EP0384439A1 - Wandsystem, insbesondere Kletterwand, und austauschbares Wandelelement - Google Patents
Wandsystem, insbesondere Kletterwand, und austauschbares Wandelelement Download PDFInfo
- Publication number
- EP0384439A1 EP0384439A1 EP90103361A EP90103361A EP0384439A1 EP 0384439 A1 EP0384439 A1 EP 0384439A1 EP 90103361 A EP90103361 A EP 90103361A EP 90103361 A EP90103361 A EP 90103361A EP 0384439 A1 EP0384439 A1 EP 0384439A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- wall
- elements
- frame
- replaceable
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0048—Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
Definitions
- a wall system in particular as a climbing wall, comprising a support wall and wall elements attached to the support wall, in that the support wall is accessible from the rear and has connection devices for the front-side attachment of wall elements, using specially constructed wall elements.
- Such an interchangeably designed wall element comprises a plate, connection devices for the rear attachment to a supporting wall and mounting devices for the front attachment of wall accessories and is characterized in that it consists of a self-supporting three-dimensional frame which has side walls and forms a block element which is open to the rear and the connection devices for the rear attachment, and the frame has the holder devices for the attachment of wall accessories on the outside and of flat cover elements with passages to the holder devices and / or cover elements with these holder devices.
- Frame plates with cover elements arranged thereon can also be used as wall elements.
- a block-shaped wall element can thus be climbed not only on the front but also on the side by the climber.
- the block element is held on the supporting wall via the frame, while the outer structures, ie the wall accessories, are attached to the corresponding holding devices of the frame or to the cover elements by the cover elements.
- the design of the block elements is essentially free, but the grid of the scaffolding or the connection devices must be taken into account.
- the conversion work is so simple due to the modular structure that it can be carried out by users with little tools in a short time, possibly in less than half an hour. An approximately 100 m2 wall formation can be converted in a few hours, for example.
- the cover elements can be designed at least partially with relief, so that a very nature-like design of the climbing wall according to the invention is possible.
- the frame can be provided with one or more lattice-shaped plates, some or all of the lattice crossing points having mounting devices for front attachment for wall accessories.
- a Such a design of the frame brings significant weight advantages, and material is also saved. This makes the wall elements easier to handle.
- the number of attachment points for handles and the like is limited by the number of mounting points according to the grid pattern. However, the number of possible variants is still extremely large.
- connection devices are expediently welded to the individual wall elements, although other fastening means are also possible.
- the connection devices can also be welded. However, if the welding, in particular of connecting parts, becomes more complicated or complex due to different materials, such can closing parts are also pressed.
- the walls of the wall element can be expediently reinforced by struts, in particular diagonals, to increase the stability and thus the safety of the climbing wall.
- the wall elements 40 can be easily disassembled and reassembled, so that a conversion of the climbing wall is very simple and can be carried out practically by the climbers themselves.
- the possibility of climbing variants to be created has been expanded by giving the scaffold front differently inclined areas, because in the right area the scaffold front is tilted backwards, while in the left area (wall elements 42 to 50) it runs essentially vertically.
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandsystem, insbesondere Kletterwand, umfassend eine Tragwand (30) und an der Tragwand angebrachte Wandelemente (40). Die Tragwand (30) ist von der Rückseite her zugänglich und weist Anschlußeinrichtungen (32) für die vorderseitige Anbringung von Wandelementen (40) auf. Die Wandelemente sind austauschbar und umfassen einen Rahmen (70, 80) mit Anschlußeinrichtungen für die rückseitige Anbringung an der Tragwand (30) und Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandzubehör wie z.B. von Griff und Trainingselementen auf. Auf der Außenseite sind Abdeckelemente (62) angebracht, die mit Durchgängen zu den Halterungseinrichtungen versehen ist oder selbst diese tragen. Die dreidimensionalen Wandelemente bilden ein offenes Blockelement.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein austauschbares Wandelement, insbesondere für Kletterwände, umfassend eine Platte, Anschlußeinrichtungen für die rückseitige Anbringung an einer Tragwand und Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandzubehör. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Wandsystem, insbesondere Kletterwand, umfassend eine Tragwand und an der Tragwand angebrachte Wandelemente.
- In den letzten Jahren hat das Klettern, insbesondere Sportklettern, zunehmend Verbreitung gefunden. Zu den Anhängern zählen einerseits Freizeitkletterer, für die das Klettern eine von vielen Freizeitsportarten darstellt. Andererseits erklettern Kletterer als Hochleistungssportler immer schwierigere Routen und sind zum Teil auf der Suche nach höheren Schwierigkeitsgraden von natürlichen Sportklettergebieten zu künstlichen Kletterwänden übergewechselt. Ihre Leistungsfähigkeit messen sie in Spezialwettbewerben untereinander. Wenngleich es unzählige natürliche Trainingsmöglichkeiten für Kletterer, z.B. in Form von Steinbrüchen etc., gibt, ist entsprechend der begonnenen Entwicklung und Verbreitung des Klettersports das Bedürfnis nach weiteren Trainingsmöglichkeiten gestiegen, wie es sie z.B. für andere Sportarten in Form von Turnhallen, Sportplätzen etc. allerorts gibt. Dies hat zur Entwicklung und Weiterentwicklung von künstlichen Kletterwänden geführt, die in Gebäuden wie Schulen, Sportgeschäften, Sporthallen etc. installiert werden. Kletterer können dort Kletterversuche anstellen oder regelrecht trainieren. Für Wettkampfzwecke werden in großen Hallen anspruchsvollere und ausgedehntere Kletterwände aufgestellt, die ein gleichzeitiges Klettern von zwei oder mehr Wettbewerbern ermöglichen. Nach den Wettkämpfen werden diese Kletterwände gewöhnlich wieder abgebaut.
- Es sind derzeit verschiedene Kletterwandtypen bekannt. Teilweise werden massive, gemauerte Wände, z.B. aus Bruchstein gebaut, in die die diversen Kletterelemente eingeformt oder eingebettet sind. Die Anordnungen sind fest und können gewöhnlich nur mit größerem Aufwand modifiziert werden. Es hat sich daher teilweise durchgesetzt, aufgeschraubte Griff- und Trainingselemente zu verwenden, die austauschbar sind und auf diese Weise eine Änderung der zur Verfügung stehenden Kletterrouten ermöglichen. Indessen sind diese Änderungsmöglichkeiten durch die örtliche Festlegung der Montagestellen beschränkt. Auch gibt es bei den fest gemauerten Wandsystemen kaum Änderungsmöglichkeiten hinsichtlich der Wandneigung, d.h. Überhänge und Verschneidungen können nicht variabel angelegt werden. Dies hat dazu geführt, daß die Kletterer nach anfänglicher Begeisterung immer seltener von den Kletterwänden Gebrauch machen, da sie sämtliche möglichen Routen abgeklettert haben und diese dann langweilig finden. Ein weiterer Nachteil der massiven gemauerten Kletterwände besteht in ihrem komplizierten Aufbau und darin, daß es sich stets um Einzelanfertigungen handelt.
