DE19748642A1 - Zusätzlicher Ständer für ein Gerüst - Google Patents
Zusätzlicher Ständer für ein GerüstInfo
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Description
Im Bereich des Bauwesens erfolgt der Aufbau einer Wand,
beispielsweise aus Beton, mit Hilfe einer Schalung, die
aus Platten besteht, welche als Schalungselemente bezeich
net werden.
Man gießt bzw. bringt Beton zwischen zwei Schalungselemen
te ein, die einander gegenüberstehend angebracht sind,
wobei der Abstand dazwischen gleich der Dicke der zu bau
enden Wand ist.
Die Schalungselemente weisen aufgrund von Aussteifungen
eine erhöhte Festigkeit auf und sind mitunter mit einem
senkrecht dazu befestigten Abstützelement versehen, mit
dem sie auf eine Abstützfläche aufgesetzt werden können,
beispielsweise auf dem Boden.
Um eine Wand aufzubauen, sind im allgemeinen mehrere auf
einanderfolgende Schalungen erforderlich, wobei es jede
einzelne Schalung ermöglicht, die Wand um so viel zu erhö
hen, wie es der Höhe eines Schalungselements entspricht.
Bei jeder erneuten Erhöhung der im Bau befindlichen Wand
wird die Schalung an dem Abschnitt der Wand angebracht,
der zuvor aufgebaut worden ist, indem die Schalungsele
mente mit Hilfe einer Gewindestange, die durch die Wand
hindurchgeht, sowie der zusammengehörigen Endabschnitte
der Schalungselemente daran befestigt werden. Eine Ab
standsstange, die ein Distanzrohr trägt, geht ebenfalls an
ihren anderen Endabschnitten durch die Schalungselemente
hindurch, um die gewünschte Dicke der Wand zu gewährleis
ten. Dann wird der Beton in die Schalung gegossen, und
anschließend werden, nach der Trocknung, die genannten
Stangen entfernt und die Schalungselemente abgebaut. Dann
wird der gleiche Vorgang etwas höher wiederholt, um die
Wand erneut zu erhöhen, wobei die Öffnung, die die Ab
standsstange während des vorausgehenden Schalungsvorgangs
in der Wand hinterlassen hat, als Durchgangsöffnung für
die Gewindestange beim anschließenden Schalungsvorgang
dient.
Um eine Wand größerer Höhe über mehrere Stockwerke herzus
tellen, werden zeitweilig und entsprechend dem Baufort
schritt auf beiden Seiten der Wand Gerüste angebracht.
Jedes Gerüst weist ein Tragwerk auf, das Ständer zum Ab
stützen auf dem Boden hat und eine Anzahl von Etagen mit
Böden trägt, auf denen sich die Bauhandwerker bewegen kön
nen. Außerdem dienen die Böden als Auflageabstützung für
die Schalungselemente, die unter Zwischenschaltung ihrer
Auflageteile gegen diese angesetzt sind.
Da die Schalungselemente sehr schwer sind, haben ihre Auf
lageteile eine beträchtliche Größe, wodurch Platz im Be
reich der Böden verbraucht wird. Das Baugerüst muß daher
verbreitert werden, um den Durchgang zu ermöglichen, ins
besondere für die Bauhandwerker.
Um die im Bau befindliche Wand zu erhöhen, müssen die
Schalungselemente auf dem Gerüst auf einer Höhe oberhalb
des Bodens angebracht werden, die gleich der Höhe des be
reits hergestellten Teils der Wand ist.
Auf diese Weise wird die Wand nach und nach jeweils um die
Höhe der Schalungselemente erhöht, wobei die Höhe der
Schalungselemente im allgemeinen gleich der Stockwerkshöhe
ist.
Aufgrund der Struktur des Baugerüsts können die Etagen der
Böden nur durch Module konstanter Höhe gebildet werden,
oder anders ausgedrückt in vorgegebenen Höhen oberhalb des
Bodens.
Die aufeinanderfolgenden Höhen der im Bau befindlichen
Wand sind allerdings nicht notwendigerweise gleich den
vorgegebenen Höhen der Böden des Gerüsts, die als Abstüt
zung der Schalungselemente dienen.
Um dieses Problem zu lösen, werden im allgemeinen Unter
lagen oder Keile auf die Böden des Gerüsts gesetzt, damit
die Schalungselemente in den gewünschten Höhen angebracht
werden können.
Um das genannte Problem der unterschiedlichen Höhen besser
verständlich zu machen, werden nachfolgend die ersten
Schritte der Erhöhung einer Wand beschrieben.
