DE19949740C2 - Kontaktierungseinrichtung - Google Patents
KontaktierungseinrichtungInfo
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- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
- H01R4/2406—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation having needles or pins
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungseinrichtung, insbesondere zum
Anschluß elektrischer Geräte oder Sensoren, wobei Kontaktstellen auf einer
in einem aus einem Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil gebildeten Ge
häuse angeordneten Leiterplatte mit elektrischen Leitern eines Flachband
kabels verbunden werden.
Eine derartige Kontaktierungseinrichtung in einem modularen Gehäuse zum
Anschluß elektrischer Geräte wird im Bereich der Industrieautomation benö
tigt, um z. b. Automatisierungsgeräte, die dezentral über ein Feldbussystem
angesteuert werden, mit einem Flachbandkabel zu verbinden. Das Flach
bandkabel stellt dabei mit den entsprechend ausgerüsteten Modulen eine
unterbrechungsfreie Versorgung sicher.
Aus der EP 0 821 434 A1 ist ein Modul zum Anschluß von Aktoren und/oder
Sensoren bekannt, bei dem das Modul aus einer Montageplatte und einem
zweiteiligen Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, in dem eine Leiterplatte
demontierbar gehalten ist, wobei das Gehäuseoberteil unter gleichzeitiger
Durchdringungskontaktierung von Kontaktstiften eines Flachbandkabels auf
die Montageplatte aufschwenkbar ist.
Bei dieser Ausführung werden bei einem Austausch eines derartigen
Anschlußmoduls gleichzeitig auch die Kontaktstifte aus dem Flachbandkabel
entfernt. Dabei besteht die Gefahr, dass die elektrischen Leiter des Flach
bandkabels bei erneutem Einstechen der Kontaktstifte mehrfach beschädigt
werden, da es schwierig ist, bei jedem Kontaktieren die gleichen Kontaktöff
nungen im Flachbandkabel zu treffen. Wobei selbst beim Treffen der glei
chen Öffnung Kontaktprobleme entstehen können.
Weiterhin ist aus der WO 94/24725 A1 eine Kontaktierungseinrichtung, be
stehend aus einem Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäu
seoberteil, einer Leiterplatte und einem Flachbandkabel, bekannt, wobei
nach Abnehmen des Gehäuseoberteils die stiftförmigen Kontakte, die das
anzuschließende Flachbandkabel mittels Durchdringungskontaktierung
kontaktieren, in dem Flachbandkabel verbleiben.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungsein
richtung der eingangs genannten Art auszubilden, die bei einem Austausch
eines modularen Gehäuses eine durchgängige und unterbrechungsfreie Ver
sorgung der elektrischen Verbraucher ermöglicht und dessen als Flachband
kabel ausgebildetes Versorgungskabel durch die zur Verbindung erforderlichen
Kontaktstifte bei einem solchen Kontaktierungsvorgang nicht beschädigt wer
den.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Gehäuseoberteil stiftförmi
ge Kontakte befestigt sind, dass die Leiterplatte in dem Gehäuseunterteil
angebracht ist, dass die Kontaktstellen der Leiterplatte mit Kontaktelemen
ten verbunden sind, dass die stiftförmigen Kontakte beim Aufsetzen des
Gehäuseoberteiles auf das Gehäuseunterteil das zwischengelegte Flach
bandkabel mit ihren Spitzen durchdringen, wobei die stiftförmigen Kontakte
den elektrischen Kontakt mit den Leitern des Flachbandkabels herstellen,
und dass die Spitzen in elektrischen Kontakt mit den Kontaktelementen
treten, die auf der Leiterplatte angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2-6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
die Kontaktierungseinrichtung in einem modularen Gehäuse untergebracht ist,
in dem elektrische Verbindungsstellen zu weiteren elektrischen Verbrauchern
vorgesehen sind, wobei dieses modulare Gehäuse mit weiteren Gehäusen be
liebig aneinanderreihbar und mit Flachbandkabeln verbindbar ist.
Beim Austausch eines der modularen Gehäuse, an dem elektrischen Verbrau
cher, Sensoren etc. angeschlossen sind, wird das Gehäuseoberteil entfernt, in
dem stiftförmige Kontakte befestigt sind. Diese Kontakte kontaktieren die ein
zelnen elektrischen Leiter eines zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseun
terteil formschlüssig eingelegten und durch Klemmung gehaltenen Flachband
kabels, in dem sie mit ihren Spitzen die einzelnen elektrischen Leiter durchsto
ßen.
