EP0695468A1 - Modul zum anschluss von aktoren und/oder sensoren - Google Patents

Modul zum anschluss von aktoren und/oder sensoren

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EP0695468A1
EP0695468A1 EP94913110A EP94913110A EP0695468A1 EP 0695468 A1 EP0695468 A1 EP 0695468A1 EP 94913110 A EP94913110 A EP 94913110A EP 94913110 A EP94913110 A EP 94913110A EP 0695468 A1 EP0695468 A1 EP 0695468A1
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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Abstract

Zum Anschluß mehrerer Teilnehmer soll ein Modul geschaffen werden, daß bei einfachem Aufbau die Kontaktierung eines Kabels auf einfache Weise, kostengünstig und zuverlässig ermöglicht. Hierzu ist ein Unterteil-Gehäuse (1) mit einer Kontaktierungseinrichtung versehen, welche im wesentlichen aus einem Führungsteil (7), einem Leitungskorb (9) und bandförmigen Kontakten (6) mit Kontaktspitzen (11) besteht. Der Leitungskorb (9) ist in zwei Höhenstellungen im Führungsteil (7) verrastbar. In dem Leitungskorb (9) ist in der oberen Vormontage-Stellung das mit einer Formkodierung versehene Kabel (5) einlegbar. Bei Verschiebung des Leitungskorbes (9) in die untere Stellung wird die Isolierung des Kabels (5) durch die Kontaktspitzen (11) durchstoßen und zugleich Leitungsadern (3, 4) des Kabels kontaktiert.

Description

Modul zum Anschluß von Aktoren und/oder Sensoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Modul zum Anschluß von Aktoren und/oder Sensoren, mit einem Gehäuse und mit einer in dem Gehäuse untergebrachten Kontaktierungseinrichtung zur Kontaktierung von Leitungsadern eines mehradrigen Kabels mit Kontakten, die mit einer elektrischen Schaltung des Moduls in Verbindung stehen.
Derartige Module sind von verschiedenen Herstellern, darun¬ ter vom Anmelder selbst auf den Markt. Die Module sind in Plug-in-Technik ausgeführt. Eine Weiterentwicklung dieser Module hat zu einem verbesserten Bus-Modul zum Anschluß mehrerer Teilnehmer (Aktoren, Sensoren) geführt, das aus einem den Anforderungen des Anwenders entsprechenden Ober¬ teil als sogenanntes Anwendermodul und einem Unterteil zur Kontaktierung besteht. Da das Kabel als Busleitung verwen¬ det wird, an die eine Vielzahl von Modulen angeschlossen werden sollen, ist die Ausführung des Moduls einschließlich seines Kontaktierungssystems von besonderer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modul zu schaffen, daß bei einfachem Aufbau die Kontaktierung des Kabels auf einfache Weise, kostengünstig und zuverlässig ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst, gemäß den Merkmalen nach Patentanspruch 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht, wenn im Gehäuse eine Andruckfläche vorgesehen ist, die beim Schließen des Gehäuses den in der oberen Stellung verrasteten Leitungs- korb zusammen mit dem eingelegten Kabel in die untere Stel¬ lung niederdrückt. Dies bedeutet, daß die Verschiebung des Leitungskorbes in die untere Stellung beim Schließen des Gehäuses selbsttätig erfolgt, wobei zugleich die Leitungs- ädern mit den Kontakten kontaktiert werden. Die Montage ist somit einfach und anwenderfreundlich.
