DE2365181A1 - Anschlagwerkzeug zum anschlagen von verschluessen an kastenfoermige behaelter - Google Patents

Anschlagwerkzeug zum anschlagen von verschluessen an kastenfoermige behaelter

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DE2365181A1
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Germany
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punch
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Withdrawn
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DE2365181A
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Inventor
Karl Ernst Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
Original Assignee
Schmale GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/08Dies with different parts for several steps in a process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Anmelder: Pirma Schmale 8s Co.
Anschlag werkzeug zinn Anschlagen von Verschlüssen an kastenförmige Behälter
Die Erfindung betrifft ein Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von aus je einem Oberteil oder einem Unterteil bestehenden Verschlüssen an kastenförmige Behälter mit einem Schnitt- und Anschlagstempel und einem dem Schnitt- und Anschlagstempel gegenüber angeordneten Amboß zum Anschlagen des einen Teils, das mit einer Nase zum Eingreifen in eine öffnung oder Verformung des anderen Teils versehen ist.
Bei den bekannten Anschlagwerkzeugen der vorgenannten Art ist außer dem erwähnten Schnitt- und Anschlagstempel für das Anschlagen des die Nase aufweisenden Unterteils noch ein Sehnitt- und Anschlagstempel für das Anschlagen des die öffnung oder Verformung für die Aufnahme der Nase im geschlossenen Zustand des Behälters aufweisenden Oberteils vorgesehen. Den A&schlagwerkzeugen werden Ober- und Unterteil in Form eines Verschlußbandes von einer Holle zugeführt. Das Verschlußband weist einen Leitstreifen auf, an dem nebeneinander auf der einen Seite die Oberteile, auf der anderen Seite die Unterteile befestigt sind. Das Abtrennen von dem Leitstreifen erfolgt in dem Anschlagwerkzeug während desselben Arbeitsgangs, in dem auch das Anschlagen erfolgt.
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Der Erfindung liegt folgende allgemeine Erkenntnis zugrunde: Zahlreiche Behälter, die mit einem Verschluß versehen sind, bestehen aus einem Material, das nicht ohne weiteres das Anformen einer Käse, wohl aber das Anbringen einer Öffnung oder Verformung gestattet» Verlegt man nun dia - bisher im vom Oberteil übergriffenen Unterteil vorhandene - Hase in das Oberteil, kann man das-unterteil vollständig durc'i die direkt in dein Behälter angebrachte Öffnung oder Verformung ersetzen. Im geschlossenen Zustand des Verschlusses ist ein solcher Ersatz nicht sichtbar, da das Oberteil das Unterteil vollständig übergreift.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde5 ein Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von Verschlüssen an kastenförmige Behälter zu schaffen, das einmal gestattet, gleichzeitig mit dein - bekannten - Anschlagen des einen Teils des Verschlusses an den Behälter eine Öffnung oder Verformung in den Behälter einzubringen; zum anderen aber - für den ITaIl, daß die öffnung oder Verformung bereits bei der Herstellung des Behälters eingebracht wird, was z.B. bei Behältern aus Kunststoff möglich ware - nur das Anschlagen des einen Teils des Verschlusses gestattet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Anschlagwerkzeug der eingangs genannten Art gelöst durch einen in dem Anschlagwerkaeug geführten, synchron mit dem Schnitt- und Anschlagstempel in Richtung des Ambosses bewegbaren Loch- und Verfor-mstempel zum Anbringen der Öffnung oder Verformung direkt in den kastenförmigen Behälter. Das Anachlagwerkzeug nach der Erfindung 1st nicht aufwendiger als bekannte Anschlagwerkzeuge; es ermöglicht aber die Einsparung des die Öffnung oder Verformung enthaltenden Teils des Vex^schlusses, indem die ■ für dessen !Funktion wesentlichen Elmente direkt in den Behälter eingebracht werden. In der Regel handelt en sich hierbei um das Unterteil. Danach wird mit Hilfe das Anschlagwerkzeugs gleichzeitig mit dem Anschlagen des Oberteils anstelle des Unterteils in den Behälter eine der Hase angepaßte Öffnung oder Verformung eingebracht. Es ist möglich, die Funktion von Oberteil und Un-
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terteil des Verschlusses zu vertauschen. Auch bei einer solchen Vertauschung ist dan Anschlagrwerkz-eug nach der Erfindung einzusetzen«, Dem Anschlagwerkzeug können die anzuschlagenden Teile einzeln oder auch von einer Rolle in Form eines Verschlußbandes zugeführt werden.
