DE740516C - Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln

Info

Publication number
DE740516C
DE740516C DEB194281D DEB0194281D DE740516C DE 740516 C DE740516 C DE 740516C DE B194281 D DEB194281 D DE B194281D DE B0194281 D DEB0194281 D DE B0194281D DE 740516 C DE740516 C DE 740516C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
boron
fertilizers
sand
minerals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB194281D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Huberta Von Bronsart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUBERTA VON BRONSART DR
Original Assignee
HUBERTA VON BRONSART DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUBERTA VON BRONSART DR filed Critical HUBERTA VON BRONSART DR
Priority to DEB194281D priority Critical patent/DE740516C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740516C publication Critical patent/DE740516C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von horhaltigen Düngemitteln Es ist bekannt, daß geringe Borgaben; in Form von. Düngemitteln. ausgestreut, in vielen Fällen Pflanzenkrankheiten verhüten können, wie z. B. die Herz- und Trojckenfäule der Zilckerrüben, deren Ursache bisher noch nicht bekannt ist. Auch ist festgestellt worden, daß beringe Borgahen bei b@orarmen Böden: ein besseres Wachstum der Pflanzen und damit Ertrags,steigerung@en herbeiführen.
  • Bisher wurde das, Bor in der Regel in Form von leichtlöslichen Verbindungen, wie z. B. Borsäure oder Borax, den Pflanzen verabreicht.
  • Die Verwendung derartiger leichtlöslicher Boirverbindungen !br ,i@ngt mehrere Nachteile mit sich: ` Einmal liegt die oberste Grenze der zulässigen Bongaben so tief, daß bei der leicht möglichen Überschreitung .dieser Giftschwalle schwere Vergiftungserscheinungen bei den Pflanzen ,eintreten. können. Zum andern; ist es technisch äußerst schwierig, z. B. durch Ausstreuen, eine gleichmäßige Verteilung des nur in geringsten Mengen anzuwendenden Bors auf dem Boden zu erreichen, und schließlich werden die leichtlöslichen Bonverbindungen durch .das Niederschlagswasser rasch ausgewaschen und sickern in die tieferen Bodenschichten, wo sie. den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Die oben geschilderten Schwierigkeiten werden dadurch beseitigt, daß das Bor in Form eines schwerlöslichen Vorratsdüngers gegeben wird, der erfindungsgemäß aus einem in _geeigneter Weise zusammengesetzten, vorzugsweise auf lüeselsäurebasis -,beruhenden Scbmelzfluß hergestellt wird.
  • In diesem Schmelzfluß sind zweckmäßigerweise auch noch andere, für gewöhnlich als Düngemittel verwendete mineralische Stoffe, wie z. B. Kalk, Knocheaunehl o. dgl" und gegebenenfalls Spurenelemente, wie z. B. Eisen, Mangan, Zink, Vanadium, -Kupfer, Kobalt, Chrom o. dgl., enthalten, die eine gute physiologische Wirkung auf das Pflanzenwachstum ausüben.
  • Die Schwerlöslichkeit der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Düngemittel hat den Vorteil, daß diese Düngemittel nicht ohne weiteres durch die Niederschläge in tiefere Bodenschichten fortgeschwemmt v.-erden können. Diese -praktisch an Unlöslichkei:t grenzende Schwerlöslichkeit ist aber kein Nachteil; denn es ist bekannt, daß die Pflanzen auch chemisch für gewöhnlich als unlöslich geltende Stoffe, wie z. B. das in Form von Sand vorliegende Siliciumoxyd (Kieselsäure'), für ihren Aufbau in der erforderlichen Menge aufschließen und dem Boden entziehen können.
