DE2520917A1 - Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter - Google Patents

Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter

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Publication number
DE2520917A1
DE2520917A1 DE19752520917 DE2520917A DE2520917A1 DE 2520917 A1 DE2520917 A1 DE 2520917A1 DE 19752520917 DE19752520917 DE 19752520917 DE 2520917 A DE2520917 A DE 2520917A DE 2520917 A1 DE2520917 A1 DE 2520917A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19752520917
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English (en)
Inventor
Karl Ernst Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Schmale GmbH and Co KG filed Critical Schmale GmbH and Co KG
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Publication of DE2520917A1 publication Critical patent/DE2520917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Anschlagwsrkseug zum Anschlagen von Beschlägen an kastenförmige Behälter Die Erfindung betrifft ein Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen, wie ein- oder mehrteilige Verschlüsse, Scharniere, auch Winkeischarniere, Kantenschützer oder Griff, an kastenförmige Behälter, bei dem in einem Führungsteil ein Stempelteil mit mindestens einem an seinem freien Ende jeweils einen der Beschläge aufnehmenden Anschlagstempel senkrecht zu einer Führungsplatte mit Führungen für den Beschlag und den Anschlagstempel bewegbar ist.
  • Anschlagwerkzeuge der vorgenannten Art für das Anschlagen von Verschlüssen an kastenförmige Behälter sind bekannt - vgl.
  • DU-GM 6 923 791 und 7 346 201 -. Sie dienen dazu, das in der Regel aus einem Leitstreifen und daran befestigten Ober- und/ oder Unterteilen der Verschlüsse bestehende, zu einer Rolle aufgewickelte Verschlußband zuzuführen, das Ober- und/oder Unterteil je eines Verschlusses zu vereinzeln und an den kastenförmigen Behälter anzuschlagen. Die bekannten Anschlagwerkzeuge werden vollständig dem anzuschlagenden Verschluß angepaßt; fur jeden Verschluß ist ein Anschlagwerkzeug erforderlich. Das macht abhängig von der Zahl der unterschiedlichen Verschlüsse die Lagerhaltung einer Vielzahl von Anschlagwerkzeugen notwendig und verursacht hohe Kosten.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Anschlagwerkzeug unter Beibehaltung seiner vollen Funktionsfähigkeit vielseitiger verwendbar zu machen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlagwerkzeug zu schaffen, dessen Grundelemente bei einer Vielzahl von Beschlägen unverändert verwendet werden können, die dann zur Anpassung an den jeweiligen Beschlag ergänzt werden. Bei einem Anschlagwerkseug der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stempelteil und der Bührungsteil als Stammform mit einem Stempelblock, einem Bührungsblock und auswechselbaren Segmenten ausgebildet sind. Bei der Erfindung bildet ein Stammwerkzeug aus Stempelblock und Bührungsblock das bei allen Beschlägen, die mit dem Anschlagwerkzeug überhaupt angeschlagen werden können, unveränderte Grundelement.
  • Das Stammwerkzeug ist den Abmessungen eines bestimmten Grundbeschlags angepaßt. Ergänzt wird das Stammwerkzeug dann durch die dem jeweiligen Beschlag angepaßten Segmente, nämlich Stempelsegmente einerseits und Bührungasegmente andererseits.
  • Der Stempelblock und die Stempelsegmente bilden den Stempelteil; der Führungsblock und die J?ührungssegmente den i?ünrungsteil; der Stempelteil und der Führungsteil die Stammform. Eine bestimmte Stammform, die aus dem Stammwerkzeug und den dem anzuschlagenden Beschlag angepaßten Segmenten gebildet ist, ist als Anschlagwerkzeug eingesetzt. Eine Lagerhaltung ist also nur noch hinsichtlich der unterschiedlichen Segmente notwendig, nicht mehr hinsichtlich der unterschiedlichen Werkzeuge selbst. Das senkt die Kosten wesentlich. Dabei erfüllt das Anschlagwerkzeug nach der Erfindung alle Bunktionen, die auch ein dem åeweiligen Beschlag angepaßtes Einzel-Anschlagwerkzeug erfüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein Anschlagwerkzeug mit Stempelteil und zugehörigem Führungsteil; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Anschlagwerkzeug mit gegenüber dem Werkzeug nach Fig. 1 geänderten Stempelsegmenten; Fig. 3 einen zu Fig. 2 gehörenden Längsschnitt; Fig. 4 perspektivisch ein Anschlagwerkzeug mit gegenüber dem Anschlagwerkzeug nach Fig. 1 geänderten Führungssegmenten; Fig. 5 schematisch einen Anschlagvorgang für mittels eines Leitstreifens zugeführte Verschlüsse.