- Andere Kletterwandsysteme bestehen im wesentlichen aus Platten aus Holz oder Kunstfasern mit Abmessungen von z.B. 1 m x 1 m oder 1,5 m x 1 m, die an Unterkonstruktionen wie Mauern oder Betonwänden angeschraubt werden müssen. Zwar können die Platten ausgetauscht werden und auf diese Weise Abwandlungen der Kletterwände geschaffen werden, indessen ist auch hier die vorgegebene Neigung mehr oder weniger fest.
- Insbesondere für Wettkämpfe werden Gerüste als Tragwände für Platten und dergleichen verwendet, die dann an die Gerüste angeschraubt werden. Die Gerüste unterliegen strengen Zulassungsbedingungen, wobei für jeden Gerüstaufbau die Statik neu berechnet und abgenommen werden muß. Soll z.B. ein Überhang neu installiert werden, so muß das Gerüst aufwendig umgebaut werden, was im Verlauf eines Wettkampfes somit nur schwierig zu realisieren ist. In Fig. 1 und 2 sind schematische Ansichten eines derartigen Gerüstaufbaus veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein Gerüstsystem von etwa 15 m Höhe, das im oberen Frontbereich stufenförmig als Überhangstruktur ausgebildet ist. Zur Erzielung der gewünschten Statik sind diverse Diagonalen 4 eingearbeitet, wobei wirkende Kräfte durch Pfeile 6 veranschaulicht sind. Unten ist das Gerüst durch Gewichte 8 in Form von Ziegelsteinen und dergleichen beschwert. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Gerüst ist die gesamte Fassade als Überhang ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein Frontgerüst 12 mittels verankerten Querträgern 14, 16, 18, 20 am Grundgerüst 22 angebracht. Auf dem Frontbereich bzw. Frontgerüst sind Deckplatten 10 angebracht, die Griffelemente, Reliefstrukturen und dergleichen tragen und durch doppelt gestrichelte Linien veranschaulicht sind. Bei derartigen Gerüsten können zwar einzelne Deckplatten ausgetauscht werden, sollen jedoch Überhangstrukturen und dergleichen neu gestaltet werden, so sind die Umbauarbeiten außerordentlich aufwendig.
- Weitere künstliche Kletterwände sind als sogenanntes Blocksystem konzipiert worden. Hierbei sind verschiedene Blockelemente aufeinander gestellt und miteinander kombiniert worden. Konstruktionsbedingt sind auch hier die Abwandlungsmöglichkeiten begrenzt.
- Des weiteren sind Holztürme mit aufgeschraubten Leisten gebaut worden, die als Trainingswände eingesetzt worden sind.
- Es besteht somit allgemein das Bedürfnis nach vielseitig einsetzbaren, leicht abwandelbaren und zugleich kostengünstigen Kletterwänden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kletterwand zu schaffen, die leicht auf- und umgebaut werden kann und zugleich kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe ist bei einem Wandsystem, insbesondere als Kletterwand, umfassend eine Tragwand und an der Tragwand angebrachte Wandelemente, dadurch gelöst, daß die Tragwand von der Rückseite her zugänglich ist und Anschlußeinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandelementen aufweist, wobei speziell aufgebaute Wandelemente verwendet werden. Ein solches austauschbar ausgebildetes Wandelement umfaßt eine Platte, Anschlußeinrichtungen für die rückseitige Anbringung an einer Tragwand und Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandzubehör und zeichnet sich dadurch aus, daß es aus einem selbsttragenden dreidimensionalen Rahmen besteht, der Seitenwände aufweist, ein zur Rückseite offenes Blockelement bildet und die Anschlußeinrichtungen für die rückseitige Anbringung aufweist, und der Rahmen die Halterungseinrichtungen für die Anbringung von Wandzubehör auf der Außenseite sowie von ebenen Abdeckelementen mit Durchgängen zu den Halterungseinrichtungen und/oder Abdeckelemente mit diesen Halterungseinrichtungen aufweist. Ferner können als Wandelemente Rahmenplatten mit darauf angeordneten Abdeckelementen verwendet werden.
- Das erfindungsgemäße Wandsystem ist insbesondere als Kletterwand einsetzbar, wobei jedoch auch andere Anwendungen möglich sind, bei denen verschiedene Wandelemente austauschbar bzw. umgestaltbar sein sollen und insbesondere die Frontfläche in ihrer Ausgestaltung wie z.B. Relief, Farbe, Material, Neigung umgestaltbar sein soll. Das erfindungsgemäße Wandsystem besteht aus zwei Grundteilen, nämlich aus einer Tragwand und aus an der Tragwand angebrachten Wandelementen. Die Tragwand ist von der Rückseite her zugänglich, was eine nachträgliche Demontage bereits angebrachter Wandelemente und Neu- oder Wiedermontage anderer Wandelemente an derselben Stelle bzw. an einem bereits montierten Wandelement vorne oder seitlich gestattet. Darüber hinaus sind die einzelnen Wandelemente in diversen Orientierungen anbringbar. Hieraus ergibt sich eine große Freiheit in der Ausgestaltung der Frontfläche des Wandsystems. Für die vorderseitige Anbringung der Wandelemente weist die Tragwand entsprechende speziell ausgestaltete Anschlußeinrichtungen auf.
- Ein blockförmiges Wandelement kann somit vom Kletterer nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch seitlich erstiegen werden. Die Halterung des Blockelementes an der Tragwand erfolgt über den Rahmen, während die Außenstrukturen, d.h. der Wandzubehör, durch die Abdeckelemente an den entsprechenden Halterungseinrichtungen des Rahmens oder an den Abdeckelementen angebracht sind. Die Gestaltung der Blockelemente ist im wesentlichen frei, wobei jedoch die Rasterung des Gerüstes beziehungsweise der Anschlußeinrichtungen berücksichtigt werden müssen. Ferner können nicht beliebig viele Wandelementabmessungen und zu kombinierende Varianten vorgesehen werden, um den Aufwand bei Fertigung und Lagerung vertretbar zu halten. Selbst mit einer relativ kleinen Anzahl von Wandelementen können aufgrund der freien Austauschbarkeit der kompatible Grundabmessungen aufweisenden Wandelemente unzählige Varianten von Wandsystemausgestaltungen realisiert werden. Die Umbauarbeiten sind durch den Baukastenaufbau derart einfach, daß sie von den Benutzern mit wenig Werkzeugen in kurzer Zeit, unter Umständen in weniger als einer halben Stunde, ausgeführt werden können. Eine etwa 100 m² große Wandformation kann z.B. in wenigen Stunden umgebaut werden.
