DE2344641A1 - Schalung zum betonieren von mauern - Google Patents

Schalung zum betonieren von mauern

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DE2344641A1
DE2344641A1 DE19732344641 DE2344641A DE2344641A1 DE 2344641 A1 DE2344641 A1 DE 2344641A1 DE 19732344641 DE19732344641 DE 19732344641 DE 2344641 A DE2344641 A DE 2344641A DE 2344641 A1 DE2344641 A1 DE 2344641A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19732344641
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English (en)
Inventor
Franz Ohrwalder
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GROFPA SARL
Original Assignee
GROFPA SARL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0751One-piece elements
    • E04G17/0754One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung zum Betonieren von Mauern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren von Mauern, mit einander gegenüberliegenden Schalungstafeln, mit Abstand haltenden und an beiden Enden mit Eingriffsöffnungen versehenen Schalungszugankern, und mit Querträgern, welche an einem Ende eine Nase zum Einstecken in die Eingriffsöffnung eines Zugankers aufweisen.
  • Durch das österreichische Patent 271 857 sind bereits Schalungen mit ochalur.gstafeln belian!lt, wobei der Zusammenhalt der Schalungswände durch Schalungszuganker gewährleistet ist, welche jeweils einander gegenüberliegende Schalungstafeln miteinander verbinuen.
  • Die Schalungszuganker sind einerseits mit Ansätzen versehen, die den Abstand der Schalungstafeln voneinander festlegen.
  • Andererseits weisen sie an ihren der Verankerung dienenden Enden Löcher auf, in welche sich Befestigungsmittel einschieben lassen.
  • Durch das genannte Patent ist es auch bekannt, vertikal in einer Reihe verlaufende Schalungszuganker durch ebenfalls vertikal angeordnete, ineinandergreifende Pfostenabschnitte zu halten. Der dachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass bei Verschalen bz. beim ausschalen hoher de für jede einzelne vertikal verlaufende Pfostenaoschnittsreine stets auf ein Gerüst, bzw. eine Leiter auf- und wieder abgestiegen werden muss. Da die Pfostenabschnitte fortlaufend längs einer Reihe montiert werden und dahierzu ausserdem Spezialwerkzeuge notwendig sind, ist eine derartige Montage ser mühsam und zeitraubend. reiner ist das Problem. der Eckverbindungen nur unzureichend gelöste da an diesen Stellen eine her-Kömmliche bretterverschalung benutzt werden russ.
  • Durch das US-Patent 3 450 380 ist es bekannt, Schalungszuganker in horizontal verlaufenden ein anzuordnen. si ort beschriebene Einrichtung ist jedoch zu aufwendig und für die vorliegenden Zwecke ungeeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schalung zum Betonieren von Mauern anzugeben, welche sich in genormten Grössen herstellen lässt, welche an der Baustelle sehr leieht, einfach und schnell ohne Hilfswerkzeuge zu montieren ist und welche die Eckenverbindung befriedigend löst. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schalungszuganker, welche in an sich bekannter Weise in horizontal verlaufenden Reihen angeordnet sind, durch die ebenfalls horizontal verlaufenden Querträger auf an sich bekannter Weise fortlaufend paarweise miteinander verbunden sind, wobei die an den Schalungstafeln anliegenden Querträger an einem Ende eine mit einer Oeffnung versehene Platte zum Aufstecken auf das hervorragende Ende eines Zugankers und am anderen Ende die Nase zum Einstecken in die Eingriffsöffnung eines Zugankers, unter Zwischenlage der Platte des benachbarten Querträgers aufweisen.
  • Wird der Querträger mit einem längsverschiebbaren Schlitten versehen, wobei am Schlitten die mit einer Oeffnung versehene so Platte angeordnet ist, lassen sich an Ausgleichsstücken der Schalung Querträger einfügen, welche zum Ausgleich von Zwischenmassen einfach und sicher auf eine beliebige Länge einstellbar sind. Durch die von den Schalungszugankern auf den Schlitten ausgeübte Zugkraft wird dieser in der gewünschten Position längs des Querträgers sicher gehalten.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Mauerverschalung, Fig. 2 einen Querträger in Seitenansicht, Fig. 3 den Querträger gemäss Fig. 2 in Aufsicht, Fig. 4 einen Schalungszuganker, Fig. 5 den Schalungszuganker gemäss Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 einen Eckhalter, Fig. 7 die Aufsicht auf den Eckhalter gemäss Fig. 6, Fig. 8 einen Keil für eine Eckverbindung, Fig. 9 die Aufsicht auf eine Eckverbindung zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schalungstafeln, Fig. 10 die perspektivische Ansicht des beschriebenen Ausführungsbeispiels und Fig. 11 die perspektivische Ansicht des gegenüber der Fig. 1 um 1800 gewendeten Schlittens.
