DE1479597A1 - Halterung fuer Stiefelleisten bei Spritzeinrichtungen zum Herstellen von Stiefeln - Google Patents
Halterung fuer Stiefelleisten bei Spritzeinrichtungen zum Herstellen von StiefelnInfo
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Description
Halterung für Stiefelleisten bei Spritzeinrichtungen zum Herstellen von Stiefeln
..PHOENIX GUMMIWERKE
I AKTIINOESIUSCHArT
415 Px
Die Erfindung "befaßt sich mit einer Halterung für Stiefelleisten
in einer Stiefelform an einer Einrichtung zum Einspritzen von thermoplastischen Kunststoff- oder Kautschukmischungen
vom Stiefelboden her und Teilung der Stiefelform in der Sohlenebene und in der Senkrechten parallel zur Sohlenlängsachse
und wobei das obere Leistenende mit einem Leistenträger verbunden ist. Eine solohe Halterung ist in
der älteren Patentanmeldung P 32 34i/39a beschrieben.
In der Halterung sitzt ein Zapfen, mit dem der Leisten in der Presse oder dem Formträger auswechselbar verbunden ist.
Leisten, Halter und Zapfen bestehen üblicherweise aus einem Stück. Beim öffnen der Form wird der Leisten an seinem Zapfen
im Formträger festgehalten, damit ein Gewebestrumpf aufgezogen, bzw. der fertige Stiefel abgezogen werden kann. Die Be*
tätigungseinrichtung für die dabei notwendige Zerlegung des Leistens zum Abnehmen des fertigen Stiefels liegt innerhalb
des Leistenzapfene. Die Kräfte zum Schließen der Formschalen
wirken von der Presse oder vom Formträger im rechten Winkel zur Leistenachse.
In Richtung der Schließkräfte müssen die Formschalen einstellbar
sein, um bei Differenzen in den Formaußenmassen oder bei Verschluß an der Schließvorrichtung noch durch entsprechende
Vorspannung ein Abdichten der Formtrennfuge zu gewährleisten.
Da die Einstellung der Formschalen von den beweglichen Formschalenträgern
oder Preßplatten her erfolgt und der Leistenzapfen in einem festliegenden Leistenträger sitzt, ist es
schwierig, die Achse der geschlossenen Formschalen prallel der Leistenachse mit der Leistenzapfenachse genau in eine Richtung
zu bringen.
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Wenn ein Formschalenteil über die Leistenachse seitwärts verstellt ist, übt es auf die Halterung einen einseitigen
ruck aus, der zur Verbiegung des Leistenzapfens am Übergang zur Halterung führt. Der dann in den Pormschalen seitwärts
schrägstehende Leisten ergibt Stiefel mit ungleichen Wandstärken.
Diese Veränderung in der Wandstärke treten besonders im Fußteil des Stiefels auf. Sie sind besonders nachteilig, weil
hier die größeren Beanspruchungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung, wie sie eingangs beschrieben worden ist, so zu verändern, daß die vorstehend
beschriebenen Nachteile weitgehend beseitigt werden.
Im Prinzip soll also erreicht werden, daß die Leistenachse durch die gefaßte Halterung in jeder Lage der Seitenteile zu
deren Aohse parallel läuft ohne Berücksichtigung der Leistenzapfenachse.
Eine genaue Wandstärke der Stiefel ist dadurch gegeben.
Die Aufgate wird dadurch gelöst, daß eine mit dem Leisten fest
verbundene kragenartige Halterung eine in Schließrichtung der Außenfcrmschalen bewegliche Führung zum achsparallel mit dem
Stiefelschaft liegenden Leistenzapfen aufweist.
Die Führung hat den Vorteil, daß der Leisten unter Schließdruck so verschiebbar ist, daß er den richtigen Standort in
der Form findet, nachdem eine entsprechende Einstellung der Seitenformschalen vorher vorgenommen worden ist. Genaue Einstellung
des Leistens ist ohne Beeinflussung von Zusatzkräften hierdurch möglich.
Diese mit einer Führung versehene Halterung verbreitert ferner
an ihrem festen Teil die Angriffebasis gegen die Kräfte während
des Einspritzvorganges wesentlich, so daß dadurch die Hebelwirkung wesentlich geringer wird. In Verbindung mit der Festlegung
des Leistens durch Führungen von der Sohle her wird die Hebelwirkung
völlig aufgehoben.
