DE1809394A1 - Feuerfeste Steine fuer Haengekonstruktionen und aus ihnen gebildetes Mauerwerk - Google Patents

Feuerfeste Steine fuer Haengekonstruktionen und aus ihnen gebildetes Mauerwerk

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DE1809394A1
DE1809394A1 DE19681809394 DE1809394A DE1809394A1 DE 1809394 A1 DE1809394 A1 DE 1809394A1 DE 19681809394 DE19681809394 DE 19681809394 DE 1809394 A DE1809394 A DE 1809394A DE 1809394 A1 DE1809394 A1 DE 1809394A1
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stones
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KARRENA FEUERUNGSBAU GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Titel: "Feuerfeste Steine für Höngekonstruktioner und aus ihren gebildetes Mauerwerk" Die Erfindung betrifft die neuertige Ausbildung feuerfester Steine für Hängekonstruktionen, z.B. für Hängedecken und Hängewände von Industrieöfen, sowie ein aus solchen Steinen gebildetes Mauerwerk.
  • Bei der bisher bekannten Ausbildung benachbarter Steine in Hängedecken wurde jeweils der eine Stein mit einer Wulst und der an oder auf ihm liegende Stein mit einer Hoblkehle versehen, die dem Wulst entsprechend angeordnet und bemessen war. Eine derartige Ausbildung benachbarter Steine ist z.B. in Figuren 1 und 2 der deutschen Patentschrift 1 195 894 veranschaulicht. Durch Anordnung dieser ineinander greifenden, jeweils über die ganze Breite eines Steine durchlaufenden Hohlkolben und in dieselben eingreifenden Wülste wird ein solches Steinepaar genau gegeneinander ausgerichtet, so dass sie mit Hilfe von in bekannter Weise ausgebildeten Hängeeisen, die in seitliche Ausperungen der Steine einbaken, im Deckerverband in der erforderlichen Anordnung aufgehängt werden können.
  • Diese bisher allgemein verwandte Ausführungsform der Steine, nach welcher zwei verschieden geformte Steine für den Aufbau einer Hängedecks oder einer Hängewand erforderlich waren, wird erfindungsgemäss in der nachfolgend dargelegten Weise derart verbessert, dass für eine Hängedecke als Tragsteine oder Hängesteine nicht mehr zwei verschiedene Formsteien erforderlich sind, sondern eine einzige Steinform für die erwähnten, zur Aufnahme der Hänngeeisen dienenden Steinpaare verwendt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die vorerwähnten, ineinandergreifenden seitlichen Hohlkehlen und Wülste je eines Steinpaars nicht mehr wie bisher über die ganze Breite der Steine verlaufend, sondern in der Weise ausgebildet sind, dass bei jedem Stein jeweils eine Wulst nur über die Hälfte des Steins und anschliessend eine entsprechende Auskehlung ebenfalls nur über die Hälfte des Steins verläuft. Bei derartiger Ausbildung der Steine ist nur eine einzige Steinform erforderlich, da zwei derartig gestaltete Steine, bei denen Wulst und Auskehlung jeweils nur über die Hälfte der Steinbreite verlaufen, mit dieser Fläche derart aufeinander gelegt werden können, dass die Wulst des einen Steins in die nunmehr gegenüberliegende Auskehlung des anderen Steins eingreift und in seiner Auskehlung den Wulstteil der anderen Steine aufnimmt.
  • Bei dieser Steinausführung könnten auch mehrere parallel nebeneinander quer zur Mittelfläche des Steine verlaufende Wülste, die nur über die Hälfte des Steins verlaufen,und anschliessend mehrere parallel miteinander über die zweite Hälfte der Steinbreite verlaufende Hohkehlen angeordnet sein.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Stein eines Steinpaars der erfindungsgemässen Ausbildung.
  • Fig. 2 zeigt den Stein in Ansicht auf di mit einen über die halbe Steinbreite verlaufenden Wulst und mit einer entsprechenden Hohlkohle versehene Seite.
  • Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 gezeigten Stein von der Seite in der Richtung des Pfeiles A gesehen.
  • Fig. 4 zeigt ein Steinpaar der erfindungsgemässer Ausbildung in Längeverbene von der Seite @@@chen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie B-C in Fig. 2 Fig. 6 zeigt ein Steinpaar in Schnitt nach Linie D-E in Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt zwei im Hängeverband nebeneinsnder angeordnete Steinpaare.
  • Figuren 8 und 9 zeigen weitere Varianten der Ausbildung der mit Vorsprüngen bzw. Hohlkehlen versehenen Steinseite.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ieuerfesten Steinkörper, der mit seitlichen Vorsprüngen 2, 3 versehen sein kann, die zum Einhängen von Zwischensteinen zwischen zwei je dem Stein 1 entsprechende Hängesteine dienen könen. Eine breite Seitenfläche des Steins 1 ist mit einer Uber die Hälfte der Steinbreite sich erstreckenden Wulst 4 und einer über die andere Hälfte der Steinbreite gehenden Hohlkehle 5 versehen, die so bemessen ist, dass die Wulst eines benachbarten Steins in sie aufgenommen wird.
  • Das Ineinandergreifen zweier benachbarter Steine eines Steinpaars gemPss Fig. 4 ist.hiernach ohne weiteres verständlich.
  • oder Stein ist auf der Seite, auf welcher er mit einem Wulst 4 und einer Hohlkehle 5 versehen ist, mit einer n sich bekannten Aussparung 6, 7 versehen, in welche die zum Tragen eines solchen Steinpaars dienenden Hängeeisen 8 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Knebel oder dergleichen eingreifen.
