EP0033383A1 - Flaschenöffner - Google Patents

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EP0033383A1
EP0033383A1 EP80107968A EP80107968A EP0033383A1 EP 0033383 A1 EP0033383 A1 EP 0033383A1 EP 80107968 A EP80107968 A EP 80107968A EP 80107968 A EP80107968 A EP 80107968A EP 0033383 A1 EP0033383 A1 EP 0033383A1
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EP
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opening
profile body
bottle opener
flat
groove
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Klaus Langenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Definitions

  • a longitudinal rib is arranged on the narrow long sides of the cavity of the profile body.
  • flat, sawtooth-like notches are provided on the side edges of the punching sheet which run at right angles to the chord edge of the circular segment-shaped opening.
  • a longitudinal rib 29 and 3o (FIGS. 3 and 4) are arranged on each of the narrow longitudinal sides 8 and 9, by means of which a rectangular sealing disk 31, which is to be inserted from the end face 7, is held from an elastic plastic.
  • the rectangular sealing disk 31 is beveled flat on its narrow side 33 facing the segment 3-like opening 3, which makes it much easier to push the bottle opener onto the bottle mouthpiece.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Abstract

Der Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen ist als Profilkörper (1) mit einem kreissegmentförmigen Durchbruch (3) und einem in eine diesen Durchbruch (3) dreiseitig umgebende Nut (11) einschiebbares Stanzblech (13) mit einem kreissegmentförmigen Durchbruch (15) ausgebildet. Der Durchbruch (3) des Profilkörpers (1) ist dabei im Durchmesser etwas grösser, der Durchbruch (15) des Stanzbleches (13) etwas kleiner als der Durchmesser der Kronenkappe. Darüberhinaus kann der Flaschenöffner als Flaschenverschluss ausgebildet sein, wobei die rechteckige Dichtscheibe (31) die Flaschenöffnung abdeckt und die Trapezseiten (25,26) sich am Flaschenhals festklemmen. Durch diese Ausbildung wird das als Verstärkung für das Öffnen der Flaschen dienende Stanzblech nachträglich in den Profilkörper eingesetzt; ein vorheriges Einlegen, etwa in eine Spritzform, wird dadurch vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen.
  • Flaschenöffner der gattungsgemässen Art gibt es in vielfältiger Ausführung. In dem Bestreben, kostengünstige und im Design ansprechende Ausführungen herzustellen, ist es als zweckmässig erkannt worden, als Material Kunststoffe zu verwenden. Wegen der mechanisch beträchtlichen Beanspruchung beim Abheben und Aufbiegen der Kronenkappenverschlüsse ist es erforderlich, die Flaschenöffner durch Metalleinlagen an den stark beanspruchten Arbeitsflächen zu verstärken. Die Metalleinlagen wurden bislang beim Spritzvorgang gleichzeitig in den Kunststoffkörper eingespritzt. Hierzu müssen diese Metallteile vor dem Spritzvorgang in den Spritzgussautomaten eingelegt werden, was verhältnismässig zeitraubend ist und sich kostenerhöhend auswirkt, da der Flaschenöffner nur auf klein ausgelegten Werkzeugen gefertigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine konstruktive Ausgestaltung zu offenbaren, die ein Ein- .spritzen von Metalleinlagen vermeidet. Gemäss der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen durch einen flachen, quaderförmigen Profilkörper aus Kunststoff gelöst, der an seinem einen Ende einen Durchbruch in Form eines Kreissegments aufweist, dessen Durchmesser etwas grösser ist als der der Kronenkappe und dessen Sehnenkante parallel zur Stirnseite des Profilkörpers verläuft, wobei der Profilkörper eine den Durchbruch an drei Seiten einfassende Nut aufweist, während die Stirnseite des Profilkörpers freibleibt, und durch ein in die Nut einzuschiebendes, im wesentlichen rechteckiges Stanzblech mit einem mittigen Durchbruch in Form eines Kreissegmentes gleicher Kontur wie die des Durchbruchs im Profilkörper, jedoch mit einem Durchmesser etwas kleiner als der der Kronenkappe.
