EP0725190B1 - Hochloch-Leichtziegel für den Mauerwerksbau - Google Patents

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EP0725190B1
EP0725190B1 EP95119784A EP95119784A EP0725190B1 EP 0725190 B1 EP0725190 B1 EP 0725190B1 EP 95119784 A EP95119784 A EP 95119784A EP 95119784 A EP95119784 A EP 95119784A EP 0725190 B1 EP0725190 B1 EP 0725190B1
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Raimund Rimmele
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

Definitions

  • the invention relates to a perforated light brick, for Example of honeycomb perforation for building highly heat-insulating materials Exterior walls and for interior walls of apartments and commercial Buildings.
  • Such bricks are mostly used today in relatively large formats. They form the load-bearing structure of the building and are also heat-insulating. However, the flatness and the color and structural homogeneity of the wall surface of masonry made with such bricks leaves something to be desired. This poor "visual quality" of the wall surfaces is due on the one hand to the insufficient dimensional accuracy of the bricks and on the other hand to the system-imprecise bricking. To remedy this deficiency, the walls are plastered inside and outside at a considerable cost. The interior plaster does not reduce the living space insignificant, for example, in an apartment of 70 m 2 to 1 m 2.
  • the invention has for its object the optical Quality, especially the flatness, of perforated light brick wall surfaces to improve so far that you can save the plaster.
  • the bed joint is like the well-known face tiles, the ground bearing surfaces have been produced as a 1 mm joint with cement-bound thin-bed mortar.
  • Butt faces of the bricks vertically running positive locking elements are ground in. Underneath are grooves and tongues understood that fit into each other with great precision and none Mortar need.
  • Thin-bed mortar can be used, both on flat surfaces as well as tongue and groove training. It is also possible a positive connection with the neighboring tile producing projections other than by grinding alone to attach, for example by sticking a block in a recess made by grinding.
  • Butt joint When dry Butt joint is expedient to securely seal the butt joint to provide a vertical groove on at least one abutting surface or also small on both abutting surfaces Semicircular grooves that when pushing the brick each other are facing and a common, vertical over the form the entire brick height continuous channel, the with Thin bed mortar is filled.
  • edges should avoid a Edge splitting with a ground bevel become. This can be done with the same grinders happen, which each have two parallel tile surfaces to edit. There is a separate slant for each edge Grinding head required.
  • An embodiment of the invention in the form of a Elevated light brick with smooth surfaces is in the drawing represented spatially.
  • Vertical through slot holes 1 are on the upper Storage area indicated. All edges have a fine chamfer 2. There is a vertical one in the middle of each joint continuous semicircular groove 3 milled. The neighboring ones Semicircular grooves 3 of two colliding bricks are with filled with a thin bed mortar, so that the joint without Mortar is absolutely tight.

