AT414074B - Notbeleuchtung - Google Patents

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AT414074B AT0036903A AT3692003A AT414074B AT 414074 B AT414074 B AT 414074B AT 0036903 A AT0036903 A AT 0036903A AT 3692003 A AT3692003 A AT 3692003A AT 414074 B AT414074 B AT 414074B
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Description

2
AT 414 074 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notbeleuchtung mit einem elektrischen Leuchtmittel, das zumindest eine Leuchtdiode aufweist, welches bei Absinken einer Netzspannung unter einen vorgebbaren Wert über einen elektronischen Schalter an eine von der Netzspannung mittels einer Ladeschaltung aufladbare Gleichspannungsquelle schaltbar ist, wobei dem Leuchtmittel 5 ein Hochsetzsteller vorgeschaltet ist.
Notbeleuchtungen sollen bei einem Netzausfall für eine beschränkte Zeit und meist lokal beschränkt Licht abgeben, um z.B. eine Orientierungshilfe für Personen zu geben und um das Einleiten bestimmter Maßnahmen zu ermöglichen. Unter „Netz“ sollen hier in erster Linie Wech-io selspannungsnetze mit z.B. 230 V betrachtet werden, jedoch auch Gleichspannungsnetze mit Spannungen von z.B. 24 oder 48 V.
Im Industriebereich und im öffentlichen Bereich sind Notbeleuchtungen oft gesetzlich vorgeschrieben, wobei vor allem Akkumulatoren zur Netzpufferung, beispielsweise von Leuchtstoff-15 lampen bei Notausgängen verwendet werden. Dazu ist anzumerken, dass die Verwendung von Akkumulatoren relativ teuer ist und häufige Wartung erfordert, sodass auf Notbeleuchtungen oft verzichtet wird, falls sie nicht vorgeschrieben sind.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist das spezifische Problem der Notbeleuchtung von 20 bzw. in Schaltschränken. Vor allem im Haushaltsbereich werden Leitungsschutzschalter und Fehlerstromschalter relativ häufig ausgelöst, sei es aufgrund von hausinternen Auslösebedin-gungen, sei es aufgrund von transienten Überspannungen im Netz. Ein solches Auslösen von Schutzschaltern führt, falls Tageslicht nicht vorhanden ist, zu einer mehr oder weniger planlosen Suche nach Taschenlampen, Feuerzeugen, Streichhölzern oder Kerzen, um den ausgelösten 25 Schalter in dem Schaltschrank auffinden und rücksetzen zu können.
Eine Notbeleuchtung der eingangs angegebenen Art geht aus der US 5,739,639 hervor. Als Gleichspannungsquelle dient ein Akkumulator, der seinen Ladestrom von einer Gleichrichterbrücke erhält, deren Wechselspannungseingang über entsprechend dimensionierte Kondensa-30 toren an der Netzwechselspannung liegt. Die Kondensatoren dienen als kapazitive Vorwiderstände.
In Zusammenhang mit der Speisung einer Fahrradrückleuchte ist es aus der DE 4222994 A1 bekannt geworden, zur Überbrückung der Stromversorgung während Stillstandzeiten einen 35 Kondensator hoher Kapazität zu verwenden. Die Kondensatorladung kann aber nur teilweise genützt werden, da bei Abfall der Kondensatorspannung unter einen gewissen Wert die verwendete Leuchtdiode nicht mehr arbeitet. Eine ähnliche Anordnung ist in der WO 91/11896 geoffenbart. 40 Die DE 19518782 A1 beschreibt die Speisung eines Motors aus einem Drehstromnetz unter Anwendung eines Gleichstrom-Zwischenkreises und eines Wechselrichters. Aus dem Wechselstromnetz wird weiters eine Kondensatorbatterie über einen Gleichrichter und einen Laderegler aufgeladen. Bei einem Netzspannungsausfall wird die Spannung der Kondensatorbatterie über einen Tiefsetzsteller an den Zwischenkreis gelegt um nun den Motor über den Wechselrichter 45 vorübergehend zu speisen.
