DE6941222U - Mauerstein mit aussparungen - Google Patents

Mauerstein mit aussparungen

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DE6941222U
DE6941222U DE19696941222 DE6941222U DE6941222U DE 6941222 U DE6941222 U DE 6941222U DE 19696941222 DE19696941222 DE 19696941222 DE 6941222 U DE6941222 U DE 6941222U DE 6941222 U DE6941222 U DE 6941222U
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung:
Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der Bimsindustrie mbH, 545 Neuwied/Rhein. Brückenstraße 8
Mauerstein mit Aussparungen
Um Mauersteinen eine bessere Wärmedämmung zu geben, werden in den Steinen Aussparungen vorgesehen, die nach dem Vermauern geschlossene Lufträume ergeben· Derartige Steine sind als Lochziegel oder in größerem Format auch als Hohlblocksteine bekannt.
Der Nachteil der Hohlblocksteine besteht vor allem darin, daß die Aussparungen reihenweise angeordnet sind, so daft die verbleibenden Stege von der einen zur anderen Seite direkt durchgehen» Dies hat zur Folge, daß in den Stegen die Wärme wie auch Kälte besser geleitet werden als in den Abschnitten mit Hohlräumen. Ein weiterer
Nachteil dieser bekannten Steine ist darin zu sehen, daß die Luftschlitze zu breit sind und dadurch die Luft im Hohlraum kreisen kann, wodurch Wärme und Kälte leichter tibertragen werden. Hinzu kommt, daß Hohlblocksteine infolge ihrer großen Abmessungen schwer zu handhaben sind und es zusätzlicher Kraft bedarf, die Steine seitlich zu erfassen und anzuheben. Ferner müssen die Steine nach dem Einlegen in das waagerechte Mörtelbett auch senkrecht verraörtelt werden, was erhebliche Zeit erfordert. Nach dem Vermauern müssen dann noch die wände verputzt werden«
Häufig ist es erforderlich, Schlitze für Leitungen in die Wände zu schlagen« Dies ist bei Hohlblocksteinen nicht zulässig, da hierbei die Steine in der Festigkeit beeinflußt werden, insbesondere dann, wenn der Schlitz den Steg trifft.
Die durchgehenden Mörtelschichten haben außerdem den Nachteil, daß sie die Wärme und Kälte besser leiten, als die durch Hohlräume unterbrochenen Stellen. Die Wandaußenflächen werden dadurch ungleichmäßig abgekühlt und es entstehen die bekannten Streifenmuster auf Tapeten und gestrichenen Wandflächen·
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Stein zu finden, der vorstehend genannte Nachteile ausschaltet, leicht zu
handhaben und schnell zu verbauen ist und der auch in ungeputztem Zustand ein schönes Aussehen zeigt.
Nach der Erfindung sind die in dem Stein angebrachten, nach unten offenen oder auch durchgehenden Aussparungen zueinander veesetzt angeordnet und weisen dem Material angepaßte Schlitze optimaler Wärmedämmung auf· Auch sind durchgehende, nach oben sich verjüngende Aussparungen eingeformt, die der leichten Handhabung durch Eingreifen von Daumen bzw· der Finger in diese dienen. Des weiteren ' sind die Sichtflächen sauber und die senkrechten Fugenflächen mit senkrecht verlaufenden Schlitzen versehen, in welche wärmedämmende Stoffe einlegbar sind oder in anderer Ausführung mit s< nkrecht verlaufenden Nuten und Leisten versehen sein können, welche den Zwischenraum in mehrere senkrecht verlaufende Luftkammern unterteilen derart, daß diese nicht vermörtelt zu werden brauchen·
In weiterer Entwicklung der Erfindung sind die senkrech·* ten Kanten des Mauersteines abgefast derart, daß sie den waagerechten Fugen entsprechen und bei Verblendmauerwerk keiner Nacharbeit bedürfen·
Je nach Ausführung weist der Stein einmal auf jeder Steinhälfte zwei Griff schlitze auf, die entweder dein Erfassen mit der Hand oder dem Daumen dienen, wobei der Stein diagonal gegriffen wird«
Ein anderes Mal weist der Stein auf jeder Hälfte zwei Grifflöcher für Daumen und einen Griffschlitz für die übrige Hand oder wechselweise Daumen auf·
Die senkrechten Fugen sind eberfalls In mehrere Luftk
j mern unterteilt derart, daß die Nuten und Leisten so
■ ausgeführt sind, daß sie nur kantenmäßige Berührung auf«
weisen.
] Die waagerechten Fugen werden in einzelnen Streifen ver-
mörtelt. Die Zahl der Mörtelstreifen und der zwischen
j diesen liegenc en Zwischenräume wird dem Wärmeleitvermö-
j gen des jeweiligen Steins angepaßt·
Der Mauerstein gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß
' jeder Stein entsprechend seiner Betonrohdichte und sei-
: ner Feuchte mit einer "optimalen Schlitzbreit·**, d.h. «dt
] einer solchen Breite ausgeführt ist, bei der der Schlitz
) und der umgebende Stoff die höchste Wärmedämmfählgkeit
des Steines erbringt· Die versetzte Anordnung der Schlitz· und deren geringe Schlitzbreite ergeben dl« Möglichkeit, auch in Wände mit Hohlsteinen Schlitze für Rohrleitungen u.dgl. zu stemmen, ohne hierbei die Standfestigkeit der Wände wesentlich zu beeinträchtigen, so daß kein· erfind· für deren Unzulässigkeit mehr gegeben sind·
