DE964129C - Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches fuer den menschlichen und tierischen Gebrauch bestimmt ist - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches fuer den menschlichen und tierischen Gebrauch bestimmt ist

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DE964129C
DE964129C DEJ4722A DEJ0004722A DE964129C DE 964129 C DE964129 C DE 964129C DE J4722 A DEJ4722 A DE J4722A DE J0004722 A DEJ0004722 A DE J0004722A DE 964129 C DE964129 C DE 964129C
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Walter Jost
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches für den menschlichen und tierischen Gebrauch bestimmt ist Durch Wissenschaft und Praxis ist in den letzten Jahrzehnten der Beweis erbracht worden, daß neben den Hauptnährstoffen die sogenannten Spurenelemente für die Gesunderhaltung von Mensch und Tier von entscheidender Bedeutung sind. Beim Menschen finden sich z. B. im Blut, in den Knochen, im Haar, in der Haut, dem Gehirn und im Gehirnanhang, im Herzen, vor allem aber in den Drüsen (Milz, Galle und Leber) unter anderem folgende Spurenelemente: Aluminium, Arsen, Bor, Brom, Chrom, Fluor, Jod, Kupfer, Kobalt, Lithium, Mangan, Molybdän, Nickel, Titan, Zinn, Zink usw., und zwar teilweise in beachtlichen Mengen. Diese lebensnotwendigen Wirkstoffe dürfen eine Mindestgrenze nicht unterschreiten, wenn der Gesamtorganismus nicht schwer gefährdet werden soll.
  • Es ist bekannt, daß z. B. in der Leber in besonderem Maße eine Vielheit dieser Spurenelemente vorhanden ist. Die Natur hat dieses wichtige Organ augenscheinlich als Reservoir für diese Wirkstoffe geschaffen. Von der Leber aus werden die für den Gesamtorganismus notwendigen Spurenelemente nach Bedarf durch den Blutkreislauf den einzelnen Stellen zugeführt. Normalerweise wird daher im Bedarfsfalle der Blutspiegel durch dieses Reservoir der Leber konstant gehalten.
  • Da die lebensentscheidende Bedeutung dieser Spurenelemente hinreichend bekannt ist, erübrigt es sich, in diesem Rahmen auf Einzelheiten näher einzugehen. Nur kurz soll hier die besondere Wichtigkeit des Spurenelementes Kupfer Erwähnung finden, welches in besonderem Maße wichtig für alle Sauerstoffanlagerungen und somit für die Bildung der roten Blutkörperchen ist.
  • Wenn auf der einen Seite die Notwendigkeit diesgr Spurennährstoffe für den Gesamtorganismus von Mensch und Tier anerkannt wird, so bleibt die Frage offen, wie der Organismus dann auf der anderen Seite diese wichtigen Spurenelemente erhalten kann. Das nächstliegende Mittel wäre die Sicherstellung der Spurenelemente für den tierischen oder menschlichen Körper auf dem Wege über die Pflanze. Dieses ist aber heute leider nicht mehr als ein sicherer Weg zu betrachten.
  • Seit über 70 Jahren werden mehr oder weniger die Äcker, Gärten, Wiesen usw. einseitig gedüngt. Man glaubte in den vergangenen Jahrzehnten, daß, wenn man Kalk, Stickstoff, Phosphor und Kali anwendete, bei ausreichendem Vorhandensein von Licht, Wärme und Feuchtigkeit die Pflanze alle Voraussetzung hatte, um eine gute Ernte sicherzustellen. Durch die Anwendung synthetischer Düngestoffe ist der biologische Kreislauf in den vergangenen Jahrzehnten aufs schwerste durch diese einseitigen Düngungsmethoden gestört worden. Indem wir heute zwar dem Boden über dreifache Ernteerträge abringen, haben wir es auf der anderen Seite übersehen, daß durch die einseitige synthetische Mineraldüngung die Böden die lebensnotwendigen Spurenelemente nicht genügend bekommen.
  • Die Fachgelehrten sind sich heute darüber einig, daß durch einseitige Düngungsmethoden der letzten Jahrzehnte bereits jetzt schon starke Bodenschäden eingetreten sind. Zwar versucht man auf Grund dieser neuen Erkenntnisse nunmehr eine harmonische Düngung herbeizuführen in der Weise, daß auch neben den Hauptnährstoffen die Spurenelemente gleichfalls mit eingestreut werden. Es ist aber fraglich, ob der bereits eingerissene Schaden auf diese gedachte Weise noch aufgeholt werden kann. Der Bauer und Gärtner wird aber immer wieder in Versuchung kommen, möglichst viel synthetischen Dünger dem Boden zuzuführen, damit er Ernten erreicht, die für ihn gewichtsmäßig einen möglichst hohen Gewinn sichern. Überblickt man diese Frage rückschauend, so müssen wir feststellen, daß der natürliche Kreislauf in der Düngung in den letzten Jahrzehnten vollständig gestört worden ist. Da bekanntlich die Spurenelemente nicht für immer im Organismus verbleiben, so werden dieselben durch die tierischen Misscheidungen dem Acker wieder zugeführt. Dieses ist, wie gesagt, seit Jahrzehnten kaum noch der Fall, da die natürliche Düngung auf Kosten des synthetischen Verfahrens nachgelassen hat. Bleibt in diesem Sinne noch zu erwähnen, daß die landwirtschaftliche Produktion heute mehr oder weniger in Städten verbraucht wird, wo aus sanitären Gründen Klosetts Verwendung finden müssen, die gleichfalls eine schwere Schädigung des natürlichen Kreislaufes des Düngers vom Acker zum Hof bedeuten. Man hat bisher, um einen Mangel an Spurenelementen im Boden oder in der Pflanze zu beheben, in erster Linie versucht, durch eine Mikronährstoffdüngung die Heilung derselben zu erreichen.