Die erwähnte Verrastung des Leitungskorbes in zwei Höhen- Stellungen ist gemäß der folgenden Ausführungsform beson¬ ders einfach realisiert. Bei dieser weist das Führungsteil an seiner Innenseite zur Verrastung des Leitungskorbes in seinen beiden Stellungen in der Höhe und Länge versetzte erste Längsnuten und zweite Längsnuten auf. Der Leitungs- korb ist an seiner Außenseite mit an die ersten und zweiten Längsnuten angepaßten ersten und zweiten Rastnasen verse¬ hen. In der oberen Stellung verrastet der Leitungskorb mit seinen ersten Rastnasen in den ersten Längsnuten. Diese Verrastung wird bei Verschiebung in die untere Stellung mit Klemmwirkung auf das Kabel aufgehoben. In der unteren Stel¬ lung verrastet der Leitungskorb mit seinen zweiten Rastnasen in den zweiten Längsnuten. Bei der beschriebenen Ausführungsform ergibt sich aufgrund der Klemmwirkung auf das Kabel in der unteren Stellung eine entsprechende Zug- entlastung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist das Führungsteil in seiner Längsrichtung einen Mittelbereich und zwei diesem beidseitig angeschlossene Endbereiche auf. Im Mittelbereich sind die zweiten Längsnuten und die Kon¬ taktspitzen und in den Endbereichen die ersten Längsnuten angeordnet. Der Leitungskorb hat entsprechende gegenüber¬ liegende Teilbereiche. In seinem Mittelbereich sind die zweiten Rastnasen sowie die als Schnapphaken ausgeführten Positionierungsmittel und in seinen Endbereichen die ersten Rastnasen höhenversetzt angeordnet. Mittel- und Endbereiche des Leitungskorbes sind durch bis zum Korbboden reichende quer zur Längsachse gerichtete Schlitze voneinander ge¬ trennt. Durch diese Ausführungsform ist.nicht nur gewähr- leistet, daß der Leitungskorb nicht aus seiner oberen Ver¬ rastung herausgehoben werden kann, sondern daß er auch in Längsrichtung arretiert ist, und damit unverlierbar mit dem Führungsteil verbunden ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktierung zwi- sehen den Leitungsadern und den.Kontakten durch Verbindung eines Oberteil-Gehäuses mit dem Unterteil-Gehäuse erfolgt, und wenn dabei eine druckstempelförmige Ausbuchtung einer unterseitigen Abdeckung des Oberteil-Gehäuses als Andruck¬ fläche wirksam ist. Die ohnehin erforderliche Abdeckung wird hier zusätzlich zum Andruck des Leitungskorbes mit dem Kabel verwendet.
Um sicherzustellen, daß beim Zusammenbau des Oberteil-Ge¬ häuses mit dem Unterteil-Gehäuse diese lagerichtig aufein- ander sitzen, ist es vorteilhaft, wenn an der Abdeckung unterschiedlich ausgebildete Kodiernasen vorgesehen sind, die in entsprechende Führungen des Unterteil-Gehäuses hin¬ einpassen. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn zum Anschluß der Aktoren und/oder Sensoren Steck-Schraubanschlüsse in dem Oberteil-Gehäuse derart verteilt vorgesehen und hierzu gehörige Steckergewinde eingeformt sind, daß gerade und ab¬ gewinkelte Stecker angeschlossen werden können, und wenn neben den Steckergewinden Schilder-Ausnehmungen für ein¬ schnappbare Bezeichnungsschilder vorhanden sind, die in eindeutiger Zuordnung zu den Steck-Schraubanschlüssen ste¬ hen. Hier lassen sich mehrere Stecker auf engem Raum ohne gegenseitige Behinderung anschließen, wobei zugleich zu jedem Stecker-Anschluß ein Bezeichnungsschild mit eindeuti¬ ger Zuordnung zu dem jeweiligen Stecker-Schraubanschluß be- steht.
Um ein versehentliches Anschließen von Aktoren und Sensoren an dafür nicht vorgesehene Steck-Schraubanschlüsse zu ver¬ meiden, sind diese unterschiedlich kodiert.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be¬ steht gemäß den Ansprüchen 12 und 13. Diese ermöglicht, das Modul auch als elektrische Verzweigung zu verwenden, indem man ein zweiadriges Kabel im Modul stumpf enden läßt und das zweite Kabel hindurchführt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
FIG 1 ein auf eine Hutschiene aufgeschnapptes erfindungs¬ gemäßes Modul, FIG 2 das Modul gemäß FIG 1 in Explosionsdarstellung,
FIG 3 eine Detailansicht eines Führungsteils mit Kontakten und einsetzbarem Leitungskorb, FIG 4 einen Längsschnitt durch das Modul gemäß FIG 1, FIG 5 einen Querschnitt durch das Modul gemäß FIG 1, FIG 6 eine Draufsicht auf das Unterteil-Gehäuse des Moduls.