Muß eines der modularen Gehäuse ausgetauscht werden, so wird das Gehäu
seoberteil mit dem durch die stiftförmigen Kontakte festgeklemmten Flach
bandkabel vom auszutauschenden modularen Gehäuse entfernt und wieder
auf das neue Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verschraubt, wobei während
des Austauschens die elektrische Verbindung zu den weiteren Verbrauchern
erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil wird hierbei durch die schonende Behandlung des Flach
bandkabels erzielt, da dieses ständig im Gehäusedeckel verbleibt und nur ein
mal von den stiftfömigen Kontakten durchstoßen wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein modulare Baueinheit,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine modulare Baueinheit
gem. Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 2,
Fig. 4 ein federnd ausgebildetes Kontaktelement mit einem stiftförmigen
Kontakt, und
Fig. 5 ein rotationssymmetrisches Kontaktelement.
In der Fig. 1 ist in einer Draufsicht eine modulare Baueinheit 1 mit einem Ge
häuseunterteil, bestehend aus einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3
sowie einem Gehäuseoberteil 4 mit einem zwischen Oberschale 3 und Gehäu
seoberteil 4 formschlüssig eingelegten Flachbandkabel 10 dargestellt.
Die Bohrungen 6 sind für die Befestigung des Gehäuseoberteiles 4 auf dem
Gehäuseunterteil - in der Oberschale 3 - mittels hier nicht weiter gezeigter
Schrauben vorgesehen, während die Bohrungen 7 zur Befestigung der modu
laren Baueinheit 1 vorgesehen sind.
In der Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch eine modulare Baueinheit 1
gem. Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2 wiedergegeben.
Dabei ist die Unterschale 2 mit einer darin eingelegten Leiterplatte 5 zu er
kennen, sowie eine die Leiterplatte fixierende Oberschale 3, die mit der Un
terschale 2 verrastet ist.
Das Gehäuseoberteil 4 ist mit hier nicht weiter dargestellten Schrauben, die
durch die Bohrungen 6 geführt werden, mit in der Oberschale 3 eingelas
senen Gewindebuchsen 8 verschraubt.
Zusätzlich sind im Gehäuseoberteil 4 Durchführungsbohrungen 9 vorgese
hen, die auf stiftförmige Kontakte 12 weisen, so dass mittels geeigneter
Prüfspitzen und einem Prüfgerät z. b. der Spannungszustand der einzelnen
elektrischen Leiter 11 des Flachbandkabels 10 überprüfbar ist.
In einer vergrößerten Teilansicht der Fig. 2 ist in Fig. 3 deutlich zu erken
nen, wie der stiftförmige Kontakt 12 den elektrischen Leiter 11 des Flach
bandkabels 10 durchsticht und mit seiner Spitze 13 durch eine Führungs
bohrung in der Oberschale 3 in eine entsprechend vorgesehene Öffnung 15
im Zentrum eines zweischenklig federnden Kontaktelementes 14 eintaucht.
Der stiftförmige Kontakt 12 ist fest mit dem Gehäuseoberteil 4 verbunden.
Das einstückige, federnd ausgebildete Kontaktelement 14 ist mit seinen
beiden symmetrisch nach außen und wieder zur Mitte gebogenen Schenkeln
elektrisch leitend mit an Leiterbahnen ausgebildeten Kontaktstellen 20 auf
der Leiterplatte 5 befestigt, die wiederum die Verbindung zu hier nicht wei
ter gezeigten elektrischen Verbrauchern oder Sensoren sicherstellt.
In einer kombinierten Seiten-/Schnittansicht der Fig. 4 ist der stiftförmige
Kontakt 12 mit dem auf einer Leiterplatte 5 befestigten Kontaktelement 14
dargestellt.
Der stiftförmige Kontakt 12 ist als rotationssymmetrisches Bauteil mit mehre
ren Absätzen verschiedenen Durchmessers und mit einer Spitze 13 verse
hen, die ein Durchstoßen eines elektrischen Leiters eines Flachbandkabels
ermöglicht und zur weiteren Kontaktierung mit dem Kontaktelement 14 vor
gesehen ist.
Das Kontaktelement 14 ist als einstückiges Stanzbiegeteil ausgeführt und
weist eine rautenförmige Struktur auf.
Im oberen flachwinkligen Bereich ist eine kreisförmige Öffnung 15 einge
bracht, in die der stiftförmige Kontakt 12 senkrecht mit einem Teil seiner
Spitze 13 eintauchen kann. Im spitzwinkligen mittleren Bereich sind symme
trisch, parabelförmig gebogene Schenkel für die Federung des Kontaktele
mentes vorgesehen, während die Kontaktenden 16 senkrecht nach unten
abgewinkelt in Kontaktstellen 20 von Leiterbahnen der Leiterplatte 5 befe
stigt sind.
In der Fig. 5 ist als Variante zum federnden Kontaktelement 14 ein rotati
onssymmetrisches Kontaktelement 17 gezeigt, das mit einem feststehenden
Fuß 19 auf einer Leiterplatte 5 einsetzbar ist und mit einer senkrecht ge
schlitzten Bohrung 18 versehen ist, in die der stiftförmige Kontakt 12 mit
der Spitze 13 eintaucht und dadurch den elektrischen Kontakt sicherstellt.
