EP0084017A1 - Verfahren zum exakten Versetzen einer grossflächigen Wandschalung beim Betonieren einer Mauer - Google Patents
Verfahren zum exakten Versetzen einer grossflächigen Wandschalung beim Betonieren einer Mauer Download PDFInfo
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- EP0084017A1 EP0084017A1 EP83810001A EP83810001A EP0084017A1 EP 0084017 A1 EP0084017 A1 EP 0084017A1 EP 83810001 A EP83810001 A EP 83810001A EP 83810001 A EP83810001 A EP 83810001A EP 0084017 A1 EP0084017 A1 EP 0084017A1
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- European Patent Office
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- formwork
- foundation
- mounting elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/064—Spacers placed on the bottom of the mould
Definitions
- stops When using large-area wall formwork for concreting vertical walls, stops must be provided which precisely define the lateral position of a wall formwork and thus that of the outer wall of the wall to be produced.
- the invention as characterized in claim 1, is therefore based on the idea of attaching the stops, which determine the exact position of the wall formwork, to support elements which are firmly anchored in the base on which the wall is to be placed.
- the stops are then laterally displaceably attached to these mounting elements, adjusted with the help of a straightening element in the exact position and fixed thereon. It is therefore no longer necessary to attach the mounting elements precisely in this procedure, because the stops which can be moved relative to the mounting elements can easily be brought into the predetermined target position.
- Figure 1 shows the U-profile bracket 1 in three mutually perpendicular views. At both ends it has pairs of holes 2a, 2b of different diameters made in the U-legs.
- Figure 2 shows the crossbar 4, the diameter of which is adapted to one of the pairs of holes mentioned and on the ends of which shoes 5a, 5b made of plastic are attached, the relatively large-area end faces of which represent the stops for the wall formwork.
- FIG 3 the entire arrangement can be seen in the assembled state.
- the U-profile 1 is inserted into the foundation 7, for example a concrete ceiling. This is done either by hammering it into the still soft concrete ceiling or by attaching it to reinforcing bars before concreting. Through the pair of holes at the free end of the profile 1
- the crossbar 4 is inserted and provided at its ends with the shoes 5a, 5b.
- the distance between the two contact surfaces of the shoes is chosen equal to the thickness of the wall to be created.
- the crossbar 4 is then moved so that the abutment surfaces of the shoes lie exactly in the desired position of the outer wall surfaces.
- a fixing pin 6 is now hammered in (see also the floor plan of FIG. 1). It is expedient according to a zulau below - provided Fende notch 9 at the bottom of U-section, through which the pin 6 is guided during wrapping.
- the two wall formwork 8a, 8b are brought to bear against the fixed stops.
- an elongated hole pair lo can also be attached in the U-profile. This enables the arrangement to be used even when moving single-skin formwork, e.g. against an irregularly pre-concreted pit wall.
Landscapes
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Abstract
Bei diesem Verfahren werden Halterungselemente (1) im Fundament, auf welchem die Mauer zu errichten ist, eingelassen. Durch ein Loch (2a) im freien, oberen Ende des Halterungselementes wird horizontal ein Querstab (4) hindurchgesteckt, dessen Enden mit Anschlagorganen (5a,5b) versehen sind. Der Abstand der Aussenfläche dieser Organe (5a,5b) wird gleich der Dicke der zu erstellenden Mauer gewählt. Mittels Richtschnur wird der Querstab horizontal verschoben, bis seine Anschlagflächen genau die Sollage der Aussenseiten der zu erstellenden Mauer einnehmen; in dieser Lage wird der Querstab (4) am Halterungselement fixiert. Hierauf werden die Wandschalungen (8a,8b) an die Anschläge herangeführt. Der grosse Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Halterungselemente nicht präzise versetzt werden müssen, sondern nur die Querstäbe durch Verschieben genau ausgerichtet werden müssen.
Description
- Verfahren zum exakten Versetzen einer grossflächigen Wandschalung beim Betonieren einer Mauer.
- Bei der Verwendung grossflächiger Wandschalungen zum Betonieren vertikaler Mauern, müssen Anschläge vorgesehen sein, welche die seitliche Lage einer Wandschalung und damit diejenige der Aussenwand der herzustellenden Mauer genau festlegen.
- Bisher wurden diese Anschläge durch auf die Betondecke aufbetonierte Kanthölzer, eingelegte Sandsteine oder Dachlattenstücke, aufgegossene Krawatten oder auch auf die Decke aufgeschossene Distanzhalter aus Kunststoff gebildet. Das exakte Anbringen dieser Anschlagmittel für die Wandschalung ist arbeitsaufwendig und kostspielig und insbesondere bei der Anwendung von Sandsteinen und Krawatten besteht die Gefahr, dass sich zwischen ihnen und der vorher betonierten Decke Wassereinschlüsse bilden.
- Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, geht daher vom Gedanken aus, die Anschläge, welche die genaue Lage der Wandschalung bestimmen an Halterungselementen anzubringen, die fest in der Unterlage, auf welche die Mauer aufzusetzen ist, verankert sind. Die Anschläge werden dann seitlich verschiebbar an diesen Halterungselementen angebracht, mit Hilfe eines Richtelementes in die exakte lage eingestellt und hierauf fixiert. Es ist bei diesem Vorgehen daher nicht mehr notwendig die Halterungselemente genau anzubringen, weil die gegenüber den Halterungselementen verschiebbaren Anschläge sich leicht in die vorgegebene Sollage bringen lassen.
