DE8002898U1 - Flaschenoeffner - Google Patents
FlaschenoeffnerInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
III 1
t tilt II
Datum
D.pl.-tng. G UStaV MeI daU Unser Zeichen
D.pl.-tng. G UStaV MeI daU Unser Zeichen
Herr
Klaus Langenbach
Bachstraße 14
4780 Lippstadt
4780 Lippstadt
Flaschenöffner
Die Neuerung betrifft einen Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen.
Flaschenöffner der gattungsgemäßen Art gibt es in vielfältiger Ausführung.
In dem Bestreben, kostengünstige und im Design ansprechende Ausführungen herzustellen, ist es als zweckmäßig erkannt worden,
als Material Kunststoffe zu verwenden. Wegen der mechanisch beträchtlichen Beanspruchung beim Abheben und Aufbiegen der Kronenkappenverschlüsse
ist es erforderlich, die Flaschenöffner durch Metalleinlagen an den stark beanspruchten Arbeitsflächen zu verstärken.
Die Metalleinlagen wurden bislang beim Spritzvorgang gleichzeitig in den Kunststoffkörper eingespritzt. Hierzu müssen diese
Metallteile vor dem Spritzvorgang in den Spritzgußautomaten eingelegt werden, was verhältnismäßig zeitraubend ist und sich
Metallteile vor dem Spritzvorgang in den Spritzgußautomaten eingelegt werden, was verhältnismäßig zeitraubend ist und sich
kostenerhöhend auswirkt, da der Flaschenöffner nur auf klein ausgelegten
Werkzeugen gefertigt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen j.
und eine konstruktive Ausgestaltung zu offenbaren, die ein Ein-
I spritzen von Metalleinlagen vermeidet. Gemäß der Neuerung wird -,"
die gestellte Aufgabe bei einem Flaschenöffner für Flaschen mit | Kronenkappenverschlüssen durch einen flachen, quaderförmigen Pro- |
filkörper aus Kunststoff gelöst, der an seinem einen Ende einen Durchbruch in Form eines Kreissegments aufweist, dessen Durchmesser
etwas größer ist als der der Kronenkappe und dessen Sehnenkante parallel zur Stirnseite des Profilkörpers verläuft, wobei
der Profilkörper eine den Durchbruch an drei Seiten einfassende Nut aufweist während die Stirnseite des Profilkörpers freibleibt,
und durch ein in die Nut einzuschiebendes, im wesentlichen rechteckiges Stanzblech mit einem mittigen Durchbruch in Form eines
Kreissegments gleicher Kontur wie die des Durchbruchs im Profilkörper, jedoch mit einem Durchmesser etwas kleiner als der der
Kronenkappe.
Es ist zweckmäßig, die den Durchbruch einfassende Nut in ihrer lichten Breite so zu bemessen, daß sie das Stanzblech mit Preßsitz
aufnimmt. Nach einem besonderen Merkmal besitzt der Profilkörper einen flachen, quaderförmigen Hohlraum und weist an seiner
Unterseite einen trapezförmigen Ausschnitt auf, wobei der trapezförmige Ausschnitt an seiner langen, dem kreissegmentförmigen
Durchbruch zugekehrten Seite offen ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ist der Flaschenöffner gleichzeitig als Flaschenverschluß
verwendbar. Hierbei wird ein fester Sitz als Verschluß dadurch unterstützt, daß die Kanten der schrägen Trapezseiten des
Ausschnitts mit einer Querriffeiung versehen sind. Anstelle der
Querriffelung können die Kanton der schrägen Trapezseiten des
Ausschnitts auch mit flachen Quernoppen ausgestattet sein. Zur Aufnahme und Halterung einer elastischen Verschlußplatte sind an
den schmalen Längsseiten des Hohlraumes des Profilkörpers je eine Längsrippe angeordnet.