Aus der JP 10262346 A geht eine Notbeleuchtung als bekannt hervor, bei welcher mittels eines Transformators und einer Gleichrichterbrücke eine Niederspannung aus der Netzspannung erzeugt wird, wobei ein Kondensator zur Energiespeicherung und ein Relais zum Erkennen so eines Netzausfalles verwendet werden. Bei Netzausfall speist der Kondensator unmittelbar eine
Glühlampe.
Die US 6,121, 694 beschreibt einen Pufferkondensator am Ausgang eines eine Last speisenden Netzgerätes, bei welcher unter Verwendung einer Referenzspannung die Kondensator-55 Spannung auf einen konstanten Wert begrenzt wird. 3
AT 414 074 B
Aus der DE 19706568 A1 geht eine Standbeleuchtung für ein Fahrrad hervor, bei welcher ein während der Fahrt von dem Fahrraddynamo über einen Gleichrichter aufgeladenen Kondensator bei Ausfall der Dynamospannung Blink-LEDs speist. 5 Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine einfache, kostengünstige und wartungsfreie Notbeleuchtung zu schaffen, die sich insbesondere für Schaltschränke etc, eignet.
Diese Aufgabe wird mit einer Notbeleuchtung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher erfindungsgemäß die Gleichspannungsquelle aus zumindest einem Speicherkondensator hoher io Kapazität besteht und der Schalter von einer Netzspannungs-Detektionsschaltung gesteuert ist.
Die Notbeleuchtung nach der Erfindung ist praktisch wartungsfrei, billig und problemlos ohne irgendwelche Eingriffe in den Schaltschrank in einem solchen unterzubringen, wobei auch bei Unterbringung in einem genormten kleinen Gehäuse eine ausreichende Leuchtdauer gegeben 15 ist. Für kleine Notbeleuchtungen hat sich insbesondere der Synergismus von Kondensator, Hochsetzsteller und Leuchtdiode vorteilhaft bemerkbar gemacht.
Wegen der geringen Spannung an dem Speicherkondensator ist es dabei vorteilhaft, wenn der Hochsetzsteller eine Ansteuer-/Regelschaltung besitzt, dessen Betriebsspannung dem hochge-20 setzten Ausgang, an welchen das Leuchtmittel geschaltet ist, entnommen ist.
Eine einfache Ladeschaltung lässt sich dadurch realisieren, dass der zumindest eine Speicherkondensator über einen Vorwiderstand an der Netzspannung bzw. einer von diesen abgeleiteten Gleichspannung liegt und dem zumindest einen Kondensator ein Spannungsbegrenzer 25 parallel geschaltet ist. Dabei kann der Vorwiderstand ein ohmscher Widerstand sein oder aber auch zumindest einen Kondensator enthalten.
Bei Wechselspannungsnetzen ist es zur einfachen Gewinnung einer Gleichspannung ratsam, wenn zwischen Vorwiderstand und dem zumindest einen Speicherkondensator eine Gleichrich-30 terdiode liegt. Falls dabei der Verbindungspunkt zwischen Vorwiderstand und Gleichrichterdiode mit dem anderen Pol der Wechselspannung über eine Hilfsdiode verbunden ist, welche gegensinnig zur Gleichrichterdiode gepolt ist, erhält man einen einfachen Überspannungsschutz, da in diesem Fall Überspannungen in dem Vorwiderstand vernichtet werden, der spannungsfester als die Halbleiterbauelemente ist. Dabei ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur 35 Anzeige des Betriebszustands, wenn in Serie mit der Hilfsdiode eine Leuchtdiode zur Anzeige der Wechsel-Betriebsspannung geschaltet ist.
Insbesondere in Gleichspannungsnetzen niedriger Spannung kann das Aufladen des Speicherkondensators wirksam gesteuert werden, falls die Netzspannung bzw. im Falle einer Netzwech-40 selspannung die gleichgerichtete Netzspannung über eine Spannungsregelschaltung zu dem zumindest einen Speicherkondensator geführt ist. Dabei weist die Spannungsregelschaltung zweckmäßigerweise einen mittels einer Zenerdiode geregelten Längstransistor auf.