  • Es ist zweckmäßig, die den Durchbruch einfassende Nut in ihrer lichten Breite so zu bemessen, dass sie das Stanzblech mit Presssitz aufnimmt. Nach einem besonderen Merkmal besitzt der Profilkörper einen flachen, quaderförmigen Hohlraum und weist an seiner Unterseite einen trapezförmigen Ausschnitt auf, wobei der trapezförmige Ausschnitt an seiner langen, dem kreissegmentförmigen Durchbruch zugekehrten Seite offen ausgebildet ist. Durch diese Massnahme ist der Flaschenöffner gleichzeitig als Flaschenverschluss verwendbar. Hierbei wird ein fester Sitz als Verschluss dadurch unterstützt, dass die Kanten der schrägen Trapezseiten des Ausschnitts mit einer Querriffelung versehen sind. Anstelle der Querriffelung können die Kanten der schrägen Trapezseiten des Ausschnitts auch mit flachen Quernoppen ausgestattet sein. Zur Aufnahme und Halterung einer elastischen Verschlussplatte sind an den schmalen Längsseiten des Hohlraumes des Profilkörpers je eine LÄngsrippe angeordnet. Um einen festen Sitz des Stanzblechs in den Nuten zu gewährleisten und ein Herausziehen des Stanzbleches aus den Nuten des Profilkörpers zu erschweren, sind an den zur Sehnenkante des kreissegmentförmigen Durchbruchs rechtwinklig verlaufenden Seitenkanten des Stanzbleches flache, sägezahnartige Einkerbungen vorgesehen.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Flaschenöffners ist darin zu sehen, dass der Profilkörper ohne einzulegendes Metallteil gespritzt werden kann, da das erforderliche Metallteil nachträglich in einer Montagemaschine eingeschoben werden kann. Hierdurch können die Profilkörper in grösseren und leistungsfähigeren Spritzgussautomaten gleichzeitig in grösseren Stückzahlen hergestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Flaschenöffners in normaler Gebrauchslage;
    • Fig. 1a eine Einzelheit aus Figur 1;
    • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Flaschenöffners um 180° gewendet;
    • Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 und
    • Fig. 4 einen Längsschnitt gemäss Linie IV-IV in Figur 1.
  • Der Flaschenöffner besteht aus einem im Spritzguss hergestellten Profilkörper 1 (Fig. 1 und 2) in Form eines flachen, schmalen Quaders mit abgerundeten Ecken. Der Körper ist im wesentlichen hohl ausgebildet und besitzt an seinem einen Ende einen kreissegmentartigen Durchbruch 3, dessen Öffnung etwa einen Dreiviertelkreis mit einer Sehnenkante 5 parallel zur Stirnseite 7 des Profilkörpers 1 entspricht. Mit Ausnahme an der Stirnseite 7 ist der Durchbruch 3 an den schmalen Längsseiten 8 und 9 des Profilkörpers 1 und parallel zur Sehnenkante 5 durch eine Nut 11 eingefasst, in die von der Stirnseite 7 her ein rechteckiges, an den Ecken abgerundetes Stanzblech 13 eingeschoben werden kann.
  • Das Stanzblech 13 besitzt einen mittigen Durchbruch 15 in Form eines Kreissegments mit gleicher Kontur wie die des Durchbruchs 3 im Profilkörper 1. Während der Durchbruch 3 des Profilkörpers einen Durchmesser etwas größer als der der Kronenkappe des Flaschenverschlusses aufweist, ist der Durchmesser des Durchbruchs 15 des Stanzblechs 13 kleiner als der an der Kronenkappe. Die Längsseiten 17 und 18 des Stanzbleches 13 sind mit sägezahnartigen Einkerbungen 19 (Fig. 1a) versehen, deren kurze Zahnkanten zur Stirnseite 21 (Fig. 1) des Stanzbleches 13 weisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Stanzblech 13 zwar leicht in die Nut 11 einschieben, jedoch schwer aus der Nut herausziehen läßt, da sich die Kanten der sägezahnartigen Einkerbungen 19 in den Nutengrund der Nut 11 eindrücken. Um einen festen Sitz des Stanzblechs 13 in der Nut zu gewährleisten, sind die Abmessungen der Nut 11 und des Stanzbleches 13 so gewählt, daß das Stanzblech mit Preßsitz in der Nut gehalten wird.
  • Der Hohlraum im Profilkörper 1 ist ebenfalls quaderförmig gestaltet und ist zur Unterseite mit einem trapezförmigen Ausschnitt 23 versehen, der an seiner langen, dem kreissegmentförmigen Durchbruch 3 zugekehrten Seite offen ausgebildet ist. Die schrägen Trapezseiten 25 und 26 des Ausschnitts 23 sind mit flachen Quernoppen 27 besetzt, die bei der Verwendung des Flaschenöffners als Flaschenverschluß einen festen Sitz auf dem Flaschenmundstück ermöglichen. Anstelle der flachen Quernoppen 27 können die schrägen Trapezseiten 25 und 26 auch mit einer Querriffelung versehen sein.
  • Im Hohlraum des Profilkörpers 1 sind an den schmalen Längsseiten 8 und 9 je eine Längsrippe 29 und 3o (Fig. 3 und 4) angeordnet, durch die eine von der Stirnseite 7 her einzuschiebende rechteckige Dichtscheibe 31 aus einem elastischen Kunststoff gehalten wird. Die rechteckige Dichtscheibe 31 ist auf ihrer zum kreissegmentartigen Durchbruch 3 weisenden Schmalseite 33 flach abgeschrägt, wodurch das Aufschieben des Flaschenöffners auf das Flaschenmundstück wesentlich erleichtert wird.