Das erfindungsgemäße Modul zum Anschluß von Aktoren und/ oder Sensoren ist, wie FIG 1 zeigt, aus einem Unterteil- Gehäuse 1 und einem Oberteil-Gehäuse 2 zusammengesetzt. Im Unterteil-Gehäuse l liegt eine Kontaktierungseinrichtung zur Kontaktierung von Leitungsadern 3,4 zweier zweiadrige formkodierter Flachkabel 5 mit Kontakten 6 (siehe FIG 2,3,4), die mit einer im Oberteil-Gehäuse 2 angeordneten elektrischen Schaltung 8 in Verbindung stehen. Die Form- kodierung der als Busleitung verwendeten Flachkabel 5 be¬ steht in einer seitlich angeformten Profilleiste 49.
In FIG 1 ist* das Unterteil-Gehäuse 1 durch bodenseitiges Aufschnappen auf eine Hutschiene 34 befestigt. Zur Aufnahme der zwei formkodierten Flachkabel 5 sind seitlich am Unter¬ teil-Gehäuse 1 entsprechend formkodierte Gehäuse-Ausnehmun¬ gen 27 vorgesehen, in die als Knickschutz für die Flach¬ kabel 5 zu unterst Profildichtungen 21 eingelegt sind.
Wird im Modul nur ein Flachkabel 5 kontaktiert (siehe FIG 1) , so werden die nicht verwendeten Gehäuse-Ausnehmungen 27 mit Füllstücken 29 versehen. Das Unterteil-Gehäuse 1 ist über eine Oberteil-Dichtung 33 mit dem Oberteil-Gehäuse 2 verschraubt, an dessen Front¬ seite insgesamt vier handelsübliche Steck-Schraubanschlüsse 25 mit kodierten Steckerdomen 30 zum Anschluß von Teilneh- mern (Aktoren und/oder Sensoren) angeordnet sind. Die Steckerdome 30 für die Aktoren haben hier eine Außenkodie¬ rung und die für die Sensoren eine Innenkodierung. An jeder Längsseite der rechteckigen Front des Oberteil-Gehäuses 2 sind in ausreichendem Abstand voneinander jeweils zwei Steck-Schraubanschlüsse 25 vorgesehen, wobei die der einen Längsseite gegenüber denen der anderen Längsseite versetzt sind. Daneben sind in eindeutiger Zuordnung zu den Steck- Schraubanschlüssen 25 Bezeichnungsschilder 28 in trapez¬ förmigen Schilder-Ausnehmungen 36 angeordnet und zusätzlich eine zahlmäßige Kennzeichnung vorgesehen.
Die als Steck-Schraubanschlüsse ausgeführten vier Teil¬ nehmerabgänge 25 sind so angeordnet, daß gerade und abge¬ winkelte Stecker 35 mit angespritzten Leitungen, wie auch Stecker mit frei zugänglichen Anschlußklemmen angeschlossen werden können. Die Steckergewinde 26 (hier nicht sichtbar, siehe FIG 2,4) zu den Steck-Schraubanschlüssen 25 sind in das Oberteil-Gehäuse 2 eingeformt. Nicht verwendete Teilnehmer-Anschlüsse 25 sind durch Schraubkappen 31 ab- deckbar.
Neben den vier Bezeichnungsschildern 28 für die Teilnehmer- Anschlüsse 25 ist mittig ein weiteres durch die Aufschrift "Bus" gekennzeichnetes Bezeichnungsschild 28 angebracht. Auch hier ist die Zuordnung zum hier als Bus bezeichneten Flachkabel 5 eindeutig. Bohrungen 32 neben den Bezeich¬ nungsschildern 28 dienen zur optischen Anzeige des Betriebszustands der betreffenden Komponenten 25,5.