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ι ο·ο· ι
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Nun kann eine Halterung verwendet werden, die wesentlich kürzer als der Stiefelleisten ist, um die auftretenden Kräfte aufnehmen
zu können. Veränderungen in der Wandstärke des Stiefels können mit Sicherheit vermieden werden, da kein Spiel mehr vorhanden
ist, das Veränderungen in der Lage zuläßt. Außerdem bedingt die kurze Leistenhalterung, daß jede einzelne Form verhältnismäßig
klein und damit auch verhältnismäßig billig wird. Die Nebenaggregate für den Drehtisch und die üblichen Einrichtungen
können daher wesentlich leichter ausgeführt werden, was wiederum eine Verminderung des Kostenaufwandes verursacht und
obendrein eine erhebliche Verringerung des Platzbedarfes bedingt. Dieses ist besonders beim Spritzen von Stiefeln mit zum
Schaft.farbunterschiedlichen Sohlen von Vorteil.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Führung des Halterungskerns entsprechend dem auf einem
Kreisbogen ablaufenden Schließvorgang bogenförmig ausgebildet ist. Diese Maßnahme bringt zwar zu der zunächst nur auf einer
geraden beweglichen Führung des Leistens eine weitere Bewegungsfreiheit hinzu, sie berücksichtigt aber, daß die Winkelbewegung
der beiden Schalenhälften besser beherrschbar ist, als ein ständiger Flächenanschlag der beiden Schalenhälften in Parallelstellung.
Letzterer ermöglicht zwangsweise mehrere Bewegungsfreiheiten nach Ausschlagen der Gelenke. Diese bogenförmige zusätzliche
Beweglichkeit in der Halterung stört aber die präzise Führung und Halterung mit genau festgelegten Stiefelwandstärken nicht.
Diese Anwendung dieser Halterung ist auch bei üblichen Vulkanisierpressen für die Stiefelherstellung möglich und vorteilhaft.
Naoh der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Beweglichkeit der Führung des Leistens blockierbar ist. Diese Maßnahme ist erwünscht,
weil die Berührungsflächen der beiden Formschalen nicht von vornherein eindeutig geometrisch festgelegt sind, so daß eine
Feststellung des Leistens in der Kitte zwischen den beiden Formschalen nach Schließen der Form erfolgen kann.
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Erst jetzt ist die Lage des Leistens zum Beschicken und Entformen festgelegt. Sie Blockierung soll jedoch schwächer sein
als die Biegekraft, die am Zapfen beim Schließen der Presse auftreten kann.
Ub «Ine weitere Terbesserung an der an sich bereite ausreichenden
Halterung des Leistens zu ermöglichen, weist das Leietenpaesttick
parallel zur Schließrichtung auf der Seite der Stiefelepitze eine ebene Paßfläche auf. Auf dieser sitzen beide
JPormeohalenränder hinter dem Stiefelschaftrand auf, so daß
si« susätzlioh eine korrekte Lage der Formschalen quer zur Richtung
der Sohltnlängsachse beim Einstellen einleiten.
* Defweiteren ragt der Kragen des Leistenpasstüoks über den Leistensohaftquerschnitt
hinaus. Dieses ergibt eine weitere Terbesserung der Leistenhalterung beim Schließen der Fomteile, indem
diese den Leisten mittels seines Kragens immer in die richtige Lage bringen. Außerdem wird jeder BewegungsSpielraum der Halterungsteilung
durch die feste Anlage des KragenvorSprungs an den Fonnschalen ausgeschaltet.
Die Erfindung wird an Hand von 4 Abbildungen beispielsweise be-8ohrieben.
Die Abb. 1 zeigt eine Form zum Herstellen eines Stiefels mit einer zum Schaft farbunterschiedlichen Sohle. Die Abb. J zeigt
dagegen eine Form, bei der Stiefel und Sohle in einer Farbe hergestellt
worden sind. Die Unterschiede der Form liegen in dem größeren Sohlenraum und dem höheren Leistenpasstück.
Haoh Abb. 1 ist der Formträger 1 mit einem Drehtisch verbunden,
an dem mehrere solcher Formen angeordnet sind. Gegenüber dem Drehtisch ist bei 2 die Ansatzstelle für die Spritzeinrichtung vorgesehen·
Dur oh Drehung des Tisches werden die Formen der Reihe nach an die Spritzeinrichtung herangefahren. Der Formträger 1 ist über
die Gelenkteile 3 und 4 und eine Achse 5 mit den Laschen 6,7,8
U&d 9 verbunden. Diese Gelenkteile tragen den in der Zeichnungs-
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ebene getrennten vorderen und hinteren Formträgerteil. Der Leisten
1o ist über den Ealterungaaapfen 11 und den Halterungikera
12 auswechselbar aa Foraträgerhalter 13» der gleichzeitig Leistenträger
ist, befestigt. Der Halterungekern 12 wird von einem Leistenpasstück 14, das fest mit dem Leisten 1o verbunden ist,
so umfaßt, daß er senkrecht zur Zeiohnungsebene an diesem HaI-terungskern
gleitend bewtglioh ist. !Di· TereprÜng· 15 und te dienen
der eigentlichen Halterung zwischen Leistenpasstück 14 und
Halterungskern 12. Die Sohaftformteile bestehen aus zwei Formschalen
17, von denen eine unter und die andere über der Zeichnungsebene liegt. Diese Formsohalen 17 werden von den Formsohalenträgern
18 gehalten. Die Sohlenformplatte 19 begrenzt den Stiefel
von unten her. Sie weist die Einspritzbohrung 2o auf, an der gleichzeitig auoh die Einspritzplatte 21 sitzt. Die Sohlenformplatte
19 wird vom Träger der Sohlenplatte 22 gehalten. Diese ist getrennt von den Formschalenträgern 18 beweglich, und wird erst
geschlossen, wenn die Formschalen 17 bereits aufeinander gefahren sind. Zum Beschicken und Entformen des Leistens ist dieser wie
üblich in mehrere Teile zerlegbar.