  • Die in Fig. 1 in Aufsicht gezeigte Schalung zum Betonieren von Mauern besteht aus Schalungstafeln 1, aus Schalungszugankern 2, welche einander gegenüberliegende Schalungstafeln zusammenhalten und aus Querträgern 3, welche in horizontal verlaufenden Reihen angeordnet sind und die Schalungszuganker innerhalb einer derartigen Reihe miteinander verbinden. Die Schalungstafeln weisen unterschiedlicne Grössen auf, wobei nur bestimmte, genormte Breiten innerhalb des vorliegenden Systems verwendet werden. Die Schalun3stafeln stossen an den Ecken direkt aneinander, wobei an Aussenecken 4 mit Eckbeschlägen versehene Schalungstafeln verwendet werden, während an Innenecken 5 ein besonderes Eckschalungselement verwendet wird.
  • Die Querträger 3, deren Länge an die Breite der Schalungstafeln 1 angeglichen ist, bestehen gemäss den Fig. 2 und 3 aus einer Strebe 7, beispielsweise aus Flacheisen, welche an ihrem einen Ende eine Nase 8 aufweist. Am anderen Ende der Strebe 7 ist eine später auf der Schalungstafel aufliegende Platte 9 befestigt, z.B. angeschweisst. Die Platte 9 weist eine Oeffnung 10 auf, welche so bemessen ist, dass ein Schalungszuganker 2 senkrecht hindurchgeführt werden kann.
  • Die Schalungszuganker bestehen gemtlss den- Fig. 4 und 5 aus Flacneisen. Sie sind mit Anschlägen 11 ausgestattet, welche die Schalungstafeln 1 in ihrer Position halten.
  • Ferner weisen die Schalungszuganker 2 an ihren Enden ningriffsöffnungen 12 zum Einsetzen der iase 8 des Querträgers 3 auf.
  • Vorzugsweise sind die Anschläge 11 durch Schränken d-s tlacheisenmaterials geoilriet. durch entstehen an diesen Stellen Aussparungen am Zuganker, welche Sollbruchstellen zum späteren Abtrennen der Enden des Zugankers dienen.
  • Die Sollbruchstellen können durch Löcher 13 unterstützt werden, welche im Bereich der inneren Ränder der Aussparungen angebracht sind, so dass die Sollbruchstellen des Schalungszugankers ein Stück innerhalb der Mauer, und nicht an deren Oberflache liegen.
  • Schalungstafeln, welche zum Herstellen von Eckverbindungen verwendet werden, sind an einer ihrer Kanten mit Eckhaltern 14 gemäss den Fig. 6 und 7 versehen. Ein derartiger Eckhalter besteht im wesentlichen aus drei Schenkeln, einem ersten Schenkel 15, welcher in der Ebene der Schalungstafel liegt and aussen an dieser befestigt ist, einem zweiten Schenkel 16, welcher die Kante der Schalungstafel erfasst, und einem dritten Schenkel 17, welcher dem ersten Schenkel 15 parallel läuft und eine nach oben versetzte Lasche 18 aufweist, wobei die Lasche 18 die Abmessungen eines Schalungszugankers ? aufweist und wie dieser mit einer Eingriffsöffnung 12 versehen ist.
  • Kommt an einer Eckbefestigung die Platte-9 eines Querträgers 3 zu liegen, wird diese mit-Hilfe eines Keils 19 gemäss Fig. 8 gegen die Lasche 18 eines Eckhalters 14 verriegelt.
  • Fig. 9 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Eckverbindung.
  • An einer Schalungstafel 1 ist ein Eckhalter 14 befestigt, z.B. angenietet. Die Lasche 18 des Eckhalters 14 stösst an die Stirnseite einer zweiten, rechtwinklig zur ersten Schalungstafel angeordneten zweiten Schalungstafel 20 an. Die Lasche 18 reicht über die Aussenfläche der Schalungstafel 20 hinaus und steht wie ein Schalungszuganker hervor. Andererseits ist an der zweiten Schalungstafel 20 ein zweiter Eckhalter 21 befestigt, welcherim Bereich der Ecke unterhalb des ersten Eckhalters 14 verläuft und mit seiner Lasche 22 aus der Ebene der ersten Schalungstafel 1 wie ein Schalungszuganker hervorsteht. In die Eingriffsöffnung 12 der Lasche 22 wird die Nase 8 des ersten Querträgers 3 eingesetzt, dessen in der Fig. nicht 9 dargestellte Platte/in den ersten echten Schalungszuganker eingreift. Ueber diese Platte 9 wird die Nase eines nächsten Querträgers in die Eingriffsöffnung des nicht dargestellten Schalungszugankers eingehängt und so die Reihe der Querträger fortgesetzt. Im Bereich der zweiten Schalungstafel 20 werden die Querträger gemäss der Darstellung in Fig. 9 von rechts nach links eingesetzt, wodurch der Querträger 23 den Abschluss dieser Reihe bildet. Seine Batte wird über die Lasche 18 des Eckhalters 14 geschoben und mit Hilfe des Keils 19 gegen die Lasche 18 verriegelt.
  • Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht in einer übersichtlichen Lagerhaltung der genormten Schalungstafeln und der entsprechenden Querträger, sowie in einer äusserst leichten Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit der Schalung an der Baustelle. Ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge können die Reihen der Schalungszuganker durch die Querträger verspannt werden, wobei das Verspannen in horizontal verlaufenden Reihen einfacher, sicherer und angenehmer durchzuführen ist als ein Verspannen in vertikaler Richtung unter Benutzung von Spezialwerkzeugen, wie es bisher üblich war.