Claims (7)

1. Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen, gekennzeichnet durch einen flachen, quaderförmigen Profilkörper (1) aus Kunststoff, der an seinem einen Ende einen Durchbruch (3) in Form eines Kreissegments aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Kronenkappe und dessen Sehnenkante (5) parallel zur Stirnseite (7) des Profilkörpers (1) verläuft, wobei der Profilkörper (1) eine den Durchbruch (3) an drei Seiten einfassende Nut (11) aufweist, während die Stirnseite (7) des Profilkörpers freibleibt, und durch ein in die Nut (11) einzuschiebendes, im wesentlichen rechteckiges Stanzblech (13) mit einem mittigen Durchbruch (15) in Form eines Kreissegments gleicher Kontur wie die des Durchbruchs (3) im Profilkörper (1), jedoch mit einem Durchmesser etwas kleiner als der der Kronenkappe.
2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchbruch (3) einfassende Nut (11) in ihrer lichten Breite so bemessen ist, daß sie das stanzblech (13) mit Preßsitz aufnimmt.
3. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (1) einen flachen, quaderförmigen Hohlraum besitzt und an seiner Unterseite einen trapezförmigen Ausschnitt (23) aufweist, und daß der trapezförmige Ausschnitt (23) an seiner langen, dem kreissegmentförmigen Durchbruch (3) zugekehrten Seite offen ausgebildet ist.
4. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der schrägen Trapezseiten (25 und 26) des Ausschnitts (23) mit einer Querriffelung versehen sind.
5. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der schrägen Trapezseiten (25 und 26) des Ausschnitts (23) mit flachen Quernoppen (27) versehen sind.
6. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den schmalen-Längsseiten des Hohlraumes des Profilkörpers (1) je eine Längsrippe (29 bzw. 30) angeordnet ist.
7. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Sehnenkante (5) des kreissegmentförmigen Durchbruchs (15) rechtwinklig verlaufenden Seitenkanten (17 und 18) des Stanzblechs (13) flache, sägezahnartige Einkerbungen (19) vorgesehen sind, die ein Herausziehen des Stanzbleches (13) aus den Nuten (11) des Profilkörpers (1) erschweren.
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