Der elektronische Schalter ist mit Vorteil ein Schalttransistor, in diesem Fall ist es günstig, wenn 45 die Netzspannungs-Detektionsschaltung zum Vergleich einer aus der Netzspannung abgeleiteten Gleichspannung mit einer Referenzspannung eine Zenerdiode aufweist, über welche im normalen Betriebszustand ein Basisstrom in einen Treibertransistor des Schalttransistors fließt.
Die Notbeleuchtung nach der Erfindung kann sehr praxisgerecht für den Einsatz in Schalt-50 schränken realisiert werden, wenn ihre Schaltung innerhalb eines auf Hutschienen befestigbaren Gehäuses untergebracht ist, wobei das Licht des elektrischen Leuchtmittels über einen Lichtleiter aus dem Gehäuse geführt ist und mittels Prismen od. dgl. verteilt wird.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand beispielsweiser Ausführungen 55 näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen 4
AT 414 074 B ► Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine in ein hutschienentaugliches Gehäuse eingebaute Notbeleuchtung nach der Erfindung, ► Fig. 2 in vergrößerter und schematischer Darstellung eine Innenansicht der Notbeleuchtung nach Fig. 1, 5 > Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Notbeleuchtung nach der Erfindung, ► Fig. 4 die Schaltung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Notbeleuchtung, ► Fig. 5 eine Variante der Schaltung nach Fig. 4 mit einem Hochsetzsteller, ► Fig. 6 eine Variante der Schaltungen nach Fig. 4 oder 5 mit einem Vorschaltkondensator io und ► Fig. 7 eine weitere Variante der Schaltungen nach Fig. 4 oder 5 mit einem Längsregeltransistor im Eingang.
Fig. 1 zeigt einen möglichen mechanischen Aufbau einer Notbeleuchtung nach der Erfindung, 15 bei welchem sich die Schaltung der Notbeleuchtung in einem Gehäuse GEH befindet, welches hutschienentauglich ist, d.h. wie übliche Sicherungsautomaten oder Fehlerstromschalter mit Hilfe einer Hutschiene in einem Schaltschrank befestigt werden kann. Aus Fig. 2 geht hervor, dass sich die Schaltung der Notbeleuchtung auf einer Leiterplatte LPL befindet, die im Inneren des Gehäuses GEH untergebracht ist. Wesentliche Bauelemente, die später noch näher erläu-20 tert werden, sind hier zwei Speicherkondensatoren SP1 und SP2 sowie lichtemittierende Dioden LED, deren Licht über ein Acrylglasprisma APR in der gezeigten Weise im Wesentlichen normal zur Schaltschrankvorder- bzw. hinterebene umgelenkt wird.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Schaltungsaufbau der erfindungsgemäßen Notbeleuchtung. Eine 25 Netzspannung UN, entweder eine Wechselspannung von z.B. 230 V oder eine Gleichspannung von z.B. 14 oder 42 V wird einer Ladeschaltung LSA zugeführt, welche mit einem Speicherkondensator SPK verbunden ist. Zwischen einem Leuchtmittel LEM und dem Speicherkondensator SPK liegt ein gesteuerter Schalter SCH, der mit Hilfe eines Spannungsdetektors SPD das Leuchtmittel dann an den Speicherkondensator SPK schaltet, wenn die Netzspannung UN 30 einen bestimmten Wert unterschritten hat. Der Begriff „Speicherkondensator“ soll keine Einschränkung auf einen einzigen Kondensator bedeuten, sondern umfasst auch eine Kondensatorbank, bestehend aus mehreren parallel und/oder in Serie geschalteten Einzelkondensatoren.
