EP0091459A1 - Verfahren zur herstellung eines stickstoffdüngers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines stickstoffdüngers

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Publication number
EP0091459A1
EP0091459A1 EP19820903128 EP82903128A EP0091459A1 EP 0091459 A1 EP0091459 A1 EP 0091459A1 EP 19820903128 EP19820903128 EP 19820903128 EP 82903128 A EP82903128 A EP 82903128A EP 0091459 A1 EP0091459 A1 EP 0091459A1
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EP
European Patent Office
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nitrogen
ammonium nitrate
plant
release
soil
Prior art date
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Ceased
Application number
EP19820903128
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Georg Abermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANVITA Franz Cervinka
Original Assignee
SANVITA Franz Cervinka
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Publication date
Application filed by SANVITA Franz Cervinka filed Critical SANVITA Franz Cervinka
Publication of EP0091459A1 publication Critical patent/EP0091459A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

Definitions

  • the invention relates to a method for producing a nitrogen fertilizer, wherein a mixture of molten ammonium nitrate with powdered limestone, the addition of a slowing the nitrogen release and the deterioration
  • DE-OS 1909 426, DE-PS 598 368 or AT-PS 135 856 10 deal with the treatment of airimonium nitrate materials used as fertilizers in order to improve their storage or spreadability, * for what purpose inorganic filler - or additives, such as finely ground limestone or dolomite powder, diatomaceous earth, colloidal fillers, for example 15 oxyhydrates of silicon, iron or aluminum, or acidic inorganic substances, such as acids, salts or acid anhydrides.
  • inorganic filler - or additives such as finely ground limestone or dolomite powder, diatomaceous earth, colloidal fillers, for example 15 oxyhydrates of silicon, iron or aluminum, or acidic inorganic substances, such as acids, salts or acid anhydrides.
  • GB-PS 173 276 describes a fertilizer which consists of 20 peat which can be admixed with ammonium nitrate and optionally calcium carbonate: in the present case, the ammonium should
  • the object of the present process is to avoid the irregular release of the nitrogen caused by the rapid solubility of the nitrogen and to achieve a continuously slow-flowing release which corresponds to the favorable absorption ratio of the plant and at the same time to the soil which is caused by it Plant mineral and trace elements extracted from plant growth are to be fed back in continuously, and both nitrate pollution and soil compaction are to be prevented.
  • rock powder is added as the slowing down of the nitrogen release and the avoidance of the deterioration of the soil structure.
  • the procedure is such that in the processes known per se, in which a solid calcium ammonium nitrate product is formed from a mixture of molten ammonium nitrate with powdered limestone with cooling, not so far exclusively the chemical product Binding ability powdered limestone is used as a binder for molten ammonium nitrate, but the limestone powder by adding rock powder to a substantial extent - best of all to $ 50, but in itself to any percentage " variable, the very good effectiveness in . the range of 25 $ to 75 $ is - is replaced, by the fine grinding by the Urgesteines is the binding of the Stickstoff ⁇ molecules both at the surface and at the crystal lattice 1. enables.
  • Ene-10 is a powder of a low-silica or Tie Ergußgesteins, 'such as diabase, gabbro, green shale or basaltic rock, preferably with a high clay mineral in the very fine-fraction as well as a flour of a rock granitic together Manse wetting presided.
  • a low-silica or Tie Ergußgesteins such as diabase, gabbro, green shale or basaltic rock, preferably with a high clay mineral in the very fine-fraction as well as a flour of a rock granitic together Manse wetting presided.