Claims (6)
1. Kontaktierungseinrichtung, insbesondere zum Anschluß elektrischer
Geräte oder Sensoren, wobei Kontaktstellen (20) auf einer in einem
aus einem Gehäuseoberteil (4) und Gehäuseunterteil gebildeten Gehäu
se angeordneten Leiterplatte (5) mit elektrischen Leitern (11) eines Flach
bandkabels (10) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuseoberteil (4) stiftförmige Kontakte (12) befestigt sind,
dass die Leiterplatte (5) in dem Gehäuseunterteil angebracht ist,
dass die Kontaktstellen (20) der Leiterplatte (5) mit Kontaktelementen (14; 17) verbunden sind,
dass die stiftförmigen Kontakte (12) beim Aufsetzen des Gehäuse oberteiles (4) auf das Gehäuseunterteil das zwischengelegte Flach bandkabel (10) mit ihren Spitzen (13) durchdringen, wobei die stift förmigen Kontakte (12) in elektrischen Kontakt mit den Leitern (11) des Flachbandkabels (10) gelangen, und
dass die Spitzen (13) in elektrischen Kontakt mit den Kontaktelemen ten (14; 17) treten, die auf der Leiterplatte (5) angeordnet sind.
dass in dem Gehäuseoberteil (4) stiftförmige Kontakte (12) befestigt sind,
dass die Leiterplatte (5) in dem Gehäuseunterteil angebracht ist,
dass die Kontaktstellen (20) der Leiterplatte (5) mit Kontaktelementen (14; 17) verbunden sind,
dass die stiftförmigen Kontakte (12) beim Aufsetzen des Gehäuse oberteiles (4) auf das Gehäuseunterteil das zwischengelegte Flach bandkabel (10) mit ihren Spitzen (13) durchdringen, wobei die stift förmigen Kontakte (12) in elektrischen Kontakt mit den Leitern (11) des Flachbandkabels (10) gelangen, und
dass die Spitzen (13) in elektrischen Kontakt mit den Kontaktelemen ten (14; 17) treten, die auf der Leiterplatte (5) angeordnet sind.
2. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente (14) rautenförmig gebogen sind,
dass jeweils an ihrer Oberseite eine Öffnung (15) vorgesehen ist, in die die jeweiligen Spitzen (13) der stiftförmigen Kontakte (12) zumindest teil weise eintauchen,
dass die Kontaktelemente (14) in Eintauchrichtung der Kontakte (12) federnd ausgebildet sind, und
dass die Kontaktelemente (14) mit ihren Kontaktenden (16) auf der Lei terplatte (5) an den Kontaktstellen (20) befestigt sind.
dass die Kontaktelemente (14) rautenförmig gebogen sind,
dass jeweils an ihrer Oberseite eine Öffnung (15) vorgesehen ist, in die die jeweiligen Spitzen (13) der stiftförmigen Kontakte (12) zumindest teil weise eintauchen,
dass die Kontaktelemente (14) in Eintauchrichtung der Kontakte (12) federnd ausgebildet sind, und
dass die Kontaktelemente (14) mit ihren Kontaktenden (16) auf der Lei terplatte (5) an den Kontaktstellen (20) befestigt sind.
3. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die im Gehäuseoberteil (4) befestigten stiftförmigen Kontakte (12)
mittels Durchführungsbohrungen (9) von außen zugänglich sind.
4. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dass die Kontaktelemente (14) als Stanzbiegeteil ausgebildet sind.
5. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet,
dass die Kontaktelemente (17) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
6. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseunterteil, bestehend aus einer Unterschale (2) und
einer Oberschale (3), mit der darin eingefügten Leiterplatte (5), die
mit den Kontaktelementen (14; 17) versehen ist, und das Gehäuse
oberteil (4) mit den darin befestigten stiftförmigen Kontakten (12) als
modulartiges Bauteil (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949740A DE19949740C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kontaktierungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19949740A DE19949740C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kontaktierungseinrichtung |
Publications (2)
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DE19949740A1 DE19949740A1 (de) | 2001-06-07 |
DE19949740C2 true DE19949740C2 (de) | 2002-01-10 |
Family
ID=7925761
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19949740A Expired - Fee Related DE19949740C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kontaktierungseinrichtung |
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DE (1) | DE19949740C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005005446A1 (de) | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Grünenthal GmbH | Bruchfeste Darreichungsformen mit retardierter Freisetzung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994024725A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Modul zum anschluss von aktoren und/oder sensoren |
EP0821434A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Modul zum Anschluss von Aktoren und/oder Sensoren |
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1999
- 1999-10-15 DE DE19949740A patent/DE19949740C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO1994024725A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Modul zum anschluss von aktoren und/oder sensoren |
EP0821434A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Modul zum Anschluss von Aktoren und/oder Sensoren |
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DE19949740A1 (de) | 2001-06-07 |
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Legal Events
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