Die Höhe des verwendeten Schalungselements entspricht der
eines Stockwerks eines Gebäudes, d. h. 270 cm. Die Etagen
der Böden des Gerüsts können in Modulen von 50 cm Höhe,
ausgehend von der Standfläche des Tragwerks, angebracht
werden.
Man bringt die anfängliche Verschalung an, indem die Scha
lungselemente ohne Gerüst auf den Boden aufgesetzt werden,
und gießt anschließend den Beton bis zu einer Höhe von 270
cm oberhalb des Bodens zwischen die Schalungselemente.
Man bringt die erste Etage von Gerüstböden oberhalb der
Standfläche und in Modulen von 50 cm an. Die Höhe der er
sten Etage beträgt 5×50 = 250 cm, wobei die Höhe dieser
Etage, mit Hilfe einer Einstellung der Füße des Gerüsts
von 20 cm, 250 + 20 = 270 cm erreicht.
Man baut die zweite Etage des Gerüsts, oberhalb der ersten
Etage, in Modulen von 50 cm auf, d. h. in 270 + 5×50 =
520 cm oberhalb des Bodens. Eine Unterkeilung von 20 cm
ist dann erforderlich, um die Schalungselemente auf eine
Höhe von 540 cm oberhalb des Bodens zu setzen, d. h. auf
die Höhe des Teils der Wand, die nach dem vierten Schritt
aufgebaut ist.
Man setzt die Schalungselemente auf die Böden der ersten
Etage des Gerüst und gießt den Beton auf die Höhe der
Schalungselemente, um die Wand bis auf 540 cm oberhalb der
Bodens zu erhöhen.
Im Laufe der anschließenden Schritte taucht jedesmal wie
der das Problem der Unterkeilung auf, wobei die Höhe der
Keile bei jedem Mal erneut einzustellen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das
Problem des zusätzlichen Platzbedarfs bei der Anbringung
der Schalungselemente an dem Gerüst zu lösen, und darin,
die Auflageteile der Schalungselemente überflüssig zu ma
chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gerüst mit
Hauptständern und Querteilen für den Durchgang, das als
Träger von Bauelementen vom Schalungstyp bestimmt ist,
durch einen zusätzlichen Ständer des Gerüsts gelöst, der
Mittel zum Befestigen an einem Hauptständer in einer
seitlichen Position und Mittel zum Abstützen für ein Bau
element vom Schalungstyp aufweist.
Dank dieser Eigenschaften weist der Träger zum Abstützen
der Schalungselemente einen seitlichen Abstand in Bezug
auf die Querteile auf, die aus diesem Grunde für den
Durchgang freibleiben.
Vorzugsweise sind die Mittel zum Abstützen in ihrer Posi
tion bezüglich der Mittel zum Befestigen einstellbar.
Auf diese Weise ermöglicht die Einstellung der Mittel zum
Abstützen der Schalungselemente in unterschiedlichen Höhen
oberhalb des Bodens, daß keine Unterkeilungen mehr verwen
det werden müssen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des zusätzlichen
Ständers des Gerüsts sind die Mittel zum Abstützen beweg
lich in einer mit den Mitteln zum Befestigen fest verbun
denen Hülse gehalten.
In diesem Fall können die Mittel zum Abstützen auf einer
Gewindestange gehalten sein, die so eingerichtet ist, daß
sie mit einer Mutter zusammenwirkt, die in Längsrichtung
auf der Hülse fixiert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein,
daß die Mittel zum Befestigen des zusätzlichen Ständers
wenigstens eine Befestigungsklemme aufweisen.
Die Mittel zum Abstützen können eine Gabel zur Aufnahme
des Bauelements vom Schalungstyp aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich anhand der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form des zusätzlichen Ständers eines Gerüsts, wobei auf
eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerüsts zeigt,
das in diesem Fall zwei zusätzliche Ständer aufweist,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines der zusätzlichen
Ständer des Gerüsts nach Fig. 1 zeigt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den zusätzlichen Ständer nach
Fig. 2 zeigt.
Um eine Wand 1 herzustellen, die in diesem Beispiel aus
Beton besteht, wird der Beton zwischen zwei Schalungsele
mente gegossen und eingeformt, die einander gegenüberste
hend angeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand
gleich der Dicke der Wand 1 ist, so daß die Schalungsele
mente auf diese Weise eine Einschalung bilden. Um die Wand
1 auf mehrere Stockwerke zu erhöhen, sind mehrere aufein
anderfolgende Schalungsvorgänge erforderlich, wobei die
Wand bei jedem Schalungsvorgang um die Höhe der Schalungs
elemente erhöht wird. Um die Schalungselemente in ihrer
jeweiligen Höhe oberhalb des Bodens abzustützen, werden
zwei Gerüste jeweils auf der einen und der anderen Seite
der im Bau befindlichen Wand 1 aufgebaut, entsprechend dem
Baufortschritt der Wand.