  • the primary rock flour serves as a fresh mineral and trace element source for soil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung eines Stickstoffdüngers
1 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stickstoffdüngers, wobei eine Mischung von geschmolzene Ammoniumnitrat mit gepulvertem Kalkstein, die einen Zusatz eines die Stickstoffabgäbe verlangsamenden und die Verschlech
5 terung der Bodenstruktur vermeidenden Mittels enthält, unter Bildung eines festen Stickstoffdüngerproduktes gekühlt wird.
Die DE-OS 1909 426, DE-PS 598 368 oder AT-PS 135 856 befassen 10 sich mit der Behandlung von als Düngemittel eingesetzten- Airimoniumnitrat aterialien, um deren Lager- bzw. Streufähig¬ keit zu verbessern,* zu welchem Zwecke anorganische Füll- bzw. Zusatzstoffe, wie beispielsweise feingemahlenes Kalkstein¬ oder Dolomitpulver, Kieselgur, kolloidale Füllstoffe, z.B. 15 Oxyhydrate von Silzium, Eisen oder Aluminium oder sauer reagierende anorganische Stoffe, wie Säuren, Salze oder Säureanhydride eingesetzt werden.
In der GB-PS 173 276 ist ein Düngemittel beschrieben, das 20 aus mit Ammoniumnitrat und gegebenenfalls Calciumcarbonat versetzbarem Torf besteht: vorliegendenfalls soll das Ammonium
•# nitrat eine vom Torf ver.ursachte Übersäuerung des Bodens t verhindern.
25 Die genannten Druckschriften setzen sich aber nicht mit den Auswirkungen einer Langzeitanwendung dieser hieraus be¬ kannten Düngemittel auf die Bodenbeschaffenheit auseinander. Trotz verschiedenartigster Behandlung dieser bekannten Dünge¬ mittel auf Ammoniumnitratbasis verursachen sie eine ständige Verschlechterung der Bodenbeschaffenheit und damit verbunden nachteilige Auswirkungen auf den Gesundheitszustand der Pflanzen»
Bekannt sind auch Verfahren zur Herstellung von Kalkammon- salpeter, bei denen jeweils eine Mischung von geschmolzenem Ammoniumnitrat mit gepulvertem Kalkstein unter Bildung eines festen Kalkammonsalpeterproduktes gekühlt wird; siehe u.a. die AT-PS Nr. 263 821. All diesen Verfahren ist eigentümlich, daß infolge der raschen Wasseriöslichkeit die Nährstoffe, ins¬ besondere eben der Stickstoff, nach dem Aufbringen stoßweise und unausgeglichen und vor allem zu rasch an den Boden abge¬ geben werden. Das führt abwechselnd zu einem Überangebot und dann wieder zu einem Mangel an Nährstoffen für die Pflanze beide Angebotsarten sind für das Gedeihen der Pflanze aber schädlich. Durch die unzureichende Versorgung wird die Pflanze in ihrer Entwicklung geschädigt, es stellt sich eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit und damit verbunden eine verminderte biologische Wertigkeit als Futter- und Nahrungspflanze für Tier und Mensch ein. Die rasche Löslichkeit des Stickstoffes bewirkt ferner, daß ein großer Teil der Nährstoffe durch Aus¬ waschung in tiefere Bodenschichten ohne Nutzen durchrinnt und dabei zusätzlich eine nicht unerhebliche Nitratbelastung für das Grundwasser in der Zeit der Düngung entsteht. Durch das über- und Mangelangebot an Stickstoff wird auch ein zu¬ nehmender Pilzbefall der Pflanze begünstigt, wobei die er¬ nährungsphysiologische Belastung durch Mykotoxine bei Ge¬ treide und Futtermitteln auch durch Pflanzenschutzmaßnahmen nicht verhindert werden kann. Schließlich führt die Anwendung dieser bekannten Dünger zu einem beschleunigten Tonmineralab¬ bau und in der Folge zu Bodenverdichtungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist versucht worden, die Wasseriöslichkeit der Düngernährstoffe auf Ammoniumnitratbasis herabzusetzen. Gemäß der AT-PS Nr. 323 770 wird versucht, . * ----
dies durch Beschichten des Düngergranulates mit Schwefel und Paraffin zu erreichen; bekannt ist in diesem Zusammenhang auch die Verwendung von Kat'ionenaustausehern.
Bisher ist es aber nicht gelungen, die oben angeführten Nachteile des Kalkammonsalpeters zu beseitigen und eine konti¬ nuierliche langsam fließende Abgabe der Nährstoffe zu erreichen,
