EP0076974A2 - Plattform zum Heben von Personen - Google Patents

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EP0076974A2 EP82109034A EP82109034A EP0076974A2 EP 0076974 A2 EP0076974 A2 EP 0076974A2 EP 82109034 A EP82109034 A EP 82109034A EP 82109034 A EP82109034 A EP 82109034A EP 0076974 A2 EP0076974 A2 EP 0076974A2
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Gerd Maubach
Franz-Günter Vogel
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Gerd Maubach Te Neuss En Zeppenfeld Sicherheitstec
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VOGEL FRANZ-GUNTER
Maubach Gerd
VOGEL FRANZ G
Zeppenfeld Sicherheitstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

Definitions

  • the respective strand of the endless belt or belts facing the conductor lies between the bars of the conductor.
  • a particularly protected arrangement of the strands of the two endless belts facing the conductor is thereby achieved.
  • These drivers are at the same distance from each other as the rungs 4 and each lie on the top of a rung, the strand 14a of the chain or the endless belt 13 facing the conductor being close to the rungs 4 or even resting against them.
  • the lower part of the run 14a is at an acute angle to the ladder plane E, so that when the platform moves upwards, the teeth or drivers 14 slowly move away from the rungs.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Plattform zum Heben von Personen, die an einer an einem Gebäude, Gerüst, Mast oder Fahrzeug befestigten Leiter zwangsgeführt ist und einen Antrieb aufweist, der an die Leiter angreift, um die Plattform zu heben oder zu senken. An den waagerechten Sprossen der Leiter greifen Mitnehmer an, die an einem mit dem Antrieb verbundenen Endlosband außen vorstehen, wobei mindestens ein Abschnitt des Endlosbandes parallel zur Leiter geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Plattform zum Heben von Personen, die an einer an einem Gebäude, Gerüst, Mast oder Fahrzeug befestigten Leiter zwangsgeführt ist und einen Antrieb aufweist, der an die Leiter angreift, um die Plattform zu heben oder zu senken.
  • Bewegliche Plattformen zum Heben und Absenken von Personen, die entlang einer senkrechten Schiene laufen, sind bekannt. So wird beispielsweise in der DE-OS 29 22 859 eine Plattform beschrieben, die entlang einer Führungsschiene gleitet, an der eine_Zahnstange befestigt ist, in der der Antrieb der Plattform mit einem Zahnrad eingreift. Diese bekannte Führungsschiene ist in der Konstruktion aufwendig und nur für das Führen einer Plattform geeignet. Ohne eine solche Plattform kann diese Schiene nicht von Personen genutzt werden.
  • Aus der DE-OS 25 06 528 ist es bekannt, eine Plattform durch eine Schnecke eine Leiter hochfahren zu lassen. Die Sprossen einer Leiter greifen nur dann zuverlässig in eine Schnecke ein, wenn die Schnecke schräg zur Leiterlängsachse gestellt wird. Dies führt dazu, daß die senkrechten Leiterholme weit auseinanderstehen müssen, so daß die Leiter sehr breit wird. Ferner reibt die Schnecke entlang den Sprossen, so daß die Sprossen früh verschleißen. Dies besonders bei verschmutzten Leitern, wie sie häufig außen an freistehenden Gebäuden anzutreffen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattform und Schiene in konstruktiv einfacher und sicherer Bauweise zu schaffen, bei der die Schiene im wesentlichen keiner Abnutzung unterliegt und sich abnutzende Teile nur an der Plattform und dessen Antrieb angeordnet sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung; die Breite der Schiene bzw. Leiter gering zu halten.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den waagerechten Sprossen der Leiter Mitnehmer angreifen, die an einem mit dem Antrieb verbundenen Endlosband außen vorstehen, wobei mindestens ein Abschnitt des Endlosbandes parallel zur Leiter geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Plattform arbeitet mit einer Schiene zusammen, die leiterförmig ausgestaltet ist, so daß die Schiene als Leiter von Personen benutzt werden kann. Auch ohne Plattform als auch bei feststehender Plattform können im Notfall Personen die leiterförmige Schiene auf- oder abklettern. Da der Antrieb die Sprossen der Leiter zur Auf- und Abbewegung der Plattform nutzt und die Sprossen verhältnismäßig kräftig ausgeführt sein können, entsteht an der Leiter selber kein nennenswerter Verschleiß bzw. Abrieb. Vielmehr kann dafür gesorgt werden, daß ein Abrieb nur an Teilen der Plattform und deren Antrieb vorkommt, wobei diese verschleißenden Teile leicht ausgewechselt werden können. Dabei kann die Leiter besonders schmal gehalten werden. U.a. wirkt sich dies kostenmindernd aus.