  • Ein Lnschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen an kastenförmige Behälter weist einen Stempelteil 1 und einen FUhrungsteil 2 auf. Der Stempelteil 1 ist von einem Stempelblock 11 und Stempelsegmenten 14 gebildet; der Führungsteil 2 von einem Führungsblock 21 und Bührungasegmenten 24. Der Stempelblock 11 und der Buhrungsblock 21 bilden ein Stammwerkzeug, das durch bestimmte, dem anzuschlagenden Beschlag angepaßte Stempelsegmente 14 und Führungssegmente 24 zu dem Anschlagwerkzeug ergänzt wird. Der Stempelblock 11 und der Führungsblock 21, also das Stammwerkzeug, bilden mit den Segmenten 14, 24 eine Stammform.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an den Stempelblock 11 eine Leiste 12 angeformt, an der nicht dargestellte Verbindungsteile zu dem Antrieb des Anschlagwerkzeugs befestigt sind. In seitlichen Aussparungen 13 des Stempelblocks 11 ist je eines der Stempelsegmente 14 mit Hilfe von Schrauben 15 befestigt. Jedes Stempelsegment 14 weist eine die Aussparung 13 ausfüllende Platte 16 auf, die mit einem stempelförmigen Ansatz 17 versehen ist, auf dessen freiem Ende 18 jeweils ein Beschlag während des Anschlagens an einen Behälter aufliegt. Der stempelartige Ansatz 17 kann mit der Platte 16 aus einem Stück bestehen - vgl.
  • Fig. 1 und 4 -; er kann aber auch zumindest teilweise als Einzelstück ausgebildet und über eine Schraube 19 mit der Platte 16 verschraubt sein - vgl. Fig. 2 und 3 -.
  • Der Buhrungsblock 21 weist mindestens einen Durchbruch 22 zwischen seinen beiden Grundflächen und eine zusätzliche Aussparung 23 zwischen seinen beiden Seitenflächen auf. Durchbruch 22 und Aussparung 23 sind in Anpassung an das Stempelsegment 14 so gewählt, daß beim Anschlagen eines Beschlags maximaler Abmessungen das Führungssegment 24 nur die Aussparung 23 ausfüllt. Bür Beschläge geringerer Abmessungenfüt das Führungssegment 24 teilweise den Durchbruch 22 und die Aussparung 23 aus. Das Führungssegment 24 ist mit Hilfe von Schrauben 25 an dem Führungsblock 21 befestigt - vgl. Fig. 1 - ; oder am Führungsblock mit Hilfe von Abstandhaltern abgestützt - vgl.
  • Fig. 4 -. Im zuletzt genannten Fall ist das Führungssegment 24 zugleich als Rahmen ausgebildet, der mindestens einen der Beschläge aufnimmt. Der Rahmen kann in noch zu beschreibender Weise von einem Teil eines Leitstreifens 3 gebildet sein, mit dessen Hilfe die Beschläge dem Anschlagwerkzeug zugeführt werden; er kann auch ein selbständiges Führungssegment darstellen.
  • Das Führungssegment 24 weist den stempelartigen Ansätzen 17 angepaßte Durchbrüche 27 auf. Die Durchbrüche 27 sind durch einen Steg 26 voneinander getrennt. Ein Teil des Steges 26 kann ausgespart sein, wenn es notwendig ist, Ober- und Unterteil eines Verschlusses zu führen, von dem nur die Anschlagplatten des Ober- und des Unterteils angeschlagen werden müssen, eine Verschlußkappe des Oberteils jedoch nur geführt zu werden braucht. Auch die Führungssegmente 24 können mehrteilig ausgeführt sein. Bei dem in Big. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel werden mit Hilfe eines Leitstreifens 3 Oberteile 31 und Unterteile 32 eines Verschlusses dem Anschlagwerkzeug zugeführt, dessen Bestandteile der Stempelteil 1 und der Führungsteil 2 sind. Der Leitstreifen 3 besteht aus zwei Reihen aneinandergefügter Längsstücke 33, die sprossenartig durch Querstücke 34 verbunden sind. Senkrecht zu der von den Längsstücken 33 und den Querstücken 34 gebildeten Ebene sind Abstandhalter 35 vorgesehen; auf den einander zugewandten Seiten der Längsstücke 33 Halter 36 in Form von Klammern, von denen je zwei gegenüberliegende ein Oberteil 31 oder ein Unterteil 32 halten. Der Leitstreifen 3 ist durch Auswechseln seiner Einzelteile den Abmessungen der mit ihm transportierten Beschläge anzupassen. Die Einzelteile können zu einem Bührungssegment 24 zusammengefügt sein. Für das Anschlagen des Oberteils 31 und des Unterteils 32 weisen diese an ihren Längsseiten abgewinkelte Einschlagspitzen 37 auf. Die Einschlagspitzen 37 werden klammerartig von den Haltern 36 umgriffen.
  • Das Oberteil 31 ist außerdem mit einer schwenkbaren Klappe 38 versehen. Nach dem Anschlagen von Oberteil 31 und Unterteil 32 an einen der kastenförmigen Behälter greift die Klappe 38 über Unterteil 32 und verschließt so den Behälter.