  • Auf der anderen Seite besitzen die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Düngemittel durch die als Streckmittel für das Bor dienenden Mineralien ein verhältnismäßig großes Volumen und können daher in größeren Mengen ausgestreut werden, wodurch eine hinreichend gleiclunäßige Verteilung auf dem Ackerhoden gewährleistet ist.
  • Schließlich wirken die Düngemittel gemäß der Erfindung auch auf Jahre hinaus im Boden als Vorratsdünger, da die Pflanze dem mit diesem Vorratsdünger versetzten Boden jeweils nur die von ihr benötigten Bormengen entzieht.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Düngemittel sind auch deshalb besonders vorteilhaft, weil es sich im Verlaufe umfangreicher Versuche gezeigt hat, daß Bor in Verbindung mit einer Kieselsäurega.be wesentlich besser wirkt, als wenn es allein, beispielsweise in Form von Borsäure oder Borax, gegeh.en wird.
  • Auch hat sich gezeigt, und das ist der Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung, daß eine ausgesprochen schwerlösliche Borverbindung, wie z. B. Borsilicat, bei genügend feiner Vermahlu@n:g von der Pflanze gut ausgenutzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Bor und Silicium enthaltenden Düngemitteln. Erfindungsgemäß erfolgt ihre Herstellung durch einen Schmelzfluß auf der Grundlage eines siliciumhaltigen Minerals, wie z. B. Sand, Basalt o. d,-I., wobei der Schmelzmasse in geeigneter Menge Borverbindungen, z. B. Borsäure oder Borax, oder ein geeignetes Bormineral, wie z. B. Büracit, Boronatrocalcit oder Kernit, erforderlichenfalls nach Entfernung von pflanzenschädlichen Stoffen, insbesondere Chlor, beigemischt sind.
  • Dem Schmelzfluß können noch andere für das Pflanzenwachstum günstige, durch ihre Düngewirkung bekannte Stoffe, wie z. B. Kalk, Knochenmehl o. dgl., zug-es.etzt iverd,en. Schließlich können dem Schme1zfluß auch noch geeignete Zusätze von Spurenelementen, wie z. B. Eisen, Mangan, Zink, Vanadium, Kupfer, Kobalt u. dgl., in Farm von Verbindungen, Schlacken, Erzen oder Mineralien zugesetzt werden. Die leichte Mahlbarkeit der sich beim Erkalten dies Sühmelzflus.ses bildenden Masse wird dadurch begünstigt, daß der Schmelzflul.) rasch abgekühlt, beispielsweise durch Einfließen in kaltes Wasser abgeschreckt ilIrd. Die so erhaltene Masse wird dann zerkleinert und ,'oder pulverisiert.
  • Dem Wasser können auch die oben. c:ua@niten oder andere Spurenelemente, z. B. auch Jod, in Form von mehr oder minder -.i-asserlöslichen Salzen zugesetzt sein, wodurch eine gewisse Anlagerung dieser Salze. an die sich abschreckende Schmelze erfolgen kann.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Schmelzfluß zti mehr oder weniger groben Fäden zu verblasen, welche ebenfalls lcichter pulverisiert werden können als die harte, glasartige, sich beim _A"hkühlen des Schmelzflusses bildende Masse.
  • Zur Herstellung der Schmelze können auch ausgesprochene Abfallstoffe venv-endet werden, wie beispielsweise sog. Borschlamtn, ein Abfallsitoff bei der Boraxbereitung, oder Kernit, ein Mineral, das etwa 3@ö Bor enthält, die mit irgendeiner manganh.altigen Schlacke bzw. Manganoxyd vermischt werden. Der Siliciumgehalt dieses Gemisches, insbesondere ihr barhaltiger Bestandteil, ist hoch genug, um ähne Zusatz von Sand o. dgl. ein Borsilieat zu ers,ahmelzen, zumal schon bei der Sinterung das Bor aus dem leichtlöslichen Borax eine schwerlösliche Verbindung mit der Kieselsäure, eingeht.