FIG 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Moduls, dessen Komponenten gemäß der Darstellung von oben nach unten vor- gestellt werden. Zur Verbindung der Komponenten miteinander wird auf die FIG 3,4 verwiesen.
Zum Oberteil-Gehäuse 2 mit den frontseitig angeordneten vier Steck-Schraubanschlüssen 25 und Schilder-Ausnehmungen 36 gehören unverlierbar eingedrehte Gehäuseschrauben 37 zur Verschraubung mit dem Unterteil-Gehäuse 1. Die Dichtheit der Steck-Schraubanschlüsse 25 wird über O-Ringe 38 am Boden der Steckergewinde 26 erreicht und erfaßt mit dem Stecker 35 (siehe FIG 1) den gesamten Steckerraum. Den Boh¬ rungen 32 im Oberteil-Gehäuse 2 schließen sich Aussparungen 39 an, die zur Aufnahme von Lichtleitern 40 mit dazugehöri¬ gen Gummidichtungen 41 dienen. Die Lichtleiter 40 übertra¬ gen das Licht von zu elektrischen Schaltung 8 gehörigen Leuchtdioden 44 (siehe FIG 3) an die Oberfläche des Ober¬ teil-Gehäuses 2. Jeder Teilnehmerabgang 25 hat eine gelbe und, zur Unterscheidung hiervon, die aktivierte Busleitung 5 eine grüne Anzeige. Die Lichtleiter 40 sind mit einem Bund in das Oberteil-Gehäuse 2 eingelassen und können von Hand nicht tiefer eingedrückt werden. Eine Wulst am Schaft des Lichtleiters 40 schnappt hinter die Gummidichtung 41 und verhindert das Herauswandern des Lichtleiters 40 aus dem Oberteil-Gehäuse 2 in Gegenrichtung.
Die oben erwähnte elektrische Schaltung 8 ist im wesent¬ lichen auf einer Leiterplatte 42 realisiert, in die zwei abgesetzte Kontaktstifte 43 eingelötet sind, die einerseits im Oberteil-Gehäuse 2 festklemmen und andererseits in die Kontakte 6 des Unterteil-Gehäuses 1 eintauchen und damit das Potential der Busleitung 5 an die Leiterplatte 42 brin¬ gen. Diese ist mit den Leuchtdioden 44, mit Relais 45, die platzsparend am Rand angeordnet sind, sowie mit SMD-Bautei- len 46 bestückt (siehe FIG 4). Die Leiterplatte 42 wird von einer Abdeckung 22 gehalten, die unterseitig in das Ober- teil-Gehäuse 2 eingedrückt ist und sich über die Leiter¬ platte 42 an denen Steckerdomen 30 der Teilnehmeranschlüsse 25 abstützt. Die Befestigung erfolgt mit zwei Blechschrau- ben 47. Die Abstützung an den Steckerdomen 30 ist platz¬ sparend und ermöglicht eine optimale Ausnützung der Leiter¬ platte 42 hinsichtlich Bestückungsfläche. Die vier Abstütz- punkte durch die Steckerdome 30 nehmen auch die Kräfte auf das Oberteil-Gehäuse 2 auf, die sich ergeben, wenn die Bus¬ leitungen 5 in die Kontakte 6 des Moduls eingedrückt wer¬ den.
Die Abdeckung 22 erfüllt mehrere Aufgaben. Sie deckt die Leiterplatte 42 gegen manuelles Berühren ab, sie überträgt die Kontaktierungskräfte, und sie nimmt die Oberteil-Dich¬ tung 33 auf und fixiert sie durch die vier Steckerdome 30. Zudem gewährleistet die Abdeckung 22 das lagerichtige Auf¬ setzen des Oberteil-Gehäuse 2 auf das Unterteil-Gehäuse 1. Hierzu sind an beiden Enden der Abdeckung 22 unterschied¬ liche Kodiernasen 48 vorhanden, welche in entsprechende Führungen 24 des Unterteil-Gehäuses l hineinpassen (siehe FIG 6) .
Der Abstand zwischen der Abdeckung 22 und der Leiterplatte 42 ist an die bei SMD-Bauteilen übliche maximale Höhe ange¬ paßt.
