of having positive connection.
  • the connection works here as well completely rigid connection, for example, no compensatory movements parallel to Wall allowed. Due to thermally induced changes in length, it can thus significant burdens.
  • the angle piece 10 is angled twice at a distance from each other, creating a level section 50 between the two legs 16, 18 consists. This level Section 50 is set back in relation to the plates 12, 14 inwards. This is the angle 10 is not through a joint 52 between the two plates 12, 14th visible through.

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  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leibungsbefestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Leibungsbefestigungsvorrichtungen dienen dazu, schmale Fassadenplatten (Leibungsplatten) in einem Winkel (normalerweise rechtwinklig) an anderen Fassadenplatten (Tragplatten) anzubringen. Die Tragplatten werden zur Verkleidung eines Gebäudes an dessen Wänden angebracht. Die Leibungsplatten ragen in Wandöffnungen (Fenster, Türen) und verkleiden deren Begrenzungsflächen.
Aus DE 73 35 248 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand im rechten Winkel bekannt, die auch als Leibungsbefestigungsvorrichtung dienen könnte. An der Wand wird ein Winkelstück befestigt, das an seinem freien Schenkel eine Verzahnung aufweist. In diese greift die Verzahnung eines Blechstreifens, der an dem zu befestigenden Gegenstand mittels Schrauben befestigt wird. Sowohl die Befestigung des Winkelstücks an der Wand, als auch die Verbindung von Blechstreifen und Winkelstück erfolgt über Schrauben durch Langlöcher. Hierdurch wird bei der Montage gewährleistet, dass der Abstand des Gegenstands zur Wand flexibel angepasst werden kann. Gleichzeitig werden Kräfte in Normalenrichtung zur Wand durch eine formschlüssige Verbindung aufgenommen. Sobald die Vorrichtung fertig montiert ist, wirkt sie jedoch als starre Verbindung. Eine gezielte Nachgiebigkeit oder Verschiebbarkeit in eine Richtung ist damit nicht möglich, was im Falle unterschiedlicher Wärmedehnungen von Wand und befestigtem Gegenstand bei Mehrpunktbefestigungen zu erheblichen Belastungen der Befestigungsvorrichtungen führt.
Eine vergleichbare Vorrichtung schlägt DE 76 09 060 vor. Die bekannte Vorrichtung bildet aus zwei Winkelstücken eine Z-förmige Stütze zur Abstandsbefestigung einer Fassade an einer Wand. Dabei weist das wandseitige Winkelstück an seinem freien Schenkel eine Verzahnung und eine Langloch auf. Eine Schraube ragt durch eine Zahnscheibe, durch das Langloch und durch eine Bohrung des fassadenseitigen Winkelstücks. Durch eine Mutter als Gegenlager zum Schraubenkopf werden die Bauteile zusammengehalten. Dabei kommt die Verzahnung der Zahnscheibe mit der Verzahnung des Winkelstücks in Eingriff, was wiederum den Vorteil einer formschlüssigen Verbindung aufweist. Allerdings wirkt die Verbindung auch hier als völlig starre Verbindung, die keine Ausgleichsbewegungen beispielsweise parallel zur Wand erlaubt. Durch thermisch bedingte Längenänderungen kann es damit zu erheblichen Belastungen kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leibungsbefestigungsvorrichtung so auszubilden, dass eine sichere Verbindung zweier Fassadenplatten gewährleistet wird, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit besteht temperaturbedingte Verschiebung zwischen den Fassadenplatten zuzulassen.
