DEV0007335MA - - Google Patents

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DEV0007335MA
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fish
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Mai 1954 Bekanntgemacht am 4. Oktober 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
Diei bekannten Verfahren zur Gewinnung von Eiweißpräparaten aus Fischen, oder Fischmehlen unterteilen sich in verschiedene Gruppen.
Die eine Gruppe (deutsche Patentschrift 750 119) entfernt zunächst die unerwünschten Geschmacksund Geruchsstoffe mittels einer wäßrigen Säure oder Alkalien, und entfettet, gegebenenfalls mittels organischer Lösungsmittel. Dann wird das Eiweiß in Alkali aufgelöst., vom Unlöslichen abfiltriert und schließlich durch Säuirezugabe das Eiweiß wieder ausgefällt.
Eine andere Gruppe (deutsche Patentschrift 721 263) entfernt die unerwünschten Begleitstoffe durch. Auswaschen des Fischrohstoffes mit verschiedenen Agentien unter Anwendung von. Netzmitteln od. dgl.
Gemeinsam ist den beiden, Verfahrensarten die Behandlung des Rohstoffes mit wäßrigeir alkalischer Lösung bei verschiedenen Temperaturen. Eine drastische Alkalibehandlung führt jedoch, rasch zu einer Zerstörung der schwefelhaltigen Aminosäuren (ZUL 74, S. 2, 1937), deren Erhaltung gerade ernährungsphysiologisch besonders wichtig ist.
Es sind schließlich Verfahren, bekannt, bei denen der eiweißhaltige Rohstoff mit solchen organischen
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Flüssigkeiten behandelt wird,, die die. Entfernung des Wassers im Wege der azeotropischen Destillation gestatten. Angewandt wird beispielsweise Benzol mit einem geringen Zusatz von Natrium-5 orthoborat. Auch, ist die Verwendung von Alkohol oder einem Keton zu diesem Zwecke bekannt.
Bei diesen Arbeitsweisen, wird nicht mit Sicherheit die Entfernung sämtlicher-störenden Geruchsstoffe erreicht.
ίο In seiner allgemeinsten Form ist das Verfahren der Erfindung dadurch gekennzeichnet;, daß der Fischrohstoff, der von einem etwaigen Fettgehalt durch Extraktion mit einem hierfür üblichen organischen Lösungsmittel bis auf ι bis 0,5 °/o, geg-ebenenfal'l'S auch 'nodh darunter, befreit ist, mit einer Lösung eines Alkalihydroxyds, insbesondere NaOH oder K O H, in, einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Äthanol oder Aceton:, bei einer Temperatur vorzugsweise zwischen 20 und 8o° soi lange beh.and.eit wird, bis alle: störenden. Geruchsstoffe und Geschmacksstoffe so weit abgespalten, bzw. zerstört oder irreversibel gebunden sind1, daß sich, der sogenannte Fischgeschmack und -gerüch durch die Nachbehandlung völlig entfernein, läßt.
Im Verfahren kann das Alkalihydroxyd ersetzt werden durch Verbindungen, der Alkalimetalle, des Kalziums, Magnesiums oder Ammoniums, die infolge Hydrolyse alkalisch reagieren.
Ein; wesentliches Merkmal des Verfahrens ist, d;a,ß der Zusatz von. Wasser zum Fischrohstoff vermieden, wird,. Vorteilhaft wird der natürliche Wassergehalt des Rohstoffes durch eine Vortrocknung im Vakuum oder nach sonstigen Methoden ■ und/oder durch Verdrängung1 mittels organischer Lösungsmittel bis unter 5% herabgedrückt. Ohne solche Vorbehandlung wird der Wassergehalt des Rohstoffes im Verfahren, der Erfindung selbst fortlaufend herabgedrückt.
Das Alkalihydroxyd, wird, in Mengen von, 1 bis 5 %, bezogen auf das eingesetzte Rohprotein, angewandt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird, der Fischrohstoiff mit einer in einem organischen Lösungsmittel, insbesondere Äthanol, gelösten Säure bei Temperaturen, vorzugsweise zwischen, 20 und 8o° bis zur Beseitigung der störenden Geruchs- und Geschmackskomponenten behandelt.
Anschließend an. die alkalische oder saure Behandlung in einem wasserarmen Medium wird durch. Zusatz von. sauren; Salzen oder von. Säuren,,
- z. B-. Chlorwasserstoffsäure, bzw. von Alkalien der isoelektrische Punkt der anwesenden Eiweißstoffe eingestellt, worauf die flüssigen Anteile mechanisch,
z. B. durch Abpressen oder Abschleudern und/oder durch Nachwaschen mit den gleichen oder einem anderen organischen Lösemittel und anschließende Trocknung (im Vakuum. oder sonstigen bekannten Methoden) bei einer Temperatur vorzugsweise unterhalb 60° entfernt werden, so> daß das Eiweißpräparat im trockenen Zustand gewonnen, wird,
Fischrohstoffe, die sich schwer1 von den, Geruchsund Geschttiacksstoffen befreien lassen, können einer alkalischen und sauren Behandlung in beliebiger Reihenfolge, gegebenenfalls auch im mehrfachen,Wechsel unterzogen werden.. Als organisches Lösungsmittel kommen insbesondere Äthanol und Aceton in Frage. Diese können jedes für sich oder im Gemisch oder nacheinander in beliebiger Reihenfolge bei der Alkalibehandlung bzw. Säurebehandlung und, beim Nachwaschen, angewandt werden. Um den Nachwascheffekt zu erhöhen, können vor dem Ausspülen, oder Nachwaschen mit organischen Lösungsmitteln eine oder mehrere Trocknungen eingeschaltet werden.