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Um einen festen Sitz des Stanzblechs in den Nuten zu gewährleisten
und ein Herausziehen des Stanzblechs aus den Nuten des Profilkörpers zu erschweren, sind an den zur Sehnenkante des kreissegmentförmigen
Durchbruchs rechtwinklig verlaufenden Seitenkanten des Stanzbleches flache, sägezahnartige Einkerbungen vorgesehen.
Der wesentliche Vorteil des neuerungsgemäßen Flaschenöffners ist
darin zu sehen, daß der Profilkörper ohne einzulegendes Metallteil gespritzt werden kann, da das erforderliche Metallteil nachträglich
in einer Montagemaschine eingeschoben werden kann. Hierdurch können die Profilkörper in größeren und leistungsfähigeren
Spritzgußautomaten gleichzeitig in größeren Stückzahlen hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen
im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Flaschenöffners in normaler Gebrauchslage,
Fig. 1a eine Einzelheit aus Figur 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Flaschenöffner
um 180° gewendet,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Figur 1 und
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 1.
Der Flaschenöffner besteht aus einem im Spritzguß hergestellten Profilkörper 1 (Fig. 1 und 2) in Form eines flachen schmalen
Quaders mit abgerundeten Ecken. Der Körper ist im wesentlichen hohl ausgebildet und besitzt an seinem einen Ende einen kreissegmentartigen
Durchbruch 3, dessen öffnung etwa einen Dreiviertelkreis
mit einer Sehnenkante 5 parallel zur Stirnseite 7 des Profilkörpers 1 entspricht. Mit Ausnahme an der Stirnseite 7 ist
der Durchbruch 3 an den schmalen Längsseiten 8 und 9 des Profilkörpers 1 und parallel zur Sehnenkante 5 durch eine Nut 11 eingefaßt,
in die von der Stirnseite 7 her ein rechteckiges, an den Ecken abgerundetes Stanzblech 13 eingeschoben werden kann.
Das Stanzblech 13 besitzt einen mittigen Durchbruch 1 5 in Form eines Kreissegments mit gleicher Kontur wie die des Durchbruchs
im Profilkörper 1. Während der Durchbruch 3 des Profilkörpers
einen Durchmesser etwas größer als der der Kronenkappe des Flaschenverschlusses aufweist, ist der Durchmesser des Durchbruchs
15 des Stanzblechs 13 kleiner als der an der Kronenkappe. Die
Längsseiten 17 und 18 des Stanzbleches 13 sind mit sägezahnartigen
Einkerbungen 19 (Fig. 1a) versehen, deren kurze Zahnkanten zur Stirnseite 21 (Fig. 1) des Stanzbleches 13 weisen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß sich das Stanzblech 13 zwar leicht in die Nut 11 einschieben, jedoch schwer aus der Nut herausziehen läßt,
da sich die Kanten der sägezahnartigen Einkerbungen 19 in den Nutengrund
der Nut 11 eindrücken. Um einen festen Sitz des Stanzblechs 13 in der Nut zu gewährleisten, sind die Abmessungen der
Nut 11 und des Stanzbleches 13 so gewählt, daß das Stanzblech mit
Preßsitz in der Nut gehalten wird.
Der Hohlraum im Profilkörper 1 ist ebenfalls quaderförmig gestaltet
und ist zur Unterseite mit einem trapezförmigen Ausschnitt versehen, der an seiner langen, dem kreissegmentförmigen Durchbruch
3 zugekehrten Seite offen ausgebildet ist. Die schrägen Trapezseiten 25 und 26 des Ausschnitts 23 sind mit flachen Quernoppen
27 besetzt, die bei der Verwendung des Flaschenöffners als Flaschenverschluß einen festen Sitz auf dem Flaschenmundstück ermöglichen.
Anstelle der flachen Quernoppen 27 können die schrägen Trapezseiten 25 und 26 auch mit einer Querriffeiung versehen sein.
