CH466550A - Spriess für Bauten - Google Patents

Spriess für Bauten

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CH466550A
CH466550A CH1718966A CH1718966A CH466550A CH 466550 A CH466550 A CH 466550A CH 1718966 A CH1718966 A CH 1718966A CH 1718966 A CH1718966 A CH 1718966A CH 466550 A CH466550 A CH 466550A
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spriess
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buildings
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CH1718966A
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Scheifele Jakob
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Scheifele Jakob
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
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Description


      Spriess        für    Bauten    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Spriess    für  Bauten, vorzugsweise aus Metall, mit zwei ineinander  steckbaren Rohren.  



  Bei tieferen Gräben muss ein Einbau eingebracht  werden, um das Einstürzen von der     Grabenwand    zu  vermeiden. Einer der wichtigsten Bestandteile des Ein  baues ist der Spriess. Dieser besteht normalerweise aus  einem, auf genaue Länge abgesägten Rundholz, wel  ches durch Hammerschläge     eingebaut    wird. Anstelle  von     Holzspriessen    werden häufig sogenannte     Spriess-          winden    verwendet. Die bekannten     Spriesswinden    kön  nen mittels Spindeln auf jede Länge     eingestellt    werden.  Diese     Spindeln    haben aber den Nachteil, dass die Ge  winde dem rauhen Baubetrieb nicht gewachsen sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Umgehung  dieser Nachteile. Der     erfindungsgemässe    Spriess zeich  net sich dadurch aus, dass diese Rohre zum gegenseiti  gen     Fixieren    mittels eines Dornes mit je mindestens  einer Lochreihe versehen sind, und je zwei zusammen  wirkende Lochreihen eine in sich gleiche, unter sich  unterschiedliche, Teilung aufweisen, um die fixierbaren  Gesamtlängen des     Spriesses    mannigfacher zu gestalten.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des wird anschliessend anhand von Figuren erläutert.  Es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen ausgehobenen  Graben mit angebrachtem     Stahlspriess,          Fig.2    eine Teilansicht der     auseinandergezogenen     Rohre des     Stahlspriesses    nach     Fig.1.     



  Im Erdreich 1 ist ein Graben 3 ausgehoben, wel  cher mittels Dielen 5 seitlich gestützt wird. Längs des  Grabens sind seitlich Balken 7 oder     Differdingerträger     9 befestigt, zwischen welchen in der in     Fig.    1 darge  stellten Weise in vorbestimmten Abständen Spriesse 11  eingebaut sind. Deren Montage erfolgt in bekannter  Weise z. B. dadurch, dass mittels hydraulisch betätig  ten Pressen der Abstand zum Einbringen des     Spriesses     zwischen Balken 7 oder Trägern 9 vergrössert wird.  



  Der     Stahlspriess    11 umfasst ein Aussenrohr 13 mit  einem Halter 15 zum Festhalten am Längsbalken 7    oder 9 sowie Öffnungen 17, welche gleichmässig     mit     einer Teilung S     längs    des Rohres angeordnet sind.  Zum Einstecken in dieses Aussenrohr 13 ist ein Innen  rohr 19 vorgesehen, an dessen freiem Ende ein Halter  15 oder 21 mit einem Stützarm 23 befestigt ist.

   Dieser  Stützarm 23 kommt auf den Steg des Trägers 9 zu lie  gen, wobei das Auflageende des Stützarmes 23 auf der  Höhe der Achse des Innenrohres 19 und damit des       Stahlspriesses    11 liegt, so dass, ungeachtet der Grösse  des     Differdingerträgers,    der     Stahlspriess    bezüglich sei  ner Längsachse immer mit dem Mittelsteg dieses Trä  gers 9 übereinstimmt.  



  Das Innenrohr 19 ist ebenfalls     mit    Öffnungen 25  versehen, wobei zum Verbinden von Innenrohr 19 und  Aussenrohr 13 ein an einer Kette 29 befestigter     Ver-          bindungssteckdorn    27 vorgesehen ist.  



  Die Teilung der gleichmässig angeordneten Öffnun  gen 25 des Innenrohres 19 ist mit     Q    bezeichnet. Sie ist  um     ein        Geringes    verschieden von der Teilung S der  Öffnungen 17 im Aussenrohr 13, so dass, wie bei einer       Nonius-Skala,    schon kleine, gegenseitige Verschiebun  gen der beiden Rohre 13 und 19 genügen, um zwei  Öffnungen 17 und 25 zum Übereinstimmen zu bringen.  Auf diese Weise ist eine Feineinstellung des     Stahl-          spriesses    11 möglich, ohne dass die entsprechenden  Rohre 13 und 19 durch Anbringen entsprechend enger  Lochung geschwächt würden.  



  Nach dem     Anbringen    der     hydraulisch    betätigten  Spreizvorrichtung werden die Rohre 13 und 19 durch  deren     Voneinanderpressen    mit je einer ihrer Öffnungen  17 und 25 zum     Übereinstimmen    gebracht und hierauf  der Steckdorn 27 eingesteckt, worauf die hydraulische       Spreizvorrichtung    entfernt werden kann.  



  In der Praxis können bei Rohrdurchmessern von  ca. 100 bzw. 85 mm die     Teilungen        Q    und S beispiels  weise 60 bzw. 70 mm betragen. Durch diese Teilung  stimmen alle 10 mm mindestens zwei Öffnungen 17  bzw. 25 des Aussen- und Innenrohres 13 bzw. 19       überein.    Dieser Zustand ist in     Fig.    1 dargestellt und die  Lage durch den     Verbindungssteckdorn    27 gesichert.      Es ist natürlich auch ein anderes     Abstandsverhält-          nis    zwischen den beiden     Lochteilungen    S und     Q    mög  lich, welches eine andere Abstufung der Einstellfeinheit  ergibt.

   Ferner ist es möglich,     anstelle    von pro Rohr  einer,     zwei    je um 90  versetzte,     mit    anderer Teilung  ausgeführte Lochreihen vorzusehen, um dadurch die  Einstellungsstufung weiterhin zu steigern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spriess für Bauten, mit zwei ineinandersteckbaren Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rohre (13, 19) zum gegenseitigen Fixieren mittels eines Dor- nes (27) mit je mindestens einer Lochreihe (17, 25) versehen sind, und je zwei zusammenwirkende Loch- reihen (17, 25) eine in sich gleiche,unter sich unter schiedliche Teilung (S, Q) aufweisen, um die fixierba ren Gesamtlängen des Spriesses (11) mannigfacher zu gestalten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Spriess nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eines der Rohre (19) am einen Ende hakenförmig (21) ausgebildet ist. 2. Spriess nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen einer zentralen Krafteinwirkung auf den Steg des Trägers die Rohrachse in der oder im unmittelbaren Bereich der Auflageebene des hakenförmigen Halters (21) liegt (Fig.1).
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