EP0277093A2 - Bewehrungsstahl, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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EP0277093A2
EP0277093A2 EP88810009A EP88810009A EP0277093A2 EP 0277093 A2 EP0277093 A2 EP 0277093A2 EP 88810009 A EP88810009 A EP 88810009A EP 88810009 A EP88810009 A EP 88810009A EP 0277093 A2 EP0277093 A2 EP 0277093A2
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EP
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reinforcement
wires
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web wall
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Moos Stahl Ag Von
Ag Pantex-Stahl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders

Definitions

  • the present invention relates to a reinforcing steel according to the preamble of patent claim 1, a method for its production according to patent claim 9 and a device for carrying out the method according to patent claim 10.
  • AT-B 318 207 states that reinforcing steels with a circular cross section are connected to one another in one piece and without being twisted, so that the cross-sectional areas delimited by two or three circles are connected to one another in a width that corresponds to at least half the diameter of the circles.
  • the web wall 3 has through holes 4, which are preferably arranged equidistantly.
  • the steel wires 1, 2 are circular and have the same diameter d.
  • the two wires 1, 2 are spaced apart from one another by a distance equal to d and the web wall 3 has a thickness of d / 2, as is also indicated in FIG. 1.
  • a reinforcing bar according to FIG. 1 has a section modulus five times larger, namely 31.5 cm3, only 3 , 03 cm for d and therefore a meter weight of 14.9 kg / m. This comparison shows that with a larger section modulus a saving of about 50% can be achieved.
  • Such constructions are, for example, the girders in cavity structures, which are installed after the rock has broken out and form a support for the excavated vault until the reinforcement is covered with shotcrete.
  • FIGS. 2 and 3 An example of a reinforcement perpendicular to reinforcing bars according to FIG. 1 is shown in FIGS. 2 and 3.
  • Two reinforcing bars 10, 20 are arranged flat next to one another and a wire 30 with a smaller diameter than d is welded in between these two reinforcing bars 10, 20.
  • FIG. 4 Another variant is shown in Fig. 4, in which instead of the meandering wire 30 in Fig. 3, another reinforcing bar 40 perpendicular to the plane in the Web walls 3 of the two reinforcement bars 10, 20 lie between which welding is carried out.
  • Such an arrangement could in certain cases be used directly as a belt carrier.
  • the holes in the web wall 3 are punched simultaneously with the hot rolling process.
  • This punching can be carried out from one side via a counterholder or rollers with opposing cams can be provided in order to impress depressions so that a membrane wall remains which can then be knocked out. However, knocking out takes place in the same operation as rolling.

