DE3003387A1 - Klinkenzug fuer spritzgiessformen - Google Patents

Klinkenzug fuer spritzgiessformen

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DE3003387A1
DE3003387A1 DE19803003387 DE3003387A DE3003387A1 DE 3003387 A1 DE3003387 A1 DE 3003387A1 DE 19803003387 DE19803003387 DE 19803003387 DE 3003387 A DE3003387 A DE 3003387A DE 3003387 A1 DE3003387 A1 DE 3003387A1
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DE
Germany
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molded part
latch
pawl
bar
attached
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Withdrawn
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DE19803003387
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English (en)
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Klaus 5970 Plettenberg Schmidt
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Geyer Werkzeugbau & Co KG GmbH
Original Assignee
Geyer Werkzeugbau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • B29C2045/2604Latching means for successive opening or closing of mould plates

Description

  • Klinkenzug für Spritzgießformen
  • Die Erfindung betrifft einen Klinkenzug für Spritzgießformen, die zwischen drei in Axialrichtung bewegbaren Formteilen zwei Trennebenen aufweisen, mit einer Klinke, die einen an einem äußeren Formteil (erstes Formteil) befestigten Klinkenhalter, einen in dem Klinkenhalter schwenkbar gelagerten Klinkenhebel und einen am freien Ende des Klinkenhebels vorgesehenen sowie unter dem Druck einer Feder in das mittlere Formteil (zweites Formteil) eingreifenden Klinkenkopf aufweist, und mit einer Steuerleiste, die mit dem anderen äußeren Formteil (drittes Formteil) verbunden sowie mit einer Kurvenfläche versehen ist, auf der ein mit dem Klinkenkopf verbundener Entriegelungsstift aufliegt.
  • Klinkenzüge dienen dazu, Bewegungsvorgänge in Spritzgießformen zu steuern, die zwei Trennebenen arweisen, Beim Öffnen der Spritzgießform nach dem Spritzen des Formlings ist es nämlich vielfach notwendig, die Spritzgußform zunächst in einer Trennebene zu öffnen, dabei in der anderen Trennebene verriegelt zu halten, und erst dann, wenn die eine Trennebene genügend geöffnet ist, den verriegelten Teil zu entriegeln und auch die andere Trennebene zu öffnen. Als Anwendungsbeispiel seien sogenannte Abreißformen genannt, bei denen sich während des Entformens der Anguß vom Spritzling löst und bei denen außer der Haupttrennebene, durch welche der Spritzling aus der Spritzgußform austreten kann, eine weitere Trennebene vorgesehen ist, aus der der Anguß aus der Spritzgießform austreten kann.
  • Bei dem aus der DE-GMS 70 13 605 bekannten Klinkenzug besteht die Klinke aus einem an dem ersten Formteil befestigten Klinkenhalter, einem in dem Klinkenhalter schwenkbar gelagerten Klinkenhebel sowie einem am freien Ende des Klinkenhebels lösbar befestigten, in das zweite Formteil eingreifenden Klinkenkopf.
  • Die Steuerleiste besteht aus einer mit dem dritten Formteil verbundenen, in dem zweiten Formteil geführten Halteleiste sowie einer auf der Halteleiste lösbar befestigten Kurvenleiste.
  • Die mehrteilige Ausführung von Klinke und Steuerleiste soll es ermöglichen, den Klinkenzug ebenso wie die Spritzgießform aus austaschbaren und bei Spritzgießformen unterschiedlicher Ausbildung verwendbaren Teilen zusammenzusetzen, das heißt einen Klinkenzug zur Verfügung zu haben, der zusammen mit den Spritzgießformen als Normaliensatz verwendet werden kann. Der bekannte Klinkenzug ist aufwendig; dabei arbeitet er nicht genau genug.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, den bekannten Klinkenzug zu vereinfachen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klirkenzug zu schaffen, der unter Beibehaltung seiner Eigenschaft, Bestandteil eines Normaliensatzes sein zu können, in der Konstruktion einfacher aufgebaut, in der Montage leichter zu handhaben ist, einen in den Abmessungen kleineren Klinkenhebel benötigt und höhere Genauigkeit des Öffnungsvorgangs der Spritzgießform gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klinkenhebel mit dem Klinkenkopf aus einem Stück besteht und unmittelbar im Anschluß an die Trennebene zwischen zweitem und erstem Formteil in dem Klinkenhalter schwenkbar gelagert ist, der als in Öffnungsrichtung der Spritzgießform verlaufende und in wählbarer Lage an dem ersten Formteil zu befestigende Klinkenleiste ausgebildet ist, und daß die Kurvenfläche an die Steuerleiste angeformt ist, die in Öffnungsrichtung der Spritzgießform in wählbarer Lage an dem dritten Formteil befestigbar ist.