Ausgehend von einer Leibungsbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schenkel des Winkelstücks der erfindungsgemäßen Leibungsbefestigungsvorrichtung sind mit Verzahnungen versehen, in die komplementäre Verzahnungen von Zwischenlegscheiben eingreifen. Es besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen den Zwischenlegscheiben und dem Winkelstück. Jede Zwischenlegscheibe ist ihrerseits wieder durch Formschluss unverschiebbar an der jeweiligen Fassadenplatte fixiert. Dieser Formschluss wird beispielsweise durch einen Schaft eines Befestigungselements bewirkt, das die Zwischenlegscheibe durch eine Bohrung durchdringt und mittels eines Dübels in der Fassadenplatte verankert ist. Es besteht also ein Formschluss zwischen den Fassadenplatten und dem erfindungsgemäßen Winkelstücks, der im Falle eines satten Ineinandergreifens der Verzahnungen von Zwischenlegscheibe und Winkelstück, sichert, dass es zu keinerlei Verschiebung der Fassadenplatten zueinander kommt.
Des Weiteren umfasst die Leibungsbefestigungsvorrichtung ein Distanzelement zum Unterlegen unter eine Zwischenlegscheibe. Das Distanzelement hebt die Verzahnung der Zwischenlegscheibe soweit von der Verzahnung des Winkelstücks ab, dass die beiden Verzahnungen mit definiertem Spiel ineinander greifen. Dadurch entsteht ein begrenzter Verschiebeweg zwischen Fassadenplatte und Winkelstück, der zum Längenausgleich bei unterschiedlicher Temperaturdehnung von Tragplatte und Leibungsplatte dient. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Leibungsbefestigungsvorrichtung sowohl als Leibungstragwinkel als auch als Leibungshaltewinkel eingesetzt werden kann. Dabei kann das Distanzelement und damit die Verschiebemöglichkeit sowohl nur an einem als auch an beiden Schenkeln des Winkelstücks vorgesehen werden. Das Winkelsstück wird durch die Verschiebung der beiden Fassadenplatten gegeneinander nicht verformt. Die Steifigkeit der Verbindung zweier Fassadenplatten ist größer als bei bekannten, biegeweichen Leibungshaltewinkeln. Weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung ist, dass sämtliche Leibungsbefestigungswinkel gleich sind unabhängig davon, ob sie als Leibungstragwinkel oder als Leibungshaltewinkel Verwendung finden, was die Herstellungskosten senkt.
Als Distanzelement kann eine Hülse Verwendung finden, die auf den Schaft eines in der Fassadenplatte verankerten Befestigungselements aufgeschoben ist und gegen die sich die Fassadenplatte von der einen und die Zwischenlegscheibe von der anderen Seite abstützen. Die Distanzhülse legt also den Abstand zwischen Fassadenplatte und Zwischenlegscheibe und damit das Spiel zwischen den Verzahnungen der Zwischenlegscheibe und des Winkelstücks fest. Die Reibung zwischen Fassadenplatte und Winkelstück ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung minimal.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Winkelstück im Abstand zweimal zur gleichen Seite abgewinkelt, so dass seine beiden Schenkel in einem gewünschten Winkel zueinander stehen (meist rechtwinklig). Auf diese Weise entsteht ein ebener Zwischenabschnitt zwischen den beiden Abwinklungen. Der Leibungsbefestigungswinkel reicht auf diese Weise nicht von innen bis an eine Fuge zwischen zwei an ihm befestigten Fassadenplatten heran, sondem ist zur Innenseite zurückversetzt. Der Leibungsbefestigungswinkel ist dadurch nicht mehr durch die Fuge sichtbar, was dem Aussehen einer Fassade zugute kommt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Schenkel des Leibungsbefestigungswinkels mittels eines Aussteifungselements miteinander verbunden, ihr Abstand von einander konstant gehalten und der Leibungsbefestigungswinkel dadurch versteift. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung lassen sich auch schwere Leibungsplatten steif und im gewünschten Winkel mit einer Tragplatte verbinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
eine erfindungsgemäße Leibungsbefestigungsvorrichtung in Draufsicht;
Figur 2
eine perspektivische Darstellung der Leibungsbefestigungsvorrichtung aus Figur 1; und
Figur 3
einen Aussteifungsbügel der Leibungsbefestigungsvorrichtung aus Figur 1.