  • Über eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung wird der Leitstreifen 3 schrittweise dem Anschlagwerkzeug zugeführt.
  • Dessen Führungsteil 2 weist für den Durchtritt des Leitstreifens 3 einen Durchbruch 28 senkrecht zu dem Durchbruch 22 für die Führung des Stempelteils 1 auf. In dem Anschlagwerkzeug ist der Stempelteil 1 senkrecht zur Ebene des Leitstreifens 3 bewegbar. Auf der dem Leitstreifen 3 zugewandten Seite ist der Stempelteil mLt-den-Segmenten 14 versehen. Die Segmente 14 durchsetzen auf der dem Leitstreifen 3 zugewandten Seite eine Abstreifplatte 29, die Bestandteil des Bührungsblocks 21 ist.
  • Auf dieser Abstreifplatte 29 liegen jeweils eines der Oberteile 31 und der Unterteile 32 nach einem schrittweisen Vorschub des Leitstreifens 3 auf. Auf der der Abstreifplatte 29 gegenüberliegenden Seite des Leitstreifens 3 weist das Werkzeug das Führungz&ib24auf. An einem an dem Körper einer weiter nicht dargestellten Anschlagmaschine befestigten Bügel 43 ist in der Verlängerung der Durchbrüche 27 ein Amboß 44 befestigt. Ein mit je einem der Oberteile 31 und einem der Unterteile 32 zu versehender, nicht dargestellter Behälter wird mit der Anschlagstelle leicht geöffnet zwischen Bührungs-Xeil 2 und Amboß 44 gelegt. Der Öffnungswinkel des Behälters und damit die genaue Anschlagstelle wird durch verstellbare Anschläge 45 bestimmt.
  • Beim Auslösen des Anschlagwerkzeugs drücken die stempelartigen Ansätze 17 in Richtung auf den Amboß 44. Da der Leitstreifen 3 durch die Abstandhalter 35 an dem Führungssegment 24 abgestützt wird , drücken die stempelartigen Ansätze 17 bei dieser Bewegung das Oberteil 31 und das Unterteil 32 aus dem Leitstreifen 3 heraus. Nach dem Herausdrücken aus dem Leitstreifen 3 werden das Oberteil 31 und das Unterteil 32 in den auf dem Führungsteil 2 liegenden Behälter geschlagen. Dabei werden sie in den Durchbrüchen 27 geführt. Das Anschlagteil 1 fährt dann mit den stempelartigen Ansätzen 17 zurück, bis deren freie Enden in der Abstreifplatte 29 eingezogen sind. Beim nächsten schrittweisen Vorschub gelangen dann das nächste Oberteil 31 und das nächste Unterteil 32 in die Anschlagposition.
  • Mit dem Anschlagwerkzeug nach der Erfindung sind beliebige Beschläge an kastenförmige Behälter anschlagbar, insbesondere auch einteilige Verschlüsse und Scharniere. Dem jeweiligen Beschlag werden die Segmente 14, 24 angepaßt; die Blöcke 11 und 21 bleiben unverändert. Das Prinzip der Verwendung einer Stammform kann auch bei einer seitlichen oder einer Stempelbewegung von oben nach unten beibehalten werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1.}Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Beschlägen an kasten-3)förmige Behälter, bei dem in einem Führungsteil ein Stempelteil mit mindestens einem an seinem freien Ende jeweils einen der Beschläge aufnehmenden Anschlagstempel senkrecht zu einer Führungsplatte mit Führungen für den Beschlag und den Anschlagstempel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelteil (1) und der Führungsteil (2) als Stammform mit einem Stempelblock (11), einem Führungsblock (21) und auswechselbaren Segmenten (14, 24) ausgebildet sind.
2. Anschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Führungsblock (21) vorgesehenen Führungen einem bestimmten, mit dem Stempelteil (1) anschlagbaren Beschlag angepaßt und durch die Führungssegmente (24) verändert, insbesondere verkleinert sind.
3. Anschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelblock (11) Aussparungen (13) für die Aufnahme der Stempelsegmente (14) aufweist.
4. Anschlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14; 24) aus mehreren miteinander und mit den Stammformen (11; 21) verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt sind.
5. Anschlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssegment (24) zumindest teilweise von einem am Führungsblock (21) abgestützten Element gebildet ist, in dem der Beschlag dem Anschlagwerkzeug zugeführt ist.
L e e r s e i t e
DE19752520917 1975-05-10 1975-05-10 Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter Withdrawn DE2520917A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849874A1 (de) * 1978-11-17 1980-05-29 Schmale Gmbh & Co Kg Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849874A1 (de) * 1978-11-17 1980-05-29 Schmale Gmbh & Co Kg Anschlagwerkzeug zum anschlagen von beschlaegen an kastenfoermige behaelter

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