  • Für die Herstellung der Borsilicatschmelze gemäß der Erfindung werden folgende Ansführungsbeispiele angeführt: i. iokg Boracit, 4okg Sand -werden gemischt, im Schmelzofen 6 bis 8 Stunden auf 1200- erhitzt, rasch abgekühlt, gebrochen, mit i3okg Heizungsschlacke oder Hochofenschlacke oder Basaltmehl gemischt und gemahlen.
  • 2. io kg Boracit, io kg Sand, 250 kg Schlacke werden 6 bis 8 Stunden auf 1400' erhitzt, rasch abgekühlt, gebrochen und gemahlen. 3. Ein Gemisch von io kg Bo.racit, 4o kg Sand, Zoo kg Basaltmehl, 5 kg Braunstein werden wie im Beispie12 behändelt.
  • 4.. io kg Boracit, 40 kg Sand werden geschmolzen und gebrochen, mit Zoo kg Man-Z, o,51,-,- Molybdänglanz oder 5 kg Rutil oder 5 kg Kobaltmanganerz vermischt und gemahlen, oder iokg Boracit und .101g Sand werden geschmolzen und gebrochenund mit i 5o kg 3dänganschlacke und 5o kg geringprozeiitigem Kupferschiefer oder 4.o kg Limonit gemischt und gemahlen.
  • 5. Zu io kg Boracit, .1o kg Sand, Zoo kg Schlacke werden i kg Zinkoxyd oder 8 kg Galmei gemischt und entsprechend den vorhergehenden Beispielen behandelt. Die Menge des Boracits ist dabei so gewählt, daß als Enderzeugnis. ein etwa i giö Bor als Borsilicat enthaltendes Gemisch entsteht. Je nach dem Gehalt an Kieselsäure und Kohlenstoff, der beim Schmelzprozeß zum größten Teil verbrannt werden dürfte, wird der Zusatz an Schlacke verschieden gewählt.
  • Es ist zwar ein Verfahren bekanntgeworden:, bei dem Bor als. B203 .einer schmelzenden Silicatmasse als Flußmittel zugesetzt wird, da Silicate bekanntlich -nur :schwer schmelzen. Ein besondexer Vorteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß das boxhaltige Flußmittel am Ende des Verfahrens immer wieder zurückgewonnen wird; während dieses Verfahrens hildet sich kein Bor- , silicat. Es ist auch nicht das Ziel dieses Verfahrens, ein schwerlösliches_ torhaltiges Düngemittel herzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Hexstellung von borhaltigen. Düngemitteln, dadurch gekenn:-zeiqhnet;- da,ß irrlösliche Barverbindungen und/oder torhaltige Mineralien, ingbesson:-dere Boracit oder Boronatrocalcit, gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung pflanzenschädlicher Stoffe, insbesondere Chlor, mit kies,elsäürehaltigen Stoffen, wie Sand, Basalt .o-. dgl., gegebenenfalls unter Zusatz eines Flußmittels, zu einer Schmelze versichmolzen werden, die nach dem Erkalten oder Absichrecken durch Einfließen in kaltes Wasser zerkleinert und_/oder pulverisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschrecken der Schmelze verdünnte, wässerige Lösungen verwendet werden, die wasserlösliche Verhindumgen von S,punenelemern,en enthalten, oder daß dem Schmelzfluß Spurenelemente in reiner Formoder als Salze und/ oder als Schlacken, Erze oder Mineralien zugesetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift Nr. 177 736.
DEB194281D 1941-05-16 1941-05-16 Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln Expired DE740516C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194281D DE740516C (de) 1941-05-16 1941-05-16 Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB194281D DE740516C (de) 1941-05-16 1941-05-16 Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740516C true DE740516C (de) 1943-10-22