Bei dem Anschlagwerkzeug nach der Erfindung wird die Öffnung oder Verformung in dem Behälter auf mechanischem Weg hergestellte Es ist aber auch möglich, die öffnung auf thermischem oder chemischem Weg durch Anwendung eines Flammenstrahls, Absprühen eines chemischen Mittels oder gemischte Verfahren herzustellen·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben» Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Fig« 1 die perspektivische Darstellung eines Anschlagwerkaeugg?;
Fig„ 2 einen Querschnitt durch das bei dem Anschlag— werkzeug nach Fig« 1 verwendete Matrizen-Gehäuse entlang der Schnittlinie A-B in Fig» 3» Figo 3 die Ansicht der Schnittplatte des in Fig. 2 dargestellten Matrizen-Gehäuses«.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Anschlagwerkzeug dient zum Schneiden je eines Oberteils von einem Oberteile nebeneinander enthaltenden und zu einer Rolle aufgewickelten Verschlußband, zum praLlisch gleichzeitigen Anschlagen des Oberteils an einen — nicht dargestellten - Behälter und zum gleichzeitig mit dem Anschlagen des Oberteils erfolgenden Lochen oder Verformen des Behälters anstelle des Anschlagen^ eines Unterteilsc
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Das Anschlagwerkzeug weist ein Matrizen-Gehäuse 1 auf. Im mittleren !Peil des Matrizen-Gehäuses 1 ist ein unten über das Matrizen~Gehäuse 1 vorstehender Stempel 2 geführte Der Stempel 2 endet in einer Zwischenplatte 3» an deren entgegengesetzter Seite ein Befestigungszapfen 4 angreift« Auf Jeder Seite des Stempels 2 sind weiterhin mehrere Führ-ungsbolzen 5 befestigt, die in dem Matrizen-Gehäuse 1 parallel zu dem Stempel 2 geführt sind und um die Schraubenfedern 6 angeordnet sind, die sich im Matrizen-Gehäuse 1 und an der Zwischenplatte 3 abstützen«
Auf der der Zwischenplatte 3 abgewandten Stirnseite weist der Stempel 2 zwei Ausnehmungen 7» 8 auf« Die Ausnehmung 7 nimmt einen Schnitt- und Anschlagstempel 9 auf. Mit Hilfe dieses Schnitt- und Anschlagstempels 9 wird Je eines der Oberteile oder Unterteile von dem Verschlußband getrennt„ Die Ausnehmung 8 nimmt einen Einsatz 11 auf, von dem ein Loch- und Verformstempel12 gehalten ist. Mit Hilfe des Loch- und Verformstempels 12 wird Jeweils in einen der Behälter ein Loch oder eine Verformung eingebracht. Der Loch— und Verformstempel 12 ist geführt in einer in das Matrizen-Gehäuse 1 eingelassenen !Führungsplatte 13 und einer zwischen der Führungsplatte 13 und einer die obere Begrenzung des Matrizen-Gehäuses 1 bildenden Schnitt- und Führungsplatte 14 eingesetzten Distanzbuchse 10. Je eine der Innenflächen von Führungsplatte 13 und Schnittplatte 14 bilden eine Führungsfläche für den Sennitt-und Anschlagstempel 9· Die Schnittplatte 14 ist mit Hilfe von Führungsstiften 15 und Innensechskantschrauben 16 an dem Matrizen-Gehäuse 1 befestigt* Das gibt die Möglichkeit, den Schnitt- und /mschlagstempel 9 und den Loch— und Verfcmastempel 12 mit den zugehörigen Führungen auszuwechselnο Der Uinlauf des Verschlußbandes erfolgt unterhalb der Schnittplatte 14„
Xn zwei senkrecht zur Einlaufrichtung C des V-erschlußbandes verlaufenden Nuten. 17 auf der Oberseite des Matrizen-Gehäuses sind miteinander fluchtende verstellbare Anschläge 18 vorgesehen, an denen die Behälter leicht geöffnet mit der Seite„ die
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mit einem Verschluß zu versehen ist, anliegen. Jeder Anschlag 18 ist zweiteilig ausgeführt, sq.iiaß einmal durch Verstellung des Anschlags 18 entlang der Nut/insgesamt die Anschlagposition des Behälters, durch Verstellung der beiden Teile des Anschlags 18 relativ zueinander der Öffnungswinkel während des Anschlagvorgangs eingestellt werden kann.