Am Oberteil-Gehäuse 2 ist die Oberteil-Dichtung 33 einge- legt, die von Domen der Abdeckung 22 gehalten ist.
Die Busleitungen 5 mit zwei Leitungsadern 3,4 zum Anschluß an unterschiedliche Polaritäten werden mittels der Kontak- tierungseinrichtung mit den Kontakten 6 kontaktiert. Zur Kontaktierungseinrichtung gehören in einem Führungsteil 7 (siehe FIG 3,4,5) verrastbare Leitungskörbe 9. Das Füh¬ rungsteil 7 liegt mittig am Boden des Unterteil-Gehäuses 1. Zur Aufnahme der Busleitungen 5 sind am oberen Rand der Längsseiten des Unterteil-Gehäuses 1 die bereits erwähnten profilierten Gehäuse-Ausnehmungen 27 eingebracht, in die die Profil-Dichtungen 21 vor dem Einlegen der Busleitungen 5 eingesetzt werden. Die Verschraubung mit dem Oberteil-Ge- häuse 2 erfolgt über die Gehäuse-Schrauben 37 mit dazu pas¬ senden Gewindebuchsen 52 im Unterteil-Gehäuse 1.
In FIG 3 ist die im wesentlichen aus dem Führungsteil 7, den Kontakten 6 und Leitungskörben 9 bestehende Kontaktie- rungseinrichtung dargestellt. Das Führungsteil 7 weist zwei kanalförmige Ausnehmungen auf, in denen je ein Leitungskorb 9 in einer oberen und einer unteren Stellung verrastbar ist.
Die Kontakte 6 sind aus einem Band ausgestanzt und gebogen. In ihr eines, gabelförmig ausgebildete Ende tauchen die Kontaktstifte 43 bei der Montage des Moduls und bringen das Potential der Busleitung 5 an die Leiterplatte 42. In der Mitte und am Ende der Kontakte 6 sind Kontaktspitzen 11 zur Kontaktierung der beiden Busleitungen 5 angeordnet. Die Kontakte 6 sind mit ihren Kontaktspitzen 11 zur Kanalöff¬ nung gerichtet, mittig am Boden der beiden kanalförmigen Ausnehmungen des Führungsteils 7 gehalten.
Das Führungsteil 7 weist an seiner Innenseite zur Ver¬ rastung des Leitungskorbes 9 in den beiden Stellungen in der Höhe und Länge versetzte erste 14 im Mittelbereich und zweite 15 in den Endbereichen angeordnete Längsnuten auf. An der einen Innenseite ist jede kanalförmige Ausnehmung mit einem quer zur Längsachse liegenden Steg 20 versehen.
Der Leitungskorb 9 hat ein der formkodierten Busleitung 5 angepaßtes Innenprofil, so daß eine hier hineingelegte Bus- leitung 5 formschlüssig umfaßt wird. An den Außenseiten des Leitungskorbes 9 sind an die ersten 14 und zweiten Längsnu¬ ten 15 angepaßte erste 16 und zweite Rastnasen 17 entspre¬ chend angeordnet. Beim Einlegen des Leitungskorbes 9 in das Führungsteil 7 kommt es zu einer Verrastung zwischen den ersten Längsnuten 14 und den ersten Rastnasen 16 in einer oberen Vormontage-Stellung. In dieser Position wird die Busleitung 5 in den Leitungskorb 9 eingelegt und dabei durch nach innen ragende Schnapphaken 13 gehalten. Durch weiteren Andruck ist der Leitungskorb 9 in die untere Stel¬ lung verschiebbar, in der die zweiten Rastnasen 17 in den zweiten Längsnuten 15 verrasten und in der die Kontaktspit¬ zen 11 durch bodenseitige Schlitze 10 ragen. Dies bedeutet, daß die Kontaktspitzen 11 bei der Absenkung des Leitungs¬ korbes 9 zusammen mit der Busleitung 5 deren Isolierung durchstoßen und sich in die als Litzen ausgeführten Lei¬ tungsadern 3,4 hineinbohren.