- Bei einem erfindungsgemäßen Wandsystem kann die Tragwand als Wand ausgebildet sein. Es kann sich hierbei z.B. um eine eingezogene Wand handeln, die von hinten zugänglich ist, oder es können Wandelemente zu diesem Zweck kombiniert und verankert werden. Vorteilhaft ist die Tragwand als Gerüst ausgestaltet, mit dem Kupplungselemente vorzugsweise aus Stahl für die Anschlußeinrichtungen für die Wandelemente kraftschlüssig verbunden sind. Vorzugsweise ist das Gerüst begehbar, so daß Wandelemente auch in großerer Höhe ohne Aufwand von hinten angebracht oder gelöst werden können. Das Gerüst kann beliebiger Bauart sein. Als sehr praktisch haben sich rechtwinklige, ggf. sechseckige Rasterungen ohne Unterteilung aufgrund der stabilen Konstruktion herausgestellt. Es kann sich hierbei z.B. um eine Zimmermannskonstruktion handeln. Die Krafteinleitung ist zweckmäßig an Gerüstknotenpunkten vorgesehen.
- Die erwähnten Kupplungselemente dienen als Übergangs- bzw. Anpaßstücke zwischen den Wandelementen und dem als Tragwand dienenden Gerüst und entfallen daher, wenn eine Wand als Tragwand vorgesehen ist. Die Verbindungen der Kupplungselemente mit dem Gerüst können herkömmlich ausgestaltet sein, z.B. in Form von Schraubverbindungen oder mittels mit dem Gerüst verbundener Stangen. Besonders günstig sind plattenförmig ausgestaltete Kupplungselemente, die zugleich mehrere im Eckbereich aneinander anstoßende Wandelemente in diesen Eckbereichen haltern können und hierfür jeweils Anschlußeinrichtungen aufweisen. Sind die Wandelemente beispielsweise quadratisch, so besitzen die Kupplungsplatten zweckmäßig vier Anschlußeinrichtungen. Zweckmäßig sind die Kupplungselemente bzw. -platten mit Toleranzausgleichseinrichtungen versehen, z.B. in Form von Langlöchern, wenn die Wandelemente Stehbolzen und dergleichen zur Anbringung aufweisen. Derartige Kupplungsplatten sind zweckmäßig aus z.B. 6 mm (ggf. 8 mm) dicken Stahlplatten hergestellt. Wesentlich für die Bemessung ist, daß die Kupplungselemente ausreichend stabil sind, um eine sichere Anbringung und Haltefestigkeit bei Belastung der Wandelemente zu gewährleisten.
- Die erfindungsgemäßen Wandelemente bestehen im wesentlichen aus einem selbsttragenden Rahmen mit Anschlußeinrichtungen für die Anbringung an der Tragwand. Eine Aussteifung der Wandelemente ist nicht unbedingt erforderlich, da sich diese bei der Montage des Wandsystems ergibt. Im Fall eines Gerüstes als Tragwand wird der Rahmen somit an den Kupplungselementen bzw. -platten befestigt. Die Anschlußeinrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß sie die Montage des Rahmens von der Rückseite der Tragwand her ermöglichen. Beispielsweise können die Anschlußeinrichtungen wie erwähnt in Form von Stehbolzen oder Gewindestäben ausgebildet sein, die am Rahmen befestigt sind und sich durch die Tragwand erstrecken, auf deren Rückseite sie mittels einer Mutter oder Flügelschraube festgespannt werden. Zweckmäßig sind die Stehbolzen oder Gewindestäbe aus Stahl, wobei sie z.B. in ein mit der Grundplatte verschweißtes Aluminiumrohr oder direkt in eine Montageeckplatte der Grundplatte eingepreßt sind. Alternativ könnten auch Buchsen im Rahmen vorgesehen sein, während die Tragwand Bolzen und dergleichen aufweist oder durch sie Bolzen gesteckt werden. Jedoch ermöglichen die Bolzen der Wandelemente eine zusätzliche Vorfixierung während der Montage, so daß diese Ausführungsform günstiger ist. Selbstverständlich sind auch andere Montagemittel möglich. Die rückseitige Anbringung der Rahmenteile an der Tragwand sollte jedoch gewährleistet sein.
- Der Rahmen weist Halterungseinrichtungen für die Anbringung von Wandzubehör wie z.B. von Griff- und Trainingselementen auf der Außenseite auf. Ferner sind am Rahmen eines oder mehrere Abdeckelemente mit Durchgängen zu den Halterungseinrichtungen angebracht. Die Abdeckelemente bilden die eigentlichen Außen- bzw. Frontwände des Wandelementes, mit denen der Kletterer in Berührung kommt. Sie können aus gewünschtem Material hergestellt sein. Als günstig haben sich z.B. Betonierplatten, Glasfaserplatten, Holzplatten, Spanplatten und Aluminiumplatten herausgestellt, obwohl selbstverständlich andere Materialien möglich sind. Es sind leichte, dünne Aluminiumplatten entwickelt worden, die sehr gute Tragfähigkeitseigenschaften aufweisen und z.B. unter der Bezeichnung "Metawell" vertrieben werden. Diese werden zweckmäßig auf dem Rahmen vernietet. Aufgrund ihrer Steifigkeit können diese Aluminiumplatten selbst die Halterungseinrichtungen tragen. Entsprechend den gewünschten Anforderungen können die Abdeckelemente zumindest teilweise mit Relief ausgebildet sein. Die Zusatzelemente, d.h. der Wandzubehör, werden in gewünschter Weise angebracht. Obschon die Zubehörteile meist aufgesetzt werden, können unter Umständen Vertiefungen im Abdeckelement vorgesehen sein, so daß die Zubehörteile auch als Einsätze in die Wandelemente eingebaut werden können. Durch die leichte Montage können die erfindungsgemäßen Wandelemente außerordentlich schnell und unaufwendig an der Tragwand befestigt, von dieser gelöst und ausgetauscht oder mit anderer Orientierung wieder eingebaut werden. Selbstverständlich können Zubehörteile auch allein ausgetauscht werden. Insgesamt ist somit eine außerordentlich große Vielfalt von Wandausgestaltungen möglich.