Alle beschriebenen Flüssigkeitsbehandlungen werden, durch gleichzeitiges lebhaftes Rühren des Bebandlungsgutes gefördert. Hierzu, eignen sich alle Methoden und; Vorrichtungen, die eine mechanische Durchmischung bewirken.
Als Fi sch rohstoff zur Ausübung des Verfahrens kommen, in Betracht:
a) Fettfisch (Heringe, Pilchard usw.). Das. Gut wird zerkleinert und, mit organischen Lösungsmitteln, z. B. Benzin, Benzol, Methylenchlorid, Trichloräthylen, bis auf 1 bis 0,5 °/o Fett oder darunter extrahiert und anschließend, gegebenenfalls auf etwa, 8 °/o Wassergehalt getrocknet (durch direkte Trocknung mit Heizgasen, indirekte Trock- , nung, Infrarottrocknumg, Vakuumtrocknung usw.).
b) Magerfisch (Kabeljau, Seelachs usw.). Das Gut wird gemahlen, eventuell vorentfettet; und gegebenenfalls vorgetrocknet (wie oben oder mittels organischer Lösungsmittel).
c) Fischmehl. Handelsübliche Fischmehle können als solche verarbeitet werden; soweit die Mehle mehr als 1 % Fett enthalten, ist noch eine, abermalige1 Extraktion mit organischen Lösungsmitteln vOTzuschalten, oder aber die Menge an Ätzalkali im erfmdungsgemäßen Verfahren, wird so- weit: erhöht, daß sie zur Verseifung- des überflüssigen Fettes ausreicht.
Beispiel 1
100 g feinzerteilter Fisch, z. B. Kabeljaufilet, wird durch Zugabe von. Äthanol entwässert, und das alkoholfeuchte Produkt wird, hierauf mit einer Lösung von etwa 1 g Natriumhydroxyd, in, 150 ecm Äthanol etwa 30 Minuten unter Rückfluß gekocht, wobei das Gemisch ständig gerührt wird:. Nach dem Abkühlen wird durch Zugabe von. starker Salzsäure auf dien isoelektrischen Punkt eingestellt. Anschließend wird, dlas- Lösungsmittel durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt. Dann wird mehrfach mit weiteren Äthanolmengen nachgewaschen und schließlich, im Vakuum getrocknet. Man erhält, ein Pulver, das je .nach Ausgangsprodukt fast weiß und neutral in Geruch und Geschmack ist.
Beispiel 2
20 g Fischmehl mit: i°/o Fett werden, nach 1 stündigem Kochen mit 200 g Äthanol und anschließen,-dem Abpressen mit einer Lösung von 1 g Natrium-
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hydroxy«! in. 1500011 Äthanol 30 Minuten, unter Rückfluß und ständigem Rühren, gekocht. Anischließend wird durch Zusatz starker Salzsäure der isceilektrische Punkt eingestellt. Dann wird, das Gemisch entweder mechanisch abgepreßt und mehrfach mit Äthanol nachgespült, oder es wird zunächst durch Abdestillieren, bis zu etwa io°/o getrocknet und anschließend mehrfach mit Äthanol nachgespült. In beiden Fällen, kann, das Nachspülen mit Äthanol durch Zwischentroeknungen, unterbrochen werden. In, jedem Fall wird nach dem Nachwaschen das Erzeugnis getrocknet.