Das Matrizen-Gehäuse 1 ist an einer nicht dargestellten Anschlagmaschine befestigt, deren MaschinenstöM an der Zwischenplatte 3 angreift. An der Anschlagmaschine ist außerdem ein Anschlagbügel 21 befestigt, der torbogenartig das Matrizen-Gehäuse 1 überspannt. An dem Anschlagbügel 21 ist gegenüber dem Schnitt- und Anschlagstempel 9 und dem Loch- und Verformstempel 12 ein Amboß 22 befestigt. Der Amboß 22 ist auf der der Schnittplatte 14 zugewandten Seite der Ausbildung der Oberteile oder Unterteile des Verschlusses angepaßt. Mit Hilfe des Ambosses werden die in den Behälter eingedrückten Spitzen der Anschlagzungen des Oberteils oder Untertels umgelegt, umgerollt oder gestaucht. Der Amboß 22 enthält in der Verlängerung des Iochstempels 12 einen an beiden Seiten offenen Kanal 23» durch den das beim Lochen vom lochstempel 12 aus dem Behälter gestoßene Material austritt.
Die Auslösung des Maschinenstößels läßt das in sich federnde Anschlagwerkzeug bis zu einer verstellbar begrenzten Hubhöhe hochfahren, wobei sich das Matrizen-Gehäuse 1 auf dem kastenförmigen Behälter aufsetzt, der wiederum durch den Amboß 22 abgestützt wird. Der Schnitt- und Anschlagstempel 9 sowie der Loch- und Verformstempel 12, beide im Hauptstempel 2 befestigt, schneiden einerseits das Oberteil oder Unterteil des Verschlusses beim weiteren Verfahren bis zur Hubhöhe ah und drücken es in den kastenförmigen Behälter und nehmen gleichzeitig andererseits das Lochen und Verformen des kastenförmigen Behälters vor. Der Loch- und Verformstempel 12 kann auch durch eine Bdreinheit ersetzt werden. Beim gegenläufigen Hub drücken die Schraubenfedern 6 das Anschlagwerkzeug auseinander.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ί 1 »\ Anschlagwerkzeug zum Anschlagen von aus je einem Ober beil oder einem Unterteil bestehenden Verschlüssen an kastenförmige Behälter mit einem Schnitt- und Anschlägstempel und einem dem Schnitt- und Anschlagstempel gegenüber angeordneten Amboß zum Anschlagen des einen Teils, das mit einer Nase zum Eingreifen in eine Öffnung oder Verformung des anderen Teils versehen istä gekennzeichnet durch einen in dem Anschlagwerkzeug geführten, synchron mit dem Schnitt- und Anschlagstempel (9) in Richtung des Ambosses (22) bewegbaren Loch- und Verformstempel (12) zum Anbringen der Öffnung oder Verformung direkt in dem kastenförmigen Behälter O
    2» Anschlagwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Matrizen-G-ehäuse (1), in dem im wesentlichen mittig ein antreibbarer Stempel (2) geführt ist, mit dem der Schnitt- und Anschlagstempel (9) und der Loch- und Verformstempel (12) parallel zueinander formschlüssig verbunden ist·
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    3* 'Aiischlagwerkzeug nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, da£ der Stempel (2) mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, in die ein auswechselbarer Einsatz (11) eingepaßt ist, von der der Loch- und Yerfortnungstempel (12) gehalten ist«
    4. Anschlagwerkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3t dadurch gekennzeichnet., daß in dem Matrizen-Gehäuse (1) eine auswechselbare Führungsplatte (15) vorgesehen ist f die koaxial zu dem Einsatz (11) eine Führungsbohrung, die von dem Loch- und Verformstempel (12) durchsetzt istt und eine 3?ührungs- fläche aufweist« ent.1ag der der Schnitt- und Anschlagstempel (9) gleitet„
    5» Verfahren zum Anschlagen von Verschlüssen an kastenförmige Behälterj die ein Oberteil mit einer Nase aufweisen und mit Hilfe eines Anschlagwerkzeugs mechanisch an den Behälter befestigt werden* dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Anschlagwerkseugs gleichzeitig mit dem Anschlagen des Oberteils anstelle eines Unterteils an dem Behälter eine der Hose angepaßte Öffnung oder Verformung angebracht wird«
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    Leerseite
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