  • Bei der Erfindung sind der Klinkenhebel und der Klinkenkopf materialeinheitlich aus einem Stück hergestellt. Der Klinkenhebel ist relativ kurz ausgeführt. Dies ist möglich wegen der Verwendung des als Leiste ausgeführten Klinkenhalters. Die Klinkenleiste ermöglicht die notwendige Verstellbarkeit des Schwenkpunkts des Klinkenhebels und damit der Einrastlage der Klinke bei unterschiedlichen Spritzgießformen. Auch die Steuerleiste besteht aus einem einzigen Stück. Sie ist ebenfalls in einstellbarem Abstand der Steuerkurve an dem ersten Formteil befestigt. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß keine Einfräsungen im Werkzeug erforderlich sind, denn alle Teile werden entsprechend den erforderlichen Wegen am Werkzeug angeschraubt und verstiftet. Die Kostensenkung beim Anwender ist ein weiterer aus den genannten Maßnahmen resultierender Vorteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:' Fig. 1 die Draufsicht auf einen Klinkenzug, der an einer - nur im Ausschnitt dargestellten -Spritzgießform befestigt ist; Fig. 2 die Seitenansicht des In Fig. 1 dargestellten Klinkenzugs, Fig. 3 bis 5 die Positionen des Klinkenzugs bei drei charakteristischen Stellungen der Spritzgießform in Seitenansicht.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Spritzgießform besteht aus drei in Axialrichtung bewegbaren Formteilen 1, 2 und 3.
  • In üblicher Weise ist das erste äußere Formteil 1 aus Platten 11, 12, 13 und 14 zusammengesetzt; Zwischen den Formteilen 1 und 2 liegt eine Trennebene 4; zwischen den Formteilen 2 und 3 eine Trennebene 5. Bei einer Bewegung der Spritzgußform in Axialrichtung soll sich zunächst die Trennebene 5 öffnen; sodann soll sich nach Zurücklegen eines bestimmten Werkzeugweges die Trennebene 4 öffnen. Um diese Bewegung zu steuern, ist ein Klinkenzug vorgesehen. Der Klinkenzug besteht aus einer Klinke 6 und aus einer Entriegelungsleiste 7.
  • Die Klinke 6 besteht aus einem Klinkenhebel 61 mit einem Klinkenkopf 62 und einer Klinkenleiste 63. Der Klinkenkopf 62 ist an der Stirnseite des Klinkenhebels 61 materialeinheitlich an diesen angeformt. Mit seiner Innenkante greift der Klinkenkopf 62 hinter eine Zugleiste 21, die seitlich an dem die Trennebene 5 mit bildenden zweiten Formteil befestigt ist. Die Zugleiste 21 ist in dem Formteil 2 mit Hilfe von Zylinderstiften 22 fixiert und mit Hilfe von Schraubenbolzen 23 in Form von Innensechskantschrauben befestigt. Senkrecht zur Längsachse des Klinkenhebels 61 ist im Klinkenkopf 62 ein Entriegelungsstift 64 befestigt, der auf der Entriegelungsleiste 7 aufliegt. Der Entriegelungsstift 64 ist auf der der Entriegelungsleiste 7 abgewandten Seite des Klinkenhebels 61 mit einem Gewinde versehen, auf das unter Zwischenlage eines Federrings 64.1 eine Mutter 64.2 geschraubt ist.