Eine vor allem für Netzwechselspannungen geeignete Schaltung einer Notbeleuchtung nach 35 der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Eingangsspannung UN wird über einen Vorwiderstand R1 einer Gleichrichterdiode D1 zugeführt und gelangt hier über einen weiteren Widerstand R2 an eine Spannungsstabilisierende Zenerdiode D2, welcher ein Speicherkondensator CS parallel geschaltet ist. Auf diese Weise kann der Speicherkondensator CS aufgeladen werden, wobei praxistaugliche Werte, beispielsweise für R1 in der Größenordnung von 100 bis 200 kOhm, für 40 R1 in der Größenordnung von 50 kOhm und für CS in der Größenordnung von 10 F bei z.B. 2,5 V liegen. Eine Schutzdiode D3, welche von dem Verbindungspunkt des Vorwiderstandes R1 und der Gleichrichterdiode D1 gegen Masse führt, bewirkt, dass negative transiente Netzüberspannungen in erster Linie in dem Vorwiderstand R1 vernichtet werden. Positive Spannungsspitzen im Netz führen lediglich zu einer verstärkten Aufladung des Speicherkondensators CS 45 bzw. werden durch die Zenerdiode D2 begrenzt. Als gesteuerter Schalter dient ein Transistor T1, welcher von einem NPN-Transistor T2 mit einem Kollektorwiderstand R3 angesteuert wird. Von der Basis des Transistors T2 führt ein Widerstand R4 gegen Masse und ein Widerstand R5 ist über eine Zenerdiode D4 und einen weiteren Widerstand R6 mit dem Gleichspannungspunkt hinter der Gleichrichterdiode D1 verbunden. Die Werte der Widerstände R3, R4, R5 und R6 so können in der Größenordnung von beispielsweise 1 MOhm, 100 kOhm, 500 kOhm bzw. 100 kOhm liegen. Die Zenerdiode D4 kann eine Zenerspannung von 2,2 V besitzen und ein den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und der Zenerdiode D4 mit Masse verbindender Kondensator C1 kann einen Wert von beispielsweise 100 nF aufweisen. Dieser Kondensator soll Fehlauslösungen bei kurzzeitigen Netzstörungen verhindern. Die Zenerdiode D4, welche 55 für die Spannungsdetektorschaltung maßgeblich ist, kann beispielsweise eine Zenerspannung 5
AT 414 074 B von 33 V besitzen, wenn von einer üblichen Netzspannung von 230 V ausgegangen wird. Bei Abfall der Netzspannung unter einen bestimmten Wert, der durch die gezeigten Spannungsteiler und den Wert der Zenerspannung der Diode D4 bestimmt ist, schaltet, gesteuert von dem Transistor T2 der Schalttransistor T1 durch und legt die an dem Speicherkondensator CS lie-5 gende Spannung von 2,2 V an mehrere, hier drei Leuchtdioden DL1, DL2, DL3, die je mit einem Vorwiderstand RL1, RL2, RL3 in Serie liegen.
Es ist ersichtlich, dass mit Hilfe einer Notbeleuchtung wie in den Fig. 1 bis 4 erläutert, bei Netzausfall beispielsweise ein Sicherungskasten über einen Zeitraum beleuchtet wird, der ausreicht, io um Schalter wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen, etc. Um die Dauerverluste klein zu halten, arbeitet man zweckmäßigerweise mit einem kleinen Ladestrom, der in Verbindung mit der hohen Kapazität des Speicherkondensators zu Ladezeiten im Bereich von Stunden führt. Die Spannungsdetektorschaltung soll sicherstellen, dass die Leuchtdioden nur dann zugeschaltet werden, wenn die Netzspannung einen eingestellten Wert unterschreite, z.B. 150 V. Bei 15 Verwendung von beispielsweise 4 Leuchtdioden und einem Speicherkondensator mit einer Kapazität von 10 bis 20 Farad, lässt sich eine ausreichende Beleuchtung des Schaltschrankes über etwa 10 Minuten erreichen.