Beispiel 3
100 g entfetteter Fischbrei mit 40% Proteingehalti werden mit 200 g Aceton 30 Minuten unter Rühren gekocht. Die Flüssigkeit wird, abgelassen
so und, der Rest durch Schleudern abgetrennt. Das feuchte Produkt wird mit 200 g Äthanol plus 2 g H Cl 50 Minuten unter Rühren gekocht. Nach Einstellung des iscelektrischen Punktes wird die Flüssigkeit bis auf ι ο °/o abdestilliert. Anschließend wird nochmals mit 200 g Äthanol 30 Minuteini gekocht und dann, unter Vakuum trocken, behandelt. Mittels des Verfahrens nach der Erfindung wird der Fischrohstoff unter weitgehendster Schonung seiner Aminobaustaine, insbesondere der schwefelhaltigen Aminosäuren, von sämtlichem, störenden Geruchsstoffen befreit. Der technische Effekt wird sowohl bei der alkalischen, wie bei der sauren Variante darauf zurückgeführt, daß infolge des Arbeitens mit organischen, Lösungsmitteln ein wasserarmes Medium hergestellt wird, in dem die Wirkung von Alkalien und Säuren auf Eiweiß eine andere ist als in wäßrigem Medium. Dadurch werden, die · ernährungsphysiologisch wichtigen Bestandteile der Fischproteine weitgehend erhalten, aber die unerwünschten Geruchs- und Geschmaeksstoffe abgespalten und/oder entfernt. Erfahrungsgemäß wird der beste Effekt mit Lösungen von Alkalien bzw. Säuren, in. organischen Lösungsmitteln erzielt, die unbeschränkt mitWasser mischbar sind. Durch das Verfahren wird ein Erzeugnis von. einer außerordentlich hohen biologischen Wertigkeit, von 93 nach der Methode Mitchell im Tierversuch, erzielt.
Die Wirkung des Verfahrens kann durch folgen.de Angaben, gekennzeichnet werden. Ein Fischrohstoff, der, bezogen auf das Rohproitein,, einen Gehalt von 1,5% flüchtigen Stickstoffbasen,, berechnet als Trimethylamine besitzt, ergibt ein Präparat, das nur noch etwa 0,1 '%> oder weniger der obigen Stoffe enthält. Der Gehalt an Cystin, wird dagegen nur um 30·% vermindert. Überraschend ist die hohe Quellfähigkeit der nach dem Verfahren hergestellten Eiweißpräparate. Während die, bisher bekannten, Fischmehle kaum mehr quellfähig sind,, erreicht ein nach dem Verfahren aus frischen, Fischen hergestelltes Eiweißpräparat unter Anwendung .von. Temperaturen möglichst unter 650C, je nach Qualität des Proteins, beim Aufquellen im Wasser, bei einem pH-Wert von 6, ein Volumen, das der frischen Eiweißsubstanz nahekommt. '

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i.. Verfahren zur Gewinnung eines Eiweißpräparates aus Fischen und: anderen Seetieren' zur Verwendung, als Nähr- und Futtermittel durch Behandlung mit, Alkalien oder Säuren zwecks Beseitigung des. Fischgeruchs bzw. -geschmacks, dadurch gekennzeichnet, daß Frischfische mit nicht mehr als 1 °/o Fettgehalt zunächst entwässert und hierauf mit einem Alkali oder einer Säure unter Verwendung eines organi sehen Lösungsmittels behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet, daß an Stella von entwässerten Frischfischen Fischmehl, das lediglich durch Trocknen von. Frischfischen entstanden ist, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dar durch gekennzeichnet, daß der Fischrohstoff, nachdem er vom einem etwaigen Fettgehalt durch: Behandlung mit einem hierfür üblichen organischen. Lösungsmittel bis auf 0,5 bis 1 % befreit wurde, mit einer Lösung von: Alkalihydroxyd, insbesondere Natriumhydroixyd, in einem organischen, Lösungsmittel, z.B. Äthanol, bei einer Temperatur zwischen 20 und 80° C, vorzugsweise unter Vakuum, bis zur Spaltung, Zerstörung oder irreversiblen Bindung der Geschmacksund, Geruchsstoffe behandelt, anschließend das Gemisch auf den isoelektrischen Punkt der vorliegenden Eiweißkörper eingestellt und dann diese durch Abpressen, bzw. Ausschleudern und/oder Nachwaschen mit dem gleichen oder einem anderen geeigneten orga,-. nischen Lösungsmittel und, gegebenenfalls eine Vakuumtrocknung unterhalb' 60° C trocken gewonnen, werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxyd in einer Konzentration von nicht mehr als 5 °/o, bezogen, auf das eingesetzte Rohprotein, angewandt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegan,-geiien, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der isoelektrische Punkt durch Zusatz von sauren1 Salzen, oder Säuren, vorzugsweise Chlorwasserstoffsäura, eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach, einem der vorangegan,-genen. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dlaiß verschiedene organische Lösungsmittel, vorzugsweise Alkohol und Aceton, in. beliebiger Reihenfolge oder im Gemisch bei der Alkalibehandlung und beim Nachwaschen angewandt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxyd durch eine Säure ersetzt wird.
  8. 8. Verfahrein nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der Fischrohstoff naehein-
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    ander in beliebiger Reihenfolge, gegebenenfalls in mehrfacher Wiederholung·, mit Alkalihydro'xyd und, mit Säure behandelt wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt' des Fischrohstoffeis vor der Behandlung durch Vakuumvortrocknung oder durch Verdrängung mit einem organischen Lösungsmittel bis unter 5 Gewichtsprozent herabgedrückt wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die angewendeten organischen Lösungsmittel in an sich, bekannter Weise wiedergewonnen und : weiterbenutzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 721 263, 736714, 750119,752710.
    I 609 656/284 9.56

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