Durch die Anbringung bzw. Elnformung von $riffschllts*n
und Daumenlöchern ist es möglich, den Stein von oben zu fassen und leicht in der richtigen Lage auf das Mörtelbett aufzusetzen und durch leichtes Klopfen auf die richtige Höhe abzusenken. Da die Vermörtelung der senkrechten Fugen entfällt, ist der Stein mit diesem Handgriff endgültig vermauert. Durch das Einschieben von Dänunstoffstreifen bzw· die kcntenweise Berührung der Mauersteine in der Senkrechten, werden die senkrechten Stoßfugen in mehrere Luftkammern unterteilt und labyrinthartig abgedichtet. Auch hier ist die Wärmedämmfähigkeit größer als bei der üblichen Vermauerung der Sieine. Insgesamt ist die Wärmedämmung der so erstellten Wand um etwa 30 % höher als die einer üblichen verputzten Wand. Die Kostenersparnis ist besonders durch den Wegfall des Vermörtelns der senkrechten Stoßfugen und des Außenputzes ganz beträchtlich. Ein weiterer Vorteil der Steine gegenüber den bisherigen Steinen besteht auch darin, daß die Muten und Leisten in den Stoßfugen derart angeformt sind, daß die Steine in jeder Lage zueinander passen, d.h., daß sie beim Vermauern nicht gedreht zu werden brauchen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Ine Wand in Verblendmaucrwerk
Fig. 2 einen v/aag er echten Schnitt dureli die Wand der Fig. 1 nach Linie II - II,
Pig· 3 eine Draufsicht auf die oberste Reihe der Steine nach Linie III - IXI der Fig. 1,
Fig, 4 einen senkrechten Schnitt durch die Wand der Fige 1 nach Linie IV - IV,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Wand
nach Fig. 1 in anderer Steinform nach Linie
V-V,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die oberste Reihe der
Steine in anderer Stelnform nach Linie VI -
VI der Fig. 1,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Wand der Fig. 1 in anderer Steinform nach Linie
VII - VII3
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Wand aus Steinen mit vier Griffschlitzen mit Nuten und Leisten,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Wand aus Steinen mit zwei Griffschlitzen und vier Daumenlöchern mit Nuten und Leisten und
Fig. 10 eine Darstellung der Ausbildung der Nuten
und Leisten mit Kantenberührung.
Die Mauersteine i, z, 3 oder 4, werden auf streifenweise aufgetragenen Mörtel 5 aufgesetzt und hierbei trocken, d.h. also ohne Vermörtelung der senkrechten Stoßfugen aneinandergesetzt. Die senkrechten Kanten 6 der Steine
bis 4 sinv. abgefast, so daß ein gutes architektonisches Bild entsteht, besonders dann, wenn die waagerechten Fugen 5 ausäLalich verfugt werden, Innenwände werden
" ■
zweckmäßigerweise noch verputzt, Außenwände jedoch können als Verblendmauerwerk ausgeführt werden, Gartenmauern usw. brauchen Oberhaupt nicht veJrputzt zu werden·
In Fig. 2 bis 4 ist ein Mauerstein 1 mit vier Grifirschlitzen 7 und seitlichen Schlitzen 8 in den Stoßfugen 9 dargestellt, in die zwecks Abdichtung und Wärmedämmung Streifen 10 aus wSrmedämmendeja Material eingeschoben sind. Die Luftschlitze 11, 12, 13 zur Wärmedämmung sind zueinander versetzt angeordnet und reichen bis kurz unter die Oberfläche 14 des Steines. Die Griffschlitze 7 sind durchgehend ausgeführt, jedoch am oberen Ende 15 konisch verjüngt, damit die Finger der eingreifenden Hand besseren Halt finden und das Anheben und Halben des Steines 1 erleichtert wird.
In Fig. 5-7 ist ein Mcaier^tein 2 mit zwei mittig angeordneten Griffschlitzen 16 und je zwei symmetrisch zu den Griffschlitzen 16 angeordneten Deumenlöoiern 17 dargestellt. Die Luftschlitze 18, 19, 20 sind ebenfalls versetzt angeordnet und reichen bis unter dife Oberfläche 14 des Steines. Die Griffschlitze 16 und Grifflocher 17 sind ebenfalls durchgehend, jedoch am oberen Ende entsprechend der Griffweise verjüngt. In die seitlichen Schlitze 8 der Stoßfugen 9 sind ebenfalls Streifen 10 aus wärmedämmendcπ Stoff eingeschoben.
Fige 8 zeigt einen Stein 3 mit vier Griffschlitzen 7 nach
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Fig. 2 bis 4, Jedocn hd.t Nuten 21 und Leiste» 22, die bein Aneinandersetsen der Steine 3 Kantenberührung ergeben. Hüten 21 und Leisten 22 eind derart angeordnet, daß der Stein 3 Jeweils mit den Leisten 22 in die Nuten 21 mi liegen komt und daher nicht gedreht ssu werden braucht· Ecksteine sind entsprechend ausgebildet·
Fig. 9 zeigt einen Stein 4 mit zwei Griffschlitsen 16 und Daumenlöchern 17 entsprechend Flg. 5-7, jedoch mit Nuten 23 und Leisten 24, die ebenfalls derart angeordnet sind« daß der Stein 4 nicht getfreht werden muß·
Fig. 10 zeigt die Ausführung der Stoßfugen. Die Nuten 23 sind so geformt, daß die Leisten 24 nur mit den vorderen Kanten 25 an den Nutenfl&chen anliegen, so daß labyrinthähnliche Hohlräume 26 entstehen.
Schutzansprüche;

