DE3218001A1 - Elektrohydraulische verstellvorrichtung - Google Patents
Elektrohydraulische verstellvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/18—Combined units comprising both motor and pump
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Description
ÖL I ÖUU I
^ 3- "" FBE82.112
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrohydraulische Verstellvorrichtung in einem Gehäuse mit
einem elektrischen Antriebsmotor, einer damit angetriebenen ein- oder mehrstufigen Pumpe für eine
Betriebsflüssigkeit, durch die ein ein- oder mehrstufiger in einem Zylinder geführter Stellkolben, der durch eine Kolbenstange mit einer Drucklasche verbunden ist, beaufschlagt wird, des weiteren
einem zwischen Pumpe und Stellkolben befindlichen Leitring mit Leitschaufeln, einer zwischen Stellkolben und Gehäuse eingebauten Rückstellfeder oder einem auf die Drucklasche wirkenden Gegengewicht, einem zwischen Zylinder und Gehäuse ausgebildeten ringförmigen Raum für die Betriebsflüssigkeit und mit einem Verbindungsraum zwischen dem ringförmigen Raum und dem Stellkolbenraum, in welcher Vorrichtung bei senkrechter Einbaulage (Drucklasche
oben) der Spiegel der Betriebsflüssigkeit oberhalb des Verbindungsraumes liegt und sich über dem
Spiegel ein Luftraum befindet.
einem elektrischen Antriebsmotor, einer damit angetriebenen ein- oder mehrstufigen Pumpe für eine
Betriebsflüssigkeit, durch die ein ein- oder mehrstufiger in einem Zylinder geführter Stellkolben, der durch eine Kolbenstange mit einer Drucklasche verbunden ist, beaufschlagt wird, des weiteren
einem zwischen Pumpe und Stellkolben befindlichen Leitring mit Leitschaufeln, einer zwischen Stellkolben und Gehäuse eingebauten Rückstellfeder oder einem auf die Drucklasche wirkenden Gegengewicht, einem zwischen Zylinder und Gehäuse ausgebildeten ringförmigen Raum für die Betriebsflüssigkeit und mit einem Verbindungsraum zwischen dem ringförmigen Raum und dem Stellkolbenraum, in welcher Vorrichtung bei senkrechter Einbaulage (Drucklasche
oben) der Spiegel der Betriebsflüssigkeit oberhalb des Verbindungsraumes liegt und sich über dem
Spiegel ein Luftraum befindet.
Eine derartige Verstellvorrichtung (dargestellt
in senkrechter Einbaulage)ist durch DE-OS 27293^3 bekannt.
in senkrechter Einbaulage)ist durch DE-OS 27293^3 bekannt.
Im Stillstand der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung befindet sich der Stellkolben mit Kolbenstange
und Drucklasche in der unteren Endlage. Der Stellkolben ist dabei in einem in das Gehäuse
eingesetzten Zylinder geführt. Zwischen Zylinder und Gehäuse befindet sich ein ringförmiger Raum.
Nach Einschalten des elektrischen Antriebsmotors drückt das Pumpenrad der Pumpe die hydraulische
Betriebsflüssigkeit über den Leitring unter den
Stellkolben und verschiebt dadurch den Stellkolben mit der Kolbenstange und Drucklasche gegen
Nach Einschalten des elektrischen Antriebsmotors drückt das Pumpenrad der Pumpe die hydraulische
Betriebsflüssigkeit über den Leitring unter den
Stellkolben und verschiebt dadurch den Stellkolben mit der Kolbenstange und Drucklasche gegen
(EMG «2/1/ FBE 82112
die Kraft einer Rückstellfeder oder eines Gegengewichtes
in die obere Endlage. Dabei strömt die Betriebsflüssigkeit von dem Raum über dem Stellkolben
über einen Verbindungsraum über den ringförmigen Raum zwischen Zylinder und Gehäuse zum
Eintritt in den Pumpenansaugraum. Nach dem Ausschalten des Antriebsmotors geht der Stellkolben
im Zylinder durch die Rückstellfeder oder das Gegengewichtes wieder in die Ausgangsstellung
zurück. Dabei strömt die Betriebsflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung von dem Pumpenansaugraum
über den ringförmigen Raum, den erwähnten Verbindungsraum wieder in den Raum über dem Stellkolben,
wobei die aus dem Verbindungsraum strömende Betriebsflüssigkeit so umgelenkt wird, daß es nicht
mit dem Flüssigkeitsspiegel in Berührung kommt.
Über der Betriebsflüssigkeit liegt ein Luftraum,
wodurch verhindert wird, daß bei Erwärmung durch die Ausdehnung der Betriebsflüssigkeit der Druck
in dem Gehäuse nicht zu hoch ansteigt. Dieser Luftraum ist bei bekannten Verstellvorrichtungen außen
an dem Gehäuse angesetzt. Damit wird der umbaute Raum ziemlich groß. Am Betrxebsflussigkextsspxegel
wird bei jedem Strömungsvorgang Luft aus dem Luftraum in die Betriebsflüssigkeit untergemischt, so
daß der Luftraum kleiner wird und der Druck in dem Gehäuse ansteigt. Durch die Luftuntermischung wird
das gpez. Gewicht der Betriebsflüssigkeit verringert,
so daß dadurch die Hubkraft der Verstellvorrichtung vermindert wird. Außerdem wird die Luftuntermischung
durch Anhebung des Betriebsflüssigkeitsspiegels beim Einfahren der Kolbenstange in
das Gehäuse durch Volumenverdrängung noch verstärkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrohydraulischen Verstellvorrichtung der eingangs
angegebenen Art den ringförmigen Raum und den Verbindungsraum zwischen Zylinder und Gehäuse so zu gestalten,
daß keine Luftuntermischung stattfindet und der erwähnte umbaute Raum möglichst klein wird.
Durch die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 und Anspruch 2 gekennzeichnet ist, wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Gehäuse quaderförmig mit nahezu Rechteckprofil gestaltet ist und der Verbindungsraum durch eine Stufe in der ihn begrenzenden Seitenwand
mit einer gewölbten Leitfläche derart geformt ist, daß bei senkrechter Einbaulage der Vorrichtung
die Strömung der Betriebsflüssigkeit zwischen dem ringförmigen Raum und dem Stellkolbenraum, ohne den
Spiegel der Betriebsflüssigkeit zu erreichen, hindurchgeführt
wird, und daß das Gehäuse mit dem Zylinder beiderseits desselben durch eine Schottwand verbunden
ist, die parallel zu den zwei Seitenwänden des Gehäuses, deren eine eine Stufe aufweist, in
einem Abstand von dieser Seitenwand eingefügt ist, welcher größer ist als der Abstand der Schottwand
von der anderen Seitenwand, welche der Seitenwand mit der Stufe parallel gegenübersteht, jedoch in
waagerechter Einbaulage diese Schottwand ganz in der Betriebsflüssigkeit liegt und mit einer Durchbohrung
versehen ist, wodurch der Teil des Flüssigkeit svolumens, der sich über der Schottwand befindet,
als Ausgleichsraum der Flüssigkeit dient.
Dabei befindet sich in der waagerechten Einbaulage im unteren Bereich der durch die Schottwand abgetrennte
Strömungsraum der Betriebsflüssigkeit, der zwischen dem Zylinder und dem annähernd rechteckigem
Gehäuse ausgebildet ist. Im Strömungsraum befindet sich der Verbindungsraum mit den Leit- oder
Umlenkungsflächen. Über der Schottwand befindet
-: 6. < ' Ι ι '"': · -*"·' -'" FBE 82-112
sich ein mit einer Überlaufbohrung verbundener Ausgleichsraum, in dem sich das Niveau des Flüssigkeitsspiegels
bei kalter und warmer Betriebsflüssigkeit
sowie bei mit geringem Volumen und geringer Geschwindigkeit ein- und ausgefahrener Kolbenstange
einspielen kann. Die Bildung von Strömungswirbel im Luftraum wird dadurch verhindert. In diesem Ausgleichsraum
findet keine Strömung statt. Über dem Ausgleichsraum befindet sich der Luftraum, für den
der Querschnitt des rechteckigen Gehäuses ausgenutzt wird. Damit ist gewährleistet, daß die Betriebsflüssigkeit
im Strömungsraum nicht mit dem Luftraum in Verbindung kommt. Durch Einbeziehen des Luftraumes
in den annähernd rechteckigen Querschnitt ist der umbaute Raum so klein wie möglich gestaltet.
Bei senkrechter Einbaulage strömt die Betriebsflüssigkeit
durch den Verbindungsraum und wird dabei durch die Umlenkungsflachen so geführt, daß sie den
Betriebsflüssigkeitsspiegel nicht erreicht. Durch die Abtrennung des Strömungsraumes mit der Schottwand
ist dafür gesorgt, daß dem Pumpenrad über dem Pumpenansaugraum luftfreie Betriebsflüssigkeit aus
dem Strömungsraum zugeührt wird.
Im Patenanspruch 2 ist eine weitere Ausbildung der Erfindung gekennzeichnet, wonach der Abstand der
Innenkante des Gehäuses am inneren Ende der gewölbten Leitfläche von der Kolbenstange kleiner ist als
der Halbmesser des Stellkolbens.
Die durcVi die Erfindung erreichten Vorteile werden darin gesehen, daß die ihr zugrunde liegende Aufgabe
auch bei einer Verstellvorrichtung in waagerechter Einbaulage sowie auch in beliebiger (schiefer)
Einbaulage zwiscVien waagerecht und senkrecht gelöst
οι ι ουυ ι
wird. Auch bei Verstellvorrichtungen mit einem Hub- und Senkventil ist die Erfindung anwendbar.
In der Zeichnung mit den Figuren 1 und 2 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verstellvorrichtung
mit einstufiger Pumpe und mit einstufigem Kolben dargestellt, das nachstehend beschrieben ist.
Die elektrohydraulisch^ Verstellvorrichtung ist im
ausgeschalteten drucklosen Zustand, d.h. bei stehendem Antriebsmotor 36 dargestellt (s.Figur 2).
Auf Rippen 32 des Gehäuses 3, l8 ist ein Zylinder 6,
gehalten, in dem der Stellkolben 3* gleitet. An dem Stellkolben 31 ist die Kolbenstange 28.mit Drucklasche 10 befestigt. Neben dem Stellkolben 31 ist ein
Leitring 19 mit Leitschaufeln 20 befestigt. Auf der Welle 35 des Elektromotor 36, die in einem Kugellager
3*t gelagert und mit einem Wellendichtring 23 abgedichtet
ist, ist das Pumpenrad 21 angebracht. An der Ansaugseite 22 des Pumpenrades 21 befindet sich der
Pumpenansaugraum 33· Das Gehäuse 3» l8 ist annähernd
rechteckig ausgebildet, wobei sich zwischen Gehäuse 3, l8 ein ringförmiger Raum 9» 29 befindet. Dieser
ist bis in die außen liegenden Ecken 7 des Rechteckquerschnitts
aufweisenden Gehäuses ausgenutzt. Im oberen Teil des ringförmigen Raumes 9» 29 (nach.
Figur l) befindet sich ein bei senkrechter Einbaulage wirksamer Verbindungsraum 26 mit Umlenkflächen 25,
dessen Form durch die ihn nach außen begrenzende Seitenwand des Gehäuses bestimmt ist, in welcher Wand
eine senkrecht zur Kolbenstange ausgerichtete Stufe eingeformt ist. Dadurch wird die Strömung 27 der
Betriebsflüssigkeit so geführt, daß sie den Spiegel der Betriebsflüssigkeit 15 nicht erreicht.
ο ι. ι υ v~ *r . (iüMCi an/τ j
*."-"": FBE82/12
Das Gehäuse besitzt eine Schottwand 8, lA, die den Ausgleichsraum 5» H vom Strömungsraum 9 abtrennt.
In der Schottwand 8, Ik befindet sich eine Ausgleichsbohrung
1, 13» durch die sich in der waagerechten Einbaulage der Verstellvorrichtung (Figur 1)
bei Temperaturveränderungen sowie bei der Hin- und Herbewegung des Stellkolbens 31 und der Kolbenstange
28 die Betriebsflüssigkeit in beiden Richtungen ausgleichen kann. Über dem Ausgleichsraum 5»
und dem Spiegel 4 der Betriebsflüssigkeit liegt bei
waagerechter Einbaulage der Verstellvorrichtung ein Luftraum 2, 15. In der Figur 2 ist der Flüssigkeitsspiegel
bei waagerechter Einbaulage mit dem Bezugszeichen l6 markiert.
Leerseite
Claims (2)
- ÖUU(EMG 82/I) 30. h. 1982FBE 82mElektro-Mechanik GmbH5963 Wenden - WendenerhütteBez.: "Elektrohydraulische Verstellvorrichtung"Patentansprüche(I)) Elektrohydraulische Verstellvorrichtung in einem Gehäuse mit einem elektrischen Antriebsmotor, einer damit angetriebenen ein- oder mehrstufigen Pumpe für eine Betriebsflüssigkeit, durch die ein ein- oder mehrstufiger in einem Zylinder geführter Stellkolben, der durch eine Kolbenstange mit einer Drucklasche verbunden ist, beaufschlagt wird, des weiteren einem zwischen Pumpe und Stellkolben befindlichen Leitring mit Leitschaufeln, einer zwischen Stellkolben und Gehäuse eingebauten Rückstellfeder oder einem auf die Drucklasche wirkenden Gegengewicht, einem zwischen Zylinder und Gehäuse ausgebildeten ringförmigen Raum für die Betriebsflüssigkeit und mit einem Verbindungsraum zwischen dem ringförmigen Raum und dem Stellkolbenraum, in welcher Vorrichtung bei senkrechter Einbaulage (Drucklasche oben) der Spiegel der Betriebsflüssigkeit oberhalb des Verbindungsraumes liegt und sich über dem Spiegel ein Luftraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3t l8) quaderförmig mit nahezu Rechteckprofil gestaltet ist, und der Verbindungsraum (26) durch eine Stufe (37) in der ihn begrenzenden Seitenwand (38) mit einer gewölbten Leitfläche (25) derart geformt ist, daß bei senkrechter Einbaulage der Vorrichtung die Strömung (27) der Betriebsflüssigkeit zwischen dem ringförmigen Raum (32) und dem Stellkolbenraum (30)» ohne den Spiegel der Betriebsflüssigkeit zu erreichen, hindurchgeführt wird, und· 82/12daß das Gehäuse mit dem Zylinder (8, 17) beiderseits desselben durch eine Schottwand (8, lA ) verbunden ist, die parallel zu den zwei Seitenwänden des Gehäuses, deren eine (38) eine Stufe aufweist, in einem Abstandvon dieser Seitenwand eingefügt ist, welcher größer ist als der Abstand der Schottwand von der anderen Seitenwand (39)i welche der Seitenwand mit der Stufe parallel gegenübersteht, jedoch in waagerechter Ein-Baulage diese Schottwand ganz in der Betriebsflüssigkeit liegt und mit einer Durchbohrung (l, 13) versehen ist, wodurch der Teil des Flüssxgkeitsvolumens, der sich über der Schottwand befindet, als Ausgleichsraum der Flüssigkeit dient.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Innenkante (ko) des Gehäuses (3» 18) am inneren Ende der gewölbten Leitfläche (25) von der Kolbenstange kleiner ist als der Halbmesser des Stellkolbens (31).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823218001 DE3218001A1 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Elektrohydraulische verstellvorrichtung |
GB08302910A GB2120322B (en) | 1982-05-13 | 1983-02-03 | Electrohydraulic displacing device |
BR8301752A BR8301752A (pt) | 1982-05-13 | 1983-03-30 | Dispositivo eletrohidraulico de ajustagem |
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DD25065983A DD209882A5 (de) | 1982-05-13 | 1983-05-05 | Elektrohydraulische verstellvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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