  • Eine solche als senkrechte Schiene wirkende Leiter kann besonders vorteilhaft an Schornsteinen, hohen Gebäuden, Gerüsten, Masten oder Rettungsfahrzeugen verwendet werden, da die Bewegung dieser Plattform erheblich schneller ist als ein Auf- oder Absteigen einer Leiter durch Muskelkraft. So benötigt man z.B. zum Ersteigen eines Schornsteins ca. zwei Stunden, während die erfindungsgemäße Plattform hierzu nur 10 Minuten braucht. Dies bedeutet eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von der Leiter abgenommen werden, so daß sie für eine hohe Zahl von Leitern an Gebäuden, Gerüsten, Masten oder Fahrzeugen verwendet werden kann. An der Leiter sind bewegliche Teile, Bohrungen oder ein Seil nicht erforderlich.
  • Das Endlosband kann von einer Gelenk-, Glieder- oder Zahnkette als auch von einem Riemen gebildet werden. Solche Ausführungen sind nicht nur konstruktiv einfach, sondern erzeugen auch keinen Verschleiß an der Leiter. Ferner können immer mehr als ein Mitnehmer, und damit mehr als eine Sprosse belastet sein, so daß auch bei Fehlen einer Sprosse oder eines Mitnehmers die Funktionstüchtigkeit nicht beeinträchtigt ist.
  • Eine sichere Anlage des Endlosbandes an der Leiter, und damit auch der Mitnehmer an den Sprossen, wird dadurch gewährleistet, daß das an der Leiter anliegende Trum des Endlosbandes durch eine innen am Trum anliegende parallele Leitfläche an der Leiter gehalten ist. Dabei sollte das an der Leiter anliegende Trum mindestens so lang sein wie der Abstand zweier Sprossen voneinander, so daß mindestens zwei Mitnehmer an zwei verschiedenen Sprossen angreifen.
  • Ein besonders geringer Verschleiß der an der Leiter angreifenden oder anliegenden Teile als auch ein geringer Verschleiß der Leiter wird dadurch erzeugt, daß die an der Leiter angreifenden oder anliegenden Teile aus Kunststoff, insbesondere Teflon sind.
  • Ein sicheres und verschleißfreies Ein- bzw. Ausfahren der Mitnehmer im unteren Bereich des Endlosbandes wird dadurch erreicht, daß ein unterer Bereich des der Leiter zugewandten Trums sich nach unten hin zunehmend von den Sprossen entfernt.
  • Ein sicherer, gleichmäßiger, leicht zu steuernder und wartungsarmer Antrieb wird dadurch erreicht, daß das Endlosband über ein Schneckengetriebe von einem Elektromotor angetrieben ist.
  • Eine zusätzliche Sicherheit bei Ausfall eines Endlosbandes wird dadurch erreicht, daß neben dem Endlosband ein zweites, Mitnehmer aufweisendes Endlosband parallel angeordnet und zwischen den Holmen der Leiter geführt ist. Um einen Verschleiß der Mitnehmer des zweiten Endlosbandes während der Tätigkeit des ersten Endlosbandes zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmer des zweiten Endlosbandes zu den Sprossen einen geringen Abstand besitzen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das jeweilige der Leiter zugewandte Trum des oder der Endlosbänder zwischen den Holmen der Leiter einliegt. Dadurch wird eine besonders geschützte Anordnung der der Leiter zugewandten Trums der beiden Endlosbänder erreicht.