Das in Figuren 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Winkelstück 10 verbindet eine Leibungsplatte 12 mit einer Tragplatte 14. Die Tragplatte 14 ist an einer nicht dargestellten Gebäudewand angebracht. Die Leibungsplatte 12 ragt in eine Wandöffnung hinein, sie ist nicht unmittelbar an der Gebäudewand angebracht. Die beiden Platten 12, 14 dienen zur Verkleidung einer Gebäudefassade.
Zwei Schenkel 16, 18 des Winkelstücks 10 stehen rechtwinklig zueinander. Sie weisen je ein Langloch 20, 22 auf, das in ihrer Längsrichtung verläuft. An ihren Innenseiten sind die Schenkel 16, 18 mit einer Verzahnung 24, 26 versehen. In diese Verzahnungen 24, 26 greift eine komplementäre Verzahnung 28, 30 je einer Zwischenlegscheibe 32, 34 ein, die die Langlöcher 20, 22 auf den Innenseiten der Schenkel 16, 18 übergreifen. Zur Befestigung des Winkelstücks 10 an der Tragplatte 14 und der Leibungsplatte 12 am Winkelstück 10 sind Gewindebolzen 36, 38 als Befestigungselemente mittels in der Zeichnung nicht sichtbarer, ansich bekannter Dübel in den Platten 12, 14 verankert. Die Gewindebolzen 36, 38 ragen durch die Langlöcher 20, 22 in den Schenkeln 16, 18 des Winkelstücks 10 und durch Bohrungen 40, 42 in der Mitte der Zwischenlegscheiben 32, 34 hindurch. Mittels einer auf die Gewindebolzen 36, 38 aufgeschraubten Mutter 44, 46 ist das Winkelstück 10 über die Zwischenlegscheibe 34 an der Tragplatte 14 und die Leibungsplatte 12 über die Zwischenlegscheibe 32 am Winkelstück 10 befestigt.
Mittels der Mutter 46 spannt der Gewindebolzen 38 die eine Zwischenlegscheibe 34 von innen und die Tragplatte 14 von außen gegen den einen Schenkel 18 des erfindungsgemäßen Winkelstücks 10, so dass dieser über die Verzahnung 26, 30 formschlüssig spielfrei mit der Tragplatte 14 verbunden ist.
Auf den anderen Gewindebolzen 36, der in der Leibungsplatte 12 verankert ist, ist eine Distanzhülse 48 als Distanzelement aufgesteckt. Die Distanzhülse 48 befindet sich zwischen der Leibungsplatte 12 und der Zwischenlegscheibe 32. Die auf den in der Leibungsplatte 12 verankerten Gewindebolzen 36 aufgeschraubte Mutter 44 verspannt die Zwischenlegscheibe 32 über die Distanzhülse 48 mit der Leibungsplatte 12. Die Distanzhülse 48 hat ein Übermaß, das bedeutet, dass sie länger als das Winkelstück 10 dick ist. Das Übermaß beträgt im dargestellten Auführungsbeispiel der Erfindung 0,3 mm. Auf diese Weise besteht ein Spiel zwischen den Verzahnungen 24, 28 an dem Schenkel 16 des Winkelstücks 10, an dem die Leibungsplatte 12 angebracht ist. Die Leibungsplatte 12 ist dadurch gegenüber der Tragplatte 14 verschiebbar, wobei der Verschiebeweg durch die Verzahnungen 24, 28 formschlüssig begrenzt ist.
Das Winkelstück 10 ist zweimal im Abstand voneinander abgewinkelt, wodurch ein ebener Abschnitt 50 zwischen den beiden Schenkeln 16, 18 besteht. Dieser ebene Abschnitt 50 ist gegenüber den Platten 12, 14 nach innen zurückversetzt. Dadurch ist das Winkelstück 10 nicht durch eine Fuge 52 zwischen den beiden Platten 12, 14 hindurch sichtbar.