In dem speziellen Beispiel der nachfolgenden Beschreibung
befinden sich sowohl die Wand 1 als auch die beiden tra
genden Gerüste für die jeweiligen Schalungselemente der
Schalung im Stadium des Aufbaus. Aus Vereinfachungsgründen
wird lediglich die eine Seite der Wand 1, die eines der
beiden Gerüste 3 zur Abstützung eines der Schalungselemen
te 2 aufweist, beschrieben.
Das Gerüst 3, das in diesem Beispiel ein "Universalgerüst"
ist, weist Hauptständer 4 auf, die zur Abstützung auf dem
Boden dienen, und horizontale Querteile 5.
Die Querteile 5, die in Etagen angeordnet sind, bilden
Böden, auf denen sich die Bauhandwerker bewegen können.
Die Etagen 5 werden im Laufe des Aufbaus der Wand 1 in zu
nehmenden Höhen oberhalb des Bodens angebracht. Die Struk
tur des Universalgerüsts macht es zwingend erforderlich,
die Böden 5 in Modulen konstanter Höhe anzubringen, hier
bei in Modulen von 50 cm. Die Etagen der Böden 5 können
daher nur in bestimmten, vorbestimmten Höhen oberhalb des
Bodens angebracht werden.
Die Böden 5 sind an den Hauptträgern 4 mit Hilfe eines
Systems mit Rosetten 6 befestigt, so wie es in dem Doku
ment FR-7531319 beschrieben ist. Die Rosetten sind an
jedem Hauptständer 4 wie Flansche mit einem gegenseitigen
Abstand von 50 cm von einem zum anderen entlang des Trä
gers 4 angebracht. Jede Rosette 6 hat die Form eines Me
tallrings, der eine zentrale Öffnung für den Durchgang des
Hauptträgers 4 und eine Anzahl von Öffnungen für den
Durchgang eines Befestigungskeils aufweist, die die zen
trale Öffnung umgeben. Der Boden 5 ist an den Rosetten 6
mittels Klemmen befestigt, die jeweils einen unteren Teil
und einen oberen Teil aufweisen, die beide von einer
Durchgangsöffnung für einen Keil durchbrochen sind, und
zwischen denen sich ein Spalt für die Aufnahme der Rosette
erstreckt.
Um das Schalungselement 2 abzustützen, sind zwei zusätzli
che Ständer 7 an zwei Hauptständern 4 anzubringen, die
sich benachbart zu der im Aufbau befindlichen Wand 1 be
finden.
Jeder zusätzliche Ständer 7 weist eine Gewindestange 8
auf. Einer der beiden Endabschnitte der Stange 8 ist hier
bei in einen Ring 9 eingeschraubt, der mit einer Gabel 10
zur Abstützung des Schalungselements fest verbunden ist.
Die Gabel 10, deren zwei seitliche Wände jeweils zueinan
der umgebogen sind, so daß sich eine dem Ring 9 gegenüber
liegende U-Form ergibt, ist dazu bestimmt, einen Längsträ
ger 16 aufzunehmen, der die Form eines Balkens hat, und
der als Zwischenträger für das Schalungselement dient, wie
nachfolgend noch erläutert wird. Der andere Endabschnitt
der Gewindestange 8 ist in Längsrichtung beweglich im In
neren einer Hülse 11 gehalten, wobei er gegenüber einer
Verdrehung durch herkömmliche Mittel zum Verhindern einer
Verdrehung blockiert ist, wie beispielsweise durch einen
mit der Hülse 11 fest verbundenen Arretierstift, der mit
einer auf der Gewindespindel 8 angebrachten Anflachung
zusammenwirkt. Eine Mutter 12 zur Aufnahme der Stange 8
und zur Einstellung der Position der Gabel 10 in Bezug auf
die Hülse 11 ist in Längsrichtung fest und in Drehrichtung
beweglich auf der Hülse 11 in der Öffnung zum Einführen
der Stange 8 in die Hülse 10 gehalten. Die Öffnungen für
den Durchgang der Stange 8 durch die Mutter 12 einerseits
und durch die Hülse 11 andererseits überlappen sich teil
weise, da die Gewindestange 8, die in der Hülse 11 aufge
nommen ist, mit der Mutter 12 zusammenwirkt.