- Zur Erleichterung der Montage sind die Blockelemente gewöhnlich auch nach vorne offen und ein Abdeckelement wird nur auf dem vordersten Blockelement bzw. auf der Außenseite angebracht. Die Abdeckelemente sind am Randbereich mit dem darunter befindlichen Rahmen veschraubt oder vernietet oder auf sonstige Weise an diesem befestigt. Außerdem ergibt sich, wenn der Rahmen die Halterungseinrichtungen aufweist, mit jedem zusätzlich montierten Griff eine zusätzliche Halterung, da Montagebolzen des Griffs in entsprechenden Buchsen der Grundplatte verankert werden, wodurch das Abdeckelement in diesem Bereich zusätzlich fixiert ist. Die Auslegung einer solchen Buchse in bezug auf maximale Belastung muß unter Berücksichtigung der Tatsache erfolgen, daß ein Kletterer unter Umständen, beispielsweise bei einem Fall ins Seil, lediglich an einer Buchse hängt. Es kann z.B. eine Auslegung auf 300 kg erfolgen.
- Wie bereits erwähnt können die Abdeckelemente zumindest teilweise mit Relief ausgebildet sein, so daß eine sehr naturähnliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kletterwand möglich ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen austauschbaren Wandelementes weist dessen Rahmen eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite auf und umfaßt vier rechteckige Seitenwände. Ein quaderförmiges Blockelement besitzt somit fünf Kletterflächen und es kann in vier Orientierungen beliebig eingesetzt werden, wodurch die Vielzahl der möglichen Varianten mit einer vorgegebenen Anzahl von Wandelementen vergrößert ist.
- Eine andere bevorzugte Ausführungsform von blockartig ausgebildeten Wandelementen zeichnet sich dadurch aus, daß der Rahmen eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite aufweist und drei Seitenwände umfaßt, von denen zwei gegenüberliegende dreieckig sind und die dazwischenliegende rechteckig ist, wobei der Rahmen ein keilförmiges Blockelement bildet. Insbesondere diese Wandelemente ermöglichen bei geeigneter Orientierung die Simulation von Überhängen, wobei die klettertechnischen Schwierigkeiten durch den Keilwinkel und die Länge der Überhanganordnung festgelegt werden können. Durch die Anordnung eines keilförmigen Blockelementes auf einem quaderförmigen Blockelement ergibt sich ein größerer Überstand, so daß ein durch ein Keilelement begonnener Überhang nach oben fortgesetzt werden kann. Statt der Anordnung eines keilförmigen Blockelementes auf einem quaderförmigen Blockelement kann auch ein einstückiges rampenförmiges Blockelement verwendet werden, das vier Seitenwände und eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite umfaßt, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände rechteckig mit unterschiedlicher Breite und die zei anderen trapezförmig sind.
- Durch entsprechende Nebeneinanderanordnung von keilförmigen und verschieden dicken quaderförmigen Blockelementen lassen sich beliebig Verschneidungen nachbilden, so daß entsprechende Querungen für das freie Gelände mit verschiedenen Varianten geübt werden können, die rasch vom Übenden selbst aufgebaut werden können.
- Das Übereinanderanordnen von Blockelementen ist vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß der Rahmen weitere Halterungseinrichtungen für die zusätzliche Anbringung eines oder mehrerer weiterer Wandelemente auf einer Außenseite aufweist. Entweder ist das äußere Abdeckelement mit Durchgängen zu den weiteren Halterungseinrichtungen versehen oder gemäß einer einfacheren bevorzugten Alternative sind die Abdeckelemente nur auf der Außenseite vorgesehen. Insbesondere durch die Möglichkeit, verschiedene Elemente nicht nur in der ebenen Anordnung, sondern zusätzlich auch noch in der dritten Dimension miteinander kombinieren zu können, ergibt sich eine außerordentlich große Vielfalt der möglichen Wandausgestaltungen und Kombinationen vorhandener Elemente. Hierbei kann die Elementgestaltung auch derart sein, daß z.B. zwei unterschiedliche Elemente auf ein darunter befindliches größeres Wandelement aufgesetzt werden können. Es können so geneigte Wände für einfachere Touren in Überhänge und Dächer für höchste Ansprüche umgebaut werden.
- Der Rahmen kann mit einer oder mehreren gitterförmigen Platten versehen sein, wobei einige oder sämtliche der Gitterkreuzungspunkte Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung für Wandzubehör aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung des Rahmens bringt wesentliche Gewichtsvorteile mit sich, wobei außerdem Material eingespart wird. Die Handbarkeit der Wandelemente ist dadurch erleichtert. Die Anzahl der Anbringungspunkte für Griffe und dergleichen ist durch die Zahl von Halterungspunkten entsprechend der Gitterrasterung begrenzt. Indessen ist die Zahl der möglichen Varianten immer noch außerordentlich groß.
- Eine solche Gitterplatte ist zweckmäßig aus Aluminium mit einer Stärke von z.B. 5 cm hergestellt. Selbstverständlich sind auch andere Materialien möglich, soweit die Festigkeitsanforderungen erfüllt sind. Für die Halterungseinrichtungen sind in eine solche Gitteraluminiumplatte z.B. Stahlbuchsen eingepreßt, die gewöhnlich 2 mm unterhalb der Frontfläche beginnen. Zweckmäßige Abmessungen solcher Gitterplatten sind im Fall einer Grundplatte 1 m x 1 m, 1,50 m x 1,50 m oder 2 m x 2 m. Es sind selbstverständlich andere Abmessungen möglich, wobei diese auch durch die Rasterung eines für die Tragwand verwendeten Gerüstes vorgegeben sind. Die Abmessungen sind ferner nach oben durch das zunehmende Plattengewicht und nach unten durch die mit größerer Plattenzahl wachsenden Kosten der Wand beschränkt. Im Fall einer mehr oder weniger massiven Plattenausgestaltung ist die Platte schwerer, so daß entsprechend kleinere Abmessungen gewählt werden müssen. In bezug auf optimale Tragfähigkeitseigenschaften der Platten werden quadratische Platten bevorzugt, die außerdem den Vorteil einer Anordnung in vier möglichen Ausrichtungen mit sich bringt.
- Die Verbindungen sind bei den einzelnen Wandelementen zweckmäßig verschweißt, wobei jedoch auch andere Befestigungsmittel möglich sind. Auch die Anschlußeinrichtungen können verschweißt sein. Wenn jedoch die Verschweißung insbesondere von Anschlußteilen aufgrund unterschiedlicher Materialien komplizierter oder aufwendiger wird, können solche An schlußteile auch eingepreßt werden. Des weiteren können die Wände des Wandelementes zur Vergrößerung der Stabilität und damit der Sicherheit der Kletterwand zweckmäßig durch Streben, insbesondere Diagonalen, verstärkt sein.
- Im Fall von zwei mit Winkel zueinander verlaufenden Tragwandabschnitten kann es erwünscht sein, die dadurch entstehenden V-förmigen Eckfreiräume durch entsprechende Eckelemente auszufüllen. Diese sind an die Abmessungen der jeweils sie begrenzenden Wandelemente angepaßt und werden vorzugsweise zwischen diesen eingespannt oder mit ihnen verschraubt.