  • Ein sicheres und langsames Absenken der Plattform bei Ausfall des Antriebs wird dadurch erzielt, daß am Getriebe oder einer Umlenkrolle eines oder beider Endlosbänder eine Fliehkraftbremse befestigt ist. Um ein Absenken der Plattform auch dann zu gewährleisten, wenn der Elektromotor festsitzt, wird vorgeschlagen, daß der Antrieb, insbesondere der Elektromotor, von dem Umlenkrad des oder der Endlosbänder abkuppelbar ist (Bremslüfthebel).
  • Eine stabile und verschleißarme Ausführung wird dadurch geschaffen, daß die Sprossen der Leiter aus Rundrohr oder vollen Rundstäben bestehen. Ferner sind solche Sprossen preisgünstig.
  • Eine preisgünstige und leichte Ausführung der Leiter wird dadurch erreicht, daß die Holme der Leiter aus Rohr, insbesondere aus Stahl bestehen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß ein Holm der Leiter einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt und der andere Holm einen runden Querschnitt aufweist. Hierdurch kann durch den Holm mit rundem Querschnitt eine Führung der Plattform in allen rechtwinkligen Richtungen zur Leiterachse geschaffen werden, so daß der rechteckige Holm nur noch für eine Führung rechtwinklig zur Leiterachse und zu den Sprossen erforderlich ist, wodurch die Leiterbreite schwanken kann, da dieses Schwanken durch die am rechteckigen Holm anliegende Führung aufgenommen werden kann. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Holm mit rundem Querschnitt von längsgeschlitzten, an der Plattform befestigten Gleitbüchsen umgriffen ist. Dabei können am Holm mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt auf gegenüberliegenden Seiten Rollen anliegen. Ferner wird hierzu vorgeschlagen, daß die Achsen der Rollen parallel zu den Sprossen sind, so daß zwischen diesen Rollen ein ausreichendes Spiel für Breitenabweichungen der Leiter besteht.
  • Zur Sicherung der Personen wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die Plattform von einem Geländer umgeben oder von einem Korb gebildet ist. Mindestens ein Teil der Plattform oder des Plattformbodens kann hochklappbar sein, um einen Ausstieg aus der Plattform nach unten hin zur Leiter zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der unterste Teil der Leiter von der übrigen Leiter zusammen mit der herunter gefahrenen Plattform lösbar und entfernbar ist. Dies ermöglicht ein besonders montagearmes Ansetzen der Plattform an mehreren Leitern, wobei das fehlende Leiterstück darüber hinaus den Vorteil erbringt, daß bei nicht befestigter Plattform die Leiter von Unbefugten nicht erreicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Seitenansicht einer an der Fassade eines Gebäudes oder an einem Schornstein befestigten Schiene mit darauf geführter Plattform;
    • Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
    • Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2;
    • Fig. 4 den Ausschnitt C in Fig. 2 mit Befestigungssockel für die Leiter;
    • Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend V-V in Fig.4;
    • Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend VI-VI in Fig.2;
    • Fig. 7 den Ausschnitt D in Fig. 6;
    • Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch Plattform und Leiter in Höhe der oberen, die Endlosbänder umlenkenden Zahnräder;
    • Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 7, einschließlich Befestigungssockel für die Leiter;
    • Fig. 10 eine isometrische Darstellung der Leiter;
    • Fig. 11 eine Seitenansicht der Leiter mit eingreifendem Endlosband.
  • Die Leiter 1 weist zwei meist senkrechte Holme 2, 3.auf, von denen der erste Holm 2 von einem Rundrohr und der zweite Holm 3 von einem Rohr quadratischen Querschnitts gebildet ist. Der Durchmesser des Holms 2 ist gleich der Breite des Holms 3. Die beiden Holme sind in gleichmäßigen Abständen miteinander durch Sprossen 4 aus Rundrohr oder Rundstäben geringeren Durchmessers als die Holme gebildet. Die waagerechten Sprossen 4 sind durch die Holme 2, 3 zu ihrer Befestigung hindurchgesteckt, wobei sie beim zweiten Holm 3 auf der dem anderen Holm gegenliegenden Seite hinausstehen können. Die Sprossen können angeschweißt oder angeschraubt sein. Zur Befestigung der Leiter am Gebäude, Gerüst, Mast oder Fahrzeug durchquert etwa jede vierte Sprosse die Schenkel einer U-förmigen Halterung, die mit ihrer Basis an der Wand des Gebäudes angedübelt ist oder am Gerüst, Mast oder Fahrzeug angeschraubt ist.