- Nachfolgend wird das erfindungsgemässe Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert.
- Figur 1 zeigt das als U- Profil ausgebildete Halterungselement 1 in drei zueinander senkrechten Ansichten. An beiden Enden weist es in den U-Schenkeln angebrachte Löcherpaare 2a,2b von unterschiedlichem Durchmesser auf.
- Figur 2 zeigt den Querstab 4, dessen Durchmesser einem der genannten Löcherpaare angepasst ist und auf dessen Enden Schuhe 5a,5b aus Kunststoff aufgesteckt sind, deren relativ grossflächige Stirnseiten die Anschläge für die Wandschalung darstellen.
- In Figur 3 ist die ganze Anordnung in montiertem Zustand zu sehen. Das U- Profil 1 ist in das Fundament 7, beispielsweise eine Betondecke eingesetzt. Dies erfolgt entweder dadurch, dass es in die noch weiche Betondecke eingeschlagen wird oder vor dem Betonieren an Armierungseisen befestigt wird. Durch das Löcherpaar am freien Ende des Profils 1 wird
- dann der Querstab 4 hindurchgesteckt und an seinen Enden mit den Schuhen 5a,5b versehen. Der Abstand der beiden Anschlagflächen der Schuhe ist gleich der Dicke der zu erstellenden Mauer gewählt. Mit Hilfe der Richtschnur wird hierauf der Querstab 4 so verschoben, dass die Anschlagilächen der Schuhe genau in der Sollage der Mauer- Aussenflächen liegen. In dieser Lage des Querstabs wird nun ein Fixierstift 6 eingeschlagen(vgl. auch Grundriss von Fig. 1). Es ist zweckmässig, eine nach unten zulau- fende Kerbe 9 am Grund des U- Profils vorzusehen, durch welche der Stift 6 beim Einschlagen geführt wird. Schliesslich werden nun die beiden Wandschalungen 8a, 8b gegen die fixierten Anschläge zur Anlage gebracht.
- Wie aus Fig.1 ersichtlich, kann im U- Profil auch noch ein Langloch-Paar lo angebracht sein. Dies ermöglicht die Verwendung der Anordnung auch beim Versetzen einer einhäutigen Schalung, z.B. gegenüber einer unregelmässig vorbetonierten Grubenwand. Es werden hiebei zwei Querstäbe übereinander durch das Langloch geführt, wobei die Anschlagfläche des einen Stabes wie oben beschrieben auf die genaue Sollage der Schalungswand eingerichtet wird, während der andere Stab so verschoben wird, bis er gegen die vorbetonierte Wand abgestützt ist. Beide Stäbe werden hierauf wieder mit einem Stift 6 fixiert.
Claims (5)
1. Verfahren zum exakten Versetzen einer grossflächigen Wandschalung beim Betonieren einer Mauer, dadurch gekennzeichnet, dass stabförmige Halterungselemente (1) im Fundament (7), etwa entlang der Mittellinie der zu errichtenden Mauer in vertikaler Lage verankert werden und am oberen Ende jedes Halterungselementes (1) ein Querstab (4) verschiebbar angeordnet wird und mittels eines Richtelementes jeder Querstab (4) horizontal so verschoben wird, dass sein als Anschlag dienendes Ende die seitliche Sollage der Schalung (8a) bestimmt, die Querstäbe (4) in den Halterungselementen (1) fixiert werden und hierauf die Schalungswände durch Anlegen an die genannten Anschläge in die richtige Lage gebracht werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterungselemente U- Profilstäbe (1) verwendet werden, die an mindestens einem Ende mit einem Löcherpaar (2a,2b) in den U- Schenkeln versehen sind, durch welche die Querstäbe (4) gesteckt werden, wobei der Abstand zwischen den Anschlagflächen an beiden Enden des Querstabs (4) gleich der Dicke der zu erstellenden Mauer gewählt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die beiden Enden der Querstäbe (4) Schuhe (5a,5b) aus Kunststoff aufgesteckt werden, welche grossflächige Anschlagflächen für die Wandschalungen darstellen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (1) in den noch weichen Beton des Fundaments eingeschagen werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente vor dem Betonieren des Fundamentes an Armierungseisen desselben fixiert werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6182A CH651882A5 (de) | 1982-01-07 | 1982-01-07 | Verfahren zum versetzen einer anschlaghalterung fuer eine grossflaechenwandschalung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens. |
CH61/82 | 1982-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0084017A1 true EP0084017A1 (de) | 1983-07-20 |
Family
ID=4178421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP83810001A Withdrawn EP0084017A1 (de) | 1982-01-07 | 1983-01-03 | Verfahren zum exakten Versetzen einer grossflächigen Wandschalung beim Betonieren einer Mauer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0084017A1 (de) |
CH (1) | CH651882A5 (de) |
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- 1982-01-07 CH CH6182A patent/CH651882A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1983-01-03 EP EP83810001A patent/EP0084017A1/de not_active Withdrawn
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