  • Die einzelnen Steine jedes Paars können auf ihren breiten Seitenflächen zweckmässig mit Nuten versehen sein, die so angeordnet sind, dass sie sich beim Aufeinanderlegen der Steine eines Steinpaars decken. Die Nuten brauchen nicht parallel mit den Wülsten 4 und den Hohlkehlen 5 verlaufen, sondern können z.B. einander überkreuzend, wie in Figuren 1 und 2 dargestellt, in Form zweier Nutenscharen 9, 10 vorgesehen sein, die ein symmetrisches Muster auf der Steinfläche bilden, so dass die Nuten des einen Steins beim Auflegen auf den ersten Stein sich genau decken, während auch die Wülste 4 und die Hohlkehlen 5 ineinandergreifen.
  • Die durch die Nuten auf diese Weise gebildeten, einander überkreuzenden Kanäle können beim Vermauern der Steine mit Mörtel, vorzugsweise mit nachschrumpfendem Mörtel, ausgefüllt werden.
  • Die auf den Schmalseiten der Steine verlaufenden Kanäle 11 können miteinander verlaufend angeordnet werden.
  • In Fig. 8 sind auf der einen Steinhälfte Vorsprünge 12 und 13, auf der anderen Seitenhälfte des Steins entsprechende Vertiefungen 14, 15 im spiegelsymmetrischer Lage zu den Vorsprüngen 12,13 angeordnet.
  • Gemäss Fig. 9 ist auf der einen Hälfte der Steinseite ein rippenförmiger Vorsprung 16 in Form eines kurzen, schrRg auf dem Stein verlaufenden Wulstes, auf der anderen Seite der Steinhälfte eine sniegelsymmetrisch zu diesem Wulst 16 ausgebildete Vertiefung 17 angeordnete Der Hauptvorteil der neuen Steinform besteht darin, dass nur ein einziger Hängestein für die Ausbildung der ganzen Decke erforderlich ist, bzw. dass die beiden Steine eines Steinpaars, zwischen welche die Hängeeisen eingreifen, vollkommen gleich ausgebildet sind0 Wird von zwischengehängten Steinen, wie sie aus der deutschen Patentschrift 1 195 894 bekannt sind, abgesehen, so ist für die ganze Hängedecke also nur eine einzige Steinform erforderlich.
  • s brauchen also nicht mehr wie bisher zwei Formen für die Herstellung der Steine angefertigt zu werden. Auch ist die Lagerhaltung ausserordentlich vereinfacht0 In konstruktiver wie in wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet dies einen erheblichen Fortschritt vegentiber der bisherigen Gestaltung und Verwendung der Steine.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus aufgehängten Steinen gebildetes feuerfestes Mauerwerk für Hängedecken und Hängewände, insbesondere von Industrieöfen, bei denen benachbarte Steine mit seitlichen Wülsten und die Wülste aufnehmenden Hohlkehlen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den aufeinander oder aneinanderliegenden flächen der in gleicher Form und iit gleichen Abmessungen ausgebildeten benachbarten Steine die Wülste bzw. Hohlkehlen derart in spiegelsymmetrischer Anordnung vorgesehen sind, dass sie beim Aneinanderlegen oder Aufeinanderlegen der Steine einander decken, indem auf jedem Stein einer Wulst der einen Hälfte eine zur hitteleben. des Steins spiegelsymmetrisch angeordnet Hohlkehle auf der anderen Hälfte und umgekehrt entspricht.
2. Feuerfester Stein für Rängedecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das auf mindestens einer Seitenfläche des Stein. auf der einen Hälfte wulstförmige Brhebungen, auf der anderen Hälfte des Steins spiegelsymmetrisch zu den wulstförmigen Erhebungen angeordnete Hohlkehlen vorgesehen sind.
3. Feuerfester Stein nach Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste, bzw. ihnen entsprechenden Hohlkehlen über je eine Hälfte des Stein. gleichachsig senkrecht zur Mittelebene des Steins verlaufen.
4. Feuerfester Stein nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelsymmetrisch auf beiden Steinhälften angeordneten Wülste und Hohlkehlen als einzelne Erhebungen und muldenförmige Verteifungen ausgebildet sind.
5. Feuerfester Stein nach AnsnrUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf je einer Steinhälfte angeordneten, spiegelsymmetrisch zueinander liegenden Vorspränge und Vertiefungen nicht über die ganze Steinbreite durchgehen, sondern auf der einen Hälfte des Steins als einzelne Vorspringe 02, 13), ouf der anderen Hälfte des Steins als entsprechende einzelne Vertiefungen (14,15) gestaltet sind.
6. Feuerfester Stein nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelsymmetrisch auf den beiden Hälften des Steins angeordneten Vorsprünge und Vertiefungen schräg zur Mittelebene des Steins oder in anderer, von der senkrechten zur Mittelebene des Steins abweichenden Richtung verlaufen.
7. Feuerfester Stein nach, Anspftchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den von den Wülsten und Hohlkehlen freien Teilen der Steinfläche parallel miteinander oder sich überkreuzende verlaufende Nuten vorgesehen sind, die beim Aufeinanderlegen der Steine in bekannter Weise Kanäle bilden, die beim Vermauern mit Mörtel ausgefüllt werden können.
8. Feuerfester Stein nch Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Steine in bekannter Weise e an ihren aufeinanderliegenden Seiten mit Aussparungen versehen sind, in weiche die die Steine tragenden Hängeeisen mit seitlichen Vorsprüngen eingreifen.
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DE2115817A1 (en) * 1971-04-01 1972-10-12 Karrena Feuerungsbau Gmbh Furnace construction - with refractory bricks fitted to supporting structure
DE2064570A1 (de) * 1970-12-30 1972-10-19 Karrena-Feuerungsbau GmbH, 4000 Düsseldorf-Rath Baustein zum Herstellen einer senkrechten Röhre

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