  • Als in Längsrichtung der Leiter gleitender Halt ist am Korb 5 der Plattform über Träger 6 je eine obere und untere, waagerechte, U-förmige Halterung angeschweißt, die die Leiter zu beiden Seiten umgreift und an einer Schenkelinnenseite eine Gleitbüchse trägt, die längsgeschlitzt ist, aus Teflon besteht und den ersten Holm 2 umgreift, wobei der Längsschlitz 8a etwas breiter ist als der Durchmesser der Sprossen 4, so daß diese durch den Längsschlitz fahren können. Auf der Innenseite des zweiten Schenkels der Halterung 7 sind mindestens zwei Rollen 9 aus Teflon befestigt, deren waagerechte Achsen 10 in gleicher Höhe liegen und parallel zu den Sprossen angeordnet sind. Die Rollen 9 liegen an der Vorder- und Rückseite des vierkantförmigen Holms 3 an, wobei die Flächen der Vorder- und Rückseite des Holms 3 parallel zu den Sprossen und damit zur Leiterfläche und zur Leiterebene liegen, so daß bei einem Variieren der Leiterbreite aufgrund von Maßungenauigkeiten der Holm 3 zwischen den Rollen 9 sich verschiebt und die Rollen an unterschiedlichen Stellen der Seitenflächen des Holms zur Anlage gelangen. Dies gilt sowohl für die oben an der Plattform bzw. am Plattformgerüst befestigten Rollen als auch für die im unteren Bereich angeordneten Rollen 9. Die Plattform wird somit insgesamt durch mindestens vier Rollen und zwei Gleitbüchsen verschiebbar gehalten.
  • Die obere U-förmige Halterung 7a und die untere U-förmige Halterung 7b sind miteinander durch senkrechte Träger verbunden, an denen waagerechte Achsen parallel zu den Sprossen drehbar gelagert sind, auf denen Zahnräder 12 sitzen. Die obere Achse trägt ein oberes Zahnrad 12a, und die untere Achse ein unteres Zahnrad 12b, wobei das obere Zahn-. rad näher an der Leiter 1 angeordnet ist als das untere Zahnrad. Um die zueinander im Abstand von mehr als drei Sprossenabständen angeordneten zwei Zahnräder 12a, 12b ist ein Endlosband geschlungen, das aus einem Riemen bestehen kann und im Ausführungsbeispiel eine Gliederzahnkette 13 ist. Auf der Kette sind nach außen weisende Mitnehmer 14 befestigt, die nocken- oder zahnförmig sind und aus Teflon bestehen. Diese Mitnehmer haben den gleichen Abstand wie die Sprossen 4 voneinander und liegen jeweils oben auf einer Sprosse auf, wobei das der Leiter zugewandte Trum 14a der Kette bzw. des Endlosbandes 13 nahe den Sprossen 4 ist oder sogar an diesen anliegt. Der untere Teil des Trums 14a steht in einem spitzen Winkel zur Leiterebene E, so daß bei einem Aufwärtsfahren der Plattform die Zähne bzw. Mitnehmer 14 sich langsam von den Sprossen entfernen. Auf der Innenseite des Trums 14a liegt eine zum Trum parallele Gleitfläche 15 an, die dafür sorgt, daß sich das Trum 14a nicht von der Leiter abhebt und damit die Nocken immer im Eingriff oder Anlage an den Sprossen bleiben.