- Aufgrund notwendiger Toleranzen sind zwischen den einzelnen Wandelementen Fugen von etwa 4 mm Breite vorhander. Diese können gegebenenfalls mittels Abdeckleisten abgedeckt werden. Eine Montage solcher Abdeckleisten kann z.B. durch Schnellspanner rasch zwischen zwei Wandelementen erfolgen.
- Die Erfindung wird im folgenden weiter an Hand bevorzugter Anführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine herkömmliche Kletterwand mit einem Gerüst als Tragwand und stufenartig ausgebildetem Überhang,
- Fig. 2 eine herkömmliche Kletterwand mit einem Gerüst als Tragwand, bei der die gesamte Frontwand als Überhang ausgebildet ist,
- Fig. 3 in z.T. schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kletterwand,
- Fig. 4a und Fig. 4b eine Draufsicht und Seitenansicht einer Kupplungsplatte für die Montage eines Wandelementes an einem Gerüst,
- Fig. 5a und Fig. 5b eine Draufsicht und Seitenansicht einer gitterartig ausgebildeten Grundplatte als Rahmen eines ebenen Wandelementes,
- Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5a, wobei die Grundplatte mit Seitenplatten zur Bildung eines Rahmens für ein Blockelement verbunden ist,
- Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit in der Fig. 6 dargestellten Grundplatte versehenen quaderförmigen Rahmens,
- Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7 eines Grundrahmens mit doppelter Breite der Seitenplatten,
- Fig. 9 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7 eines keilförmigen Rahmens und
- Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 9 eines keilförmigen Rahmens mit größerer Breite der rechteckigen Seitenplatte.
- Fig. 3 veranschaulicht den Aufbau eines erfindungsgemäßen Wandsystems am Beispiel einer Kletterwand. Die Tragwand ist durch ein herkömmliches begehbares Gerüst 30 gebildet. An den Gerüstknotenpunkten sind quadratische Kupplungs- oder Trägerplatten 32 mittels herkömmlicher Gerüstkupplungen 34 befestigt, von denen eine in Fig. 4a schematisch dargestellt worden ist. Die quadratischen Kupplungsplatten 32 weisen vier Anschlußeinrichtunen auf, nämlich zwei Löcher 36 und zwei Langlöcher 38. Diese Anordnung bildet eine Ausgleichseinrichtung für die notwendigen Toleranzen der Wandelemente 40, die mittels der Kupplungsplatten 32 am Gerüst 30 angebracht werden sollen.
- Die bei der in Fig. 3 dargestellten Kletterwand verwendeten Wandelemente weisen sämtlich einen quadratischen Grundriß mit gleicher Kantenlänge auf. Sie besitzen jeweils eine Grundplatte mit Anschlußeinrichtungen für die Anbringung an einer Kupplungsplatte 32, eine auf der Grundplatte angeordnete Deckplatte 62 als Abdeckelement mit Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandzubehör sowie im Fall einer dreidimensionalen Ausgestaltung Seitenplatten mit darauf angebrachten Deckplatten. Dieser Aufbau wird später mehr im einzelnen beschrieben.
- Die Wandelemente 40 sind unterschiedlich geformt. Es gibt flache Wandelemente wie z.B. ein plattenförmiges Wandelement 42. Ein Wandelement 44 ist quaderförmig. Zwischen den Wandelementen 42 und 44 befindet sich ein keilförmiges Wandelement 46, dessen Wandstärke von unten nach oben abnimmt. Dem Wandelement 46 benachbart ist ein einen Überhang darstellendes Wandelement 48 angeordnet. Das Wandelement 48 ist baugleich mit dem Wandelement 46 und lediglich in bezug auf die Vertikale umgekehrt orientiert angebracht. Ebenfalls baugleich ist ein Wandelement 50, das in bezug auf die Wandelemente 46 und 48 um 90° gedreht ist. Ein solches Wandelement ist auch vor dem Gerüst auf den Boden gestellt angeordnet (Wandelement 52). Die Wandelemente sind auch z.T. aufeinander montiert, z.B. die Wandelemente 54 und 56.
- Wie später erläutert wird, können die Wandelemente 40 leicht demontiert und wieder montiert werden, so daß ein Umbau der Kletterwand sehr einfach ist und praktisch von den Kletterern selbst durchgeführt werden kann. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Möglichkeit anzulegender Klettervarianten dadurch erweitert worden, daß der Gerüstfront unterschiedlich geneigte Bereiche gegeben worden sind, denn im rechten Bereich ist die Gerüstvorderfront nach hinten geneigt, während sie im linken Bereich (Wandelemente 42 bis 50) im wesentlichen vertikal verläuft.
- Bei der schematischen Ansicht von Fig. 3 sind in den Deckplatten vorgesehene Durchgänge zu den Halterungseinrichtungen des Rahmens für die Anbringung von Wandzubehör lediglich durch Punkte 58 angedeutet. An diesen Stellen können herkömmliche Griff- und Trainingselemente oder sonstiger Wandzubehör angebracht werden. Dies ist selbstverständlich nicht nur auf den vorderseitigen, sondern auch auf den seitlichen Bereichen der Wandelemente möglich. Die Deckplatten der Wandelemente müssen auch nicht plan sein, sondern können beliebig ganz oder teilweise mit Reliefstrukturen, unterschiedlichen Materialien versehen sein. Die Abmessungen der Wandelemente sind im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 2 m x 2 m, wie am Beispiel des lediglich angedeuteten Kletterers 60 veranschaulicht ist.
- In Fig. 5a und Fig. 5b ist eine gitterartig ausgebildete Grundplatte 70 dargestellt, wie sie z.B. die Wandelemente 40 aufweisen können. Im Bereich der vier Ecken sind Anschlußeinrichtungen 72 für die rückseitige Anbringung an den Kupplungsplatten 32 angebracht, z.B. eingeschweißt. Die Anschlußeinrichtungen 72 sind im veranschaulichten Ausführungsbeispiel Stehbolzen. Die Grundplatte 70 besteht aus einem quadratischen leistenartigen Rahmen 74. Mit dem Rahmen verbunden sind parallel zu den Rahmenelementen verlaufende Quer- und Längsstäbe 76, die ebenfalls quadratisch gerastert sind. Die Aufteilung ist dabei so gewählt, daß benachbart dem Rahmen 74 jeweils Teilraster gebildet sind, wodurch die Grundplattensteifigkeit erhöht ist. Insbesondere im Bereich der stärker beanspruchten Ecken befinden sich nur kleine Rasterausschnitte. An den Gitterkreuzungspunkten sind Halterungseinrichtungen in Form von Buchsen 78 angebracht, in denen der auf den Wandelemente anzubringende Wandzubehör verankert wird. Die in Fig. 5a und Fig. 5b veranschaulichte Grundplatte ist z.B. beim plattenförmigen Wandelement 42 verwendet worden. Im Fall eines blockförmigen Wandelementes wie z.B. dem Wandelelement 44 weist dieses einen eine Grund platte und Seitenplatten umfassenden Rahmen 80 auf. Die Grundplatte 70 ist wie die in Fig. 5a und Fig. 5b dargestellte Grundplatte aufgebaut. Im Fall des in Fig. 7 dargestellten quaderförmigen Ausführungsbeispiel sind die Seitenplatten 82 rechteckförmig, wobei die Stehbolzen 72 im Bereich der Seitenplatten angebracht sind.