Zur Einleitung dieser Teilung dient ein Gestänge 23, das durch den
Zapfen 11 in den Leisten hineingeht und eine seitliche Verschiebung des Leistens, durch entsprechende elastische Gelenke ermöglicht.
Damit der Leisten nach dem Schließen der Formschalen 17 genau in
der Mitte zwischen diesen festgestellt werden kann, ist ein Einstellen möglich, das mittels einer nicht dargestellten Feststellschraube
bei 24 ausgeführt wird. Die Sohraube liegt in der Zeiohnungsebene und greift duroh das Leistenpasstüok 14 in den Halterungskern 12 ein. Zum Verschieben ist im Leistenpasstück 14 ein
Langloch für die Feststellschraube vorgesehen. Die parallel zum Schließvorgang liegende ebene Paßfläche 25 dient der Höheneinstellung
der Formschalen. Der Vorsprung 26 dient zur Ausrichtung des kragenartigen Leistenpasstücks gegenüber den Formschalen 17·
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and 26 gebildet? fragen, lauf; rund
£ ..~·Λ sitzt an dessen oberen Rand auf» Daa
clang Mt den anderen Seit er paßf lashes: eirä^sli.^s lins'; ellung :;.£.„ Lsiebent
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ne abealut sic^.3:
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pl»tt# 19 araieVa
ge 32,33 auf ι die den Leisten am unteren Rand während des Einspritsvcrganges,
bei den n^ ai^ Schaftboier, entsteht, erfassen
und in seiner Lage fixieror.. Der r.: ngf ör^l^e Hohlraum 54 dient
dazu, sicherzustellen, daß der Halierungskcrn 12 fest an dem
Formschaienträger 18 anliegt.
Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt zu Abb. 1{ darin ist zusätzlich
der Gelenkbogen 27 erkennbar, der zur Auswirkung kommt,
wenn di,2 Formscnalen wie Üblich bein offnen und Schließen Winkelbewegnngen
ausführen., anstatt f lächenperallele Vera^h Labung
unterschiedlichen Abstandes.
Bei Abb. 3 is* da.s Leistenpasstück 28 we τ entlieh breiter auagebildet.
De awe it er en ist die Sohlenforiapiatte 29 für die eigentliche
Sohle unterschiedlich zu der Sohlauformplatte 19 ausgeführt.
Im Gegensatz aur Üohlsnplatte 19 vieist diese keine Wandeplatte
auf, die einerseits den Hohlraum für den Schaftboden und andererseits den Hohlraum für die Sohle besitzt.
Da diese Wendeplatte bereits Gegenstand des J)P 1 115 912 ist, wurde zur vereinfachten Darstellung nur die eine Seite der Sohlenformplatte
gezeichnet.
Die unterschiedliche Breite des Leistenpasstücks 28 zum Leistenpasstück
14 und die unterschiedliche Gestaltung der Sohlenformplatten berücksichtigen die gegenseitige Austauschbarkeit von Formen
zum Herstellen von Stiefeln mit farbgleicher bzw. farbunterschiedlicher
Sohle zum Schaft unter Beibehaltung des gleichen Abstandes
zwischen der Drehachse des Tisches und der Spritzeinrichtung.
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Sas Leistenpaastüok 28 1st verbreitert, weil am frei hängenden Leisten bei einseitigem Einfließen der Spritzmasse eine
beträchtliche Hebelwirkung auftreten kann·
Abb. 4 zeigt einen Querschnitt zur Abb. 3· Hier ist die ebene Pafifläohe 25 gesJLe Abb» 1 erkennbar. Der Kragen setat sich
ferner fort in den Seitenpaßflachen 28 und 29 und den winklig
angestellten fäden 3ö end 31·
/θ 909820/10U i
Claims (3)
- H79597Ansprüche1«/Halterung für Stiefelleisten in einer Stiefelform an einer Einrichtung zum Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen oder Kautschukmischungen vom Stiefelboden her und Teilung der Stiefelform in der Sohlenebene und in der Senkrechten parallel zur Sohlenlängsachse und wobei das obere Leistenende mit einem Leistenträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Leisten (io) fest verbundene kragenartige Halterung eine in Schließrichtung der Außenformschalen (17) bewegliche Führung zum achsparallel mit dem Stiefelschaft liegenden Leistenzapfen (11) aufweist»
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Halterungskerns (12) entsprechend dem auf einem Kreisbogen (27) ablaufenden Schließvorgang bogenförmig ausgebildet ist.
- 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Führung des Leistens (io) blockierbar ist.4· Halterung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistenpasstück (14) parallel zur Schließrichtung auf der Seite der Stiefelspritze eine ebene Paßfläche (25) aufweist.5· Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen des Leistenpasstücks (14) über den Schaftquerschnitt des Leistens (io) hinausragt.909820/ 1 Π UORIGINAL INSPECTED
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