  • An der dem Klinkenkopf 62 entgegengesetzten Seite ist der Klinkenhebel 61 mit einem zur Seite des Klinkenkopfes 62 abgewinkelten Ende 65 versehen. Dieses abgewinkelte Ende 65 ist durchsetzt von einem Lagerbolzen 66, der in der Klinkenleiste 63 gehalten ist. Die Klinkenleiste 63 ist unter Zwischenfügung einer dünnen Platte 67 mit Hilfe von Zylinderstiften 63.2 fixiert und mit Hilfe eines Schraubenbolzens 63.1 in Form einer Innensechskantschraube befestigt an der Platte 12 des ersten Formteils 1. Durch die Befestigungsbohrungen an der Klinkenleiste 63, die auf der gesamten Länge L angebracht werden können, ist die Einrastlänge der Klinke 6 einstellbar.
  • Mit Hilfe von Schraubenbolzen 69.1 ist eine Blattfeder 69 an der Klinkenleiste 63 befestigt. Das freie Ende der Blattfeder 69 liegt auf dem Klinkenhebel 61 auf. Die Blattfeder 69 hat die Form eines Trapezes. Mit Hilfe der Blattfeder 69 wird der Klinkenkopf 62 in Anlage an die Zugleiste 21 und somit die Spritzgießform in Verriegelungsstellung gehalten.
  • Die Steuerleiste 7 besteht aus einer Halteleiste 71, an die eine Steuerkurve 72 angeformt ist. Die Halteleiste 71 ist unter Zwischenfügung einer dünnen Platte 73 in dem dritten Formteil 3 mit Hilfe von Zylinderstiften 71.1 fixiert und mit Hilfe eines Schraubenbolzens 71.2 in Form einer Innensechskantschraube befestigt. Durch die Befestigungsbohrungen an der Halteleiste 71, die ebenfalls auf der gesamten Länge L angebracht werden können, ist der Abstreifweg des Formteils 3 einstellbar. Auf der Steuerkurve 72 liegt der Entriegelungsstift 64 auf. Über die Steuerkurve 72 ist das Öffnen der Spritzgießform in der Trennebene zu steuern: Die Steuerkurve 72 verläuft mit ihrer geraden Oberfläche 72.1 zunächst parallel zur Halteleiste 71 und geht dann in eine abgeschrägte Oberfläche 72.2 über.
  • Je länger die gerade Oberfläche 72.1 ist, um so später öffnet die Spritzgießform in der Trennebene 4.
  • In der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 befindet sich die Spritzgießform in ihrer geschlossenen Lage. Wird nach dem Spritzen des Formlings das erste Formteil 3 in Axialrichtung bewegt, öffnet sich die Spritzgießform in der Trennebene 5.
  • Die Formteile 1 und 2 bewegen sich gehalten von der Klinke 6 gemeinsam. Bei dieser Bewegung gleitet der Entriegelungsstift 64 entlang der Kurvenfläche 72. Diese Bewegung hat solange auf das Öffnen der Trennebene 4 keinen Einfluß, wie der Entriegelungsstift 64 nicht die abgeschrägte Oberfläche 72.2 erreicht hat. Erreicht der Entriegelungsstift 64 die abgeschrägte Oberfläche 72.2, wird der Entriegelungsstift 64 von der Spritzgießform weggedrückt; entgegen dem Druck der Blattfeder 69 schwenkt die Klinke 6 um den Lagerbolzen 66, bis der Klinkenkopf 62 von der Zugleiste 21 heruntergleitet. Damit ist die Verriegelung des ersten Formteils 1 mit dem zweiten Formteil 2 aufgehoben (Fig. 4). Die Weiterbewegung der Spritzgießform hat die alleinige Weiterbewegung des Spritzgießteils 1 und das Öffnen der Trennebene 4 zur Folge, bis die Spritzgießform in beiden Trennebenen 4 und 5 vollständig geöffnet ist (Fig. 5).