- In Fig. 8 ist ein Beispiel einer weiteren Seitenplatte 84 veranschaulicht, die sich von der Seitenplatte 82 durch doppelte Breite unterscheidet. Ein mit einem Rahmen entsprechend Fig. 8 aufgebautes Wandelement kann somit statt zweier aufeinander angeordneter Wandelemente gemäß Fig. 7 eingesetzt werden. Bei auf- bzw. aneinander montierten Wandelementen werden zweckmäßig nur auf den Außenseiten Deckplatten verwendet. Diese weisen dann eine ausreichende Festigkeit für die Anbringung von Wandzubehör auf. Zur Erhöhung der Steifigkeit eines unter Verwendung des in Fig. 8 veranschaulichten Rahmens aufgebauten Wandelementes können im Rahmen Verstärkungsstreben oder Diagonalen vorgesehen sein.
- In Fig. 9 ist ein Rahmen mit dreieckigen Seitenplatten 86 als Basis für ein keilförmiges Wandelement, z.B. das Wandelement 46, veranschaulicht. Die Grundplatte 74 überdeckt im wesentlichen die gesamte Vorderfront des Grundrahmens, wobei jedoch die Rahmenspitzen 88 der dreieckförmigen Seitenplatten 86 zur Erleichterung des Zusammenbaus der Wandelemente überstehen.
- In Fig. 10 ist ein Grundrahmen für ein rampenförmiges Wandelement veranschaulicht, das trapezförmige Seitenplatten 90 und eine rechteckige Seitenplatte 92 umfaßt. Ferner befindet sich gegenüberliegend der offenen Seite auf der Frontseite des Grundrahmens ein rechteckiger Grundplattenbereich 94 als Anpaßbereich.
- Selbstverständlich sind die möglichen Ausgestaltungen von Wandelementen nicht auf die beschriebenen Formen beschränkt. Obwohl bei den veranschaulichten Ausführungsformen z.B. etwa 5 cm starke Aluminiumgrundplatten und Seitenplatten verwendet worden sind, können diese andere Materialstärken haben und auch aus einem anderen Material bestehen. Ebenso müssen auch die besonders stark beanspruchten Montagebereiche nicht aus Stahl sein. Entscheidend sind für die verwendeten Materialien die jeweiligen Anforderungen, die sich aus konstruktionstechnischen und aus Gründen der Sicherheit sowie aus den Benutzeranforderungen ergeben.
- Vorstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und ausgewählter Merkmale beschrieben und dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Darstellung beschränkt, sondern vielmehr können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombination, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen, verwendet werden.
Claims (21)
1. Austauschbares Wandelement, insbesondere für Kletterwände, umfassend eine Platte, Anschlußeinrichtungen für die rückseitige Anbringung an einer Tragwand und Halterungseinrichtungen für die vorderseitige Anbringung von Wandzubehör, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Wandelement aus einem selbsttragenden dreidimensionalen Rahmen (80) besteht, der Seitenwände (82, 84, 86, 90, 92) aufweist, ein zur Rückseite offenes Blockelement bildet und die Anschlußeinrichtungen (72) für die rückseitige Anbringung aufweist, und
- der Rahmen (80) die Halterungseinrichtungen (78) für die Anbringung von Wandzubehör auf der Außenseite sowie von Abdeckelementen (62) mit Durchgängen (58) zu den Halterungseinrichtungen und/oder Abdeckelemente mit diesen Halterungseinrichtungen aufweist.
- das Wandelement aus einem selbsttragenden dreidimensionalen Rahmen (80) besteht, der Seitenwände (82, 84, 86, 90, 92) aufweist, ein zur Rückseite offenes Blockelement bildet und die Anschlußeinrichtungen (72) für die rückseitige Anbringung aufweist, und
- der Rahmen (80) die Halterungseinrichtungen (78) für die Anbringung von Wandzubehör auf der Außenseite sowie von Abdeckelementen (62) mit Durchgängen (58) zu den Halterungseinrichtungen und/oder Abdeckelemente mit diesen Halterungseinrichtungen aufweist.
2. Austauschbares Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (80) eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite aufweist und vier rechteckige Seitenwände (82, 84) umfaßt, die zusammen ein quaderförmiges Blockelement bilden.
3. Austauschbares Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite aufweist und drei Seitenwände umfaßt, von denen zwei gegenüberliegende (86) dreieckig sind und die dazwischenliegende rechteckig ist, wobei der Rahmen ein keilförmiges Blockelement bildet.
4. Austauschbares Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine rechteckige, insbesondere quadratische Vorderseite aufweist und vier Seitenwände umfaßt, von denen zwei (92, 94) rechteckig mit unterschiedlicher Breite sind und die zwei anderen (90) trapezförmig sind, wobei der Rahmen ein rampenförmiges Blockelement bildet.
5. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren auf- oder aneinandergesetzten Wandelementen besteht.
6. Austauschbares Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente lediglich jeweils auf der Außenseite vorgesehen sind.
7. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (80) insbesondere gitterförmige Platten aufweist, wobei einige oder sämtliche der Gitterkreuzungspunkte Halterungseinrichtungen (78) für die Anbringung von Wandzubehör aufweisen.
8. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Rahmens miteinander verschweißt sind.
9. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Wandelements durch Streben, insbesondere Diagonalen, verstärkt sind.
10. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (80) aus Aluminium ist und/oder die Halterungseinrichtungen Buchsen (78), insbesondere eingepreßte Stahlbuchsen, sind.
11. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (72) für die rückseitige Anbringung Schraubelemente sind.
12. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(n) (eine) Betonierplatte(n) und/oder Glasfaserplatte(n) und/oder Holzplatte(n) und/oder Spanplatte(n) und/oder Aluminiumplatte(n) ist (sind).
13. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(n) zumindest teilweise mit Relief ausgebildet ist (sind).