Die im Führungsteil 7 innenseitig liegenden Stege 20 schie¬ ben sich in die Schlitze 19 des Leitungskorbes 9, die bis zu dessen Boden 18 reichen und die den Leitungskorb 9 längsseits ebenfalls in einen Mittelbereich und zwei End- bereiche mit den dortliegenden ersten 16 und zweiten Rast¬ nasen 17 unterteilen. Über im Mittelbereich angeformten Lippen 53 kann die Verrastung in der unteren Stellung des Leitungskorbes 9 mittels Schraubendreher aufgehoben werden, was eine Verschiebung in die obere Stellung ermöglicht. Ei- ne Längsverschiebung des Leitungskorbes 9 ist jedoch durch Eingriff der Stege 20 des Führungsteils 7 in die Schlitze 19 des Leitungskorbs 9 ausgeschlossen.
FIG 4 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Modul, dessen Aufbau bereits weitgehend in den vorangegan¬ genen Figurenbeschreibungen (FIG 1, 2, 3) erklärt wurde. An dieser Stelle wird daher nur auf das Kontaktierungssystem eingegangen. Hierzu verdeutlicht FIG 4 die Lage des Lei¬ tungskorbes 9 und sein Zusammenwirken mit kontaktierten Busleitungen 5. Der hier dargestellte Schnitt durch die linke Busleitung 5 ist auf den Mittelbereich des Führungs¬ teils 7 und des Leitungskorbes 9 bezogen. Die zweiten Rast¬ nasen 17 rasten hier in die tiefgelegenen zweiten Längsnu¬ ten 15 ein, und der Leitungskorb 9 umschließt die formko- dierte Busleitung 5 mit ihren Schnapphaken 13. Die unter dem Leitungskorb 9 angeordneten Kontakte 6 durchstoßen mit ihren Kontaktspitzen 11 die Isolierung der Busleitung 5 und durchdringen die Litzen 3,4. Die druckstempelförmige Aus¬ buchtung 12 der Abdeckung 22 dient als auf die Busleitung 5 oberseitig wirkende Andruckfläche. Nach Abnehmen des Ober¬ teil-Gehäuses 2 mit der Abdeckung 22 verbleiben Leitungs- korb 9 und Busleitung 5 in der dargestellten Stellung. Mit einem Schraubendreher läßt sich der Leitungskorb über seine oben angeformten Lippen 53 entrasten. Die Busleitung 5 auf der rechten Seite ist im Schnitt durch einen der Endberei- chre des Führungsteils 7 und des Leitungskorbs 9 gezeigt. Hier sind die ersten Längsnuten 14 angeordnet, die gegen¬ über den im Mittelbereich liegenden zweiten Längsnuten 15 höher liegen. Die Busleitung 5 liegt hier wie im Mittelbe¬ reich ebenfalls formschlüssig im Leitungskorb 9. Dessen äußere erste Rastnasen 16 sind nicht verrastet, sondern liegen innen an dem Führungsteil 7 an und drücken damit den Endbereich des Leitungskorbes 9 mit der Busleitung 5 zusam¬ men. Auf diese drückt auch hier die druckstempelförmige Ausbuchtung 12 der Abdeckung 22. Mit diesen Maßnahmen er¬ gibt sich die gewünschte Zugentlastung der Busleitung 5.
Die FIG 5 zeigt insbesondere die Kontaktierungseinrichtung des Moduls im Querschnitt. Der bodenseitig im Unterteil-Ge¬ häuse 1 angeordnete Kontakt 6 durchstößt mit seinen beiden Kontaktspitzen 11 die Isolierung der im Leitungskorb ein- gelegten Busleitung 5, die von der druckstempelförmigen Ausbuchtung 12 der Abdeckung 22 in die untere Stellung ver¬ rastend niedergedrückt und dort gehalten ist. An den Seiten hat das Unterteil-Gehäuse 1 die Gehäuse-Ausnehmungen 27, in die Profildichtungen 21 als Unterlage für die Busleitung 5 eingesetzt sind.