Fig. 5 zeigt eine Variante der in Fig. 4 gezeigten Schaltung, wobei vor allem jener Teil darge-20 stellt ist, der von der Schaltung nach Fig. 4 abweicht. Der von der Spannungsdetektorschaltung, die durch die Zenerdiode D4 charakterisiert ist, gesteuerte Schalter T1 legt in diesem Fall die Spannung des Speicherkondensators an einen Hochsetzsteller bekannter Bauart, der hier aus einer Speicherinduktivität L, einem gesteuerten Schalter T3, einer Ansteuerschaltung AST für diesen Schalter, einer Gleichrichterdiode D5 sowie einem Speicherkondensator CL besteht. Mit 25 Hilfe des Hochsetzstellers kann eine kleine, für den Betrieb der verwendeten Leuchtmittel möglicherweise nicht ausreichende Spannung an dem Speicherkondensator CS auf einen beliebig hohen Wert gebracht werden, der für den Betrieb des jeweiligen Leuchtmittels ausreicht. Dank des Hochsetzstellers lässt sich die in dem Kondensator CS gespeicherte Energie besser nutzen, da der Hochsetzsteller HSS den Kondensator CS bis zu sehr geringen Spannungen entla-30 den kann. Dadurch fällt z.B. der bei Leuchtdioden vorhandene Schwelleneffekt (Mindestbetriebsspannung) weg. Unterhalb einer gewissen Spannung würde ohne Hochsetzsteller eine relativ große Restladung in dem Speicherkondensator verbleiben. Der Einsatz des Hochsetzstellers kann auch die Restladung weitestgehend verwerten, was die Leuchtdauer des Leuchtmittels erhöht. An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass zwar Leuchtdioden eine bevorzugte 35 Ausbildung des Leuchtmittels darstellen, dass jedoch auch andere Leuchtmitten, wie Glühlampen oder Gasentladungslampen zur Anwendung kommen können.
Eine Möglichkeit zur Erhöhung des Ladestroms ohne Vergrößerung der Wirkverluste besteht darin, einen kapazitiven Vorwiderstand zu verwenden. Fig. 6 zeigt eine solche Ausführungs-40 form, bei welcher der Vorwiderstand aus der Serienschaltung eines Widerstandes R7 und eines Kondensators CV besteht, wobei der Vonwiderstand R7 in der Größenordnung von 50 kOhm und der Kondensator in der Größenordnung von 22 nF liegen kann. Natürlich ist diese Ausführung nur bei einer Netzwechselspannung möglich, doch ist zu berücksichtigen, dass über den Kondensator CV Netzstörungen höherer Frequenz schädliche Auswirkungen auf die Schaltung 45 haben können, falls diese nicht entsprechend spannungsfest dimensioniert ist. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist weiters gezeigt, dass in Serie mit der bereits aus Fig. 4 bekannten Schutzdiode D3 eine Leuchtdiode DLA liegen kann, welche zur Betriebsspannungsanzeige dient. Der rechte Teil der Schaltung kann ausgeführt sein wie nach Fig. 4 oder nach Fig. 5 und ist nicht im Detail gezeigt. 50
Falls es sich bei der Netzspannung um eine Gleichspannung z.B. 14, 42 oder 110 V handelt, kann zweckmäßigerweise die Aufladung des Speicherkondensators auch mittels eines Längsreglers erfolgen. Eine solche Variante zeigt Fig. 7, in welcher wiederum nur der hier maßgebliche Teil der Schaltung dargestellt ist. Der rechte, nicht gezeigte Teil der Schaltung kann ausge-55 führt sein wie z.B. nach Fig. 4 oder Fig. 5. Die Netzgleichspannung wird der Schaltung über

Claims (12)

  1. 6 AT 414 074 B eine Verpolschutzdiode D6 zugeführt und gelangt über einen Längstransistor T4 und einen Widerstand R9 zu dem Speicherkondensator, der hier als Serienschaltung zweier Speicherkondensatoren CS1, CS2 mit jeweiligen Symmetrienwiderständen R10 und R11 ausgebildet ist. Verwendet man handelsübliche Kondensatoren mit 2,3 V und 10 F, so erhält man eine für Beleuchtungszwecke zur Verfügung stehende Spannung in der Größenordnung von 5 V. Der Längstransistor T4 wird in bekannter Weise an seiner Basis über die Spannung an der Zenerdiode D7 mit ihrem Vonwiderstand R8 geregelt. Die Zenerdiode besitzt beispielsweise