EP0102940B1 - Anlage zum Binden von Bunden - Google Patents

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Binden von Bunden mittels eines um den Bundumfang geführten Bindebandes, bestehend aus einer eine Führung für das Bindeband aufweisenden Bindemaschine und aus einem mittels eines Antriebes quer zur Binderichtung verfahrbaren Bundwagen, der einen Bundsattel mit Durchtrittsnuten für das Bindeband trägt.
• Bei bekannten Anlagen dieser Art werden üblicherweise die zu bindenden Bunde mit Hilfe eines Bundwagens von einem Haspel zur Bindemaschine gefördert und dort mit einem Stahlband od. dgl. umreift, wobei das Bindeband z. B. mit einem durch die Durchtrittsnuten des Bundsattels greifenden Binderüssel unter dem jeweiligen Bund durchgezogen wird. Dabei ist es notwendig, die durch den Binderüssel gegebene Bandführung gegenüber den Durchtrittsnuten des Bundsattels auszurichten, was insbesondere dann zu Schwierigkeiten führt, wenn Bunde unterschiedlicher Höhe gebunden werden sollen, weil bei Bunden mit unterschiedlicher Höhe die Verteilung der Durchtrittsnuten über die Bundhöhe verschieden ist. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, werden bei den bekannten Anlagen die Bundwagen in einer mittleren Bindestellung verriegelt und die Bindemaschine gegenüber dem verriegelten Bundwagen verstellt, bis die Bandführung gegenüber der jeweiligen Durchtrittsnut ausgerichtet ist. Nachteilig bei dieser Anordnung ist vor allem, daß die Bindemaschine verfahrbar gelagert und mit einem genauen Fahrantrieb versehen werden muß, um das Bindeband durch die gewünschte Durchtrittsnut mittels der Bandführung hindurchführen zu können. Außerdem ist die Bindefolge vergleichsweise gering, weil zunächst der Bundwagen in seine Verriegelungsstellung gebracht und dann die Bindemaschine gegenüber dem Bundwagen verfahren werden muß, bis die Bandführung gegenüber der jeweiligen Durchtrittsnut ausgerichtet ist.
• Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Anlage zum Binden von Bunden der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Bandführung der Bindemaschine einfach, schnell und ohne Handsteuerung gegenüber den Durchtrittsnuten des Bundsattels ausgerichtet werden kann.
• Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß am Bundwagen wenigstens eine der Anzahl der benötigten Durchtrittsnuten gleiche Anzahl von im Abstand dieser Durchtrittsnuten voneinander angeordneten Richtmarken vorgesehen ist und daß der ortsfesten Bindemaschine eine den Antrieb des Bundwagens steuernde Abtasteinrichtung für die Richtmarken zugeordnet ist.
• Durch das Vorsehen von Richtmarken in der Reihenfolge und im Abstand der benötigten Durchtrittsnuten wird mit einfachen Mitteln ein entsprechendes Ausrichten der Durchtrittsnuten gegenüber der Bindemaschine sichergestellt. weil die auf dem Bundwagen angeordneten Richtmarken lediglich von einer der ortsfesten Bindemaschine zugeordneten Abtasteinrichtung erfaßt zu werden brauchen, um über diese Abtasteinrichtung den Antrieb für den Bundwagen anzuhalten. Da bei der Anordnung der Abtasteinrichtung der Anhalteweg des Bundwagens ausreichend genau berücksichtigt werden kann, lassen sich die einzelnen Durchtrittsnuten über die ihnen zugeordneten Richtmarken nacheinander gegenüber der Bandführung der Bindemaschine ausrichten, ohne den Antrieb für den Bundwagen diesbezüglich besonders ausbilden zu müssen. Die Steuerung des Bundwagens erfolgt ja nicht über den Antrieb, sondern über eine Lageerfassung des Bundwagens, was nur einen entsprechenden Toleranzbereich für den Anhalteweg des Bundwagens erfordert. Ungenauigkeiten hinsichtlich der Spurführung des Bundwagens und des Antriebes können dabei ebenso unberücksichtigt bleiben, wie ein auftretender Schlupf beim Bundwagenantrieb. Da außerdem ein Verfahren der Bindemaschine unnötig wird, bleibt der Konstruktionsaufwand gering, obwohl die Bindefolge erhöht werden kann.
• Das Vorsehen von in ihrer Anordnung der Anordnung der Durchtrittsnuten entsprechenden Richtmarken bietet darüber hinaus die einfache Möglichkeit, die Steuerung an unterschiedliche Bundfolgen anzupassen. Zu diesem Zweck kann nämlich der Bundsattel austauschbar am Bundwagen angeordnet werden und die Richtmarken tragen. Mit dem Austausch eines Bundsattels wird somit eine unterschiedliche Aufeinanderfolge der Durchtrittsnuten und damit eine Anpassung an eine unterschiedliche Bundfolge möglich, ohne eine Umstellung der Steuerung vornehmen zu müssen. Die die Lage der Durchtrittsnuten angebenden Richtmarken sind ja am Bundsattel vorgesehen und werden mit diesen ausgetauscht. Die Austauschbarkeit der Bundsattel gewährleistet somit ein mittiges Binden auch von Schmalbunden, weil es nicht mehr dem Zufall überlassen bleiben muß, ob sich eine Durchtrittsnut im Endbereich oder im Mittenbereich eines Schmalbundes befindet, wie dies bei einer gleichmäßigen Verteilung der Durchtrittsnuten über die Sattellänge der Fall sein kann.