  • Die Steuerleiste 7 ist auf dem dritten Formteil 3 in Bewegungsrichtung der Spritzgießform verschiebbar. Sie kann also in wählbarer Lage fixiert werden, wodurch es möglich ist, den Öffnungsweg einzustellen, das ist der Weg, den der Entriegelungsstift 64 von der Schließstellung der Spritzgießform bis zu ihrem Entriegeln in Form der Öffnung der Trennebene 4 zurückzulegen hat. Andererseits ist die Klinke 6 mittels der Klinkenleiste 63 auf dem ersten Formteil 1 in Bewegungsrichtung der Spritzform verschiebbar. Sie kann also auch in wählbarer Lage fixiert, und somit unterschiedlichen Höhen von Spritzgießformen angepaßt werden. Zusammen ergibt sich ein Klinkenzug für einen Normaliensatz Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Klinkenzug für Spritzgießformen, die zwischen drei in Axialrichtung bewegbaren Formteilen zwei Trennebenen aufweisen, mit einer Klinke, die einen an einem äußeren Formteil (erstes Formteil) befestigten Klinkenhalter, einen in den Klinkenhalter schwenkbar gelagerten Klinkenhebel und einen am freien Ende des Klinkenhebels vorgesehenen sowie unter dem Druck einer Feder in das mittlere Formteil (zweites Formteil) eingreifenden Klinkenkopf aufweist, und mit einer Steuerleiste, die mit dem anderen äußeren Formteil (drittes Formteil) verbunden sowie mit einer Kurvenfläche versehen ist, auf der ein mit dem Klinkenkopf verbundener Entriegelungsstift aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (61) mit dem Klinkenkopf (62) aus einem Stück besteht und unmittelbar im Anschluß an die Trennebene (4) zwischen zweitem und erstem Formteil (2; 1) in dem Klinkenhalter schwenkbar gelagert ist, der als in Öffnungsrichtung der Spritzgießform verlaufende und in wählbarer Lage an dem ersten Formteil (1) zu befestigende Klinkenleiste (63) ausgebildet ist, und daß die Kurvenfläche (72) an die Steuerleiste (7) angeformt ist, die in Öffnungsrichtung der Spritzgießform in wählbarer Lage an dem dritten Formteil (3) befestigbar ist.
  2. 2. Klinkenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (61) an dem dem Klinkenkopf (62) abgewandten Ende (65) abgewinkelt ist und das Ende (65) von einem Lagerbolzen (66) durchsetzt ist, der in der Klinkenleiste (63) gehalten ist.
  3. 3. Klinkenzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenleiste (63) unter Zwischenfügung einer dünnen Platte (67) an dem ersten Formteil (1) mit Hilfe von Zylinderstiften (63.2) und eines Schraubenbolzens (63.1) befestigt ist, der eine in der Klinkenleiste auf einer Länge (L) wählbar vorgesehene Befestigungsbohrung durchsetzt.
  4. 4. Klinkenzug nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenkopf (62) in Eingriffstellung hinter eine Zugleiste (21) greift, die seitlich an dem zweiten Formteil (2) befestigt ist.
  5. 5. Klinkenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinkenleiste (63) eine Blattfeder (69) in der Form eines Trapezes befestigt ist, deren freies Ende auf dem Klinkenhebel (61) aufliegt.
  6. 6. Klinkenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiste (7) unter Zwischenschaltung einer dünnen Platte (73) an dem dritten Formteil (3) mit Hilfe von Zylinderstiften (71.1) und eines Schraubenbolzens (71.2) befestigt ist, der eine in der Steuerleiste (7) auf einer Länge (L) wählbar vorgesehene Befestigungsbohrung durchsetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337942A1 (de) * 1993-11-06 1995-05-11 Meusburger Georg Gmbh Klinkenzug für Formen mit mehreren Trennebenen
DE202008004762U1 (de) 2008-04-04 2008-07-03 Fibro Gmbh Vorrichtung, insbesondere für den Formenbau, insbesondere Spritzgieß- oder Druckgussmaschine
DE102011105668B4 (de) * 2010-06-26 2012-10-04 Wema Gmbh Auswerferpaket für ein Kunststoffspritzwerkzeug und ein Sicherungsblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008004762U1 (de) 2008-04-04 2008-07-03 Fibro Gmbh Vorrichtung, insbesondere für den Formenbau, insbesondere Spritzgieß- oder Druckgussmaschine
DE102011105668B4 (de) * 2010-06-26 2012-10-04 Wema Gmbh Auswerferpaket für ein Kunststoffspritzwerkzeug und ein Sicherungsblock

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