Aufgabe des vorliegenden Verfahrens ist es, die durch die rasche Löslichkeit des Stickstoffes hervorgerufene unregel- mäßige Abgabe des Stickstoffes zu vermeiden und eben eine kontinuierlich langsam fließende, dem günstigen Aufnahmever¬ hältnis der Pflanze entsprechende Abgabe zu erreichen und dabei gleichzeitig dem Boden die ihm durch das Pflanzenwachs¬ tum entzogenen Mineral- und Spurenelemente laufend wieder zu- zuführen, sowie sowohl Nitratbelastung als auch Verdichtung der Böden zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungs emäß dadurch gelöst, daß als die Verlangsamung der Stickstoffabgabe und die Vermeidung der Verschlechterung der Bodenstruktur bewirkendes Mittel Urgesteinsmehl zugesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Stickstoffdüngers wird so vorgegangen, daß bei den an sich be- kannten Verfahren, bei denen aus einer Mischung von geschmol¬ zenem Ammoniumnitrat mit gepulvertem Kalkstein unter Kühlung ein festes Kalkammonsalpeterprodukt gebildet wird, nicht so wie bisher ausschließlich das chemische Bindungs ermögen ge¬ pulverten Kalksteins als Bindemittel für geschmolzenes Ammoniumnitrat verwendet wird, sondern das Kalksteinpulver durch Zusatz von Urgesteinsmehl zu einem wesentlichen Teil - am besten zu 50$, jedoch an sich zu jedem Prozentsatz unbe¬ schränkt" variabel, wobei die sehr gute Wirksamkeit im Bereich von 25$ bis 75$. liegt - ersetzt wird; durch die feine Ver- mahlung des Urgesteines wird die Bindung der Stickstoff¬ moleküle sowohl an der Oberfläche als auch am Kristallgitter 1. ermöglicht. Hiedurch wird einerseits das chemische Bindungs¬ vermögen des Kalkpulvers durch das mechanische Bindungs- vermδgen des Urgesteinsmehles - ähnlich dem der Zeolithe - gesteigert, andrerseits bleibt dieses mechanische Bindungs¬ vermögen des Urgesteinsmehles im Gegensatz zum chemischen 5 Bindungsvermögen des Kalksteinpulvers auch während der
Stickstoffabgäbe in den Boden erhalten, sodaß hiedurch eine langsam fließende kontinuierliche Abgabe des Stickstoffes unter.Hintanhaltung all der* oben dargelegten Nachteile erreicht wird. Unter "Urgesteinsmehl" wird vorzugsweise
10 ein Mehl eines kieselsäurearmen Tie en- oder Ergußgesteins, ' wie Diabas, Gabbro, Grünschiefer oder basaltische Gesteine, mit vorzugsweise hohem Tonmineralanteil in der Feinst¬ fraktion ebenso wie ein Mehl eines Gesteins granitischer Zusammanse zung vorstanden.
±5
Nach dem Aufbringen dieses Stickstoffdüngers erfolgt daher infolge der Bindung der St ckstoffmoleküle an der Oberfläche des Urgesteines und am Kristallgitter der Gesteinsmineralien keine schockartige Abgabe des Stickstoffes, sondern dieser
20 wird in einem dem günstigsten Aufnahmevermögen der Pflanze entsprechenden Ausmaß abgegeben. Durch diese langsame Ab¬ gabe kommt es weder zu einem Überangebot noch zu einem Mangel an Nährstoffen mit all den oben angeführten Nach¬ teilen für die Pflanze, es treten keine Auswaschungs erluste
25 an Nährstoffen auf und es tritt vor allem keine Verdichtung des Bodens ein, da der bisher durch die übliche Stickstoff¬ düngung verursachte Tonmineralabbau über das Urgesteinsmehl ausgeglichen wird. Darüberhinaus dient das Urgesteinsmehl als frische Mineral- und Spurenelementquelle für Boden
30 und Pflanze, woraus eine vollwertige Versorgung der Pflanze resultiert, die deren Krankheitsresistenz erhöht.

Claims

P a t e n t n s p r u c h
Verfahren zur Herstellung eines Stickstoffdüngers, wobei eine Mischung von geschmolzenem Ammoniumnitrat mit ge¬ pulvertem Kalkstein, die einen Zusatz eines die Stickstoff- abgabe verlangsamenden und die Verschlechterung der Boden¬ struktur vermeidenden Mittels enthält, unter Bildung eines festen Stickstoffdüngerproduktes gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als die Verlangsamung der Stickstoff¬ abgabe und die Vermeidung der Verschlechterung der Boden¬ struktur bewirkendes Mittel Urgesteinsmehl zugesetzt wird.
C:- I
EP19820903128 1981-10-15 1982-10-15 Verfahren zur herstellung eines stickstoffdüngers Ceased EP0091459A1 (de)

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