DE3509680A1 - Bewegliche plattform zum heben von personen - Google Patents

Bewegliche plattform zum heben von personen

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DE3509680A1
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pump
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throttle
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DE19853509680
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DE3509680C2 (de
Inventor
Franz-Günter 4019 Monheim Vogel
Günter Dipl.-Ing. 5960 Olpe Zeppenfeld
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Zeppenfeld Sicherheitstechnik 57462 Olpe De GmbH
Original Assignee
VOGEL FRANZ G
ZEPPENFELD ALOYS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bewegliche Plattform zum Heben von Personen
  • Die Erfindung betrifft einen Aufzug für Personen und/oder Lasten mit einem Antrieb zum Heben oder Senken der Plattform oder des Fahrkorbes durch einen Motor, an dessen Achse oder an einer anderen mit der Bewegung der Plattform oder des Fahrkorbes verbundenen Achse eine Bremsvorrichtung angeschlossen ist, die nur ein langsames Absinken der Plattform zuläßt.
  • Bei Personen- und Lastenaufzügen sind Bremseinrichtungen verschiedenster Art bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 40 236 ist eine Plattform zum Heben von Personen bekannt, die durch einen Motor über ein Endlosband angetrieben wird, dessen Mitnehmer in eine Leiter eingreift. Fällt der Motor durch Defekt oder Stromausfall aus, so kann eine am Motor befindliche Federdruckbremse von Hand gelöst werden, um die Plattform herabzulassen. In diesem Fall würde aber die Plattform mit hoher Geschwindigkeit herunterfallen. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, an einer der beiden Umlenkrollen des Endlosbandes eine Flieh kraftbremse zu befestigen. Eine solche Bremse erzeugt bei großen Absinkwegen erhebliche Wärmemengen und behält eine gleichmäßige Absinkgeschwindigkeit oft nicht bei.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Bremseinrichtungen für Aufzüge der eingangs genannten Art die Sicherheit zu erhöhen und die Erzeugung von Wärme zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremsvorrichtung eine an der Achse angeschlossene hydraulische Verdrängerpumpe aufweist, die in einem Kreislauf eine Flüssigkeit umpumpt, daß in der Leitung des Kreislaufes eine Drosselvorrichtung angeordnet ist, die unabhängig vom anliegenden Druck stets dieselbe Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit durchläßt, und daß direkt am Pumpenauslaß ein Ventil angeschlossen ist, das bei einem Überschreiten einer bestimmten Durchflußmenge schließt.
  • Eine solche Bremsvorrichtung arbeitet sehr sicher, da wenige bewegliche mechanische Teile vorhanden sind, eine minimale Wärmeentwicklung entsteht und die Absinkgeschwindigkeit sehr gleichmäßig ist. Das den Fldssigkeitskreislauf sperrende Ventil bildet eine zusätzliche Sicherheit bei Rohrbruch oder Undichtigkeit.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ventil durch die Druckdofferenz zwischen Ventileinlaß und Ventilauslaß steuerbar ist. Auch sollte die Drosselvorrichtung eine Einrichtung aufweisen, die die Druckdifferenz über die Drossel konstant hält. Dabei kann die Einrichtung einen federbelasteten Stufenkolben aufweisen, der unabhängig von dem an der Eingangsseite der Einrichtung anliegenden Druckes stehts dieselbe Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit hindurchläßt.