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Mauerstein mit Aussparungen zwecks Wäremdämmung aus
    sand
    Leichtbeton, Bimsbeton, Schwerbeton, Kalkstein od.dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stein (1-4) angebrachten, nach unten offenen oder auch durchgehenden Aussparungen (11, 13, 18-20) zueinander versetzt angeordnet sind und dem Material angepaßte Schlitzstarken optimaler Wäremdämmung aufweisen und das durchgehende, oben sich verjüngende Aussparungen (7, 16, 17) eingeformt sind, die der leichteren Handhabung durch Eingreifen von Daumen bzw« Fingern in diese dienen und daß in die senkrechten Fugenflächen (9) der Stoßfugen senkrecht verlaufende Schlitze (8) eingearbeitet sind, in welche wärmedämmende Stoffe (10) einlegbar sind oder diese Fugenflächen (9) mit senkrecht verlaufenden Nuten (21-23) und Leisten (22, 24) versehen sind, welche den Zwischenraum zwischen den Steinen (3,4) in mehrere senkrecht verlaufende Luftkammern (26) unterteilen, derart, daß diese nicht vermörtelt zu werden brauchen und Labyrinthmäßig abdichten·
    2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten (6) abgefast sind, derart, daß sie dei waagerechten Fugen (5) entsprechen.
    3. Mauerstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Stein (1,3) auf jeder Seite zwei Griffschlitze (7) aufweist, die L.ich nach oben verjüngen.
    j 4. MtJcrEtein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß der Stein (2,4) auf jeder Seite zwei Grifflöcher für die Daumen (17) und einen Griffschlitz (16) für die übrige Hand aufweist.
    5. Mauerstein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21,23) und die Leisten (22,24) derart ausgeführt sind, daß sie kantenmäßige Berührung besitzen und den Zwischenraum zwischen den Stoßfugen (9) in mehrere senkrecht verlaufende Luftkammern (26) unterteilen
    und labyrinthmaßig abdichten.
    HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassyng der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interest·* gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotolcopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. G OU (4.6?) Deutsches Parental*, Gebimdnamtantelle
DE19696941222 1969-10-15 1969-10-15 Mauerstein mit aussparungen Expired DE6941222U (de)

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DE (1) DE6941222U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400907A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Klaus Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen Walther Mauerstein
EP0725190A1 (de) * 1995-01-31 1996-08-07 Raimund Rimmele Hochloch-Leichtziegel für den Mauerwerksbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400907A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Klaus Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen Walther Mauerstein
EP0725190A1 (de) * 1995-01-31 1996-08-07 Raimund Rimmele Hochloch-Leichtziegel für den Mauerwerksbau

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