• Eine Anpassung der möglichen Bindestellen an die jeweils auf dem Bundsattel aufgelegten Bunde braucht aber nicht über einen Austausch des Bundsattels zu erfolgen. Es kann auch der Bundsattel austauschbare bzw. verstellbare Bundauflagen aufweisen, zwischen denen sich die Durchtrittsnuten für das Bindeband ergeben. Werden die Bundauflagen verstellt, so müssen selbstverständlich auch die Richtmarken entsprechend verstellt werden können. Liegen vorgegebene Programme für die Bundfolge vor, so können die Richtmarken hinsichtlich ihrer Anzahl und ihrer Verteilung auf Tragleisten vorgegeben angeordnet sein, was das satzweise Austauschen der Richtmarken ermöglicht. Die für ein bestimmtes Programm vorbereiteten Tragleisten mit den Richtmarken brauchen nur .am Bundsattel befestigt zu werden, um eine programmgemäße Bindefolge sicherzustellen.
• Als Abtasteinrichtung bieten sich zwar verschiedene Konstruktionen an, doch werden besonders einfache und störungsunanfällige Bedingungen erhalten, wenn die Abtasteinrichtung aus einer Lichtschranke besteht und die Richtmarken vor einem Spiegelband angeordnet sind, das das Licht der Lichtschranke zum lichtempfindlichen Empfänger reflektiert. Wird der Lichtstrahl durch eine Richtmarke vor dem Spiegelband unterbrochen, so erhält man über den Empfänger der Lichtschranke ein Steuersignal, das zum Anhalten des Bundwagenantriebes ausgenützt werden kann. Nach dem Umreifen des jeweiligen Bundes wird der Antrieb für den Bundwagen wieder eingeschaltet, der bis zum Erreichen der nächsten Richtmarke an der Lichtschranke vorbeibewegt wird. In Umkehrung der Verhältnissse können selbstverständlich auch die nicht abgedeckten Spiegelfelder als Richtmarken Verwendung finden, was an der Steuerung jedoch grundsätzlich nichts ändert.
• In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
• Figur 1 eine erfindungsgemäße Anlage zum Binden von Bunden in einer schematischen Draufsicht,
• Figur 2 den Bundwagen im Bereich der Bindemaschine in einer Stirnansicht in einem größeren Maßstab,
• Figur 3 eine Draufsicht auf den Bundwagen und
• Figur 4 den Bundwagensattel im Querschnitt.
• Wie der Zeichnung, insbesondere der Fig. 1, entnommen werden kann, besteht die dargestellte Anlage zum Binden von Bunden im wesentlichen aus einem Bundwagen 1, der auf Schienen 2 zwischen einem Aufwickelhaspel 3 und einer Bindestation 4 hin und her verfahren werden kann. Die Bindestation 4 weist dabei eine Bindemaschine 5 mit einer Führung 6 für das Bindeband, beispielsweise einen Binderüssel, auf, um das zum Umreifen der vom Haspel 3 abgenommenen Bunde dienende Bindeband unter dem Bund hindurchziehen zu können. Zu diesem Zweck ist der Bundsattel 7 des Bundwagens mit Durchtrittsnuten 8 zwischen den Bundauflagen 9 versehen, so daß die Bandführung 6 zwischen den Bundauflagen 9 durch die Durchtrittsnuten 8 hindurch unterhalb der aufliegenden Bunde durchgeführt werden kann.
• Der Bundsattel 7 ist in üblicher Weise auf einem Hubtisch 10 des Bundwagens 1 gelagert, der zur Führung des Hubtisches 10 eine mittige Säule 11 und zum Betätigen des Hubtisches zwei neben der Führungssäule 11 vorgesehene Hubzylinder 12 aufweist.
• Damit nun die Durchtrittsnuten 8 gegenüber der Bandführung 6 ausgerichtet werden können, sind am Bundsattel 7 Richtmarken 13 angeordnet, und zwar in einer der Anzahl der Durchtrittsnuten 8 entsprechenden Anzahl und in einem dem Abstand der Durchtrittsnuten 8 voneinander entsprechenden gegenseitigen Abstand, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Diesen Richtmarken 13 ist eine Abtasteinrichtung 14 in der Bindestation 4 zugeordnet, die in ihrer Lage gegenüber der Bindemaschine 5 bzw. der Bandführung 6 festgelegt ist. Diese Abtasteinrichtung 14 ist über eine in Fig. 1 angedeutete Steuerleitung 15 und eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung mit dem Antrieb 16 des Bundwagens 1 verbunden, so daß beim Abtasten einer an der Abtasteinrichtung 14 vorbeibewegten Richtmarke das Abtastsignal zur Steuerung des Antriebes 16 ausgenützt werden kann. Der Antrieb 16 wird beim Ansprechen der Abtasteinrichtung 14 abgeschaltet und der Bundwagen entsprechend angehalten, wobei wegen des vorgegebenen Anhalteweges die Lage der das Ansprechen der Abtasteinrichtung auslösenden Richtmarke 13 und damit die Lage der dieser Richtmarke 13 zugehörigen Durchtrittsnut 8 vorbestimmt ist. Der Bundsattel 7 kann folglich hinsichtlich seiner Durchtrittsnuten 8 in einfacher Weise ausreichend genau gegenüber der Bandführung 6 ausgerichtet werden, so daß einer Umreifung des jeweiligen Bundes auf dem Bundwagen nichts im Wege steht.
• Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auf dem Haspel 3 Schmalbänder 17 unterschiedlicher Breite aufgewickelt werden können, so daß die vom Bundwagen 1 aufzunehmende Bundfolge bezüglich der einzelnen Bundhöhen sehr unterschiedlich sein kann. Unterschiedlich breite Bänder 17 und damit unterschiedlich hohe Bunde verlangen jedoch eine Anpassung der Durchtrittsnuten 8 an die jeweilige Bundlage auf dem Bundsattel 7, wenn beispielsweise mittige oder endseitige Umreifungen der Bunde verlangt werden. Um eine solche Anpassung des Bundsattels 7 sicherzustellen, kann der Bundsattel 7 austauschbar am Hubtisch 10 des Bundwagens 1 gelagert sein. Durch einen Austausch des Bundsattels 7 können jeweils an die Bundfolge angepaßte Verhältnisse hinsichtlich der Lage der Durchtrittsnuten 8 gewährleistet werden. Da die Richtmarken 13 am Bundsattel 7 angeordnet sind und mit dem Bundsattel ausgetauscht werden, ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich einer Umrüstung der Steuerung.
• An Stelle eines austauschbaren Bundsattels können aber auch die Bundauflagen 9 austauschbar bzw. verstellbar auf dem Bundsattel gelagert werden. Zu diesem Zweck sind nach den Fig. 3 und 4 im Bundsattel 7 zwei im Querschnitt T-förmige Längsnuten 18 vorgesehen, in die entsprechend geformte Klemmstücke 19 zur Befestigung der Bundauflagen 9 eingreifen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Bundauflagen 9 durch einen Verbindungssteg 20 miteinander zu einer Baueinheit verbunden, an dem die in die Klemmstücke 19 eingreifenden Klemmschrauben 21 angreifen. Die jeweils durch einen Verbindungssteg 20 verbundenen Bundauflagen 9 lassen sich durch diese Maßnahmen nicht nur einfach auf dem Bundsattel 7 verstellen, sondern bilden auch zwischen sich die Durchtrittsnut 8 für die Bandführung 6, so daß unabhängig von der jeweiligen Lage der Bundauflagen 9 der Durchtritt der Bandführung 6 sichergestellt ist.
• Wird die Anzahl der Auflagen 9 oder deren Lage verändert, so muß zwangsläufig auch die Lage und Anzahl der Richtmarken 13 geändert werden. Dies kann durch eine Verstellung der Richtmarken 13 erfolgen, was allerdings eine verstellbare Lagerung der Richtmarken voraussetzt und eine Abhängigkeit von der richtigen Verstellung der Richtmarken mit sich bringt. Zur Vermeidung einer Richtmarkenverstellung können die Richtmarken 13 in vorgegebenen Abständen entsprechend den jeweiligen Bundfolgen auf Tragleisten 22 angeordnet werden, so daß bei einer geänderten Bundfolge lediglich die Tragleiste durch eine neue Tragleiste 22 mit einer an die neue Bundfolge angepaßten Richtmarkenanordnung ersetzt zu werden braucht. Damit sichergestellt ist, daß mit einer Verstellung der Bundauflagen 9 auch die Richtmarken 13 verstellt werden, könnten die Richtmarken 13 selbstverständlich auch mit den jeweils eine Durchtrittsnut 8 für die Bandführung 6 bildenden Bundauflagen 9 verbunden sein.
• Als Abtasteinrichtung 14 eignet sich in besonders vorteilhafter Weise eine Lichtschranke, die mit einem Spiegelband 23 am Hubtisch 10 zusammenwirkt. Die Richtmarken 13 müssen dabei vor das Spiegelband 23 ragen, um eine Unterbrechung des Lichtstrahles der Lichtschranke zu gewährleisten. Als Steuersignal kann bei einer solchen Anordnung sowohl die Lichtunterbrechung als auch das Auftreten eines Lichtstrahles im Bereich des Empfängers ausgewertet werden. Da das Lichtband 23 am Hubtisch 10 angeordnet ist, braucht es nicht mit den Richtmarken 13 ausgetauscht zu werden.
• Damit die vom Bundwagen 1 aufgenommenen Bunde in der gewünschten Weise umreift werden können, ist nicht nur eine entsprechende Lage der Durchtrittsnuten 8 auf dem Bundsattel 7, sondern auch eine axiale Ausrichtung der Bunde gegenüber dem Bundsattel erforderlich. Zu diesem Zweck trägt der Hubtisch 10 des Bundwagens 1 zwei Richtanschläge 24, die in Längsrichtung des Bundsattels 7 verschiebbar gelagert sind und über zwei gegensinnige Spindeln 25a und 25b gegengleich bezüglich der Längsmitte des Bundsattels 7 angetrieben werden können. Mit Hilfe der sich stirnseitig an die Bunde anlegenden Richtanschläge 24 können die Bunde in einfacher Weise in axialer Richtung gegenüber dem Bundsattel 7 ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung der zu umreifenden Bunde gegenüber der Längsmitte des Bundsattels 7 stellt die richtige Lage der auf die Bandbreite der einzelnen Bunde abgestellten Anordnung der Durchtrittsnuten 8 bezüglich der einzelnen Bunde sicher.
• Werden bei einem Bundsattel 7 nicht alle vorgesehenen Durchtrittsnuten 8 zum Binden eines Bundes benötigt, so brauchen selbstverständlich nur jenen Durchtrittsnuten 8 Richtmarken 13 zugeordnet zu werden, die zum Durchziehen eines Bindebandes tatsächlich gebraucht werden. Wird die Richtmarkenanordnung nicht auf die tatsächlich benötigten Durchtrittsnuten abgestimmt, so müssen bei der Steuerung die den nicht benötigten Durchtrittsnuten zugehörigen Richtmarken übersprungen werden.
• Auf Grund der Steuerung des Bundwagens über Richtmarken ist es möglich, in bestimmten Anwendungsfällen eine zweite Bindemaschine, die vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Bundseite aufzustellen ist, der bestehenden Steuerung unterzuordnen.