  • Eine besonders sichere und einfache Bauweise wird dann geschaffen, wenn Ventil und Drosselvorrichtung in einem kompakten Gehäuse angeordnet sind, das direkt ohne zwischenliegende Leitung an der Pumpe befestigt ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Verdrängerpumpe eine Nockenpumpe, Flügelzellenpumpe oder eine Kolbenpumpe ist. Eine besonders sichere Abwärtsfahrt bei sehr geringer Geschwindigkeit wird dann erreicht, wenn die Pumpe Verdrängerkammern aufweist, die zwischen einem Rotor mit außen am Umfang vorstehenden achsparallelen Rollen und einem außenherum angeordneten drehbaren, quer beweglichen Ring vorgesehen sind, wobei die Rollen auf der zykloidenförmigen Innenfläche des Ringes laufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Seitenansicht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Um an einem Gebäude, insbesondere an einem Schornstein, eine Person entlang einer am Gebäude befestigten Leiter senkrecht hoch zu befördern, ist eine waagerechte nicht dargestellte Plattform (Korb) an den senkrechten Holmen der Leiter verschieblich geführt. Die Plattform bzw.
  • der Korb weist einen Antrieb auf mit einem senkrecht angeordneten Endlosband 1, dessen außen vorstehende nicht dargestellte in regelmäßigen Abständen angeordnete waagerechte Vorsprünge an den waagerechten Sprossen der Leiter angreifen. Weitere Konstruktionsdetails sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 40 236 ersichtlich.
  • Das Endlosband 1 ist oben und unten jeweils durch eine Umlenkrolle 2a, 2b geführt, wobei an die Achse der unteren Umlenkrolle 2a die Welle eines elektrischen Antriebesmotors 3 über ein Getriebe 4 befestigt ist.
  • Die Umlenkrolle läuft mit 50 Umdrehungen pro Minute um.
  • An der Achse der oberen Umlenkrolle 2b ist direkt eine hydraulische Verdrängerpumpe 5 mit ihrem Rotor befestigt, wobei Ein- und Auslaß der Pumpe in einem Kreislauf angeordnet sind, der von einer Leitung 6 gebildet ist. Die Leitung 6 entnimmt die hydraulische Flüssigkeit, insbesondere Öl, einem Behälter (Tank) 7 und führt von dort zum Einlaß 8 der Pumpe 5. Die Pumpe kann eine Nockenpumpe, Flügelzellenpumpe oder eine Kolbenpumpe sein. Alternativ kann sie aber auch Verdrängerkammern aufweisen, die zwischen einem Rotor mit außen am Umfang vorstehenden achsparallelen Rollen und einem außen herum angeordneten drehbaren, querbeweglichen Ring vorgesehen sind, wobei die Rollen auf der zykloidenförmigen Innenfläche des Ringes laufen.
  • Am Auslaß 9 der Pumpe 5 ist direkt ohne dazwischenliegende Leitung ein Ventil 10 befestigt, das ein Rohrbruchsicherungsventil ist und den Ölkreislauf unterbricht, wenn ein Rohrbruch oder Leck auftritt.
  • Das Zweiwegeventil 10 weist zwei Schaltstellungen und zwei Anschlüsse auf, wobei in der ersten Stellung die Flüssigkeit ungehindert durchtritt und in der zweiten Stellung ein Durchfluß gesperrt ist. Das Ventilstellglied des Ventils 10 ist durch die Druckdifferenz zwischen Ventileinlaß und Ventilauslaß gesteuert und in Öffnungsrichtung federbelastet.
  • Fließen durch das Ventil 10 mehr als 12,9 Liter Flüssigkeit, so schließt dieses.
  • Hinter dem Ventil 10 ist in der Leitung 6 eine Drossel 11 angeordnet, die als Stromregler unabhängig vom anliegenden Druck eine konstante Flüssigkeitsmenge (11,6 Liter pro Minute) durchläßt. Hierzu ist vor der Drossel eine Vorrichtung befestigt, die die Druckdifferenz über die Drossel konstant hält. Diese Vorrichtung weist einen federbelasteten Stufenkolben auf. Über der Drossel 11 ist ein Bypass 12 angeschlossen, der ein Rückschlagventil 13 aufweist, das bei einem Strömen der Flüssigkeit von der Pumpe 5 über das Ventil 10 und die Drossel 11 zum Behälter 7 schließt und in umgekehrter Richtung öffnet. Das Rückschlagventil 13 läßt damit Flüssigkeit durch, wenn die Plattform nicht absinkt, sondern durch den Antrieb 3 angetrieben nach oben befördert wird.
  • Ventil 10, Drosselvorrichtung 11, Rückschlagventil 1 3 und die vor der Drosselvorrichtung 11 nicht dargestellte Vorrichtung zum Konstanthalten der Druckdifferenz über die Drossel 11 sind in einem einzigen Gehäuse 14 befestigt, das direkt ohne zwischenliegende Rohrleitung an der Pumpe 5 (Hydro-Motor) angeflanscht ist, so daß Leckagen und Rohrbruch in diesem Bereich mit hoher Sicherheit ausgeschlossen sind und eine kompakte Vorrichtung geschaffen ist.
  • Diese Bremsvorrichtung kann an jedem Personen- oder Lastenaufzug angeschlossen werden. Hierzu wird die Achse der Verdrängerpumpe 5 an die Achse des Antriebsmotors oder eines zum Antrieb gehörigen Getriebes direkt oder über Getriebeglieder angeschlossen.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Aufzug für Personen und/oder Lasten mit einem Antrieb zum Heben oder Senken der Plattform oder des Fahrkorbes durch einen Motor, an dessen Achse oder an einer anderen mit der Bewegung der Plattform oder des Fahrkorbes verbundenen Achse eine Bremsvor richtung angeschlossen ist, die nur ein langsames Absinken der Plattform zuläßt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bremsvorrichtung eine an der Achse angeschlossene hydraulische Verdrängerpumpe (5) aufweist, die in einem Krelslauf eine Flüssigkeit umpumpt, daß in der Leitung (6) des Kreislaufes eine Drosselvorrichtung (115 angeordnet ist, die unabhängig vom anliegenden Druck stets dieselbe Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit durchläßt, und daß direkt am Pumpenauslaß (9) ein Ventil (10) angeschlossen ist, das bei einem Überschreiten einer bestimmten Durchflußmenge schließt.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Ventil (10) durch die Druckdifferenz zwischen Ventileinlaß und Ventilauslaß steuerbar ist.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselvorrichtung (11) eine Einrichtung aufweist, die die Druckdifferenz über die Drossel konstant hält.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung einen federbelasteten Stufenkolben aufweist, der unabhängig von dem an der Eingangsseite der Einrichtung anliegenden Druckes stets dieselbe Flüssigkeitsmenge per Zeiteinheit hindurchläßt.
  5. 5. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventil (10) und Drosselvorrichtung (11) in einem kompakten Gehäuse (14) angeordnet sind, das direkt ohne zwischenliegende Leitung an der Pumpe (5) befestigt ist.
  6. 6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verdrängerpumpe (5) eine Nockenpumpe, Flügelzellenpumpe oder eine Kolbenpumpe ist.
  7. 7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpe Verdrängerkammern aufweist, die zwischen einem Rotor mit außen am Umfang vorstehenden achsparallelen Rollen und einem außen herum angeordneten drehbaren, quer beweglichen Ring vorgesehen sind, wobei die Rollen auf der zykloidenförmigen Innenfläche des Ringes laufen.
  8. 8. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine bewegliche Plattform zum Heben von Personen, und/oder die an einer an einem Gebäude, Gerüst, Mast oder Fahrzeug befestigten Leiter zwangsgeführt ist und einen Antrieb mit einem Endlosband (1) aufweist, das zum Heben oder Senken der Plattform durch Mitnehmer an den waagerechten Sprossen der Leiter angreift, wobei das Endlosband durch den Motor (3) angetrieben und an einer der Umlenkrollen (2b) für das Endlosband die Bremsvorrichtung angeschlossen ist.
DE19853509680 1985-02-27 1985-03-18 Bewegliche plattform zum heben von personen Granted DE3509680A1 (de)

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DE3509680C2 DE3509680C2 (de) 1988-07-07

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291700A1 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Albert Böcker GmbH & Co. KG Geknickter Lastenaufzug mit Doppelrichtungsantrieb für die seilgezogenen Schlitten

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