FIG 6 zeigt eine Draufsicht auf das Unterteil-Gehäuse l mit einer im linken Führungsteil 7 mit dem Leitungskorb 9 ein¬ gelegten stumpf endenden Busleitung 5. Über diese allein ist die Versorgung der elektrischen Schaltung 8 und die Kommunikation mit den anzuschließenden Teilnehmern möglich. Grundsätzlich besteht jedoch der Bedarf mehrere Module an die Busleitung 5 anzuschließen, wozu die Busleitung 5 wird durch die Module hindurchgeführt wird. Aus Redundanzgründen ist es zweckmäßig zwei Busleitungen 5 vorzusehen. Beide sind über die Kontakte 6 mit ihren Kontaktspitzen 11 im kontaktierten Zustand polaritätsmäßig elektrisch durchver¬ bunden. Somit ergibt sich die Möglichkeit, die Module auch als elektrische Verzweigungen mit einer stumpf endenden und mit einer durchgehenden Busleitung im Modul zu verwenden.
Neben dem Führungsteil 7 sind im Unterteil-Gehäuse 1 drei Taschen 51 vorhanden, in denen nicht verwendete Füllstücke 29 und Profildichtungen 21 abgelegt werden können.
Passend zu den unterschiedlich gestalteten Kodiernasen 48 in der Abdeckung 22 (siehe FIG 2) des Oberteil-Gehäuses 2 befinden sich die in FIG 6 sichtbaren Führungen 24 im Unterteil-Gehäuse l. Damit wird das lagerichtige Zusammen¬ setzen des Gehäuses 1,2 auf einfache Weise gewährleistet.

Claims

Patentansprüche
1. Modul zum Anschluß von Aktoren und/oder Sensoren, mit einem Gehäuse (1,2), mit einer in dem Gehäuse (1,2) unter¬ gebrachten Kontaktierungseinrichtung zur Kontaktierung von Leitungsadern (3,4) eines mehradrigen Kabels (5) mit Kontakten (6) , die mit einer elektrischen Schaltung (8) des Moduls in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kabel (5) eine die Lage der Leitungsadern (3,4) kennzeichnende Formkodierung aufweist, daß die Kontaktie¬ rungseinrichtung ein kanalförmiges Führungsteil (7) und einen darin in zwei Höhenstellungen verrastbaren Leitungs- korb (9) umfaßt, der ein der Formkodierung des Kabels (5) entsprechendes Innenprofil aufweist und der an seinem Boden mit Öffnungen (10) versehen ist, daß in einer oberen der beiden Stellungen das Kabel (5) bei geöffnetem Gehäuse des Moduls in den Leitungskorb (9) in eine durch die Formkodie- rung in Verbindung mit dem Innenprofil vorbestimmt Lage einlegbar ist, daß der Leitungskorb (9) Positionsmittel (13 hat, die das eingelegte Kabel (5) in seiner Position hal- ' ten, daß zur Kanalöffnung hin gerichtete Kontaktspitzen (11) der unterhalb des Leitungskorbes (9) angeordneten Kontakte (6) erst bei in eine untere der beiden Stellungen niedergedrücktem Leitungskorb (9) durch die Öffnungen (10) nach oben hindurchragen und zugleich unter Durchdringung der Kabelisolierung die Leitungsadern (3,4) kontaktieren.
2. Modul nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (1,2) eine Andruckfläche (12) vorgesehen ist, die beim Schließen des Gehäuses (1,2) den in der oberen Stellung verrasteten Leitungskorb (9) zusammen mit dem eingelegten Kabel (5) in die untere Stellung nieder¬ drückt.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (7) an seiner Innenseite zur Verra¬ stung des Leitungskorbes (9) in seinen beiden Stellungen in der Höhe und Länge versetzte erste Längsnuten (14) und zweite Längsnuten (15) aufweist, daß der Leitungskorb (9) an seiner Außenseite mit an die ersten (14) und zweiten Längsnuten (15) angepaßten ersten (16) und zweiten Rast¬ nasen (17) versehen ist, daß in der oberen Stellung der Leitungskorb (9) mit seinen ersten Rastnasen (16) in den ersten Längsnuten (14) verrastet, daß diese Verrastung bei Verschiebung in die untere Stellung mit Klemmwirkung auf das Kabel (5) aufgehoben wird, und daß in der unteren Stel¬ lung der Leitungskorb (9) mit seinen zweiten Rastnasen (17) in den zweiten Längsnuten (15) verrastet.
4. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verrastung nur aus der unteren Stellung, z.B. mit- tels Schraubendreher aufhebbar ist.
5. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (7) in seiner Längsrichtung einen Mittelbereich und zwei diesem beidseitig angeschlossene Endbereiche aufweist, daß im Mittelbereich die zweiten Längsnuten (15) und die Kontaktspitzen (11) und daß in den Endbereichen die ersten Längsnuten (14) angeordnet sind, daß der Leitungskorb (9) entsprechende gegenüberliegende Teilbereiche hat, daß in seinem Mittelbereich die zweiten
Rastnasen (17) sowie die als Schnapphaken (13) ausgeführten Positionierungsmittel und daß in seinen beiden Endbereichen die ersten Rastnasen (16) höhenversetzt angeordnet sind und daß Mittel- und Endbereiche des Leitungskorbes (9) durch bis zum Korbboden (18) reichende quer zur Längsachse gerichtete Schlitze (19) voneinander getrennt sind.
6. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (7) mindestens einen in einen der Schlitze (19) eingreifenden Steg (20) aufweist.
7. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktierungseinrichtung in einem Unterteilgehäuse
(1) angeordnet ist, das seitlich in Verlängerung der Kon- taktierungseinrichtung sich gegenüberliegende profilierte
Gehäuse-Ausnehmungen (27) aufweist, in die Profildichtungen (21) und das Kabel (5) einlegbar sind.
8. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktierung zwischen den Leitungsadern (3,4) und den Kontakten (6) durch Verbindung eines Oberteilgehäuses
(2) mit dem Unterteilgehäuse (1) erfolgt und dabei eine druckstempelförmige Ausbuchtung (12) einer unterseitigen Abdeckung (22) des Oberteilgehäuses (2) als Andruckfläche wirksam ist.
9. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h ' g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Abdeckung (22) unterschiedlich ausgebildete Kodiernasen (48) vorgesehen sind, die in entsprechende Führungen (24) des Unterteilgehäuses (1) hineinpassen.
10. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Anschluß der Aktoren und/oder Sensoren Steck- Schraubanschlüsse (25) in dem Oberteilgehäuse (2) derart verteilt vorgesehen und hierzu gehörige Steckergewinde (26) eingeformt sind, daß gerade und abgewinkelte Stecker (35) angeschlossen werden können, und daß neben den Stecker¬ gewinden (26) Schilder-Ausnehmungen (36) für einschnappbare Bezeichnungsschilder (28) vorhanden sind, die in eindeu- tiger Zuordnung zu den Steck-Schraubanschlüssen (25) stehen.
11. Modul nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steck-Schraubanschlüsse (25) für die Aktoren und Sensoren unterschiedlich kodiert sind.
12. Modul nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein weiteres Kabel (5) durch Bereitstellung eines weiteren Führungsteils (7) und Leitungskorbes (9) mit zugehörigen Kontakten (6) anschließbar ist.
13. Modul nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei zweiadrige Kabel (5) anschließbar sind, von denen jeweils die eine Leitungsader (3) zum Anschluß an positive und die andere (4) an negative Polarität vorgesehen ist, daß die Kontakte entsprechend den beiden Polaritäten durch zwei Schienen (6) mit Kontaktspitzen (11) an den zur Kon¬ taktierung vorgesehenen Stellen unterhalb der Leitungskörbe (9) ausgeführt sind, und daß die Leitungsadern (3) zum An¬ schluß an positive Polarität und andererseits die Leitungs- ader (4) zum Anschluß an negative Polarität im kontaktier¬ ten Zustand jeweils über eine der Schienen (6) elektrisch durchverbunden sind.
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