Im Hohlraum des Profilkörpers 1 sind an den schmalen Längsseiten
8 und 9 je eine Längsrippe 29 und 3o (Fig. 3 und 4) angeordnet, durch die eine von der Stirnseite 7 her einzuschiebende rechteckige
Dichtscheibe 31 aus einem elastischen Kunststoff gehalten wird. Die rechteckige Dichtscheibe 31 ist auf ihrer zum kreissegmentartigen
Durchbruch 3 weisenden Schmalseite 33 flach abgeschrägt, wodurch das Aufschieben des Flaschenöffners auf das Flaschenmundstück
wesentlich erleichtert wird.
Claims (7)
1. Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkappenverschlüssen, gekennzeichnet
durch einen flachen, quaderförmigen Profilkörper (1) aus Kunststoff, der an seinem einen Ende einen Durchbruch
(3) in Form eines Kreissegments aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Kronenkappe und dessen Sehnenkante
(5) parallel zur Stirnseite (7) des Profilkörpers (1) verläuft, wobei der Profilkörper (1) eine den Durchbruch (3) an
drei Seiten einfassende Nut (11) aufweist, während die Stirnseite
(7) des Profilkörpers freibleibt, und durch ein in die Nut (11) einzuschiebendes, im wesentlichen rechteckiges Stanzblech
(13) mit einem mittigen Durchbruch (15) in Form eines
Kreissegments gleicher Kontur wie die des Durchbruchs (3) im Profilkörper (1), jedoch mit einem Durchmesser etwas kleiner
als der der Kronenkappe.
2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Durchbruch (3) einfassende Nut (11) in ihrer lichten Breite
so bemessen ist, daß sie das Stanzloch (13) mit Preßsitz aufnimmt.
3. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilkörper (1) einen flachen, quaderförmigen Hohlraum besitzt und an seiner Unterseite einen trapezförmigen
Ausschnitt (23) aufweist, und daß der trapezförmige Ausschnitt (23) an seiner langen, dem kreissegmentförmigen Durchbruch
(3) zugekehrten Seite offen ausgebildet ist.
4. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der schrägen Trapezseiten (25 und 26) des Ausschnitts (23) mit einer Querriffeiung versehen sind.
5. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/
daß die Kanten der schrägen Trapezseiten (25 und 26) des Ausschnitts (23) mit flachen Quernoppen (27) versehen sind.
6. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/
daß an den schmalen Längsseiten des Hohlraumes des Profilkörpers (1) je eine Längsrippe (29 bzw. 3o) angeordnet
ist.
7. Flaschenöffner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den zur Sehnenkante (5) des kreissegmentförmlgen Durchbruchs (15) rechtwinklig verlaufenden Seitenkanten
(17 und 18) des Stanzblechs (13) flache, sägezahnartlge Einkerbungen
(19) vorgesehen sind, die ein Herausziehen des Stanzbleches (13) aus den Nuten (11) des Profilkörpers (1) erschweren.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP80107968A EP0033383B1 (de) | 1980-02-05 | 1980-12-17 | Flaschenöffner |
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Family Applications (2)
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DE8080107968T Expired DE3069192D1 (en) | 1980-02-05 | 1980-12-17 | Bottle opener |
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DE2119359A1 (de) * | 1971-04-21 | 1972-12-14 | Flaschenöffner. AnmrHuff, Otto, 4630 Bochum | |
DE2256600A1 (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-22 | Walter Heubl | Kombinationsoeffner fuer flaschenverschluesse aus kunststoff |
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1980
- 1980-02-05 DE DE19808002898U patent/DE8002898U1/de not_active Expired
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- 1980-12-17 EP EP80107968A patent/EP0033383B1/de not_active Expired
- 1980-12-17 AT AT80107968T patent/ATE9317T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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DE3069192D1 (en) | 1984-10-18 |
EP0033383B1 (de) | 1984-09-12 |
ATE9317T1 (de) | 1984-09-15 |
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