Claims (5)

1. Anlage zum Binden von Bunden mittels eines um den Bundumfang geführten Bindebandes, bestehend aus einer eine Führung (6) für das Bindeband aufweisenden Bindemaschine (5) und aus einem mittels eines Antriebes (16) quer zur Binderichtung verfahrbaren Bundwagen (1), der einen Bundsattel (7) mit Durchtrittsnuten (8) für das Bindeband trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am Bundwagen (1) eine wenigstens der Anzahl der benötigten Durchtrittsnuten (8) gleiche Anzahl von im Abstand dieser Durchtrittsnuten (8) voneinander angeordneten Richtmarken (13) vorgesehen ist und daß der ortsfesten Bindemaschine (5) eine den Antrieb (16) des Bundwagens (1) steuernde Abtasteinrichtung (14) für die Richtmarken (13) zugeordnet ist.

2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bundsattel (7) austauschbar am Bundwagen (1) angeordnet ist und die Richtmarken (13) trägt.

3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bundsattel (7) austauschbare bzw. verstellbare Bundauflagen (9) aufweist.

4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (14) aus einer Lichtschranke besteht und daß die Richtmarken (13) vor einem Spiegelband (23) angeordnet sind.

5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmarken (13) auf einer am Bundsattel (7) befestigbaren Tragleiste (22) angeordnet sind.

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