14. Austauschbares Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandzubehör Griff- und Trainingselemente umfaßt.
15. Wandsystem, insbesondere als Kletterwand, umfassend eine Tragwand und an der Tragwand angebrachte Wandelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (30) von der Rückseite her zugänglich ist und Anschlußeinrichtungen (32, 36, 38) für die vorderseitige Anbringung von Wandelementen (40) aufweist und die Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und/oder aus einer oder mehreren Rahmenplatten (70) mit darauf angeordneten Abdeckelement (62) ausgebildet sind.
16. Wandsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand eine Wand ist.
17. Wandsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand ein insbesondere begehbares Gerüst (30) ist, mit dem Kupplungselemente (32) vorzugsweise aus Stahl für die Anschlußeinrichtungen (36, 38) für die Wandelemente kraftschlüssig verbunden sind.
18. Wandsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (32) plattenförmig sind und für aneinanderstoßende Wandelemente (40) jeweils Anschlußeinrichtungen, z.B. für quadratische Wandelemente vier Anschlußeinrichtungen (38, 40), aufweisen.
19. Wandsystem nach Anspruch 11 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatten (32) mit Toleranzausgleichseinrichtungen versehen sind und z.B. für vier Anschlußeinrichtungen zwei Löcher (38) und zwei Langlöcher (40) aufweisen.
20. Wandsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. mit Schnellspannern versehene Abdeckleisten zum Abdecken von Toleranzfugen zwischen benachbarten Wandelementen vorgesehen sind.
21. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei mit Winkel zueinander verlaufende Tragwandabschnitte Wandeckelemente vorgesehen sind, die zwischen benachbarten Wandelementen einspannbar sind oder mit diesen verschraubbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905471 DE3905471A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Wandsystem, insbesondere kletterwand, und austauschbares wandelement |
DE3905471 | 1989-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0384439A1 true EP0384439A1 (de) | 1990-08-29 |
Family
ID=6374681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP90103361A Withdrawn EP0384439A1 (de) | 1989-02-22 | 1990-02-21 | Wandsystem, insbesondere Kletterwand, und austauschbares Wandelelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0384439A1 (de) |
DE (1) | DE3905471A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671732A1 (fr) * | 1991-01-21 | 1992-07-24 | Frichet Jean | Procede destine a accroitre la securite dans les parties hautes d'une surface artificielle d'escalade. |
FR2671733A1 (fr) * | 1991-01-23 | 1992-07-24 | Viallet Eric | Mur d'escalade en glace. |
DE4301946A1 (en) * | 1993-01-25 | 1993-06-09 | Michael 8000 Muenchen De Hoffmann | Climbing frame system with prefabricated plates - has plates of different shapes joined by hinges, concentric cylinders, threaded pins, pipe sections with grips |
FR2694703A1 (fr) * | 1992-08-17 | 1994-02-18 | De Rette Jacques | Equipement d'apprentissage aux techniques de l'escalade. |
FR2730643A1 (fr) * | 1995-02-16 | 1996-08-23 | Cosquer Pierre Jean | Module d'escalade permettant la constitution d'un mur d'escalade a geometrie variable |
WO1999001181A1 (en) * | 1997-07-03 | 1999-01-14 | Jaros Vladimir | Exercise training equipment for exercising and training professional activities |
EP1177817A2 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-06 | VETTORI, Renzo | Künstliche Kletterkonstruktion |
EP1188463A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-03-20 | Hakusan Corporation | Künstliche mobile Wand und Vorrichtung zum freien klettern |
EP1247549A2 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-09 | Outdoor Club Event-und Erlebnis Veranstaltungs GmbH | Eiskletterturm |
DE10337303B3 (de) * | 2003-08-14 | 2005-01-05 | Sport-Thieme Gmbh | Kletterwand für Sporthallen |
DE102005030439B3 (de) * | 2005-06-30 | 2006-11-02 | Sport-Thieme Gmbh | Kletterwand mit mindestens zwei separaten Klettersegmenten |
WO2007111502A1 (en) | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Kompan A/S | Clambering device |
US7931564B1 (en) * | 2009-11-21 | 2011-04-26 | Yu-Feng Wu | Assembled rock climbing device |
KR101143016B1 (ko) | 2009-10-29 | 2012-05-10 | 김병태 | 인공암벽 구조물 및 이의 설치방법 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667793B1 (fr) * | 1990-10-15 | 1993-01-22 | Entre Prises Sa | Mur d'escalade artificiel a surface gauche modulaire. |
DE4238140A1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-12-15 | Thomas Meier | Kletterwandtapete |
DE4312704A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Chemowerk Bayern Gmbh Fabrik F | Modulare Kletterwand |
US6193633B1 (en) | 1997-06-11 | 2001-02-27 | Swing-N-Slide Corp. | Play structure climbing wall |
DE29801221U1 (de) * | 1998-01-21 | 1998-04-09 | Brand & Schluttig GmbH, 03099 Kolkwitz | Sport- und Freizeiteinrichtung |
DE29807200U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-07-23 | Höfer, Delia, 01968 Senftenberg | Freizeit- und Spielgerät mit Zusatzfunktion |
CN105727501A (zh) * | 2014-12-10 | 2016-07-06 | 东阳市乐之翼游乐设备有限公司 | 攀岩游乐具 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US796159A (en) * | 1905-01-07 | 1905-08-01 | Rosa B Smolik | Apparatus for physical exercise. |
FR969378A (fr) * | 1948-05-19 | 1950-12-19 | Appareil d'éducation physique perfectionné permettant en particulier le travail suivant les règles de la méthode naturelle | |
GB820634A (en) * | 1956-05-16 | 1959-09-23 | Olympic Gymnasium Company Ltd | Improvements in or relating to wall bars, ladders and other gymnastic or exercise frames |
DE1111554B (de) * | 1956-05-23 | 1961-07-20 | Dr Med Habil Soter Roufogalis | Im Boden zu verankerndes und zerlegbares Klettergeruest fuer Kinder |
DE2418059A1 (de) * | 1974-04-13 | 1975-10-23 | Albert Fischer | Kletter- und spielhaus |
US4159112A (en) * | 1977-04-12 | 1979-06-26 | Brian Edward D O | Folding structure used as a climber for preschool children |
EP0085452A2 (de) * | 1982-01-20 | 1983-08-10 | Speelhout B.V. | Verbindungsvorrichtung für runde Stangen eines Spielgeräts |