Zur Versteifung des Winkelstücks 10 weist dieser einen C-förmigen Aussteifungsbügel 54 auf. Dieser verbindet freie Enden der Schenkel 16, 18 des Winkelstücks 10 miteinander und hält ihren Abstand voneinander konstant. Die erfindungsgemäße Leibungsbefestigungsvorrichtung ist dadurch biegesteif, sie hält die Leibungsplatte 12, auch wenn diese schwer ist, stets im rechten Winkel zur Tragplatte 14.
Der Aussteifungswinkel 54 ist ein C-förmig gebogener Runddraht (Figur 3), der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Durchmesser von 6 mm hat. Zwei Schenkel 56, 58 liegen in tunnelartig halbrund geformten freien Enden der Schenkel 16, 18 des Winkelstücks 10, die Aufnahmen 60, 62 für den Aussteifungsbügel 54 bilden, ein. Die tunnelartigen Aufnahmen 60, 62 verlaufen quer zum erfindungsgemäßen Winkelstück 10. Ihr Innendurchmesser ist etwas kleiner als der Durchmesser des Aussteifungsbügels 54, so dass dessen Schenkel 56, 58 durch elastische Aufweitung der Aufnahmen 60, 62 kraftschlüssig in den Aufnahmen 60, 62 gehalten sind. Der Aussteifungsbügel 54 braucht also nicht mit dem Winkelstück 10 verklebt, verschweißt oder auf andere Weise verbunden werden.
Eine offene Seite der Aufnahmen 60, 62 an der Außenseite des Winkelstücks 10 wird von den Platten 12, 14 abgedeckt. In Richtung eines Jochs 64 des Aussteifungsbügels 54, also in Biegrichtung des Winkelstücks 10, besteht ein Formschluss zwischen dem Aussteifungswinkel 54 und dem Winkelstück 10. Eine Winkeländerung der beiden Schenkel 16, 18 des Winkelstücks 10 und damit der beiden Platten 12, 14 zueinander wird verhindert. Der Aussteifungsbügel 54 lässt sich noch nach Montage der beiden Platten 12, 14 am Winkelstück 10 von der Seite her in den Aufnahmen 60, 62 anbringen.

Claims (6)

  1. Leibungsbefestigungsvorrichtung zur Winkelbefestigung zweier Fassadenplatten (12, 14) mit einem Winkelstück (10), das zwei Schenkel (16, 18) aufweist, die je ein in Längsrichtung des jeweiligen Schenkels verlaufendes Langloch (20,22) aufweisen, und mit Befestigungselementen (36, 38, 44, 46) und Zwischenlegscheiben (32, 34) an den Fassadenplatten (12, 14) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (16, 18) Verzahnungen (24, 26) aufweisen, und die Zwischenlegscheiben (32, 34) komplementäre Verzahnungen (28, 30) aufweisen, wobei die Leibungsbefestigungsvorrichtung ein Distanzelement (48) umfasst, das unter die Zwischenlegscheiben (32,34) untergelegt wird und so ein Spiel zwischen den Verzahnungen (24, 26, 28, 30) bewirkt.
  2. Leibungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zähne der Verzahnungen (24, 26) quer zur Längsrichtung des jeweiligen Schenkels (16, 18) angeordnet sind.
  3. Leibungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (10) zwischen seinen Schenkeln (16, 18) zweimal abgewinkelt ist.
  4. Leibungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (10) ein Aussteifungselement (54) aufweist, das an seinen Schenkeln (16, 18) angreift und diese miteinander verbindet.
  5. Leibungsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungselement ein C-förmiger Bügel (54) ist, dessen . Bügelschenkel (56, 58) in Aufnahmen (60, 62) der Schenkel (16, 18) des Winkelstücks (10) eingreifen.
  6. Leibungsbefestigungswinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (56, 58) reibschlüssig in den Aufnahmen (60, 62) der Schenkel (16, 18) des Winkelstücks (10) gehalten sind.
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