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochloch-Leichtziegel, zum Beispiel in Wabenlochungsart, zum Aufbau hochwärmedämmender Außenwände und für Innenwände von Wohnungen und gewerblichen Bauten.
Derartige Ziegel werden heute meist in relativ großen Formaten verwendet. Sie bilden die tragende Struktur des Bauwerks und sind zugleich wärmedämmend. Allerdings läßt die Ebenflächigkeit und die farbliche und strukturelle Homogenität der Wandfläche von Mauerwerken, die mit solchen Ziegeln ausgeführt worden sind, zu wünschen übrig. Diese mangelhafte "optische Qualität" der Wandflächen ist zum einen auf die zu geringe Maßhaltigkeit der Ziegel, und zum anderen auf das systembedingt ungenaue Vermauern zurückzuführen. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden die Wände innen und außen mit einem erheblichen Kostenaufwand verputzt. Der Innenputz verringert die Wohnfläche nicht unbedeutend, zum Beispiel bei einer Wohnung von 70 m2 um 1 m2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die optische Qualität, insbesondere die Ebenheit, von Hochloch-Leichtziegelwandflächen soweit zu verbessern, daß man sich den Putz sparen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erreicht dadurch ein präzises Mauerwerk mit absolut ebener Fläche, das dem Auge "schmeichelt". Durch das Abschleifen der Oberfläche der Ziegel kommt die Schönheit des keramischen Grundmaterials voll zum Tragen. Mögliche Ausblühungen, die beim Trockenprozeß entstehen und übliche Leichtziegel verunzieren (sogenannte Anflüge) sind ebenfalls beseitigt. Die Sichtflächen können auch engobiert und dadurch mit schönen keramischen Farben eingefärbt werden. Andererseits ist es möglich, die Wandflächen mit Farbe zu spritzen oder zu streichen oder sie unmittelbar zu tapezieren.
Durch die aufwendigere Herstellung des Steinmaterials auf der einen Seite und den Wegfalls des Verputzens auf der anderen Seite wird die Wertschöpfung bei der vorgeschlagenen Bauweise stärker in die Vorfertigung verlagert. Trotzdem ergibt sich ein beträchtlicher Kostenvorteil. Für eine Durchschnittswohnung von ca. 70 m2 errechnen sich Einsparungen von ca. DM 10.000,-- für den Putz. Dazu kommen bei derzeitigen Baupreisen ca. DM 4.500,-- für die gewonnene Wohnfläche. Die Mehrkosten für das Schleifen betragen bei der hierfür erforderlichen Ziegelmenge eventuell DM 2.000,--.
Die Lagerfuge wird wie bei den bekannten Planziegeln, die geschliffene Lagerflächen haben, als 1-mm-Fuge hergestellt mit zementgebundenem sogenanntem Dünnbettmörtel. Um dichte Stoßfugen zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß an den Stoßflächen der Ziegel vertikal verlaufende Formschlußorgane eingeschliffen sind. Darunter werden Nuten und Federn verstanden, die hochgenau ineinander passen und keiner Vermörtelung bedürfen. Es kann jedoch auch an den Stoßseiten Dünnbettmörtel eingesetzt werden, sowohl bei ebenen Flächen als auch bei einer Nut- und Federausbildung. Es ist auch möglich, einen Formschluß mit dem Nachbarziegel herbeiführende Vorsprünge anders als allein durch Schleifen anzubringen, zum Beispiel durch Einkleben eines Klötzchens in eine durch Schleifen hergestellte Vertiefung. Bei trockenem Stoß ist es zweckmäßig zur sicheren Abdichtung der Stoßfuge an wenigstens einer Stoßfläche eine vertikale Nut vorzusehen oder auch an beiden Stoßflächen zum Beispiel kleine Halbkreisnuten, die beim Stoßen der Ziegel einander zugewendet sind und einen gemeinsamen, vertikal über die ganze Ziegelhöhe durchgehenden Kanal bilden, der mit Dünnbettmörtel verfüllt wird.
Um die genaue Ausrichtung eines Ziegels auf der darunter befindlichen Lage zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn an den Lagerflächen Formschlußorgane eingeschliffen sind, also zum Beispiel an der unteren Lagerfläche eine Nut und an der oberen Lagerfläche eine Feder, die in die Nut des daraufgelegten Ziegels paßt. Da das Anschleifen einer über die ganze Ziegellänge verlaufenden Feder einen hohen Materialverschleiß mit sich bringt, könnten auch einzelne Federleistenstücke in eine eingeschliffene Nut oder andere Vertiefung passend eingesetzt und befestigt werden.
Vorzugsweise alle Kanten sollten zur Vermeidung einer Kantensplitterung mit einer angeschliffenen Fase versehen werden. Dies kann mit den gleichen Schleifmaschinen geschehen, welche jeweils zwei parallele Ziegelflächen bearbeiten. Für jede Kante ist ein eigener schrägstehender Schleifkopf erforderlich.
Um die Fugen an der Wandfläche klein zu halten, muß auch die Fase so schmal wie möglich sein. Zum Tapezieren wird man dann kaum spachteln müssen. Andererseits können, um des dekorativen Effektes Willen, Scheinfugen erwünscht sein. In diesem Fall wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Sichtfläche des Ziegels von eingeschliffenen Hohlkehlen umrandet ist. In Weiterbildung dieses Vorschlages können zur Einsparung von Schleifarbeit an wenigstens einer Sichtfläche nur zwei zusammenstoßende Kanten mit eingeschliffenen Hohlkehlen versehen sein. In diesem Fall müssen die Hohlkehlen die gleiche Breite haben wie die gewünschten Scheinfugen, während in dem zuvor erwähnten Fall die Hohlkehlen nur halb so breit wie die Scheinfugen sind.
Es ist an sich bekannt, Planziegel schon vor dem Brennen zu schleifen (deutsches Patent 38 43 379). Dabei wird bereits der getrocknete ungebrannte Ziegel bearbeitet, der in diesem Stadium noch verhältnismäßig weich ist und somit lange Standzeiten der Schleifwerkzeuge ermöglicht. Mit schwindungsarmen Tonmischungen wird ein ungleichmäßiges Schwinden der Ziegel beim Brennen vermieden, so daß die durch das Schleifen erreichte allseitige Maßhaltigkeit auch nach dem Brennen bestehen bleibt. Deshalb soll auch bei der Herstellung der beschriebenen Hochloch-Leichtziegel so verfahren werden, daß die getrockneten Hochloch-Leichtziegel vor dem Brennen geschliffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Hochloch-Leichtziegels mit glatten Flächen ist in der Zeichnung räumlich dargestellt.
Vertikal durchgehende Schlitzlöcher 1 sind an der oberen Lagerfläche angedeutet. Alle Kanten haben eine feine Fase 2. An den Stoßflächen ist jeweils in der Mitte eine vertikal durchgehende Halbkreisnut 3 eingefräst. Die benachbarten Halbkreisnuten 3 zweier zusammenstoßender Ziegel werden mit einem Dünnbettmörtel verfüllt, so daß der Stoß auch ohne Flächenvermörtelung absolut dicht ist.

Claims (7)

  1. Ziegelstein für den Mauerwerksbau, wobei die Lagerflächen und Stoßflächen des Ziegels vor dem Brennvorgang einer Schleifbehandlung unterzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziegelstein ein Hochloch-Leichtziegel ist und an allen Seiten winkelgerecht und paarweise parallel geschliffene Oberflächen aufweist und daß die Abmessungstoleranz höchstens ± 0,50 mm beträgt.
  2. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßflächen vertikal verlaufende Formschlußorgane eingeschliffen oder angeordnet sind.
  3. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stoßfläche eine vertikale Nut (3) eingeschliffen ist.
  4. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerflächen Formschlußorgane eingeschliffen oder angeordnet sind.
  5. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten mit einer angeschliffenen Fase (2) versehen sind.
  6. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sichtfläche von eingeschliffenen Hohlkehlen umrandet ist.
  7. Hochloch-Leichtziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Sichtfläche zwei zusammenstoßende Kanten mit eingeschliffenen Hohlkehlen versehen sind.
EP95119784A 1995-01-31 1995-12-15 Hochloch-Leichtziegel für den Mauerwerksbau Expired - Lifetime EP0725190B1 (de)

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