  • Aber nicht nur dem Boden allein fehlen oft die für die Gesundung von Mensch und Tier lebensnotwendigen Spurenelemente, sondern auch dem Wasser. In Gegenden, wo der Boden Mangelerscheinungen zeigt, fehlen auch diese Wirkstoffe mehr oder weniger dem aus der Unterschicht der Erde entnommenen Wasser. Besonders gefährdet sind daher Mensch und Tier, die nicht nur durch die Nahrung einen Mangel an Spurenelementen erhalten, sondern darüber hinaus auch dann noch, z. B. durch eigene Brunnenanlagen, ein Wasser benutzen, was gleichfalls arm an Spurenelementen ist.
  • Zum Teil war der Mangel im Trinkwasser auch bekannt. In Amerika z. B. bemüht man sich, dem Trinkwasser Fluor zuzuführen, um hierdurch der Erkrankung an Zahnkaries vorzubeugen. Es wurden auch Wege gezeigt, um einen Mangel an Spurenelementen durch Mineralsalze, die man künstlichen Mineralwässern beigeben will, zu beseitigen.
  • Es wurde auch bekannt, daß man dem Mangel an Spurenelementen - besonders im menschlichen Organismus - dadurch begegnen wollte, daß man auch Metallsalze des Eisens, Kupfers oder Kobalts oder eine metallische Jodverbindung dem Backmehl zusetzen will, um durch das Einbacken und durch den späteren Genuß dieser Backwaren den Mangel im menschlichen Organismus zu beheben.
  • Die Erfindung will nun neue Wege zeigen, um die lebensnotwendigen Spurenelemente dem menschlichen oder tierischen Organismus zuzuführen. Sie geht vor allem auch von der Erkenntnis aus, daß nicht nur ein Element, wie z. B. das Fluor, dem Organismus zur Vorbeugung einer Krankheit zugeführt werden soll, sondern daß möglichst viele anorganischen Elemente zusammen einen höheren Effekt zu erzielen vermögen als eines allein.
  • Nicht nur die Ernährung ist für die Lebenshaltung des Organismus unbedingt notwendig, sondern der Organismus muß auch eine bestimmte Menge Flüssigkeit zu sich nehmen. Auf diese Tatsache baut sich vorliegende Erfindung auf. Wenn aus den vorher erwähnten Gründen die Sicherstellung -der lebensnotwendigen Spurenelemente über den Weg der Pflanze und der tierischen Ernährung fraglich geworden ist, so ist letzten Endes der Weg über die täglich zu nehmende Flüssigkeitsmenge möglich.
  • Auch auf diesem Gebiet bedarf es der Umkehr von den bisherigen Methoden. Gemeint sind hier in erster Linie die großen Wasserversorgungsanlagen der Städte. Zur Desinfizierung wird bisher diesen Wassermengen künstlich Chlor zugesetzt. Chlor ist aber eine Substanz, die sehr mit Sorgfalt zu behandeln ist. Bekanntlich sind die Chlorauswirkungen bei der Pflanzenwelt sehr nachteilig und dürften daher die Organismen der Menschen und Tiere auch gefährdet sein.
