DE822436C - Hohlblockstein - Google Patents
HohlblocksteinInfo
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- DE822436C DE822436C DE1949P0042147 DEP0042147D DE822436C DE 822436 C DE822436 C DE 822436C DE 1949P0042147 DE1949P0042147 DE 1949P0042147 DE P0042147 D DEP0042147 D DE P0042147D DE 822436 C DE822436 C DE 822436C
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- DE
- Germany
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- hollow block
- stones
- butt joint
- corner
- joint surfaces
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- Expired
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0295—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hohlblockstein und besteht darin, daß der Stein an zwei benachbarten der vier Stoßfugenflächen genutet, an den beiden anderen Stoßfugenflächen mit entsprechenden Federn versehen ist.
- Durch diese Ausbildung des Steines wird die Herstellung von Mauern ohne Mörtel, ohne Fachkenntnis und in bedeutend verkürzter Arbeitszeit ermöglicht.
- Der bei einer normalen Mauer durch den Mörtel erzeugte Verband erfolgt bei Verwendung des erfindungsgemäßen Steines durch das gegenseitige Ineinandergreifen von Nut und Feder zwischen den Steinen; zur Erzielung einer besseren Abdichtung können die Berührungsflächen vor dem Aufeinandersetzen der Steine mit Zementmilch bestrichen werden. Durch die genau ineinanderpassenden Nuten und Federn ergibt sich ein zwangsläufiges Verlegen der Steine. Zu dieser Arbeit ist keinerlei Fachkenntnis erforderlich; die Arbeitszeit wird verkürzt.
- Im besonderen ist der erfindungsgemäße Stein zur Erstellung von Ein- bzw. Zweifamilienhäusern und Bauwerken ähnlichen Umfanges bestimmt, unter Berücksichtigung der durch die angespannte Wohnungslage erwünschten Selbstbauweise.
- Bei der untersten, auf das Fundament zur Auflage kommenden Steinreihe fällt die untere Feder weg, so daß die Steine mit der ganzen Fläche aufliegen.
- Bei der Herstellung des Eckverbandes zweier senkrecht aufeinanderstoßender Mauern wird bei den das Eck bildenden Steinen die Nut an der Schmalseite wehgelassen und dafür . an eine Seite verlegt (abwechselnd links und rechts). Die Herstellung dieser Abarten des erfindungsgemäßen Steines erfolgt in derselben Weise, in der auch der Normalstein hergestellt wird; es wird lediglich die Anordnung der die Aussparungen der Nuten bildenden Profile geändert, was mit Hilfe lösbarer Schraubenverbindungen keinerlei Schwierigkeiten bietet.
- Die verwendeten Formen sind zerlegbar und werden durch einen schnell lösbaren Keilverschluß während des Arbeitsganges zusammengehalten.
- Die Überbrückung von Fenster- und Türöffnungen erfolgt ebenfalls durch erfindungsgemäße Steine entsprechender Länge. Unter Berücksichtigung der Abmaße des zur Verwendung kommenden erfindungsgemäßen Steines bei Festlegung der Entfernung von Fenstern und Türen von Außenkante bis Mauer bzw. untereinander im Bauplan kann ein Bau ohne Verwendung eines anderen Steines bis auf die seitliche Ausmauerung der Giebelwände und ohne Fachkräfte in Selbstbauweise hergestellt werden.
- Die Figuren erläutern an einem Beispiel die Erfindung. Es stellt dar Fig. i den erfindungsgemäßen Baustein im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 4 den Stein im Schrägriß, Fig. 5 eine Mauer im Eckverband aus erfindungsgemäßen Steinen im Aufriß, Fig. 6 den Schnitt nach Linie A-B zu Fig, j, Fig. 7 den Schnitt nach Linie C-D zu Fig. j.
- Der Normalstein der Fig. i bis 3 ist ein fünfseitig geschlossener Hohlstein a aus Schlackenbeton oder sonst geeignetem Werkstoff; er ist an zwei benachbarten der vier Stoßfugenflächen mit Nuten b und c, an den beiden anderen Stoßfugenflächen mit entsprechenden Federn d und e versehen. Die Hohlräume sind mit f bezeichnet.
- Die Steine werden in der aus Fig. j ersichtlichen Weise verlegt; benachbarte Steine greifen mit Nut und Feder ineinander. Die Steine a' der untersten, auf dem Sockel g aufliegenden Reihe besitzen an der Auflagefläche keine Eedern, so daß sie mit voller Fläche auf dem Sockel liegen. Im Eckverband sind die äußeren Flächen der das Eck bildenden Steine a" ungenutet; hingegen sind diese Steine an der Breitfläche mit den Federn e der im Winkel anstoßenden Nachbarsteine a zugeordneten Nuten c" versehen.
Claims (3)
- PATEN TAVS1'i;CCIIE: i. Hohlblockstein, dadurch gekennzeichnet, daß er an zwei benachbarten der vier Stoßfugenflächen genutet, an den beiden anderen Stoßfugenflächen mit entsprechenden Federn versehen ist.
- 2. Abänderung des Hohlblocksteines nach Anspruch i für die Auflage auf dem Fundament, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche keine Feder aufweist.
- 3. Abänderung des Hohlblocksteines nach Anspruch i für Eckverbände, dadurch gekennzeichnet, daß er an der das Eck bildenden Schmalfläche ungenutet und an der Breitfläche mit einer der Feder des im Winkel anstoßenden Nachbarsteines zugeordneten Nut versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0042147 DE822436C (de) | 1949-05-10 | 1949-05-10 | Hohlblockstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0042147 DE822436C (de) | 1949-05-10 | 1949-05-10 | Hohlblockstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE822436C true DE822436C (de) | 1951-11-26 |
Family
ID=579014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0042147 Expired DE822436C (de) | 1949-05-10 | 1949-05-10 | Hohlblockstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE822436C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201600099501A1 (it) * | 2016-10-04 | 2018-04-04 | Pier Francesco Ghisleri | Elemento modulare per costruzioni |
-
1949
- 1949-05-10 DE DE1949P0042147 patent/DE822436C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201600099501A1 (it) * | 2016-10-04 | 2018-04-04 | Pier Francesco Ghisleri | Elemento modulare per costruzioni |
WO2018065858A1 (en) * | 2016-10-04 | 2018-04-12 | Pier Francesco Ghisleri | Modular element for building constructions |
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