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Abstract

Der Bewehrungsstab besteht aus zwei parallelen Drähten (1, 2) die einstückig durch eine Stegwand (3) miteinander verbunden sind. In der Stegwand (3) sind äquidistant angeordnete Durchgangslöcher (4) vorhanden. Solche Bewehrungsstäbe haben im Vergleich zu einfachen Bewehrungsdrähten bei gleichem Widerstandsmoment ein um annähernd 50% geringeres Metergewicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bewehrungsstahl gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Verfah­ren zu dessen Herstellung nach Patentanspruch 9 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentan­spruch 10.
  • Es wurden schon viele Versuche unternommen, um ein günsti­ges Verhältnis zwischen der benötigten Festigkeit von Be­tonarmierungsstäben und dem Gewicht des Eisens zu erhalten. Beispielsweise in der AT-B 318 207 ist angegeben, Beweh­rungsstähle mit kreisförmigem Querschnitt einstückig und unverwunden miteinander zu verbinden, so dass die von zwei oder drei Kreisen begrenzten Querschnittsflächen in einer Breite die mindestens am halben Durchmesser der Kreise ent­spricht miteinander in Verbindung stehen.
  • Obwohl damit in zwei oder drei Ebenen ein vergrössertes Widerstandsmoment erzielt werden kann, wächst doch der Eisenquerschnitt und damit das Gewicht erheblich an.
  • In der heutigen Zeit wird besonders grosser Wert auf gün­stige Ausnützung der Rohstoffe gelegt, um bei sparsamstem Materialaufwand grösstmögliche Festigkeiten zu erhalten. Dabei stellt auch die Fertigung einen nicht unwesentlichen Faktor dar, indem auch hier ökonomische Aspekte eine grosse Rolle spielen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung einen Bewehrungs­stab zu schaffen, bei dem bei kleinerem Stahldurchmesser und damit geringerem Gewicht pro Meter Stablänge höhere Widerstandsmomente erhalten werden.
  • Erfindungsgemäss wird dies mit einem Bewehrungsstab gemäss den Merkmalen im unabhängigen Patentanspruch 1, ein Ver­fahren zur Herstellung eines solchen Bewehrungsstabes ist im Patentanspruch 9 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 10 definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab nach der Erfindung,
    • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anordnung von zwei Bewehrungsstäben mit Stegarmierung,
    • Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Anordnung nach Fig. 2, und
    • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Anordnung mit drei Bewehrungsstäben nach Fig. 1.
  • Der erfindungsgemässe Bewehrungsstab gemäss Fig. 1 besteht aus zwei parallelen Stahldrähten 1,2, die durch eine Steg­wand 3 einstückig miteinander verbunden sind. Die Steg­wand 3 weist durchgehende Löcher 4 auf, die vorzugsweise äquidistant angeordnet sind.
  • In einer beispielweisen Ausführungsform sind die Stahl­drähte 1,2 kreisrund und haben den gleichen Durchmesser d. Die beiden Drähte 1,2 sind um einen Abstand gleich d von­einander distanziert und die Stegwand 3 hat eine Dicke von d/2, wie auch in Fig. 1 angegeben ist.
  • Im Vergleich zu einem einfachen Draht aus Bewehrungsstahl mit einem Durchmesser von 4 cm, der ein Widerstandsmoment von 6,3 cm³ und ein Metergewicht von 9,9 kg/m hat, hat ein Bewehrungsstab gemäss Fig. 1 bei einem fünfmal grösse­ren Widerstandsmoment, nämlich 31,5 cm³ nur einen Betrag von 3,03 cm für d und daher ein Metergewicht von 14,9 kg/m. Dieser Vergleich zeigt, dass mit grösserem Widerstands­moment eine Einsparung von etwa 50% erzielt werden kann.
  • Besonders vorteilhafte Verwendungen sind somit Konstruktio­nen, bei denen eine hohe Festigkeit verlangt ist. Solche Konstruktionen sind beispielsweise die Träger in Hohlraum­bauten, die nach dem Ausbrechen des Gesteins eingebaut wer­den und eine Stütze für das ausgebrochene Gewölbe bilden, bis die Bewehrung mit Spritzbeton eingehüllt ist.
  • Ein Beispiel für eine Armierung senkrecht zu Bewehrungs­stäben nach Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Es werden zwei Bewehrungsstäbe 10,20 flach nebeneinander angeordnet und zwischen diesen beiden Bewehrugnsstäben 10, 20 wird ein mäanderförmig gebogener Draht 30 mit kleinerem Durchmesser als d eingeschweisst.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 4 dargestellt, bei der anstelle des mäanderförmigen Drahtes 30 in Fig. 3 ein wei­terer Bewehrungsstab 40 senkrecht auf die Ebene in der die Stegwände 3 der beiden Bewehrungsstäbe 10,20 liegen, zwi­schen diesen angeschweisst wird. Eine solche Anordnung könnte in gewissen Fällen direkt als Gurtträger verwendet werden.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Variante wäre auch denk­bar, wenn der Bewehrungsstab 40 in Art von Fig. 3 oben an den mäanderförmigen Draht 30 angeschweisst würde. Dagegen könnte es auch für gewisse Fälle von Vorteil sein, wenn am freien Bogenteil des mäanderförmigen Drahtes 30 nur ein einfacher gerader Bewehrungsstab mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet wäre.
  • Für die Herstellung solcher Bewehrungsstäbe gemäss Fig. 1 werden die Löcher in der Stegwand 3 gleichzeitig mit dem Warmwalzvorgang gestanzt. Diese Stanzung kann von der ei­nen Seite aus über einem Gegenhalter durchgeführt werden oder es können Walzen mit sich gegenüberstehenden Nocken vorgesehen sein, um Vertiefungen einzuprägen, so dass eine Membranwand bestehen bleibt, die dann anschliessend noch herausgeschlagen werden kann. Das Herausschlagen geschieht jedoch in demselben Arbeitsgang wie das Walzen.

Claims (10)

1. Bewehrungsstab für tragende Bauteile, gekenn­zeichnet durch zwei parallel nebeneinander angeordnete mit einer Stegwand (3) einstückig miteinander verbundene Drähte (1,2).
2. Stab nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­net, dass die Drähte (1,2) Rundstäbe mit kreisförmigem Querschnitt sind.
3. Stab nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, dass in der Stegwand (3) diskrete Vertiefungen (4) vorhanden sind.
4. Stab nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­net, dass die Vertiefungen durchgehende Löcher (4) sind.
5. Stab nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, da­durch gekennzeichnet, dass die Drähte (1,2) gleiche Durch­messer (d) haben, dass die Breite der Stegwand (3) gleich gross wie der Durchmesser (d) der Drähte (1,2) ist, und dass die Dicke der Stegwand (3) halb so gross wie der Durchmesser (d) der Drähte (1,2) ist.
6. Bewehrungselement mit dem Bewehrungsstab nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei ne­beneinander angeordnete Bewehrungsstäbe (10,20) zwischen denen eine senkrecht auf der durch die beiden Stegwände bestimmten Ebene stehende Stegarmierung (30) angeordnet ist.
7. Element nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Stegarmierung (30) ein mäanderförmiger Runddraht ist, der an den beiden sich benachbarten Drähten der Bewehrungsstäbe angeschweisst ist.
8. Element nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­zeichnet, dass als Stegarmierung ein weiterer Bewehrungs­stab (40) verwendet ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungsstabes nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleich­ zeitig mit dem Walzvorgang Vertiefungen in die Stegwand (3) eingepresst werden, und dass in demselben Arbeitsgang all­fällige die Löcher (4) verschliessende Membrane ausgestanzt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walz­kaliber wenigstens auf der einen Seite des Rohdrahtes mit Nocken zum Einprägen von Vertiefungen versehen sind.
EP88810009A 1987-01-30 1988-01-11 Bewehrungsstahl, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime EP0277093B1 (de)

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