eine Ze-nerspannung von 5 V, ihr Vorwiderstand R8 einen Wert von 1 MOhm und der Widerstand R9, der als Gegenkopplungswiderstand dient, einen Wert von etwa 100 Ohm. Der letztgenannte Widerstand begrenzt den Aufladevorgang auf einen vertretbaren Strom, der von der Belastbarkeit des verwendeten Längstransistors T4 abhängt. Patentansprüche: 1. Notbeleuchtung mit einem elektrischen Leuchtmittel (DL1, DL2, DL3), das zumindest eine Leuchtdiode aufweist, welches bei Absinken einer Netzspannung (UN) unter einen vorgeb-baren Wert über einen elektronischen Schalter (SCH, T1) an eine von der Netzspannung (UN) mittels einer Ladeschaltung (LSA) aufladbare Gleichspannungsquelle schaltbar ist, wobei dem Leuchtmittel (DL1, DL2, DL3) ein Hochsetzsteller (HSS) vorgeschaltet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannungsquelle aus zumindest einem Speicherkondensator (CS; CS1, CS2) hoher Kapazität besteht und der Schalter (SCH, T1) von einer Netzspannungs-Detektionsschaltung (SPD, D4) gesteuert ist.
  2. 2. Notbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochsetzsteller (HSS) eine Ansteuer-/Regelschaltung (AST) besitzt, deren Betriebsspannung dem hochgesetzten Ausgang, an welchen das Leuchtmittel (DL1, DL2, DL3) geschaltet ist, entnommen ist.
  3. 3. Notbeleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Speicherkondensator (CS; CS1, CS2) über einen Vorwiderstand (R1; R7, CV) an der Netzspannung (UN) bzw. einer von dieser abgeleiteten Gleichspannung liegt und dem zumindest einen Speicherkondensator (CS; CS1, CS2) ein Spannungsbegrenzer (D2) parallel geschaltet Ist.
  4. 4. Notbeleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vonwiderstand ein ohmscher Widerstand (R1) ist.
  5. 5. Notbeleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vonwiderstand zumindest einen Kondensator (CV) enthält.
  6. 6. Notbeleuchtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, zum Betrieb an einer Netzwechselspannung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorwiderstand (R1; R7, CV) und dem zumindest einem Speicherkondensator (CS; CS1, CS2) eine Gleichrichterdiode (D1) liegt.
  7. 7. Notbeleuchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt zwischen Vonwiderstand (R1; R7, CV) und Gleichrichterdiode (D1) mit dem anderen Pol der Wechselspannung über eine Schutzdiode (D3) verbunden ist, welche gegensinnig zur Gleichrichterdiode (D1) gepolt ist.
  8. 8. Notbeleuchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit der Schutzdiode (D3) eine Leuchtdiode (DLA) zur Anzeige der Wechsel-Betriebsspannung geschaltet ist. 7 AT 414 074 B
  9. 9. Notbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannung (UN) bzw. im Falle einer Netzwechselspannung die gleichgerichtete Netzspannung (UN) über eine Spannungsregelschaltung (T4, D7) zu dem zumindest einen Speicherkondensator (CS1, CS2) geführt ist.
  10. 10. Notbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelschaltung einen mittels einer Zenerdiode (D7) geregelten Längstransistor (T4) aufweist.
  11. 11. Notbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannungs-Detektionsschaltung (SPD) zum Vergleich einer aus der Netzspannung (UN) abgeleiteten Gleichspannung mit einer Referenzspannung eine Zenerdiode (D4) aufweist, über welche im normalen Betriebszustand ein Basisstrom in einen Treibertransistor (T2) des elektronischen Schalters (T1) fließt.
  12. 12. Notbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Schaltung innerhalb eines auf Hutschienen befestigbaren Gehäuses (GEH) untergebracht ist, wobei das Licht des elektrischen Leuchtmittels über einen Lichtleiter aus dem Gehäuse geführt ist und mittels Prismen (APR) od. dgl. verteilt wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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