  • Jedenfalls dürfte feststehen, daß durch diese einseitige Behandlung des Trinkwassers auch eine Gefährdung für die Gesundheit von Mensch und Tier auf die Dauer zu erblicken ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, auf diesem Gebiet die Einseitigkeit aufzuheben und durch das tägliche Trinkwasser den Menschen und Tieren die unbedingt lebensnotwendigen Spurennährstoffe zu vermitteln. In Brunnenanlagen werden laut der Erfindung z. B. in passende Behälter, die mit wasserbeständigen Sieben zweckdienlich umgeben sind, die gewünschten Spurenelemente hineingetan. Bevor diese Metallmehle in der verschiedenen Form zwecks Auflösung eingehängt werden, muß natürlich vorher das betreffende Wasser durch Vollanalyse untersucht werden, um zu wissen, welche Spurenelemente bereits vorhanden sind und welche durch dieses neue Verfahren ergänzt werden müssen. Der Inhalt solcher Behälter, der alle für die Gesundheit erforderlichen Spurennährstoffe enthält, löst sich langsam im Laufe der Zeit auf. Damit aber eine Gefahr der Überdosierung vermieden wird, werden in diese Behälter keine Metallsalze gegeben; dieselben würden durch zu schnelles Auflösen eine Vergiftung unter Umständen herbeiführen können. Um solche berechtigten Bedenken nicht aufkommen zu lassen, geschieht die Anreicherung von Trinkwasser auf folgendem Wege: Für die Füllung solcher gedachten Behälter werden z. B. vermahlene Fabrikationsrückstände verwendet, wie solche bei der Gewinnung und Verarbeitung von Schwer- und Leichtmetall und Edelstahl anfallen. In solchen vermahlenen Schlacken sind alle Spurenelemente enthalten, die der Organismus zur Gesunderhaltung benötigt. In solchen Schlacken finden sich z. B. die Spurenelemente vor, von denen wir heute mit Bestimmtheit wissen, daß sie für die Gesundung und Gesunderhaltung des Organismus unerläßlich sind; hierzu zählen Kupfer, Zink, Eisen, Mangan, Kobalt, Molybdän u. a. Wieweit die übrigen enthaltenen Spurenelemente für den Organismus wichtig sind, können wir heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Fest steht allerdings, daß viele von ihnen sich gleichfalls in den tierischen und menschlichen Organismen befinden. Wieweit dieselben direkte oder nur katalytische Wirkung haben, kann man zur Zeit noch nicht sagen.
  • Ein besonderer Vorteil für die Verwendung dieser metallhaltigen Schlacken ist darin zu ersehen, daß die einzelnen wichtigen Spurenelemente in verschiedenen Verbindungsformen, z. B. als Oxyde und auch in metallischem Zustand, vorhanden sind. Dieser günstige Umstand trägt dazu bei, daß das enthaltene Oxyd sofort, die feinvermahlenen Metallgranalien erst langsam durch Einwirkung des Wassers in die oxydische Verbindungsform umgewandelt werden, was unter Umständen, je nach Aufschluß, Jahre dauert. Unterstützt kann diese zeitlich erwünschte Wirkung noch dadurch werden, daß man diese Metallschlacke in Feinst-, Mittel-und gröberes Korn vermahlen läßt. Die Feinstvermahlung wird im Anfang wirken, die mittlere später und das grießförmige Korn erst nach Jahren.
  • Da die vorgeschlagenen Spurenelemente in Fabrikationsbetrieben anfallen, die nicht reine Metalle, sondern Legierungen verarbeiten, ist die Gefahr einer toxischen Wirkung kaum vorhanden. Jedenfalls sind in diesem 'Sinne bei pflanzlichen Versuchen an maßgeblichen Forschungsinstituten mehrjährige Versuche durchgeführt worden, wobei selbst eine 5ofache Überdosierung noch keine Vergiftungserscheinungen an den Pflanzen zeigte. Bei der Legierung sind die einzelnen Metallkomponenten bekanntlich ineinander verschmolzen. Die Freigabe der einzelnen Wirkstoffe in ihrer Ionenform kann daher nur ganz langsam stattfinden.
  • Wenn bisher von den Wasserwerken der Städte gesprochen worden ist, so besagt dieses nicht, daß eine solche Anreicherung von Spurenelementen nicht auch in jeder Brunnenanlage künftig stattfinden kann. Natürlich ist von Fall zu Fall genau zu beachten, welche Mengen ein solcher gedachter Behälter an Spurennährstoffen enthält, um eine eventuelle Überdosierung zu vermeiden. Wasserdurchfluß und Wasserverbrauch bedingen von Fall zu Fall die erforderlichen Mengen von metallhaltigen Schlackenmehlen.
  • Bei Anwendung dieser Schlackenmehle für gedachte Zwecke kann das leicht lösliche Oxyd eventuell die Gefahr einer Überdosierung hervorrufen. Es empfiehlt sich daher, die Gehalte an Oxyden vor der Anwendung entsprechend zu verringern, was z. B. zweckdienlich durch Auswaschungen mit einer Flüssigkeit (Wasser) geschehen kann.
  • Die volkswirtschaftliche Bedeutung der vorliegenden Erfindung braucht nicht näher erklärt zu werden, da sie anfangs schon genügend angedeutet worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches für den menschlichen und tierischen Genuß bestimmt ist, dadurch' gekennzeichnet, daß das Wasser zur Anreicherung mit fehlenden Spurenelementen über oder durch die in der metallverarbeitenden Industrie anfallenden metallhaltigen Schlacken in feinst-, mittel- oder grobvermahlenem Zustand geleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 472, 686 roo; britische Patentschriften Nr. 578 624, 578 625; Nachod, Frederick C., »Ion Exchange, Theory and Application«, New York, 1949, S. r4o.
DEJ4722A 1951-10-12 1951-10-12 Verfahren zur Behandlung von Wasser, welches fuer den menschlichen und tierischen Gebrauch bestimmt ist Expired DE964129C (de)

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DE4430077A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Aqua Medic Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren und Verbessern der Wasserqualität

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