  • Das untere Zahnrad 12b wird durch einen nicht gezeigten Elektromotor über ein Schneckengetriebe angetrieben, wobei durch einen Bremslüfthebel das Zahnrad 12b vom Elektromotor abkuppelbar ist. Das obere Zahnrad 12a ist mit einer Fliehkraftbremse verbunden. Parallel zum Endlosband 13 ist ein zweites Endlosband 13a geführt (Fig. 8), das in gleicher Weise ausgeführt ist wie das erste Endlosband und dessen Zahnräder auf denselben Achsen sitzen. Das zweite Endlosband 13a bewegt sich damit ständig mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste. Die Mitnehmer 14 des zweiten Endlosbandes sind im Bereich der der Leiter zugewandten Trums etwa 1 cm höher angeordnet als die Mitnehmer des ersten Endlosbandes, so daß diese Mitnehmer nicht an den Sprossen zur Anlage gelangen. Das zweite Endlosband ist nur zur Sicherheit angeordnet und tritt nur dann in Aktion, wenn das erste Band ausfällt. Dabei bewegt sich dann die Plattform um 1 cm abwärts, um die bis dahin nicht beanspruchten Mitnehmer des zweiten Bandes in Eingriff zu bringen. Auch an der Rückseite des der Leiter zugewandten Trums des zweiten Endlosbandes ist eine anliegende parallele Gleitfläche angeordnet.
  • Ein Teil der Plattform bzw. des Bodens 5a des Korbes 5 ist nach oben klappbar, um durch die hierdurch entstehende Öffnung nach unten die Plattform über die Leiter 1 verlassen zu können.

Claims (22)

1. Bewegliche Plattform zum Heben von Personen, die an einer an einem Gebäude, Gerüst, Mast oder Fahrzeug befestigten Leiter zwangsgeführt ist und einen Antrieb aufweist, der an die Leiter angreift, um die Plattform zu heben oder zu senken, dadurch gekennzeichnet, daß an den waagerechten Sprossen (4) der Leiter Mitnehmer (14) angreifen, die an einem mit dem Antrieb (16) verbundenen Endlosband (13) außen vorstehen, wobei mindestens ein Abschnitt des Endlosbandes parallel zur Leiter geführt ist.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Endlosband (13) eine Gelenk-, Glieder- oder Zahnkette ist.
3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (13) ein Riemen ist.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Leiter anliegende Trum (14a) des Endlosbandes (13) durch eine innen am Trum anliegende parallele Gleitfläche(15) an der Leiter (1) gehalten ist.
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Leiter (1) anliegende Trum (14a) mindestens so lang ist wie der Abstand zweier Sprossen (4) voneinander.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Leiter (1) angreifenden oder anliegenden Teile (8, 9, 14) aus Kunststoff, insbesondere Teflon sind.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Bereich des der Leiter zugewandten Trums (14a) sich nach unten hin zunehmend von den Sprossen (4) entfernt.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (13) über ein Schneckengetriebe von einem Elektromotor (16) angetrieben ist.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß neben dem Endlosband ein zweites, Mitnehmer (14) aufweisendes Endlosband (13a) parallel angeordnet ist.
10. Plattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (14) des zweiten Endlosbandes (13a) zu den Sprossen (4) einen geringen Abstand haben.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige der Leiter (1) zugewandte Trum (14a) des oder der Endlosbänder (13, 13a) zwischen den Holmen (2, 3) der Leiter einliegt.
12. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß am Getriebe oder einer Umlenkrolle bzw. eines Zahnrades (12a) eines oder beider Endlosbänder (13, 13a) eine Fliehkraftbremse befestigt ist.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16), insbesondere der Elektromotor, von dem Umlenkrad bzw. Zahnrad (12b) des oder der Endlosbänder (13, 13a) abkuppelbar ist.
14. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprossen (4) der Leiter (1) aus Rundrohr oder vollen Rundstäben bestehen.
15. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2, 3) der Leiter (1) aus Rohr, insbesondere aus Stahl bestehen.
16. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holm (3) der Leiter einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt und der andere Holm (2) einen runden Querschnitt aufweist.
17. Plattform nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Holm (2) mit rundem Querschnitt von längsgeschlitzten, an der Plattform befestigten Gleitbüchsen (8) umgriffen ist.
18. Plattform nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß am Holm (3) mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt auf gegenüberliegenden Seiten Rollen (9) anliegen.
19. Plattform nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der Rollen (9) parallel zu den Sprossen (4) sind.
20. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform von einem Geländer umgeben oder von einem Korb (5) gebildet ist.
21. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der Plattform oder des Plattformbodens hochklappbar ist.
22. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil der Leiter (1) von der übrigen Leiter zusammen mit der heruntergefahrenen Plattform lösbar und entfernbar ist.
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EP0076974A3 EP0076974A3 (en) 1983-06-29
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