  • Gemäss Fig. iO ist ein Querträger 30 an seinem einen Ende mit einer Nase 8 versehen, welche die oben beschriebene Funktion ausführt. Ferner weist der Querträger zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 31 und 32 auf, welche als Führung für einen längsverschiebbaren Schlitten 33 dienen.
  • Der Schlitten 33, der in Fig. 11 in einer gegenüber Fig. 10 um 180° gewendeten Position gezeigt ist, besteht aus einer Platte 9, welche mit einer Oeffnung 3.0 versehen ist, wobei die Funktion der Platte 9 und der Oeffnung 10 oben beschrieben ist.
  • Seitlich sind an die Platte 9 zwei Rohrschenkel 34 und 35 angesetzt, mit denen der Schlitten 33 auf den Schenkeln 31 und 32 des Querträgers 30 geführt ist.
  • Selbstverständlich kann der Schlitten 33 auch aus einem Stück bestehen, wobei die Platte 9 so breit ausgeführt ist, dass sich durch Abwinkeln derselben die Form der Rohrschenkel 34 und 35 ergibt. Selbstverständlich können sowohl fUr die Schenkel 31 und 32 als auch für die Rohrschenkel 34 und 35 beliebige andere Querschnittsformen gewählt werden. Beispielsweise können beide Teile rohrförmig ausgebildet sein.
  • Der beschriebene Querträger 30 Iäsut sich auf die gleiche Weise verwenden wie der oben beschriebene Querträger, mit dem Unterschied,dass der Abstand zwischen der Nase 8 und der Oeffnung 10 stufenlos verstellbar ist. Damit lässt sich die Schalung mit beliebig breiten Zwischenstücken zum Ausgleich von Zwischenmassen versehen, wobei die erwähnten Vorteile für die Querträger auch an solchen Zwischenstücken voll wirksam sind.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    5 Schalung zum Betonieren von Mauern, mit einander gegenüberliegenden Schalungstafeln, mit Abstand haltenden und an beiden Enden mit Eingriffsöffnungen versehenen Schalungszugankern, und mit Querträgern, welche an einem Ende eine Nase zum Einstecken in die Eingriffsöffnung eines Zugankers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungszuganker (2), welche in an sich bekannter Weise in horizontal verlaufenden Reihen angeordnet sind, durch die ebenfalls horizontal verlaufenden Querträger (3) auf an sich bekannte Weise fortlaufend paarweise miteinander verbunden sind, wobei die an den Schalungstafeln (1) anliegenden Querträger an einem Ende eine mit einer Oerhzung 410) versehene platte (9) zumÄufstecken auf das hervorragende Ende eines Zugankers (2) und am anderen Ende die Nase (8) zum Einstecken in die Eingriffsöffnung (12) eines Zugankers, unter Zwischenlage der Platte (9) des. benachbarten Querträgers aufweisen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schalungsecke die Eckkante der Schalungstafel (1) mit einem eine Lasche (18) aufweisenden Eckhalter (14) versehen ist, wobei die Lasche neben die Eckkante einer rechtwinkSg anstossenden zweiten Schalungstafel (20) zu liegen kommt, und dass die Lasche (18) die Ausbildung eines Schalungszugankerendes mit einer Eingriffsöffnung (12) aufweist.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Flachmaterial bestehenden Zuganker (2) mit Anschlägen (11) zum Anliegen an die Innenflächen der Schalungstafeln (1) versehen sind, wobei die Anschläge aus dem Flachmaterial ausgeschränkt sind, derart, dass diese Stellen innerhalb der Mauer liegende Sollbruchstellen zum späteren Abtrennen der Zugankerenden bilden.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (30) mit einem längsverschiebbaren Schlitten (33) versehen ist, wobei am Schlitten die mit einer Oeffnung (10) versehene Platte (9) angeordnet ist.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quertrgäer (30) zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel (31, 32) aufweist und dass der Schlitten (33) zwei in den Schenkeln (31, 32) des Querträgers geführte Rohrschenkel (34, 35) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732344641 1972-09-13 1973-09-05 Schalung zum betonieren von mauern Pending DE2344641A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2344641A1 true DE2344641A1 (de) 1974-03-28

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DE19732344641 Pending DE2344641A1 (de) 1972-09-13 1973-09-05 Schalung zum betonieren von mauern

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CH (1) CH548514A (de)
DE (1) DE2344641A1 (de)
IT (1) IT1023518B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

Also Published As

Publication number Publication date
CH548514A (de) 1974-04-30
IT1023518B (it) 1978-05-30
AT321548B (de) 1975-04-10

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