Family

ID=7011706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB194281D Expired DE740516C (de) 1941-05-16 1941-05-16 Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE740516C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887655C (de) * 1951-04-07 1953-08-24 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel, insbesondere aus Superphosphat
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1008757B (de) * 1952-11-22 1957-05-23 Mij Tot Exploitatie Van Emaill Duenge- und Bodenverbesserungsmittel aus kleinkoernigen Naehrstofftraegern
DE1017189B (de) * 1956-04-20 1957-10-10 Ruediger Lothar Von Reppert Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente und andere Pflanzennaehrstoffe enthaltenden koernigen Glasduengemitteln
DE1022244B (de) * 1956-04-21 1958-01-09 Lentia Gmbh Mikronaehrstoffe enthaltende Duenge- oder Bodenverbesserungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1031323B (de) * 1956-02-14 1958-06-04 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Duengung mit Spurenelementen
DE1092491B (de) * 1957-12-30 1960-11-10 Wacker Chemie Gmbh Duengemittel
DE974693C (de) * 1948-10-02 1961-04-13 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Behandlung von Saat- und Pflanzgut zwecks Steigerung der Ernteertraege

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB177736A (en) * 1921-06-09 1922-04-06 Ephraim Levitt Process for treating silicates

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB177736A (en) * 1921-06-09 1922-04-06 Ephraim Levitt Process for treating silicates

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974693C (de) * 1948-10-02 1961-04-13 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Behandlung von Saat- und Pflanzgut zwecks Steigerung der Ernteertraege
DE887655C (de) * 1951-04-07 1953-08-24 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Duengemittel, insbesondere aus Superphosphat
DE1008757B (de) * 1952-11-22 1957-05-23 Mij Tot Exploitatie Van Emaill Duenge- und Bodenverbesserungsmittel aus kleinkoernigen Naehrstofftraegern
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1031323B (de) * 1956-02-14 1958-06-04 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Duengung mit Spurenelementen
DE1017189B (de) * 1956-04-20 1957-10-10 Ruediger Lothar Von Reppert Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente und andere Pflanzennaehrstoffe enthaltenden koernigen Glasduengemitteln
DE1022244B (de) * 1956-04-21 1958-01-09 Lentia Gmbh Mikronaehrstoffe enthaltende Duenge- oder Bodenverbesserungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1092491B (de) * 1957-12-30 1960-11-10 Wacker Chemie Gmbh Duengemittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE740516C (de) Verfahren zur Herstellung von borhaltigen Duengemitteln
DE2515425A1 (de) Brikettiertes duengemittel fuer die waldduengung und verfahren zu seiner herstellung
DE961628C (de) Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE744083C (de) Bodenverbesserungsmittel zur Urbarmachung von OEdlaendereien und zur Bekaempfung derHeidemoorkrankheit
DE749475C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
DE733421C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
EP0968981B1 (de) Mikronährstoffhaltiger Blattdünger auf Basis von Magnesiumsulfat und Verfahren zur seiner Herstellung
DE1017189B (de) Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente und andere Pflanzennaehrstoffe enthaltenden koernigen Glasduengemitteln
DE2648220B2 (de) Verfahren zur Behandlung von eisenhaltigen metallurgischen Schlacken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE724643C (de) Verfahren zur Herstellung von Thomasschlacke mit hohem Gehalt an ammoncitratloeslicher Phosphorsaeure
DE2101585B2 (de) Verfahren zur herstellung von gekoernten duengemitteln
DE852671C (de) Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
DE739220C (de) Verfahren zur Erhoehung der Citronensaeureloeslichkeit und Verbesserung der Vermahlbarkeit der Thomasschlacke
DE931231C (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln fuer alkalische tonartige Boeden
DE1008757B (de) Duenge- und Bodenverbesserungsmittel aus kleinkoernigen Naehrstofftraegern
EP0091459A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stickstoffdüngers
DE3304303C2 (de) Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE866344C (de) Verfahren zur Herstellung von in verduennten Saeuren loesliche Manganverbindungen enthaltenden Duengemitteln
DE686179C (de) mittels
DE908861C (de) Verfahren zur Herstellung von als Bodenverbesserungsmittel geeigneten Kalksilikatschlacken mit geringem P O-Gehalt
DE816993C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali enthaltenden Phosphatduengemitteln
DE964129C (de) Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches fuer den menschlichen und tierischen Gebrauch bestimmt ist
DE908074C (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen
DE485007C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem weissen und fein verteilten Barium- oder Calciumsulfat
DE1592578C (de) Verfahren zur Herstellung von harten, lager- und abriebfesten Granulaten aus Rohphosphatmehl allein oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen