EP0069312A2 - Extensions-Massage-Liege - Google Patents

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EP0069312A2
EP0069312A2 EP82105697A EP82105697A EP0069312A2 EP 0069312 A2 EP0069312 A2 EP 0069312A2 EP 82105697 A EP82105697 A EP 82105697A EP 82105697 A EP82105697 A EP 82105697A EP 0069312 A2 EP0069312 A2 EP 0069312A2
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lounger
lounger according
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couch
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EP82105697A
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Siegfried Robert Maisenhälder
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MAISENHAELDER, SIEGFRIED ROBERT
Original Assignee
Siegfried Robert Maisenhälder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Extensions-Massage-Liege mit einem Liegebrett, das Halterungen für die Patienten aufweist und das in eine Schräglage bewegbar ist. Um beliebige Schräglagen einzustellen, ist ein Ende des Liegebrettes vermittels einer Hebevorrichtung bis zur Senkrechtstellung anhebbar. Das jeweils nicht angehobene Ende behält im wesentlichen seine Höhenlage bei. Wenigstens ein Ende bzw. wenigstens die Beine an einem Ende des Liegebrettes, und zwar diejenigen, die an dem jeweils nicht angehobenen Ende angeordnet sind, sind rollbar, einklappbar oder einziehbar ausgebildet. Hierzu ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vor der fuß- oder kopfseitigen Stirnseite des Liegebrettes etwa mittig eine auf- und abbewegbare Säule angebracht, an deren unterem Ende eine Radachse mit Rädern befestigt ist. Das Liegebrett selbst ist mit Halterungen für die Beine, die Füße, Kniescheiben, die Hüfte, das Becken, die Schultern und/oder den Kopf versehen (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Extensions-Massage-Liege gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ziel der Extension eines Patienten ist beispielsweise die Gefäßdehnung und das Erhalten oder Erweitern der Gelenkspalte. Hierdurch werden die Gefäße trainiert, wird der Kreislauf aktiviert und das Herz entlastet. Einer Verknöcherung, einer Arthrose und Arthritis wird begegnet. Günstig beeinflußt wird beispielsweise die Hypo- und Hypertonie.
  • Durch die DE-AS 25 52 488 ist eine Extensions-Liege mit mittlerem Schwenkpunkt bekannt. 'Diese bekannte Extensions-Liege hat den Nachteil, daß sich beim Patienten beim Verschwenken eine psychisch bedingte Abwehrspannung einstellt, durch die eine Kontraktion der Muskulatur und ein zusätzliches Angstgeführ hervorgerufen wird. Der Körper entspannt nicht; eine Entspannung ist aber für die nachfolgende Behandlung notwendig, zumindest sehr förderlich. Die bekannte Extensions-Liege läßt nur eine relativ geringe Verschwenkung zu.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Extensions-Massage-Liege gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine beliebige Schräglage einstellbar ist und die oben beschriebenen nachteiligen Erscheinungen beim Patienten nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vermieden, daß zur Schrägstellung des Patienten auf der Extensions-Massage-Liege ein Verschwenken des Oberkörpers des Patienten nach hinten erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Patienten keine psychisch bedingten Muskelkontraktionen und Angstgefühle einstellen. Der Körper kann voll entspannen, was Voraussetzung für eine optimale Behandlung ist.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Als Hebevorrichtung können sämtliche auf dem Markt befindlichen geeigneten Vorrichtungen eingesetzt werden, so daß die erfindungsgemäße Extensions-Massage-Liege leicht an praktisch beliebigen Orten einsetzbar ist.
  • Durch die besonderen vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 7 ist eine sehr einfache Handhabung und Bedienung der Extensions-Massage-Liege möglich.
  • Zum Fixieren einzelner und bestimmter Skeletteile sind verschiedene Halterungen vorgesehen, wie dies dem Anspruch 8 entnehmbar ist. Eine einfache Anpassung der Halterungen an die Größe der Patienten ist durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 9 erzielbar.
  • Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Extensions-Massage-Liege wird noch durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 1o bis 25 erhöht.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigen
    • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Extensions-Massage-Liege in Arbeitsstellung,
    • Fig. 2 eine Seitenansicht der Extensions-Massage-Liege nach Fig. 1,
    • Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Extensions-Massage-Liege,
    • Fig. 4 eine Ansicht einer bei der erfindungsgemäßen Liege verwendeten Kopfhalterung,
    • Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Kopfhalterung, die in der Fig. 3 schematisch mit eingezeichnet ist,
    • Fig. 6 eine Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform einer Halterung nach Fig.5,
    • Fig. 7 eine Detaildarstellung der Halterung nach Fig. 6,
    • Fig. 8 eine Ansicht einer Hüft- oder Achselhalterung und
    • Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Hüft-oder Achselhalterung.
  • In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Extensions-Massage-Liege 2, die ein Liegebrett 4 und fuß- und kopfseitige Beine 6 und 8 aufweist. Die kopfseitigen Beine 8 bestehen im wesentlichen aus einer vor dem Liegebrett angebrachten, verschiebbaren Säule 1o und einer Radachse 12 mit zwei Rädern 14 und 16. Die Säule 1o ist in Form einer Zahnstange ausgeführt und kann mit Hilfe eines Zahnradantriebes 18 und einer Kurbel 2o auf- und abgefahren werden. Anstelle des mechanischen Antriebes kann auch ein motorischer Antrieb vorgesehen werden.
  • Die-fußseitigen Beine sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einklappbar ausgebildet. Am Fußende kann selbstverständlich die gleiche Ausbildung wie am Kopfende vorgesehen sein.
  • Das Liegebrett 4 selbst kann aus mehreren zusammenklappbaren oder relativ zueinander verschwenkbaren Teilen 19 und 21 bestehen.
  • Am fußseitigen Ende 22 der Extensions-Massage-Liege sind Fußhalterungen 24 angebracht. An das fußseitige Ende greift eine Hebevorrichtung 25 an. Diese kann, wie dargestellt, eine Aufnahme 26, beispielsweise in Form einer öse, aufweisen, in die ein Zugseil 28 eingreift, das über einen Motor 3o betätigt wird, der an einer Halterung 32 angebracht ist, die in einem Türrahmen 34 befestigt ist. Die Befestigung kann auch mit üblichen Befestigungsmitteln an der Decke, an der Wand, an einem Gestellt o.ä. erfolgen. Mit Hilfe der Hebevorrichtung 25 kann die Extensions-Massage-Liege 2 bis in die senkrechte Stellung (kopfseitiges Ende unten) gebracht werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Kopfende entsprechend anzuheben und das Fußende im wesentlichen in der gleichen Höhenlage zu belassen.
  • Die Halterung 32 kann beispielsweise eine den Türrahmen übergreifende spezielle Zwinge 36 aufweisen; wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
  • Die Fußhalterungen 24 sind vorzugsweise als gepolsterte Klemmbacken ausgebildet. Die Extensions-Massage-Liege kann weitere Halterungen aufweisen, beispielsweise für die Kniescheibe, die Hüfte, das Becken, die Schultern, den Kopf usw., insbesondere zum Fixieren einzelner Skeletteile. Auch eine Halswirbelspannvorrichtung kann am kopfseitigen Teil der Liege vorhanden sein.
  • Sämtliche oder einige der Halterungen können bezüglich der Liege lagefest oder beweglich, d.h. entlang der Liege verschiebbar, angeordnet sein, beispielsweise auf einer seitlich oder unterhalb der Liege angebrachten Schiene (beispielsweise in Form eines Rundstabes) (nicht dargestellt).
  • Jede Halterung kann aus einem unteren und oberen Teil bestehen, die schwenkbar sind und beispielsweise vermittels einer Spannschraube festlegbar sind, die in seitliche Schlitze der Teile eingelegt wird. Die Spannschrauben können wie die Halterungen auch an einer Schiene entlang der Liege verschiebbar angeordnet sein (nicht dargestelle).
  • In die Liegefläche können im Bereich der Waden oder Fußsohlen, des Gesäßes und/oder der Schulterblätter Platten 36 aus demselben Metall oder unterschiedlichen Metallen eingelegt sein. Das Liegebrett 4 kann wie üblich aufgepolstert sein; die Liegefläche kann auch mit Gumminoppen besetzt sein.
  • . Zum Einsatz wird die Extensions-Massage-Liege mit dem darauf befindlichen, mit Hilfe der Halterungen fixierten Patienten vermittels der Hebevorrichtung 32 am Fußende bis in jede gewünschte Position angehoben - maximal bis zur senkrechten Lage des Liegebrettes 4; gleichzeitig wird die Säule 1o mit in den Rädern 12 und 14 eingefahren, was gemäß Zeichnung manuell vermittels der Kurbel 2o und dem Zahnradantrieb 18 erfolgen kann. Das Einfahren der Säule kann aber auch motorisch erfolgen und ferner automatisch synchron mit dem Hebevorgang gesteuert über die Hebevorrichtung 25. In der Betriebsstellung werden vorzugsweise auch die fußseitigen Beine 6 eingeklappt, wie dies gestrichelt in der Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Liege 40, die mit einem Ende 42 an einem Hebezeug 44 befestigt ist und am anderen Ende höhenverstellbar (motorangetriebene Säule oder Schere 47) ausgebildet ist. Auf einem auf einem Liegebrett 48 aufliegenden Polster 5o kann eine Metallplatte 52 (beispielsweise Kupferplatte) liegen, die von einer Stoffauflage 54 abgedeckt ist.
  • Die Liege kann mit verschiedenen Halterungen ausgestattet sein, beispielsweise einer Fußhalterung 56, einer Kopfhalterung 58, einer Hüft- oder Achselhalterung 6o usw.
  • Eine Kopfhalterung ist in der Fig. 4 dargestellt. Sie weist zwei halbschalenförmige Halteteile 62, 64 auf, die über Kugelgelenke 66, 68 mit Stangen 7o, 72 verbunden sind, die in einem bügelförmigen Rahmen 74 verschiebbar und vermittels Schrauben 76, 78 feststellbar angeordnet sind. Außerdem kann ein Nackenpolster 80 vorgesehen sein.
  • Der Rahmen 74 umgreift das Liegebrett 48 und ist in unterhalb des Liegebrettes angeordneten Schienen 82, 84 verschiebbar und feststellbar längsverschieblich geführt.
  • Der Rahmen kann klappbar ausgebildet sein und vermittels eines Schnappverschlusses 86 arretierbar sein.
  • Eine andere Kopfhalterung 58 ist in den Fig. 3 und 5 bis 7 dargestellt. Diese besteht aus zwei halbschalenförmigen Backen 88, 90, die dreh und feststellbar sowie verstellbar an einem Winkelstück 92 angebracht sind, das längs-, quer- und/ in einer Halterung 94 höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Die Backen 88, 9o weisen beidendig Verbindungsflansche 92, 94 bzw. 96, 98 auf, durch die Schraubbolzen 100, 102 o.ä. geführt sind. Einer der einander zugeordneten Flansche, beispielsweise 94, 98, weist vorzugsweise eine einfache Nut oder eine T-Nut 104 auf (vgl. Fig. 7) zur gegenseitigen Verstellung der Backen.
  • Hüft- oder Achselhalterungen 6o sind in den Fig, 3 8 und 9 dargestellt. Diese Halterungen sind ähnlich wie die Kopfhalterung 58 nach Fig. 4 aufgebaut, so daß zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die obige Beschreibung zu Fig. 4 verwiesen werden soll (gleiche Bauteile weisen die gleichen Bezugszeichen auf wie in der Fig. 4). Unterschiede bestehen bezüglich der Halteteile und der Stangen. Die Hüft- und Achselhalterungen 60 weisen gebogene, geneigte Halteteile 106, lo8 oder gerade, geneigte Halteteile 110, 112 auf, die jeweils an zwei parallelel über einander und beabstandeten Stangen 114, 116 bzw. 118, 12o angeordnet sind, die im Rahmen 74 querverschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  • Die Liege kann außerdem mit einem Bügel 122 (Fig. 3) ausgestattet sein, der aufklappbar an der Liege angebracht ist. Der Bügel dient als Stütze für im Liegen nach oben gestreckte Beine und kann in senkrechter oder geneigter Stellung arretiert werden.

Claims (26)

1. Extensions-Massage-Liege mit einem Liegebrett, das Halterungen für die Patienten aufweist und das in eine Schräglage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Liegebrettes (4) vermittels einer Hebevorrichtung (25) bis zur senkrechten Stellung des Liegebrettes anhebbar ist.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils nicht angehobene Ende seine Höhenlage im wesentlichen beibehält.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende bzw. wenigstens die Beine an'einem Ende des Liegebrettes (4) rollbar (14, 16), einklappbar oder einziehbar ausgebildet ist bzw. sind.
4. Liege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der fuß- oder kopfseitigen Stirnseite des Liegebrettes (4) etwa mittig eine auf- und abbewegbare Säule (10) angebracht ist, an deren unterem Ende eine Radachse (12) mit Rädern (14, 16) befestigt ist.
5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule eine in einer Führung angeordnete Zahnstange ist, die vermittels eines Zahnradantriebes (18) auf- und abbewegbar ist.
6. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (25) ein beispielsweise an einem Gestell, einem Träger, einer Decke oder einem Türrahmen (34) angebrachter, mechanischer oder motorischer Aufzug ist.
7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Aufzugs eine den Türrahmen (34) umgreifende Spannvorrichtung (32) vorgesehen ist.
8. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebrett (4) mit Halterungen für die Beine, die Füße, die Kniescheiben, die Hüfte, das Becken, die Schulter, die Achseln und/oder den Kopf versehen ist.
9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an einer Schiene entlang des Liegebrettes verschiebbar sind.
10. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Liegefläche des Liegebrettes (4) im Bereich der Fußsohlen, der Waden und/oder der Schulterblätter Metallplatten (36) angeordnet sind.
11. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Liegefläche eine Metallplatte (52) vorgesehen ist.
12. Liege nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (36) aus unterschiedlichen Metallen bestehen.
13. Liege nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten unter einer Stoffauflage (54) auf einem Polster (5o) angeordnet sind.
14. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebrett (4) aus mehreren drehbar miteinander verbundenen Teilen (19, 21) besteht.
15. Liege nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (19, 21) des Liegebrettes (4) in verschiedenen relativ zueinander geneigten Stellungen arretierbar sind.
16. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche des Liegebrettes noppenartig ausgebildet ist.
17. Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (58) zwei halbschalenförmige Kopfhalteteile (62, 64) aufweist zur Anlage im Bereich der Kiefer.
18. Liege nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteteil an einer in einem Rahmen (74) quer zur Liege verschiebbar geführten, feststellbaren Stange (7o, 72) befestigt ist.
19. Liege nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (62, 64) über ein Kugelgelenk (66, 68) mit der Stange (70, 72) verbunden ist.
20. Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfthalterung und die Achselhalterung (60) etwa gleich ausgebildet sind und jeweils zwei gerade und geneigt oder gebogen und geneigt ausgebildete Hüft- bzw. Achselhalteteile (110, 1o2; 96, 98) aufweisen, die an zwei übereinander beabstandet angeordneten, in einem Rahmen (74) verschiebbar geführten und feststellbaren Stangen (76, 78) befestigt sind.
21. Liege nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (74) an unterhalb der Liege angebrachten Schienen (82, 84) längsverschieblich und feststellbar angeordnet ist.
22. Liege nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aufklappbar ausgebildet ist.
23. Liege nach Anspruch 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile an einer Säule oder einem Winkelstück (92) einzeln oder zusammen verdrehbar und feststellbar angeordnet sind, welche bzw. welches in einer am hebbaren quer-/ Ende der Liege angebrachten Halterung (94) längs-, und höhenverstellbar angeordnet ist.
24. Liege nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile einer Halterung relativ zueinander verdrehbar und/oder verschiebbar ausgebildet sind.
25. Liege nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile beidendig Verbindungsflansche aufweisen, von denen einer in Längsrichtung der Halteteile und/oder quer dazu Nuten oder Langlöcher aufweist, durch die Schraubbolzen steckbar bzw. einlegbar sind, welche in einer Bohrung der anderen zugeordneten Verbindungsflansche angeordnet sind.
26. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufklappbarer, in senkrechter oder geneigter Stellung arretierbarer Bügel (122) als Beinstütze im Bereich eines Endes der Liege angeordnet ist.
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