Die Befestigung eines zusätzlichen Ständers 7 an einem
Hauptständer 4 erfolgt mit Hilfe des Systems mit Rosetten,
wie es vorstehend beschrieben worden ist. Die Hülse 11 des
zusätzlichen Ständers 7 ist hierbei fest mit zwei Klemmen
13, 13' zum Erfassen der Rosette verbunden. Jede Klemme 13
ist durch Vermittlung zweier Abstandsteile mit der Hülse
11 fest verbunden, die miteinander identisch sind, paral
lel zueinander sind und an ihren der Hülse 11 gegenüber
liegenden Endabschnitten mit der Klemme 11 einerseits und
der Klemme 13 andererseits fest verbunden sind, wobei sich
der Schlitz der Klemmen 13, 13' zur Aufnahme der Rosette
in einer zur Gewindestange 8 senkrechten Ebene erstreckt.
Nachdem die Wand zum Teil aufgebaut ist, und nachdem der
Boden 5 für den Durchgang angebracht ist, der erforderlich
ist, um den Bauhandwerkern die Ausführung der folgenden
Verschalung zu ermöglichen, bringt man die beiden zusätz
lichen Ständer 7 in der gewünschten Höhe auf zwei Haupt
ständern 4 an, die sich benachbart zu der im Bau befind
lichen Wand befinden, unter Zwischenschaltung der Rosetten
6, wobei sich die zusätzlichen Ständer 7 im befestigten
Zustand parallel zu den Hauptständern 4 zwischen diesen
und der im Aufbau befindlichen Wand 1 erstrecken.
Für die Befestigung eines jeden zusätzlichen Ständers 7 an
einem entsprechenden Hauptständer werden die beiden Klem
men 13, 13' des zusätzlichen Ständer 7 an zwei Rosetten,
die in diesem Beispiel benachbart sind, des Hauptständers
4 mit Hilfe von zwei Befestigungskeilen 15 befestigt.
Nachdem die zusätzlichen Ständer 7 an dem Gerüst ange
bracht sind, werden die Gabeln 10 nach oben ausgerichtet,
um das Schalungselement 2 unter Zwischenschaltung des
Längsträgers 16 abzustützen.
Der Längsträger 16 ist mit seinen beiden Endabschnitten in
den beiden Gabeln der beiden zusätzlichen Träger 7 aufge
nommen und festgeschraubt, wobei sich der Längsträger 16
auf diese Weise entlang der Wand 1 erstreckt.
Das Schalungselement 2 wird dann auf dem Längsträger 16
positioniert, der mit Positionierungselementen 17 versehen
ist, die das Schalungselement 2 in seiner Stellung halten.
Danach wird die Position des Schalungselements 2 in Bezug
auf die mit dem Gerüst fest verbundene Hülse 11, anders
gesagt bezüglich der Höhe oberhalb des Bodens, einge
stellt, indem die Mutter 12 gedreht wird, wobei deren Dre
hung die vertikale Verschiebung der Gabel 10 bewirkt.
Claims (6)
1. Zusätzlicher Ständer (7) für ein Gerüst, wobei das Ge
rüst (3) Hauptständer (4) und Querteile (5) zum Durchgang
aufweist und der Ständer (7) dafür bestimmt ist, Konstruk
tionselemente vom Schalungstyp (2) zu tragen, und Mittel
zum Befestigen (13, 14) an einem Hauptständer (4) in seit
lich verlagerter Stellung sowie Mittel zum Abstützen (8,
10) eines Konstruktionselements vom Schalungstyp (2) auf
weist.
2. Zusätzlicher Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Abstützen (8, 10) in ihrer
Position verstellbar in Bezug auf die Mittel zum Befesti
gen (13, 14) sind.
3. Zusätzlicher Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Abstützen (8, 10) beweglich
in einer Hülse (11) gehalten sind, die mit den Mitteln zum
Befestigen (13, 14) fest verbunden ist.
4. Zusätzlicher Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Abstützen (8, 10) auf einer
Gewindestange (8) gehalten sind, die zum Zusammenwirken
mit einer Mutter (12) eingerichtet ist, welche in Längs
richtung auf der Hülse (11) fixiert ist.
5. Zusätzlicher Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des
zusätzlichen Ständers (7) zumindest eine Befestigungsklem
me (13) aufweisen.
6. Zusätzlicher Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen (8,
10) eine Gabel (10) zur Aufnahme des Konstruktionselements
vom Schalungstyp (2) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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