AT376130B (de) * | 1979-10-19 | 1984-10-10 | Bautechnik Anstalt | Kletterwand |
US4546965A (en) * | 1984-03-20 | 1985-10-15 | Otela Baxter | Mountain climb and slide |
FR2592588A1 (fr) * | 1986-01-06 | 1987-07-10 | Schontz Francois | Mur d'escalade artificiel et procede de realisation de ce mur. |
-
1989
- 1989-02-22 DE DE19893905471 patent/DE3905471A1/de active Granted
-
1990
- 1990-02-21 EP EP90103361A patent/EP0384439A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US796159A (en) * | 1905-01-07 | 1905-08-01 | Rosa B Smolik | Apparatus for physical exercise. |
FR969378A (fr) * | 1948-05-19 | 1950-12-19 | Appareil d'éducation physique perfectionné permettant en particulier le travail suivant les règles de la méthode naturelle | |
GB820634A (en) * | 1956-05-16 | 1959-09-23 | Olympic Gymnasium Company Ltd | Improvements in or relating to wall bars, ladders and other gymnastic or exercise frames |
DE1111554B (de) * | 1956-05-23 | 1961-07-20 | Dr Med Habil Soter Roufogalis | Im Boden zu verankerndes und zerlegbares Klettergeruest fuer Kinder |
DE2418059A1 (de) * | 1974-04-13 | 1975-10-23 | Albert Fischer | Kletter- und spielhaus |
US4159112A (en) * | 1977-04-12 | 1979-06-26 | Brian Edward D O | Folding structure used as a climber for preschool children |
AT376130B (de) * | 1979-10-19 | 1984-10-10 | Bautechnik Anstalt | Kletterwand |
EP0085452A2 (de) * | 1982-01-20 | 1983-08-10 | Speelhout B.V. | Verbindungsvorrichtung für runde Stangen eines Spielgeräts |
US4546965A (en) * | 1984-03-20 | 1985-10-15 | Otela Baxter | Mountain climb and slide |
FR2592588A1 (fr) * | 1986-01-06 | 1987-07-10 | Schontz Francois | Mur d'escalade artificiel et procede de realisation de ce mur. |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2671732A1 (fr) * | 1991-01-21 | 1992-07-24 | Frichet Jean | Procede destine a accroitre la securite dans les parties hautes d'une surface artificielle d'escalade. |
FR2671733A1 (fr) * | 1991-01-23 | 1992-07-24 | Viallet Eric | Mur d'escalade en glace. |
WO1992012765A1 (fr) * | 1991-01-23 | 1992-08-06 | Eric Viallet | Mur d'escalade en glace |
FR2694703A1 (fr) * | 1992-08-17 | 1994-02-18 | De Rette Jacques | Equipement d'apprentissage aux techniques de l'escalade. |
DE4301946A1 (en) * | 1993-01-25 | 1993-06-09 | Michael 8000 Muenchen De Hoffmann | Climbing frame system with prefabricated plates - has plates of different shapes joined by hinges, concentric cylinders, threaded pins, pipe sections with grips |
FR2730643A1 (fr) * | 1995-02-16 | 1996-08-23 | Cosquer Pierre Jean | Module d'escalade permettant la constitution d'un mur d'escalade a geometrie variable |
WO1999001181A1 (en) * | 1997-07-03 | 1999-01-14 | Jaros Vladimir | Exercise training equipment for exercising and training professional activities |
EP1177817A2 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-06 | VETTORI, Renzo | Künstliche Kletterkonstruktion |
EP1188463A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-03-20 | Hakusan Corporation | Künstliche mobile Wand und Vorrichtung zum freien klettern |
US6544145B2 (en) | 2000-08-11 | 2003-04-08 | Hakusan Corporation | Movable artificial wall and free-climbing apparatus |
EP1247549A2 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-09 | Outdoor Club Event-und Erlebnis Veranstaltungs GmbH | Eiskletterturm |
WO2002081037A2 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-17 | Outdoor Club | Eiskletterturm |
EP1247549A3 (de) * | 2001-04-05 | 2003-01-22 | Outdoor Club Event-und Erlebnis Veranstaltungs GmbH | Eiskletterturm |
WO2002081037A3 (de) * | 2001-04-05 | 2003-02-20 | Outdoor Club | Eiskletterturm |
DE10337303B3 (de) * | 2003-08-14 | 2005-01-05 | Sport-Thieme Gmbh | Kletterwand für Sporthallen |
DE102005030439B3 (de) * | 2005-06-30 | 2006-11-02 | Sport-Thieme Gmbh | Kletterwand mit mindestens zwei separaten Klettersegmenten |
WO2007111502A1 (en) | 2006-03-29 | 2007-10-04 | Kompan A/S | Clambering device |
KR101143016B1 (ko) | 2009-10-29 | 2012-05-10 | 김병태 | 인공암벽 구조물 및 이의 설치방법 |
US7931564B1 (en) * | 2009-11-21 | 2011-04-26 | Yu-Feng Wu | Assembled rock climbing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905471C2 (de) | 1993-02-04 |
DE3905471A1 (de) | 1990-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905471C2 (de) | ||
DE69521627T2 (de) | Herstellungsverfahren einer aus platten und rahmen durch verteilen ohne werkzeuge gebildeten starren struktur und eine dreidimensionale struktur | |
DE2109088C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von bezüglich ihrer Ausdehnung ein Vielfaches der größten Kantenlänge des Bauelementes aufweisenden, auf Biegung beanspruchbaren Trag- und Stützwerken | |
DE3904722C2 (de) | ||
DE202005002790U1 (de) | Bausatz zur Verbindung von Trägerelementen | |
DE2912122C2 (de) | Haltevorrichtung für eine Stirnschalung | |
DE3808100A1 (de) | Geruestboden | |
EP0151902A2 (de) | Gelochter Profilstab aus Metall | |
DE9215979U1 (de) | Treppen-Bausatz | |
DE3245126A1 (de) | Laufplanke fuer fassadengerueste | |
DE4132321A1 (de) | Bausatz fuer kinderspielplaetze zum errichten von spielbauten | |
DE2720187A1 (de) | Element zur herstellung von zerlegbaren stuetzen und traegern | |
DE3854967T2 (de) | Modulare arbeitsbühne und fachwerkrahmenelemente hierfür | |
DE9409626U1 (de) | Balkonkonstruktion | |
DE2352298C3 (de) | Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl | |
DE3246576C2 (de) | Fußboden für Zelt- oder dergleichen auf- und abbaubare Hallenkonstruktionen | |
DE3442026C2 (de) | Schalungselement | |
DE19730776C2 (de) | Fachwerk, insbesondere räumliches Fachwerk | |
DE19939722C2 (de) | Treppe mit modularem Aufbau | |
DE2549491A1 (de) | Baukastensystem zur erstellung von buehnenaufbauelementen | |
DE2208942A1 (de) | Fliegendes bauwerk | |
DE9202062U1 (de) | Variables Kletter- und Spielgestell | |
DE3027019C2 (de) | ||
DE9115434U1 (de) | Bausatz für Kinderspielplätze zum Errichten von Spielbauten | |
EP1445384A1 (de) | Verbauvorrichtung und Verbauplatte sowie Kammerplatte hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI LU NL SE |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19901207 |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19920529 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 19940424 |